CH650385A5 - Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen. - Google Patents

Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen. Download PDF

Info

Publication number
CH650385A5
CH650385A5 CH8186/80A CH818680A CH650385A5 CH 650385 A5 CH650385 A5 CH 650385A5 CH 8186/80 A CH8186/80 A CH 8186/80A CH 818680 A CH818680 A CH 818680A CH 650385 A5 CH650385 A5 CH 650385A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
exhaust air
fluid bed
shell
flour
Prior art date
Application number
CH8186/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bartesch
Gerd Florin
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Priority to CH8186/80A priority Critical patent/CH650385A5/de
Priority to DE8181108005T priority patent/DE3170413D1/de
Priority to EP81108005A priority patent/EP0052218B1/de
Priority to US06/312,660 priority patent/US4556573A/en
Priority to DK485381A priority patent/DK154025C/da
Priority to JP56175853A priority patent/JPS57105144A/ja
Priority to AR22733782D priority patent/AR227337A1/es
Publication of CH650385A5 publication Critical patent/CH650385A5/de
Priority to US06/792,129 priority patent/US4681029A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/02Pretreatment
    • C11B1/04Pretreatment of vegetable raw material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/08Conditioning grain with respect to temperature or water content

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Sojabohne enthält ein lecithinhaltiges Öl von ca. 20% und Eiweiss von ca. 36%. Bei der Verarbeitung der Sojabohne wird die Trennung durchgeführt, wobei das Öl gewonnen wird und das extrahierte Material, wobei die Extraktion üblicherweise durch Lösungsmittel erfolgt, als Futterschrotmehl benutzt wird. Es werden heute zwei Schrotarten produziert, ein sogenannter Normalschrot mit einem Proteingehalt von ca. 44% und ein hochwertiger Schrot, dessen Protein-, bzw. Eiweissgehalt ungefähr zwischen 49-50% hegt. Bei dem hochwertigen Schrot wird die Erhöhung des Eiweissgehalts durch Abtrennung der Bohnenschalen, die hauptsächlich Fasern und andere Ballaststoffe enthalten, erreicht.
Beim heute üblichen Verfahren werden die Bohnen in einem Schachttrockner-Kühler auf ca. 90 °C erhitzt und anschliessend, in dem Kühler, auf Temperaturen von ca. 10 °C über eine Umgebungstemperatur abgekühlt. Ziel dieses Prozessschrittes, der eine Feuchtreduzierung von ca. 2 Ge-wichts-% mit sich bringt, ist es, dass die Schalen verspröden, aufplatzen und sich vom eigentlichen Bohnenkern ablösen. Um ein befriedigendes Trennungsergebnis zu erzielen, ist es jedoch notwendig, die ganzen Bohnen vor der Weiterverarbeitung mind. 48 Stunden zu tempern. Dies geschieht in Tempersilos, die grosse und teure Bauwerke sind. Nach dem Tempern werden die ganzen Bohnen mit zweistufigen Riffelwalzenstühlen im kalten Zustand gebrochen mit dem Ziel, die Schalenstücke und die Kernteile freizulegen. Das gebrochene Material wird über Vibrationssiebe in Kernteile und Schalen getrennt, wobei die Schalen nach dem Staubsaugerprinzip abgesaugt werden. Die gebliebene Fraktion enthält aber noch einen zu grossen Anteil an Protein und ölhaltigen Kernpartikeln und muss deshalb zusätzlich in zwei weiteren Stufen in Schalen und Kernteile aufgeteilt werden. Dieses von Schalen gereinigte Material wird anschliessend konditioniert. Hier wird die Produkttemperatur wieder auf ca. 60-65 °C angehoben, wodurch die Viskosität des in Zellen eingeschlossenen Öls erniedrigt und der vorher harte Bohnenbruch plastisch wird, damit auf den nachfolgenden Flockierwalzenstühlen die Bruchstücke mit möglichst geringem Kraftaufwand zu stabilen, ca. 0,3 mm dünnen Flocken ausgewalzt werden können.
Das eben beschriebene, herkömmliche Verfahren scheint aus verschiedenen Gründen unwirtschaftlich zu sein. Einerseits wird das Material aufgewärmt, anschliessend aber gleich abgekühlt und im kalten Zustand an den Riffelwalzen gebrochen, was diese Einrichtung mechanisch ziemlich belastet, wodurch seine Standzeit beeinträchtigt ist, und nach dem Bruch wird das Material erneut auf ca. 65 °C aufgewärmt. Der Aufwand des Verfahrens ist also beträchtlich. Dabei wird das Verfahren durch die Notwendigkeit des La-gerns in den Tempersilos diskontinuierlich. Dabei sind die Silos eine grosse und aufwendige Investition.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs angegebenen Art wirtschaftlicher zu gestalten. Das Verfahren soll kontinuierlich verlaufen und die aufwendigen Bauten sollten sich erübrigen. Die Wirtschaftlichkeit soll hauptsächlich mit Ersparnissen an dem Ener2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
650 385
gieaufwand erreicht werden. Es soll auch eine kleinere Belastung der eingesetzten Walzwerkstühle erreicht werden, so dass ihre Standzeit verlängert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Das Verfahren verläuft kontinuierlich, teure Silobauten erübrigen sich und die mechanische Belastung der zum Brechen eingesetzten Einrichtung wird herabgesetzt, da die Verarbeitung, das Brechen im warmen Zustand durchgeführt wird.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer zur Durchführung des Verfahrens vorgesehenen Anlage näher erklärt.
Die Beschreibung bezieht sich auf Zeichnungen, in denen zeigen:
Figur 1 ein Schema einer Anlage zur Durchführung des erwähnten herkömmlichen Verfahrens,
Figur 2 ein Schema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Figur 3 ein Schema einer vorteilhaften Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die zu verarbeitenden Sojabohnen kommen über eine Leitung 25 in ein erstes Fliessbett 1, welchem ein weiteres Fliessbett 2 zugeordnet ist. Die beiden Fliessbette sind hintereinander angeordnet. In dem ersten Fliessbett werden die noch ungeschälten Bohnen schnell aufgewärmt und direkt in das zweite Fliessbett 2 geführt. Die beiden Fliessbette sind in dem Schema getrennt dargestellt, können aber auch, und sind es im Normalfall in einem durch Zwischenwände getrennten Apparat zusammengefasst sein. In dem zweiten Fliessbett 2 werden die Bohnen warmgehalten und anschliessend werden sie über die Leitung 28 zum Brechen am Walzenstuhl 23 geführt. Bei diesem Verfahren, bei welchem die ganzen, ungeschälten Sojabohnen verarbeitet werden, bekommt man nach der anschliessenden Flockierung am Flockierungsapparat 24 und der erfolgten Extraktion den sogenannten Normalschrot mit einem Proteingehalt von ca. 44%, da die Bohnenschalen dabei sind.
Mit der gezeigten Anlage lässt sich aber auch der hochwertige Schrot produzieren mit dem Eiweissgehalt von ca. 49-50%.
Die Sojabohnen wurden in dem ersten Fliessbett 1 mit einer Heisslufttemperatur von 165-170 °C auf 75 °C erwärmt. Die Verweilzeit des Materials im Fliessbett beträgt dabei weniger als 2 Minuten. Durch diese Verweilzeit tritt keine wesentliche Diffusion ein, so dass den eingeführten Bohnen max. 0,5% Feuchte entzogen werden. Dies ist aus Gründen der Massenbilanz sehr erwünscht. Es hat sich gezeigt, dass diese schnelle Aufwärmung der Bohnen dazu genügt, dass die Schalen gleichmässig brüchig werden und von den Kernen gelöst werden. Alle eingeführten Bohnen werden so gleichmässig aufgewärmt.
Die aufgewärmten Bohnen werden von dem Fliessbett 1 über eine Leitung 26 auf einen einstufigen Riffelwalzenstuhl 3 geführt und von diesem auf eine nachgeschaltete Hammermühle 4. An diesen zwei Vorrichtungen werden die Bohnen mit den gelösten Schalen mechanisch zerlegt, was einen ersten Schritt zum Trennen der Schalen von den Kernen darstellt. Durch geeignete Auswahl des Walzenstuhlspaltes und der Riffelung, sowie des Siebes der Hammermühle werden die Bohnen in dieser Verarbeitungsstufe in zwei Hälften geteilt. Gleichzeitig lösen sich die vorher thermisch abgelösten Schalen ab und werden freigelegt. Ausserdem werden auch die Bohnenkeime freigelegt. Das so verarbeitete Material wird nun in das zweite Fliessbett 2 gegen den Abluftstrom aus dem zweiten Fliessbett 2 geführt, und zwar auf die Weise, dass die Schalen mit der Abluft ausgetragen werden.
Das Führen des Materials gegen den Abluftstrom erfolgt über einen Verteilregler 5, wo es in mehrere Sichtkanäle 6 in der Fliessbetthaube eingegeben wird.
Eine geeignete Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen des in den Abluftstrom einzuführenden Materials wären auch als Sichter ausgeführte Abluftrohre an der Fliessbetthaube des Fliessbetts 2.
Durch eine geeignete Wahl der Sichtgeschwindigkeit,
also der Geschwindigkeit des Abluftstromes, die einfach durch eine Drosselklappe im Abluftstutzen 7 geregelt wird, können sowohl Schalen als auch bei extremer Sichtung Schalen und Keime separiert werden. Im letzten Fall fallt auf der Schalenseite ein Gemisch aus Schalen, Kornbruch, Keimen und Mehl in der Grössenordnung von 15% des Durchsatzes A. Dieser Wert kann auf mind. 10% abgesenkt werden,
wenn auf eine Gewinnung der Keime verzichtet wird.
Dieser Wert bedeutet gleichzeitig aber auch, dass die weitere Trennung von Schalen und dem zurück zu gewinnenden Material für nur 15% der Anlageleistung zu konzipieren ist.
Nach dem Beschriebenen befinden sich also in dem Fliessbett 2 die Kernhälften und ggf. die Keime. Alles andere, falls es in das Fliessbett 2 gelangte, wurde aus dem Fliessbett 2 mittels geeigneter Abluftstromregulierung aus dem Fliessbett herausgetragen, ggf. auch die Keime. Dieses in dem Fliessbett 2 warmgehaltene Material wird dann über eine Leitung 28 bzw. 36 auf die Bruchwalzen 23 zum Bruch geführt und weiter über eine Verbindung 37 auf die Flockie-rungseinrichtung 24 zum Flockieren geführt.
Das Gemisch von Schalen-, Keim- und Kernteilen wird über Leitungen 44 zu einer Zyklonvorrichtung mit Zellen-radschleusen 12 geführt und da von der Luft abgetrennt. Zu diesem Gemisch wird auch ein Partikelgemisch zugeführt, welches aus der Abluft des ersten Fliessbettes 1 in den Zyklonvorrichtungen 8 und 10 abgetrennt wurde und über eine Transportvorrichtung 15 hierher gelangt. Aus einer Transportvorrichtung 16 kommt das Gemisch über eine Leitung 29 in einen Sichter 17. Hier erfolgt die Trennung in eine Keime- bzw. Keimteile/gröbere Kernteile-Fraktion und eine Schalen/Mehl-Fraktion. Schalen und Mehl werden nach einer weiteren Zyklonenscheidung im Apparat 18 in einem 1-Deckersieb 21 mit einem 1mm Sieb voneinander getrennt und das wertvolle öl- und proteinhaltige Mehl dem Hauptproduktstrom über Leitung 32 vor der Extraktion wieder zugeführt. Die entstandene Mehlmenge beträgt ca. 1% der Anlageleistung. Die Keimteile/gröbere Kernteile-Fraktion, die an dem Gerät 17 gewonnen wurde, wird über die Leitung 23 zu dem Hauptproduktstrom aus der Leitung 28 über die gemeinsame Leitung 36 gemeinsam zum Brechen auf den Walzenstuhl 23 geführt.
Es ist möglich und in dem Schema gestrichelt angedeutet, die am Sichter 17 gewonnene Keimteile/gröbere Kernteile-Fraktion an einem 1-Deckersieb 21 zu trennen, wobei die gröberen Kernteile über eine Leitung 34 in die Leitung 36 eingeführt werden und die abgetrennten Keimteile über eine Leitung 35 aus dem Prozess ausgeschieden werden.
Die schalenfreien halben Kerne, die über die Sichtkanäle 6 in das zweite Fliessbett gelangt sind, werden dort fluidi-siert, wobei durch die gegenseitige Reibung der Partikel die event. noch haftenden Schalen abgelöst und mit der Abluft ausgetragen werden. In diesem Fliessbett 2 wird auch die Produktendtemperatur reguliert und gleichzeitig können im Zusammenspiel mit der Regelung der ersten Stufe Feuchtigkeitsreduzierungen zwischen 1 und 2% eingestellt werden.
Die zur Fluidisation der Fliessbette 1 und 2 benötigte Luftmenge wird im wesentlichen im Kreislauf geführt und zwar durch Leitungen 42,43,46 und 40. Nur die zur Abfüh5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
650 385
4
rung der dem Material entzogenen Feuchte, d.h. des entzogenen Wassers notwendige Luftmenge wird dem System als Frischluft über Leitungen 47 und 48 zugeführt und als Abluft über Leitungen 41 und 24 abgeführt. Durch die geringe Abluftmenge ist eine minimale Umweltbelastung erreicht, ein geringstmöglicher Energieverbrauch gewährleistet und eine optimale Nutzung der Energie gesichert.
Die Luftaufheizung geschieht in vorliegend gezeigter Anlage durch direkte Verbrennung von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen.
Ausser dieser Luftaufheizungslösung besteht auch die Möglichkeit, die Luft nicht aufzuheizen und die zur Aufheizung des Materials notwendige Wärme über ein Wärmeaus-tauscherfliessbett in der ersten Trocknungszone zuzuführen. Dabei befinden sich im Fliessbett eingebaute Wärmetauscherrohre, die mit Dampf, Thermoöl oder ähnlichem beheizt werden.
Wie beschrieben, kommt das Material aus dem Fliessbett 2 wie auch das Material nach dem Sichter 17 bzw. nach dem 1-Deckersieb 22 durch die Leitungen 33 bzw. 34 im warmen Zustand in die handelsüblichen, zweistufigen Walzenstühle 23, um dort warm gebrochen zu werden. Dieses Warmbrechen ergibt gegenüber dem herkömmlichen Kaltbrechen eher eine Erhöhung des Durchsatzes und Erniedrigung der spezifischen Energiekosten. In jedem Fall ist eine wesentliche Verbesserung des Abriebes bei schalenfreien, weichen Bohnen und somit eine wesentlich längere Standzeit der Walzen zu erwarten. Der so gewonnene Bruch entspricht bis auf den Mehlanteil in der Siebanalyse dem der kalt gebrochenen Bohnen und ist ebenso gut zu flockieren. Der Mehlanteil bei kalt gebrochenen Bohnen beträgt insgesamt ca. 5%, der bei warm gebrochenen halben Bohnen nur ca. 1%, d.h. zusammen mit dem Mehlanteil von 1 % aus der Aufbereitung bzw. Verarbeitung des Gemisches aus der Abluft insgesamt nur ca. 2%. Das erfindungsgemässe Verfahren bringt gegenüber dem herkömmlichen in der Figur 1 schematisch dargestellten Verfahren eine Vereinfachung und Verringerung der Anzahl der Prozessstufen durch Zusammenfassung einzelner Stufen und Wegfall anderer Einrichtungen. Einmal ist das der Wegfall der Temperstufe und somit der Tempersilos 52. Des weiteren wird das Material nur einmal aufgewärmt und nicht zwischendurch gekühlt. Das Verfahren verläuft kontinuierlich. Die Trennungseinrichtungen zur Verarbeitung des Gemisches, das mit der Abluft ausgetragen wird, sind nur für
15% anstatt 100% des Anlagedurchsatzes, wie es dem bei dem herkömmlichen Verfahren zu konzipieren ist. Der Mehlanteil im zu extrahierenden Material beträgt nur max. 50% gegenüber den heutigen Verfahren. Dies lässt event. eine Verbesserung der Betriebsverhältnisse erwarten, z.B. in der Extraktion kann eine bessere Percolation stattfinden, was einerseits zu einem höheren möglichen Durchsatz der Anlage und anderseits zu einer besseren Drainage des Schrotes führt. Auch wird die Reinigung des Öls von seinen Schrotteilchen vereinfacht. Die Luftmengen werden zum grössten Teil rezirkuliert und nur geringe Abluftmengen werden an die Umwelt abgegeben. Die beim herkömmlichen Verfahren an die Umwelt abgegebene Abluftmenge durch Trocknung und Kühlung im Schachttrockner 50 und durch die Schalenseparation ist mehr als doppelt so gross. Ausserdem enthält die Luft eine grössere Staubmenge, da die Mehlmenge auf der Rohgasseite über 5%, im Gegensatz zu 1% bei dem erfindungsgemässen Verfahren des Anlagedurchsatzes beträgt. Der höhere Staubgehalt auf der Rohgasseite bringt zwangsweise bei gleicher Art der Entstaubung einen höheren Staubgehalt auf der Reingasseite. Die Gesamtemission der herkömmüchen Anlage ist demzufolge um ein mehrfaches, selbst bei Annahme eines durch die höhere Beaufschlagung der Zyklone doppelt so guten Entstaubungs-grades der Zyklone noch um ein fünffaches über der Emission des erfindungsgemässen Verfahrens. Es entfällt die bisher notwendige Konditionierung 63. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann der Feuchtigkeitsentzug min. zwischen 1% und 2% geregelt werden. Beim herkömmlichen Verfahren ist eine Feuchteregulierung nur in sehr engen Grenzen möglich und liegt zwangsweise bei min. 2%, dadurch ist das erfindungsgemässe Verfahren wesentlich flexibler. Die Trocknung im Fliessbett ist wesentlich wirtschaftlicher und führt zu einem wesentlich gleichmässiger aufgewärmten und demnach gleichmässigeren Produkt. Der Ent-schalungsgrad bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist mind. gleich gut. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ergibt sich ein geringerer Gutproduktverlust auf der Schalenseite. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren können Keime separiert werden und event. in dem Prozess weiter benutzt werden oder aus ihm ausgeschieden werden. Aus der Verarbeitung des Materials im warmen Zustand ergibt sich eine längere Standzeit der Riffelwalzenmühle.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 650 385
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Behandlung von ungeschälten, ganzen Sojabohnen, die vor ihrer zur Gewinnung von Sojaöl und -schrot erfolgenden Flockierung und Extraktion durch Brechen zu grobem Schrot mechanisch zerlegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die sämtlichen, ganzen, noch ungeschälten Sojabohnen in einem ersten von zwei hintereinander angeordneten Fliessbetten mittels heissen Luftstroms so schnell aufgewärmt werden, dass die Schalen brüchig werden und sich von den Kernen lösen, und dass die aufgewärmten Kerne entweder direkt mit den gelösten Schalen oder nach vorgängiger Abtrennung der Schalen zur weiteren Warmhaltung in das zweite Fliessbett überführt und von da aus im warmen Zustand zuerst einer Brecheinrichtung und danach einem Flockierungsapparat zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zwischen den Fliessbetten das Abtrennen der Schalen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgewärmten Sojabohnen mechanisch zerlegt werden, so dass die Schalenteile, Keime und die Kernteile der Bohnen freigelegt werden und zu dem zweiten Fliessbett gegen den Abluftstrom des zweiten Fliessbettes geführt werden, so dass mit der Abluft ein Gemisch von leichten Schalenteilen, Keimteilen und leichten bis mehlartigen Kernteilen weggetragen wird, wobei die schweren Kernteile in das zweite Fliessbett gelangen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilegung mittels eines Riffelwalzenstuhles und einer anschliessenden Hammermühle erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freigelegten Schalen- und Kernteile der Bohnen gleichmässig verteilt gegen den Abluftstrom des zweiten Fliessbettes in Richtung zu dem zweiten Fliessbett geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftstrom durch als Sichter ausgeführte Abluftrohre geführt wird, wo die Abtrennung der Schalenteile von den Kernteilen der Bohnen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Abluftstromes aus dem zweiten Fliessbett so reguliert wird, dass in das zweite Fliessbett gelangte Schalen- und gegebenenfalls Keimteile der Bohnen mit dem Abluftstrom aus diesem Fliessbett entfernt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Abluftstrom ausgetragene Gemisch von Schalen-, Keim-, Mehl- und gröberen Kernteilen aus diesem Abluftstrom durch Sichtung in seine Fraktionen zerlegt und abgeschieden wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch in eine Schalen/Mehl-Fraktion und eine Keimteile/gröbere Kernteile-Fraktion getrennt wird, wonach die letztere Fraktion der Brecheinrichtung zugeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gemisch die Keimteile herausgetrennt werden und aus dem Prozess ausgeschieden werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile/Mehl-Fraktion in die Komponenten getrennt wird, wonach die Schalenteile ausgeschieden werden, das Mehl jedoch der zu extrahierenden, flockierten Masse zugemischt wird und der Extraktion zugeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftstrom aus den Fliessbetten im Kreislauf in das jeweilige Fliessbett zurückgeführt wird, zu welcher kreislaufenden Luftmenge jeweils nur eine solche Frischluftmenge zugesetzt wird, die zum Ersetzen der aus dem Prozess abgeführten Luftmenge mit dem dem Sojabohnenmaterial bei der Behandlung jeweils entzogenen Wasser notwendig ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärmung des zu behandelnden Sojabohnenmaterials mittels im jeweiligen Fliessbett eingebauter Wärmetauscher erfolgt.
CH8186/80A 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen. CH650385A5 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8186/80A CH650385A5 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen.
DE8181108005T DE3170413D1 (en) 1980-11-04 1981-10-07 A process for treating soyabeans
EP81108005A EP0052218B1 (de) 1980-11-04 1981-10-07 Verfahren zur Verarbeitung von Sojabohnen
US06/312,660 US4556573A (en) 1980-11-04 1981-10-19 Method for treating soybeans
DK485381A DK154025C (da) 1980-11-04 1981-11-03 Fremgangsmaade ved forarbejdning af soyaboenner
JP56175853A JPS57105144A (en) 1980-11-04 1981-11-04 Treatment of soybean
AR22733782D AR227337A1 (es) 1980-11-04 1982-01-01 Procedimiento para la elaboracion de habas de soja
US06/792,129 US4681029A (en) 1980-11-04 1985-10-28 Apparatus for treating soybeans

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8186/80A CH650385A5 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH650385A5 true CH650385A5 (de) 1985-07-31

Family

ID=4336488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8186/80A CH650385A5 (de) 1980-11-04 1980-11-04 Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen.

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4556573A (de)
EP (1) EP0052218B1 (de)
JP (1) JPS57105144A (de)
AR (1) AR227337A1 (de)
CH (1) CH650385A5 (de)
DE (1) DE3170413D1 (de)
DK (1) DK154025C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544387A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Buehler Ag Geb Schaelverfahren fuer bohnenartige fruechte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH656779A5 (de) * 1982-09-30 1986-07-31 Escher Wyss Gmbh Konditionierung von sojabohnenbruch.
JPS5982063A (ja) * 1982-11-02 1984-05-11 Pelican:Kk 丸大豆を子葉と胚芽と皮に分離する方法
CH657252A5 (de) * 1984-05-22 1986-08-29 Buehler Ag Geb Verfahren zum herstellen eines sojaproduktes.
US4728522A (en) * 1985-07-15 1988-03-01 Mcdonnell Douglas Corporation Process for treating hulled oilseeds
US4785726A (en) * 1985-07-15 1988-11-22 Mcdonnell Douglas Corporation Oilseed conditioning system
JPS63152955A (ja) * 1986-08-30 1988-06-25 Masamori Osada 絹こし豆腐の自動製造装置
WO1989000818A1 (fr) * 1987-07-30 1989-02-09 Toshio Asahara Machine frabriquant du tofu
US4895730A (en) * 1987-10-09 1990-01-23 Nichii Co., Ltd. Method for manufacturing a foodstuff suitable for soybean milk production
US4869910A (en) * 1988-04-22 1989-09-26 Crown Iron Works Company Method of conditioning oil seeds and similar materials
US4874555A (en) * 1988-05-02 1989-10-17 The French Oil Mill Machinery Co. Soybean process
US5738866A (en) * 1995-04-13 1998-04-14 Purina Mills, Inc. Method for achieving the same level of milk and milk component yield in ruminants fed a low crude protein diet
BR0007266A (pt) * 1999-10-28 2001-10-16 Ajinomoto Kk Método para produzir um material de soja, material de soja, óleo, agente para reduzir colesterol em um corpo, e, alimento
JP2004507258A (ja) * 2000-08-30 2004-03-11 ビユーラー・アクチエンゲゼルシヤフト 大豆を熱間で外皮除去するための方法および設備
JP4073616B2 (ja) * 2000-10-06 2008-04-09 株式会社J−オイルミルズ 高胚芽濃度の大豆原料の製造方法
AR035212A1 (es) * 2000-11-09 2004-05-05 Cargill Inc Metodos y disposiciones de elaboracion para el procesamiento de porotos de soja, para producir aceite de soja, concentrados de germen de soja y harinas de soja, y procesos de produccion en linea para separar una corriente de porotos de soja partidos
IL143738A0 (en) * 2001-06-13 2002-04-21 Mayer Yaron Proteinaceous food based on hempseed that maintains the seed's nutritional value and does not contain preservatives or food coloring
EP1320299B1 (de) * 2001-08-22 2005-06-08 Solae L.L.C. Fettarmes sojamehl mit einem reduzierten gehalt an wasserlöslichem zucker, verfahren zu seiner herstellung und seiner verwendung
US20070087109A1 (en) * 2005-10-17 2007-04-19 Johnson Carl M Protein enriched mashed potato product and process
DE102009050070B3 (de) 2009-10-20 2010-09-09 Ava - Anhaltinische Verfahrens- Und Anlagentechnik Gmbh Verfahren zum Schälen von bohnenartigen Früchten und/oder Saaten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
BR112015008525B1 (pt) * 2012-10-17 2021-11-16 N.V. Desmet Ballestra Engineering S.A. Processo de trituração de material vegetal oleaginoso
JP6639836B2 (ja) * 2015-09-02 2020-02-05 日清オイリオグループ株式会社 大豆油の製造方法、大豆トコフェロールの製造方法
CN109953129B (zh) * 2017-12-14 2022-07-19 丰益(上海)生物技术研发中心有限公司 风味油脂及其制备方法
CN115261132A (zh) * 2022-08-05 2022-11-01 吉林出彩农业产品开发有限公司 一种具有抗氧化性且营养均衡的大豆调和油及其制备方法

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB299061A (en) * 1927-10-20 1929-06-20 Rubber Cultuur Mij Amsterdam Improved treatment of palm fruit
US2318265A (en) * 1940-02-07 1943-05-04 Gen Foods Corp Nut process
US2620841A (en) * 1944-10-19 1952-12-09 Jacobson Sven Method of removing husks from oats
US2763478A (en) * 1949-08-22 1956-09-18 Vernon F Parry Apparatus for drying solids in a fluidized bed
US2726155A (en) * 1954-04-16 1955-12-06 William H King Treating vegetable oil-bearing materials to obtain meals of improved nutritive value
GB814756A (en) * 1955-06-23 1959-06-10 Jean Prost Method of and apparatus for treating grains of cereals and the like
US2995166A (en) * 1957-08-12 1961-08-08 Walter A Criste Method for removal of skins of edible nuts
US3132681A (en) * 1961-06-28 1964-05-12 Gen Mills Inc Process of splitting and hulling guar beans
US3220451A (en) * 1962-07-11 1965-11-30 Swift & Co Dehulling soybeans
FR1436950A (fr) * 1964-05-29 1966-04-29 Scottish Mechanical Light Ind Procédé et appareil pour le séchage de matière d'écoulement facile telle que le grain
US3630754A (en) * 1969-05-07 1971-12-28 Truman Benjamin Wayne Milling of cereal grains and processing of products derived therefrom
DE1938328C3 (de) * 1969-07-28 1974-07-25 Leslie Don Mills Ontario Palyi (Kanada) Vorrichtung zum Schälen und Reinigen von Körnerfrüchten
DE2007588B2 (de) * 1970-02-19 1975-08-07 Holtz & Willemsen Gmbh, 4150 Krefeld Verfahren zur Behandlung von Leguminosesamen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
CH575723A5 (de) * 1972-11-01 1976-05-31 Buehler Ag Geb
DE2313224C3 (de) * 1973-03-16 1980-02-21 Josef Karlshamn Dahlen Verfahren zur Wärmebehandlung von ölfruchtsamen
DE2339908C3 (de) * 1973-08-07 1982-04-22 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Verfahren zur direkten Dampfbehandlung eiweißhaltiger Nahrungsmittel
US3981234A (en) * 1974-05-09 1976-09-21 University Of Illinois Foundation Apparatus for the preparation of a soybean beverage base
US4126707A (en) * 1976-10-04 1978-11-21 Hart Edwin R Method of processing grain
US4183967A (en) * 1978-01-31 1980-01-15 Gunson's Sortex Limited Process for splitting pistachio nuts
US4209541A (en) * 1978-10-10 1980-06-24 Campbell Soup Company Production of bland, functional, defatted soy flour
US4340611A (en) * 1980-07-18 1982-07-20 Mcdonnell Douglas Corporation Process for removing soybean hulls
US4508029A (en) * 1983-05-03 1985-04-02 Nutri-Developers, Inc. Apparatus for preparing feed grain

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544387A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Buehler Ag Geb Schaelverfahren fuer bohnenartige fruechte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
JPS648989B2 (de) 1989-02-15
JPS57105144A (en) 1982-06-30
EP0052218A1 (de) 1982-05-26
AR227337A1 (es) 1982-10-15
DE3170413D1 (en) 1985-06-13
DK154025C (da) 1989-02-20
DK485381A (da) 1982-05-05
DK154025B (da) 1988-10-03
US4556573A (en) 1985-12-03
US4681029A (en) 1987-07-21
EP0052218B1 (de) 1985-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650385A5 (de) Verfahren zur behandlung von sojabohnen mit einem vor der flockierung und extraktion erfolgenden brechen.
DE3447079C2 (de)
EP1074605B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Speiseöl aus Rapssaat
WO1995004595A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum scheuern und mahlvorbereiten von getreide
DE3249608T1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenfutter und Fett aus tierischen Rohstoffen
DE3710529A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von sojabohnenflocken
EP2550106B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schälen von rapssaaten
EP0975238B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum puffen von körnigem gut
DE2354617B2 (de) Verfahren zum Schälen ganzer Sojabohnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1129781A1 (de) Verfahren und Anlage zur zweistufigen Sichtung körnigen Gutes
DE2135173A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schaelen von rapssaat
DE3305168C2 (de) Apparatur zur Konditionierung von Sojabohnenbruch vor der Flockierung
CH679104A5 (en) Removing bitter taste from soybean
DE4401623A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm
EP0341417A2 (de) Verfahren und Anlage zur Trocknung feuchter Materialien wie z.B. Zementrohstoffe mittels eines Gasstromes
BE1030236B1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Material mit der Neigung zur Staubbildung
DE102010003612A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Kohle
AT280022B (de) Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut
DD226278A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von portland-schlackenzement
DE19718136A1 (de) Verfahren zum thermischen Behandeln von körnigem Eisenerz vor der Reduktion
DE102022201053A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Material mit der Neigung zur Staubbildung
DE102015108722A1 (de) Verfahren und Anlage zur thermischen Behandlung von körnigen Feststoffen
DE3828941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fetten und oelen einerseits und direkt als futtermittel geeignetes schrot andererseits aus sojabohnen
EP2992285A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trocknen von trocknungsgütern, insbesondere lebensmitteln
DE4008281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung kontaminierter boeden

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased