DE1596447A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen,Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen,Chargieren und Schmelzen von festen StoffenInfo
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Description
.Aachen, den 21.J. 1.966
Df:-Ina, Heinrich Sdieller
"prtenianvvait kein Zeichen P 11 652 - 3157
A A Cf! E M, ZoÜernsfr. T
T'iofüi-: 3 ΓΙ 92 und 2 51 Ö2
GLA-TEEBEL, 79 Avenue Louise, Brüssel (Belgien)
Priorität aus der luxemburgischen Patentanmeldung
Fr. 48 378 vom 12. April 1965
Verfahren und Torrichtung zum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen, insbesondere von in Glashütten-Wannenöfen verglasbaren
Kompositionen oder Mischungen, wobei das Schmelzgut nach dem Vorwärmen in Form einer schwimmenden Schicht
auf ein Bad geschmolzenen Materials aufgebracht wird.
BAD ORIGINAL
Obgleich, nachstehend speziell das Chargieren von verglasbarem
Material behandelt wird, sei festgehalten, daß die Erfindung ebenso .auch beim Chargieren anderer Stoffe anwendbar
ist.
Es gibt zahlreiche Chargier- oder Beschickungsvorrichtungen (vgl. USA-Patentschrift 2 533 826), bei denen die verglasbare
Mischung unmittelbar in den Schmelzofen gegeben wird, ohne daß irgendeine Vorwärmung stattgefunden- hat. Hierbei
handelt es sich um technisch sehr unvollkommene Einrichtungen, weil zum Erhitzen der Mischung im Ofen dann derselbe
hochwertige Brennstoff gebraucht wird, der auch zur Erzielung der für den Schmelzvorgang erforderlichen hohen Temperaturen
benötigt wird. Deshalb besteht ein Interesse daran, andere Wärmequellen nutzbar zu machen, die geringere anderweitige
Verwendungsmöglichkeiten haben und demzufolge auch nicht so kostspielig sind, um die Mischung auf eine gemäßigtere
Temperatur vorzuwärjimen, mit der diese Mischung dann in die Schmelzkammer selbst eingegeben wird. Bei solchen
Wärmequellen kann es sich z.B. um Brennstoffe mit geringerem Heizwert oder um heiße Gase handeln, die nach einer Verwendung
bei hoher Temperatur gesammelt oder wiedergewonnen sind. Das Vorwärmen ermöglicht es weiterhin, die Abmessungen
der Schmelzofen kleiner zu. halten, weil die vorgewärmte
Mischung viel schneller zum Schmelzen kommt, wodurch Kosten eingespart werden und sich der Platzbedarf verringert. Dafür kann dann in vorteilhafter Weise eine Vorwärmkammer
vorgesehen werden, bei welcher der technische Aufwand und
die· Anforderungen an das Material wesentlich geringer sind
als bei «iiier SohmelsikÄöaer. BAD ORIGINAL
Bei einigen bekannten Verfahren ( vgl. USA-Patentschrift
1 815 890) wird die Mischung insgesamt oder zum Teil durch
it- . "
die Zirkulation'heißer Gase erwärmt, während sie auf waagerechten
Flächen ausgebreitet wird. Da jedoch die Gase nicht an allen Stellen durch die tragenden Flächen und damit
durch die Schichten des Materials hindurchtreten können, ist der Wärmeaustausch schlecht, so daß nur ein niedriger
Wirkungsgrad vorhanden ist und sich eine sehr viel Platz in Anspruch nehmende Einrichtung ergibt. Außerdem wird für das
Bewegen des Materials auf den waagerechten Flächen Energie benötigt und es sind teure maschinelle Einrichtungen und
Investitionen sowie eine entsprechende Unterhaltung erforderlich. Solche mechanischen Mittel schließen die Verwendung
von gebräuchlichem feuerfestem Keramikmaterial aus, welches zwar Wärmebeanspruchungen und chemische Einflüsse
gut aushalten kann, aber sehr empfindlich gegen Schwingungen und Stoße ist, die durch die bewegten mechanischen Vorrichtungsteile
hervorgerufen werden. Auf der anderen Seite weisen normale Metalle eine schlechte Temperaturbeständigkeit
auf und sind anfällig für Korrosionserseheinungen, so
daß deshalb sehr kostspielige hitzebeständige Metalle verwendet werden müssen.
Bei anderen bekannten Verfahren (vgl. USA-Patentschrift 2 057 393) sucht man den Wärmeaustausch dadurch zu verbessern,
daß man Gas quer oder längs durch das Material gehen läßt, während dasselbe frei herabfällt, sei es in einem
durchgehenden Fall oder einem mehrfach unterbrochenen Fall. Während solcher Fallbewegungen haben die Körner unterschied-
BAD OBIG«**1·
licher Abmessungen und Dichte das Bestreben, sich voneinander zu scheiden, wodurch sich die Homogenität des hergestellten
Glases erheblich verschlechtert. Die Agglomeration ist in diesem Fall eine schlechte Hilfe, weil die Körnchen,
die zu schweren Belastungen unterworfen sind, teilweise zerstört werden. Der Wärmeaustausch selbst ist auch hier
nicht befriedigend, weile das Material zu schnell herabfällt
und die Dauer der Vorwärmung zu kurz ist.
Um die Austauschleistung wirklich zu erhöhen, ist auch schon daran gedacht worden, (vgl. USA-Patentschrift 2 564 783)
die Vorwärmung der Mischung bei Anordnung derselben in Form einer Materialsäule vorzunehmen, welche je nach Entfernen
der unteren Schichten nach und nach tiefer sinkt. Die Zeitdauer, in der die heißen Gase in Berührung mit dem Material
sind, hat dabei eine wünschenswerte Größe, jedoch ergibt
sich hier eine besondere Schwierigkeit am Fuß der Säule.
Wird nämlich ein solcher, eine senkrechte Säule aufweisender Austauscher in Gestalt einer Kammer ausgeführt, die am
unteren Ende mit dem Schmelzbad selbst in Verbindung steht, so wird es unmöglich,' die Menge des geschmolzenen Glases,
die aus der Anordnung ausfließt, zu regulieren und es kann
ebenso-wenig das Eintauchen von vorgewärmtem, noch festem Material am Fuß der Säule beeinflußt werden. Daher besteht
auch keine Möglichkeit, die Niveauhöhe des geschmolzenen Glases im Ofen konstant zu halten. Dies wirkt sich insbesondere
auch nachteilig-auf das Verhalten des die senkrechten Wände bildenden feuerfesten Materials und . auf den e i.ii-
_ b „ ßAD ORIGINAL
■--.,.■,: 109809 7 Π 3 Ä ? ■ - ■ ; ,
wandfreien Betrieb der das geschmolzene Glas verarbeitenden
Maschinen und dgl. aus.
Nun ist es nach den Überlegungen des Erfinders grundsätzlich
möglich, einen gesonderten Austauscher mit senkrechter Säule vorzusehen, dem die zum Chargieren oder Beschicken
des Schmelzofens erforderlichen Mengen von vorgewärmtem Material
jeweils entsprechend dem Fortschreiten der Produktion
bzw, der Mveauhöhe des geschmolzenen Glases im Ofen
entnommen werden. Bei einer solchen Ausführung würde jedoch
das Entleeren des Austauschers, das Verbringen des Materials
bis zum Ofen und das Eingeben in denselben einen wegen der EinsatzVerhältnisse bei hoher Temperatur sehr kostspieligen mechanischen Aufwand bedingen, zuviel Handarbeit, zuviel
Unterhaltung und zuviel Energie erfordern und zu große Wärmeverluste mit sich bringen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe EUgrund·, ein Verfahren der
tittfmnge genanntem Art attm Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen
yen fisteii Stoffen so asu leiten und tine» Vorrichtung
zur Durchführung diese* Verfahren» so auszubilden, daß die
laohteil* der bekannten Arten» insbesondere die vorbeschriebenen
Naahteile, vermieden werden» Darüber hinaus besteht
die der Erfindung zugrundeliegend« Aufgabe darin, Weiterbildungen« Wie sie nachstehend beeohrieben aind, so vorzuneh
men, ätf
•i· besonder· Vorteile aufweiten.
Zur Iiöeung ditetr Aufgabe bzw. Aufgaben wird gemäß der Erfindung
4UMi Schmelsgut unter größtnöglioher Binechränkung
10110^/0345 BADORSGiNAU
oder Vermeidung eines freien Herabfallens durch eine einfache, kurze und unmittelbare Verlagerungsbewegung vom unteren Teil einer Materialsäule, die bei im wesentlichen ,
ohne freien Fall unter alleiniger Wirkung ihres Eigengewichts stattfindendem Absinken vorgewärmt wird, bis zu der
eingesetzten Schicht gebracht, wobei mittels einer einzigen Vorrichtung gleichermaßen sowohl das Absenken des Materials
hervorgerufen und dessen Durchsatz in der Säule reguliert
als auch das Abgeben des Materials zur eingesetzten Schicht reguliert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich u.a. durch folgende Vorteile auss Fehlen eines freien Herabfallens sowohl
im Austauscher als auch bei dvr weiteren Behandlung, βomit
keine Trennung der Bestandteile und keine Zerstörung der Agglomerationen, Aueschaltung von Traneportvorgänfen zwischen einem Austauscher und de» Beechiokungeort, Ksaientrierung auf eine einsige Yorriohtuaf* die das Absieben ums «es
Austaus eher'und dft· Beschicken lewirkt, esjaer H»r**$$tom** !
de· Snerfieverbrauches, der Wäx»eTe3rluii*# und ier forderlichen Handarbeit, erhöhte T«*peratiir an der Be»oJii«fc»ngiistellt dank der Hobuetheit un4 der JinfachSieit de» A*»ta*-
aehers und der Beschickungsvorrichtung, leichte legmlierbarkeit der Beeohickungsbedingungen, wie auch der AaorAaung
des S cha· Iz gute β und der »ireauhöh· des gMchaola«a»m Mat·-
rials In der Sohmelskaeeer, erhöhte leistung des A«s*»u- "
schers dank Asr «rogen Oberflacke und dtr l*n«§n Itomr dt« :
AuetaiischYor|t»ngee, Erleichterung Ät« Betriatees, w#l4
das Austragen aus des Au· taue eher und da· Einip»ia«ia »it
,AAi-* BADORIGiNAL
~ 7 —
einer einzigen Vorrichtung vollzieht; ungeachtet des jeweiligen Zustandes der Ofenproduktion werden die Austauscherabgabemenge
und die Beschickungsmenge automatisch konstantgehalten und es wird dadurch jeder Stillstand, jeder
aussetzende oder unterbrochene Betrieb und jede Zwischenspeicherung
vermieden.
Die Mengen werden vorteilhaft durch Ändern der Geschwindigkeit der einzigen Vorrichtung reguliert. Obgleich auch noch
andere Möglichkeiten bestehen, wie z.B. eine Veränderung der Bewegungsamplitude, ist es besonders einfach und leicht,
die Abgab einengen durch Ändern der Geschwindigkeit der Vorrichtung zu beeinflussen»
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens zum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von Schmelzgut, insbesondere von in Glashütten-Wannenöfen
verglasbaren Kompositionen oder Mischungen, mit einer Vorwärmkammer, die wenigstens eine Einfüllöffnung in
ihrem oberen Teil und, wenigstens eine Austritts öffnung in
ihrem unteren Teil aufweist, und mit einer Schmelzkammer zur Aufnahme eines Bades von geschmolzenem Material und
einer auf dem Bad schwimmenden Schicht von Schmelzgut.
Gemäß der Erfindung enthält eine solche Vorrichtung ein unter der Austrittsöffnung der Vorwärmkammer und unmittelbar
oberhalb der für das Bad aus geschmolzenem Material vorgesehenen Niveauhöhe angeordnetes Mitnehmer organ, welches eine
unerwünschte Abwärtsbewegung des gesamten, sich in Form
10 98OS-/
BAD ORlG1NAL
-O-
einer Materialsäule in der Vorwärmkammer befindenden Schmelzgutes verhindert, und weist einen Antrieb auf, um
dem Mitnehmerorgan eine einstellbare Bewegung zu erteilen,. die in der gesamten Säule ein ohne Fall erfolgendes Absenken
und den Durchsatz des Schmelzgutes sowie das Abgeben des Gutes zur eingesetzten Schicht reguliert, wobei sie
das Absenken des Schmelzgutes zur einstellbaren Abgabemenge durch eine einfache, kurze und unmittelbare, einen freien
Fall so weit wie möglich vermeidende Verlagerung vom unteren Teil der Vorwärmkammer bis zur schwimmenden Schicht
hervorruft.
Besondere Vorteile dieser Vorrichtung sind der kompakte
Aufbau sowie die Verringerung der notwendigen Investitionen und der Wartung. Sie macht die Anordnung von Speichermitteln
zwischen dem Austauscher und der Beschickungsstelle entbehrlich, ebenso auch eine Vorrichtung zur Überwachung
des Bedarfs einer Speiseeinrichtung an vorgewärmtem Material.
Einfache Ausführungsformeη der Vorrichtung bestehen gemäß
der Erfindung darin, daß das Mitnehmerorgan ein endloses, mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbares Band ist
oder daß das Mitnehmerorgan eine geneigte Platte ist, die
schwingt oder die hin- und hergehende Bewegungen mit größerer Amplitude ausführt.
Vorteilhaft ist das Mitnehmerorgan eine im wesentlichen
waagerechten Hin- und Herbewegungen unterworfene Stoßvorrichtung,
die eine· im wesentlichen waagerechte, unterhalb
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BAD ORIGINAL
■■■■■_ 9 _ ■ 1596ΛΑ7
des Austauschers angeordnete Platte enthält t welche auf
ihrer der Schicht des Schmelzgutes in der Schmelzkammer zugekehrten Seite eine im wesentlichen senkrecht nach unten
gerichtete Schieberfläche aufweist. Diese Vorrichtung gestattet es auch, der in der Schmelzkammer schwimmenden
Schicht eine Vorwärtsbewegung zu erteilen und diese Vorwärtsbewegung
zu beeinflussen.
Eine andere einfache Ausführungsform der Vorrichtung enthält
gemäß der Erfindung als Mitnehmerorgan eine mit Unebenheiten,
Vorsprüngen od.dgl. versehene, um eine waagerechte Achse drehbare Walze, die dazu dient, die unteren
vorgewärmten Schichten im Austauscher nach unten gehen zu lassen.
Vorzugsweise ist diese Walze mit äußeren in Längsrichtung
verlaufenden Flügeln versehen. Dies erleichtert die Mitnahme am Fuß des Austauschers, begrenzt das Abwärtsbewegen auf
eine Seite der Walze und ermöglicht es, die auf dem Bad gebildete
Sohiofrfc in Sichtung auf die Scnmelzkammer vorzuschieben.'
Gremäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf
einer oder auf beiden Seiten, der mit Flügeln ausgestatteten
Walzej eine zu dieser konzentrische, gekrümmte Wand vorgesehen,
jdie praktisch Jedes Herabfallen zur Seite des Zy-Haders
iiin ausschließt, einen Schutz vor direkter Strahlung
ermöglicht und die Gasdichtheit der Austrittsöffnung
des Austauechers und damit die Leistung desselben verbea-
BAD ORIGINAL
■■.... , ·■ ~ 10 -
In bestimmten Fälleη.kann es erwünscht sein, eine Beschikkung
mit zwei verschiedenen zu schmelzenden, vorgewärmten Materialien in getrennten Lagen vorzunehmen, beispielsweise
mit Glasbruch bzw. Scherben in einer unteren Lage oder Schicht und mit der pulverförmigen oder agglomerierten verglasbaren
Komposition in einer oberen Schicht. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung wenig-,
stens zwei gesonderte Einheiten enthält, von denen jede eine "Vorwärmkammer, ein Mitnehmerorgan und einen Antrieb aufweist,
Vorteilhaft enthält die Vorwärmkammer ein Gehäuse aus äußeren gasdichten Wänden und wenigstens eine innere Wandung,
die für das Gas bei geringerem Druckverlust durchlässig ist, aber ein Hindurchtreten von Schmelzgut nicht zuläßt, und
die zusammen mit den äußeren dichten Wänden sowie ggfs. mit inneren gasdichten Scheidewänden einerseits wenigstens einen
Raum begrenzt, der einen abwärts führenden Durchlaß für das Schmelzgut von der Einfüllöffnung bis zur Austrittsöffnung
desselben bildet, und die andererseits wenigstens einen für das Gas, Jedoch nicht für das Sehmelzgut zugänglichen Gasraum begrenzt; sie enthält ferner wenigstens eine Einlaßöffnung für Heizgase und wenigstens eine Auslaßöffnung für
das durch die Berührung mit dem Sehmelzgut in wenigstens einem Raum, zu dem keine Einlaßöffnung führt, abgekühlte
Gas, wobei die Gesamtanordnung derart ist, daß die Gase auf
ihrem Weg von der Einlaßöffnung bis but Auelaßöffnung sswangläufig wenigstens einmal den abwärts führenden. Purohlaß für
das Sohmelzgut sowie wenigstens eine durchlässige innere
Wand durchqueren,
- 11 - BAD ORIGINAL
109809/0
_■„ _ 1596U7
Eine solche Ausführung ermöglicht es, als Austausehflache
die gesamte Oberfläche der Körner des Schmelzgutes auszunutzen. Der Durchtrittsquersehnitt des Gases kann sehr groß
sein, sogar bei einer verhältnismäßig kleinen Menge an
Schmelzgut. Die Gasgeschwindigkeit ist daher gering und somit auch der Druckverlust. Das Mitreißen von Staub durch
das Gas ist ebenso wie die Geschwindigkeit vermindert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung veranschaulichen die Figuren 1 bis 4 jeweils
im senkrechten Schnitt als Beispiel einige Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Austauscher,
einem Mitnehmerorgan und einer Schmelzkammer. Es zeigen:
Fig. 1 einen Austauscher ohne Unterteilung und ein Mitnehmerorgan in Form eines Bandes,
Fig. 2 einen ähnlichen Austauscher und ein Mitnehmerorgan in Form einer 36cbaQs5aa5iXKÄKiaao^x Ausschiebevorrichtung,
Mg* 3 einen unterteilten*Austauscher mit einem einzigen
Durchgang für das Schmelzgut, unmittelbarem Durchlaß
für das Gas unä einem Mitnehmerorgan in Form
einer aufgerauhten oder mit Unebenheiten versehenen , .Walze und
Fig. 4 einen unterteilten Austauscher mit doppeltem Durchgang
für Sch«melzgut, mehrfacher Unterteilung des Gasweges, einem Mitnehinerorgan in Form einer mit Flügeln
versehenen Walze und einem I-Iitnehmerorgan in
Form einer geneigten Platte,
■"■-■"-. ■ _ -j ρ _
BAD ORIGINAL
1098Π9/Π3* ?
In den Figuren sind gleichartige Teile mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
Die erste, in Figo 1 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung enthält eine Schmelzkammer 1, die ggfs. mit anderen nicht dargestellten Kammern in Verbindung stehen
kann. Die Schmelzkammer weist eine Sohle 2 und Seitenwände
einschließlich einer Abschlußmauer 3 auf, welche eine Wanne zur Aufnahme des geschmolzenen Glases 4 bis zur Niveauhöhe
5 bilden. Die Wanne ist fast vollständig durch ein Gewölbe 6 abgedeckt, welches bis zu einem Giebel 7 reicht.
Auf dem geschmolzenen Glas und teilweise in dieses eintauchend befindet sich eine Bank oder Schicht 8 aus einer verglasbaren
Mischung. In unmittelbarer Nähe der Niveauhöhe des Glases ist ein endloses metallisches Band 9 in horizontaler
Anordnung vorgesehen, welches über zwei wassergekühlte
Hollen 10 geht und dabei in der Nähe der Abschlußmauer 3
über das Ende des Bades übersteht. Dieses Band 9 verschließt fast vollständig die untere Austrittsöffnung 11 des Austauschers
12. Letzterer wird durch ein trichterförmiges Gehäuse 13 gebildet, das eine durch eine Platte 15 verschlossene
Einfüllöffnung 14, eine Einlaßöffnung 16 für die durch eine
Leitung 17 herangeführten heißen Gase sowie eine Auslaßöffriung
18 aufweist, aus welcher die abgekühlten Gase zur Leitung 19 hin abziehen. Die Austrittsöffnung 11 besfceht aus
einem waagerechten Teil und einem zur Schmelskammer hin gelegenen ansteigenden Teil, wobei die Öffnungsweite durch
Verstellen eines Schiebers 20 reguliert werden karm.
BADORIGiNAL 9/03/.?
Ist der Austauscher 12 durch Eingeben der Mischung in die obere Einfüllöffnung gefüllt, so kann diese Mischung wegen
des Vorhandenseins des Bandes 9 nicht auslaufen. Die Komposition oder Mischung wird durch die Zirkulation heißer Gase
erwärmt, d-eren Weg durch die ganze Materialsäule mit
den Pfeilen 21 angedeutet ist. Je nach dem Bedarf der Schmelzkammer wird die Komposition oder Mischung aus dem
unteren Teil des Austauschers 12 durch das sich bewegende
Band 9 ausgetragen und mit vernachlässigbarem Herabfallen
als auf dem geschmolzenen Glas 4 schwimmende Schicht 8 eingegeben. Das Band 9 wird durch einen nicht dargestellten
Motor mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. Hierdurch kann jeweils der Durchsatz der Komposition im Austauscher
12 und die der Schicht 8 zugetragene Abgabemenge reguliert werden. Mach Maßgabe des Austragens der unteren vorgewärmten Schichten sinkt nämlich die Komposition in dem ganzen
Austauscher ohne lall herab, was außerdem zur Folge hat, daß in der gesamten Mäterialmenge Relativbewegungen stattfinden,
die einer Kolmation der Zwischenräume zwischen den Körnern, durch welche die Heizgase hindurchgehen, entgegenwirken.
Die Heizgase können durch Verbrennung eines Brennstoffes geringerer
Qualität erzeugt werden oder es werden- vorteilhaft heiße Gase wiedergewonnen bzw. gegammelt, die sonst unge
nutzt blieben, so z.B. die zum Schmelzen des Glases verwendeten Brenngase, die durch Regeneratoren zum Vorwärmen der
Verbrennungsluft hindurchgegangen Bind und sich dabei um ein gewisses Maß abgekühlt haben.
-H-
100660/0341
Bei einer weiteren, in Jig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung stammen die Heizgase
aus den Brenngasen der Brenner 22 des Ofens und werden durch die Leitung 23 abgezogen, welche die Schmelzkammer
mit dem Austauscher verbindet. Die Leitung ist vor dem Eindringen des festen Materials durch eine vorspringende Wand
24 geschützt, welche sich in dem Austauscher oberhalb der Einlaßöffnung 16 befindet. Nach dem Durchgang durch die im
Austauscher befindliche Materialsäule und dem Aufheizen derselben werden die abgekühlten Gase dann durch ein Gebläse
25 abgesaugt, welches mit einer Abzugsleitung 26 verbunden ist.
Die Austrittsöffnung 11 ist im Ruhezustand durch eine waa-
Ausschiebers gerechte Platte 27 eines ÄHasnbaßÄXÄ verschlossen, die in
waagerechten Führungen 28 gleitet und von einem schematisch angedeuteten Kurbeltrieb 29 eine hin- und hergehende Bewegung
erhalten kann. Die Platte 27 endet in einer senkrechten Schieberfläche 30. Mit ausgezogenen Linien (Ziffer 30)
ist der Ausschieber in der Nähe des Endes seiner Rückwärtsbewegung dargestellt und mit gestrichelten Linien (Ziffer ;
31) am Ende der Vorwärtsbewegung, wo er die Öffnung 11 verschließt,
nachdem er zuvor die schwimmende Schicht 8 des Schmelzgutes in die Schmelzkammer gedrückt hat. Bei jedem
Rückwärtshub hinterläßt der Ausschieber einen freien Raum 32, der sich sogleich mit einem entsprechenden Volumen an
Material füllt, welches aus dem unteren Teil des Austausohera
12 durch die freiwerdende öffnung 11 absinkt.
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BAD ORIGINAL
109SÖS/Ö342
■.-15- ' v '
Wärmeverluste werden mittels einer Wärmeisolierung 33 vermieden, welche das metallische Gehäuse 13 des Austauschers
umkleidet. Ferner ist zu diesem Zweck oberhalb des Glasbades zwischen dem Giebel 7 und dem Austauscher 12 eine Abdeckung
34 vorgesehen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist, wird ein Austauscher 12 mit einer senkrechten Kammer
■ 35 verwendet, welche einen abwärtsgerichteten Durchgang für
das Schmelzgut bildet. Der Austauscher enthält weiterhin eine Eintrittskammer 36 für die heißen Gase und eine Austrittskammer 37 für die abgekühlten Gase. Diese beiden Kam-
-
: mern. 36 und 37 sind von der Kammer 35 im Inneren des Gehäuses
13 durch zwei Wandungen 38 und 38' getrennt, von denen
jede durch eine senkrechte Reihe von rechteckigen, geneig-. ten Lamellen gebildet wird, die von den nicht dargestellten
-parallelen vorderen und hinteren Stirnwänden des Gehäuses 13 gehalten sind. Zwischen jedem Paar dieser Lamellen bildet
das in der Säule angehäufte Material eine kleine geneigte Böschung, die jedoch den äußeren Rand der jeweils unteren
Lamelle nicht erreicht. Hierdurch wird ein Durchtritt des Schmelamaterials durch die so gebildete Sperre verhin-";■■■ dert.
Andererseits lassen diese Lamellen das Gas bei nur sehr geringem
Druckabfall hindurchgehen, der gegenüber demjenigen vernachlässigbar ist, welcher sich beim Durchgang durch die
zwischen den beiden Sperrwandungen 38, 3ö' befindliche
.; _'■-- - '■;-■■■ - 16 -
1098(JRZn? A ·>' " BAD ORIGINAL
Schicht des zu schmelzenden Materials ergibt. Der Gesamtdruckverlust
ist ebenfalls herabgesetzt, und zwar wegen der geringen Dicke der durchquerten Bettung sowie auch deshalb,
weil kein Zusammensacken eintritt, da die Materialsäule zu ihrem größten Teil Schicht für Schicht von den
von oben nach unten geneigten Lamellen getragen wird, ohne daß ±κ±»χ3ϋ3»«3Β±Α3θχ
in der Säule die Zusammenpressung merklich zunimmt. Der Druckverlust
ist weiterhin über der Zeit konstant, weil je nach fortschreitender Absenkung die Körner sich aufs neue verlagern
und jedes Zusammensacken ausschließen, was sonst infolge
des Druckes oder einer mehr kompakteren Anlagerung der Teilchen unter verschiedenen Einflüssen wie z.B. Schwingungen
oder dem Austreten der Gase stattfinden könnte» Schließlich wird der Druckverlust gleichmäßig über die gesamte
Höhe verteilt, wenn die Wandungen 38, 38' parallel verlaufen, was eine gleichmäßige Verteilung des Gasdurchsatzes
gewährleistet. Jedoch kann der Konstrukteur nach seinem Belieben auch den Abstand der Wandungen 38,. 38' entlang
ihrer Höhe ändern, um dadurch die Gase entsprechend einem vorgegebenen Gesetz zu verteilen, beispielsweise zu
dem Zweck, ,um'das Schmelzgut in einem vorgegebenen Temperaturbereich
schneller oder langsamer aufzuheizen.
Der Einsatz der beschriebenen Vorrichtung hat bewiesen, daß dieselbe es ermöglicht, sehr unterschiedliche Stoffe
und insbesondere Körner oder Granulate von verglasbaren Kompositionen sowie Glasbruch oder Scherben unterschiedlichster
"Formen und Abmessungen zu erwärmen. Es braucht lediglich der Abstand der Wandungen 38, 38' und die Neigung der
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109809/03*2 bad original
Lamellen dem Bedarfsfall angepaßt zu werden, was sogar
während des Betriebes erfolgen kann, wozu die Lamellen
in ihrer Richtung einstellbar gemacht und in waagerecht verschiebbaren Eahmen od.dgl, angeordnet werden. Für den
industriellen Einsatz ergibt sich durch das Fehlen beweglicher Seile eine Erleichterung des Aufbaues und auch die Möglichkeit,
schwierig zu bearbeitende oder bruchempfindliche Werkstoffe zu verwenden, beispielsweise feuerfestes
Keramikmaterial und Wärmeisolierungen jeder Art. Infolge
der geringen Gasgeschwindigkeit, die sich aus dem großen Querschnitt ergibt, wird die Mitnahme von Staub herabgesetzt.
Im übrigen lagert sich der Staub dank der Verlangsamung der Gase in der Kammer 37 ab und sammelt sich im
unteren Teil der Vorrichtung.
Die Einfüllöffnung 14 und die Austrittsöffnung 11 sind in
sehr einfacher Weise mit Schleusen versehen, die durch
einige Lamellen gebildet werden, deren Zwischenräume für
die Gase nicht zugänglich sind. Dadurch wird das Entwei;-chen
von Gasen oder ein Eintritt von Luft eingeschränkt. Das Vorwärmen kann ohne weiteres bis zur Erweichungstemperatur der Mischung gehen, oberhalb derer dann durch beginnendes
Verschweißen der Körner das Ablaufen blockiert wird. Das Auslaufen oder Austragen des vorgewärmten Material©
wird durch eine aufgerauhte oder mit Unebenheiten Tersehene Walze 39 gesteuert, die wassergekühlt ist und
durch elfte nicht dargestellte Antriebsvorrichtung mit veränderbarer
Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles 40 antreib
tar ist. Sie erfüllt dieselbe funktion wie das endlose
„Q BAD
109809/0342
-ie- 1596U7
Band bei der Ausführung nach Mg. 1.
Die in Pig. 4 wiedergegebene Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung enthält einen Austauscher 12 zum Vorwärmen der verglasbaren Komposition und einen Austauscher
12a zum Vorwärmen von Glasbruch oder Scherben. Beide Austauscher
haben Wände aus feuerfester Keramik. Im wesentlichen sind beide Austauscher von derselben Art, wie sie
in'Mg. 3 dargestellt ist. Die Zuführungsleitung 17 für die
heißen Gase ist an die beiden Austauscher über die Einlaßöffnungen 16 und 16a angeschlossen. Die Räume für das Gas
sind bei dieser Ausführung durch eine Anzahl von inneren, dichten und geneigt angeordneten Scheidewänden 41 und 41a
mehrfach unterteilt. Die Scheidewände sind einerseits mit äußeren'Gehäuseteilen 15 und 13a und andererseits mit einigen
Lamellen der Wandungen 38, 38' und 38a, 38a1 verbunden.
Sie sind außerdem in jedem Austauscher auf beiden Seiten der genannten Wandungen derart zueinander versetzt, daß
die heißen Gase gezwungen werden, mehrere Male durch die von dem zu schmelzenden Material ausgefüllten Durchgangskammern 35 und 35a hindurchzugehen, wie dies schematisch
durch die Pfeile 21 und 21a angedeutet ist. Die Verteilung der Gase auf die beiden Austauscher wird durch bewegliche
bzw. drehbare Klappenventile 42 und 42a reguliert, die in
den Auslaßöffnungen 18 und 18a für das Gas angeordnet sind.
Beide Auslaßöffnungen 18 und 18a stehen mit einer gemeinsamen Abzugsleitung 19 für die abgekühlten Gase in Verbindung.
- 19 -
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Eine solche Ausbildung ermöglicht es, den Wirkungsgrad
des Wärmeaustausche noch weiter zu verbessern, weil die heißesten Gase zuerst auf Material auftreffen, welches
sich bereits am Ende seines Weges befindet und daher bereits
verhältnismäßig hoch erwärmt ist, und dann nach und nach in dem Maße, wie sie sich selbst abkühlen, durch
immer kältere Schichten des Materials hindurchgehen, derart, daß sie den Austauseher mit einer Temperatur verlassen,
die nur geringfügig höher als diejenige des Materials am Eintritt ist. Es ist auch möglich, den Wirkungsgrad dadurch
zu verbessern, daß mehrere einfache Austauscher etwa
der in Fig. 3 dargestellten Art miteinander kombiniert werden.
Es kann erwünscht oder vorteilhaft sein, die durch die
Austauscher 12 und 12a hindurchgehenden Materialien auf unterschiedliche Temperaturen vorzuwärmen, beispielsweise
Glasbruch oder Scherben im Austauscher 12a auf eine Temperatur,
die niedriger ist als die von der Komposition im
unteren Teil des Austauschers 12 erreichte Temperatur.
In diesem Falle können die Austauscher abweichend von der Darstellung in Fig. 4- hintere inanderges ehaltet werden,
wobei dann die Einlaßöffnung 16a für das Gas an die Auslaßöffnung 18 angeschlossen wird und nur die Öffnungen 16
und 18a entsprechend mit den Leitungen 17 und 19 verbunden werden.
Der Austauscher 12 für die verglasbare Komposition wird mittels einer Walze 39 betrieben oder gesteuert, die mit
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J 109809/0342 . "J "
in Längsrichtung verlaufenden Flügeln 43 versehen ist und sich mit einstellbarer Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles
40 unter der Austrittsöffnung 11 und zwischen zwei zu
ihren beiden Seiten angeordneten, gekrümmten Wänden 44 und 45 dreht. Das vorgewärmte Material wird in regulierter Abgabemenge
zwischen der Walze 39» den Flügeln 43 und der
Wand 44 herausgeführt und als Bank oder Schicht 8 von regelmäßiger Stärke abgelegt. Diese Schicht wird durch die
Bewegung der Flügel 43'» ' die über sie am tiefsten Punkt ihrer Bahn hinweggehen, in Richtung auf die Schmelzkammer
gedrückt. Die Wand 44 ist zwar nicht unentbehrlich, bringt aber den großen Vorteil mit sich, daß sie besonders wirksam
ein Herabfallen der Mischung vor dem Erreichen der Höhe der Schicht 8 ausschließt. Die Wand 45 schützt die Walze
vor Einstrahlung von .der Schmelzkammer her und beide Wände 44 und 45 verlängern zusammen die an der Austrittsöffnung 11 gebildete, einen Durchtritt des Gases hemmende
Schleuse.
Die AustrittsÖffnung 11a des Austauschers 12a für Glasbruch
oder Scherben ist zum Teil durch eine geneigte Platte 46 verschlossen, die in Ruhe ein Austreten des Materials
verhindert, während eine Regelung dieses Austretens durch Veränderung der Amplitude von Schwingungen erfolgt,
welche der Platte mittels eines Vibrators 47 erteilt werden. Letzterer ist wassergekühlt und erhält seine elektrische
Energie über Leitungen 48. Die so gebildete Lage 49 aus Glasbruch bzw. Scherben breitet sich auf dem geschmolzenen
Glas aus und wird durch die sich darüberlegende
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Schicht 8 der verglasbaren Mischung mitgenommen.
Torteilhaft wird die Äbgabemenge heißer Gase proportional
zu derjenigen des Materials g'eregelt, so daß eine feste
Temperatur des chargierten Materials gewährleistet ist. Es ist zweckmäßig oder angebracht, eine Korrekturmöglichkeit
für das Verhältnis der-Abgabemengen vorzusehen, um dadurch diese Temperatur einstellen zu können und sie Änderungen der Betriebsbedingungen anzupassen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die als Beispiel
beschriebenen Ausf uhrungsformen, und es lassen sich zahlreiche"
Kombinationen und Abwandlungen treffen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen,
sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen
als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (1)
1. Verfahren zum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von Schmelzgut, insbesondere von in Glashütten-Wannenöfen
verglasbaren Kompositionen, wobei das Schmelzgut nach dem Vorwärmen in form einer schwimmenden Schicht auf
ein Bad geschmolzenen Materials aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das .Schmelzgut unter größtmöglicher Einschränkung eines freien Herabfallens durch
eine einfache, kurze und unmittelbare Verlagerungsbewegung vom unteren Teil einer Materialsäule, die bei im
wesentlichen ohne freien Fall unter alleiniger Wirkung ihres Eigengewichts stattfindendem Absenken vorgewärmt
wird, bis zu der eingesetzten Schicht gebracht wird, wobei ein einziger Bewegungsmechanismus sowohl das Absenken
des Materials hervorruft und dessen Durchsatz in der Säule reguliert als auch das Abgeben des Materials zur
eingesetzten Schicht reguliert.
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchsatz und die Abgabemenge durch Ändern der Geschwindigkeit des Bewegungsmechanismus reguliert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 sum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von Sohmelzgut,
Insbesondere von in Glashtitten-Waniie&öfeE verglaebaren
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109809/0342 " 2 "
159644?
Kompositionen, mit einer Vorwärmkammer, die wenigstens
eine Einfüllöffnung in ihrem oberen Teil und wenigstens
eine Austrittsöffnung in ihrem unteren Teil aufweist, und
mit einer Schmelzkammer zur Aufnahme eines Bades von geschmolzenem
Material und einer auf dem Bad schwimmenden Schicht von Schmelzgut, gekennzeichnet durch ein unter
der Austrittsöffnung (11) der Vorwärmkammer und unmittelbar oberhalb der für das Bad (4) aus geschmolzenem Material
vorgesehenen Niveauhöhe (5) angeordnetes Mitnehmerorgan (9; 27, 30; 39; 46), welches eine unerwünschte Abwärtsbewegung
des gesamten, sich in Form einer Materialsäule in der Vorwärmkammer befindenden Schmelzgutes verhindert,
und durch einen Antrieb, um dem Mitnehmerorgan (9; 27, 30; 39;' .46) eine einstellbare Bewegung zu erteilen, die in der gesamten Säule ein ohne Fall'erfolgendes
Absenken und den Durchsatz des Schmelzgutes sowie das Abgeben des Gutes zur eingesetzten Schicht (8) reguliert,
wobei sie das Absenken des Schmelzgutes zur einstellbaren Abgabemenge durch eine einfache, kurze und unmittelbare,
einen freien Fall so weit wie möglich vermeidende Verlagerung vom unteren Teil der VorwärmKammer bis zur schwimmenden
Schicht (8) hervorruft.
Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
das Mitnehmerorgan ein endloses, mit veränderbarer Geschwindigkeit
antreibbares Band (9) ist. ·
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_ sl —
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan eine geneigte, Wechserbewegungen unterworfene
Platte (27, 30; 4-6) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehinerorgan eine im wesentlichen waagerechten Hin-
und Herbewegungen unterworfene Ausschiebevorrichtung ist,
die eine im wesentlichen waagerechte Platte (27) enthält, welche auf ihrer der Schicht (8) des Schmelzgutes in
der Schmelzkammer (1) zugekehrten Seite eine im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtete Schieberfläche (30)
aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Mitnehmerorgan eine um eine waagerechte Achse drehbare Walze (39) ist, die auf ihrer Oberfläche mit Unebenheiten,
Vorsprüngen od.dgl. versehen ist.
δ» Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
als Vorsprünge in Längsrichtung verlaufende Flügel (4-3) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (39) wenigstens an einer Seite von einer konzentrisch
zu ihr verlaufenden gekrümmten Wand (4-4- bzw. 4-5) umgeben isto
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10ο Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß
sie wenigstens zwei gesonderte Einheiten (12, 12a) zum Chargieren gleichen oder unterschiedlichen Schmelzgutes
enthält, von denen jede eine Vorwärmkammer, ein Mitnehmerorgan (9 bzw, 27, 30 bzw. 39 bzw. 46) und einen Antrieb
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorwärmkammer ein Gehäuse (13» 13a) aus äußeren gasdichten
Wänden und wenigstens eine innere Wandung (38, 38', 38a, 38ar) enthält, die für das Gas bei kleinem Druckverlust durchlässig ist, aber ein Hindurchtreten
von Sehmelzgut nicht zuläßt,- und die zusammen mit den
äußeren dichten Wänden sowie gegebenenfalls mit inneren gasdichten Scheidewänden (41 bzw. 41a) einerseits wenigstens
einen Baum begrenzt, der einen abwärts führenden Durchlaß für das Schmelzgut von der Einfüllöffnung
(14, 14a) bis zur Austrittsöffnung (11, 11a) desselben bildet, und die andererseits wenigstens einen für das
Gas, jedoch nicht für das Schmelzgut zugänglichen Gasraum
begrenzt, ferner gekennzeichnet durch wenigstens eine Einlaßöffnung (16, 16a) für Heizgase und wenigstens eine
Auslaßöffnung (18, 18a) für das durch die Berührung mit dem Schmelzgut in wenigstens einem Baum, zu dem keine
Einlaßöffnung führt, abgekühlte Gas, wobei die Gesamtanordnung derart ist, daß die Gase auf ihrem Weg von
-der Einlaßöffnung (16,, 16a) bis zur Auslaßöffnung
109809/0342
(18, 18a) zwangsläufig wenigstens einmal den abwärts führenden Durchlaß für das Schmelzgut sowie
wenigstens eine durchlässige innere Wand durchqueren«.
12e Verfahren zum·Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von
Schmelzgut, wie vorstehend beschrieben,,
1.3» Vorrichtung zum Vorwärmen, Chargieren und Schmelzen von Schmelzgut, wie vorstehend mit Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschriebene
BAD
109809/^342
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