DE2602285C2 - Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes - Google Patents

Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes

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DE2602285C2
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/26Cooling of roasted, sintered, or agglomerated ores

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes, das auf die Rostwagen einer Sintermaschine aufgetragen ist und das nach dem Zünden zunächst eine Sinterzone und anschließend eine Kühlzone passiert, wobei das Sintergut sowohl in der Sinterzone als auch in der Kühlzone von Luft durchströmt wird.
Das Sintern und anschließende Kühlen des Sinters auf einer Maschine ist eine in jüngerer Zeit entwickelte und praktizierte Arbeitsweise. Hierbei sind für die Sinterzone und die Kühlzone der Maschine zwei voneinander getrennte Gebläsesysteme für die Beaufschlagung des Sintergutes mit Luft vorgesehen. Üblicherweise wird sowohl in der Sinterzone als auch in der Kühlzone die Luft von oben nach unten durch das Sintergut hindurchgesaugt. In der Sinterzone schreitet dabei der Sinterprozeß durch das Verbrennen des im Sintergut enthaltenen Brennstoffes von oben nach unten weiter fort und erreicht am Ende der Sinterzone den untersten Bereich des Sintergutes. Der obere Bereich des fertig gesinterten Gutes hat sich dagegen unter dem Einfluß der ständig hindurchgesaugten Luft am Ende der Sinterzone bereits wieder abgekühlt.
Gegenüber der früheren Praxis, bei der das Kühlen des Sinters auf einer besonderen, der Sintermaschine nachgeschalteten Kühleinrichtung erfolgte, hat das Sintern und Kühlen auf einer Maschine den Vorteil, daß der Sinter vor dem Kühlen nicht erst in heißem Zustand zerkleinert und gesiebt werden muß. Ks hut sich jedoch gezeigt, daß die Kühlzone vergleichsweise lang ausgebildet sein muß, um den Sinter so weil herunterzukühlen, daß er auf einem Cjummitransportband wegbefördert werden kann. Das bedeutet, daß die ganze Maschine sehr lang sein muß. was erhebliche Kosten sowohl für die Erstellung als mich tür die Wartung der Maschine bedingt. Dementsprechend groß und aufwendig muß folglich auch das die Sintermaschine umgebende Gebäude sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzusehen, mit dessen Hilfe die Länge der Kühlzone reduziert und damit die Kosten für Sintermaschine und Gebäude gesenkt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß am Ende der Sinterzone die obere, weitgehend al gekühlte
ίο Schicht des gesinterten Gutes abgetragen wird und daß nur die untere heiße Schicht des gesinterten Gutes die Kühlzone durchläuft. Für das Abtragen der oberen Sinlerschicht können die verschiedenartigsten Einrichtungen, wie Kratzer, Pflug oder dgl. Anwendung finden.
is Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird insbesondere erreicht, daß die Druckverluste für die Kühlluft beim Durchströmen des verbleibenden heißen Sinters erheblich geringer sind, als dies beim bisherigen Beaufschlagen der gesamten Sinterschicht der Fall ist. Die Kühlwirkung wird dadurch intensiviert, so daß die für das Kühlen benötigte Zeit kürzer wird und damit die Länge der Kühizone kleiner gehalten werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das auf den Rostwagen befindliche Sintergut durch eine Zwischenschicht aus selbst nicht sinterndem bzw, schmelzendem Material in eine obere und eine untere Schicht getrennt sein, wobei am Ende der Sinterzone die obere gesinterte und bereits abgekühlte Schicht vollständig von dem Rostwagen abgetragen wird. Diese Maßnahme erleichtert das Abtragen der oberen Schicht und entlastet somit die hierfür vorgesehene Abtragevorrichtung.
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß in der Kühlzone das gesinterte Gut von unten nach oben von Luft durchströmt wird und daß diese Luft oberhalb der Kühlzone aufgefangen und zur Sinterzone geleitet wird, in der sie das Sintergut von oben nach unten durchströmt. Hierdurch wird erreicht,daß in der Kühlzone die Roststäbe der Rostwagen nicht, ."/<« dies beim bisher üblichen abwärts gerichteten Kühlluftstrom der Fall ist, mit heißer Luft beaufschlagt werden. Es erübrigt sich durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ferner die Entstaubung der Kühlluft. Und schließlich wird mit den heißen Kühlgasen zusätzliche Wärme in die Sinterzone
41") eingebracht, so daß die Brennstoffmenge im Sintergut entsprechend reduziert werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in schematisch vereinfachter Form eine An-
w sieht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Sintermaschine,
F i g. 2 einen Teil der Sintermaschine nach F i g. 1 in größerem Maßstab und
F i g. 3 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Sintermaschine.
In Fig. I ist mit 11 die Sintermaschine als Ganzes bezeichnet, die in bekannter Weise mit einer Vielzahl, eine endlose Reihe bildenden P.oslwagcn 13 ausgerüstet sind. Diese Rostwagen werden mittels eines hier nicht
bo näher dargestellten Antriebs in Richtung des Pfeiles A bewegt. Sie unterfahren dabei einen Bunker 15 mit gesiebtem Fertigsinter 17. der als Rostbelng auf die Roslstiibc I8der Rollwagen aufgebracht wird. Dieser Rostbelag schüi/.t die Roslslübc während des Sinterpro/es-
hr> SCS in gewissem Umfang vor all/u großer Wärmeeinwirkung.
Die Rostwagen passieren anschließend den Bunker 19, tier die eigentliche Sintermischling 21. bestehend aus
10
15
gesiebtem Eisenerz und Koksgrus, enthält. Die Sintermischung wird hierbei auf den Rostbelag aufgegeben, wozu eine Aufgabewalze 23 vorgesehen ist, die den Fluß der Sintermischung steuert und für eine gleichmäßige Verteilung auf den Rostwagen Sorge trägt. Die Regelung der Schichtdicke des Rostbelages erfolgt durch eine Abstreifplatte 25 hinter dem Auslauf des Bunkers 15. Auf den Rostwagen befinden sich somit zwei Materialschichten, nämlich der mit 27 bezeichnete Rostbelag und die darüber befindliche Sintergutschicht 29.
Nach dem Beladen der Rostwagen werden diese, wie aus F i g. 1 ersichtlich, weiter nach rechts bewegt, wobei sie unter die Zündhaube 31 gelangen. Hier wird das Sintergut gezündet, und der Koksgrus verbrennt unter dem Einfluß der in Richtung des Pfeiles B durch das Sintergut, den Rostbelag und die Roststäbe von oben nach unten durchgesaugten Luft Zu diesem Zweck ist das Gebläse 33 vorgesehen, von wo aus die anfallende staubbeladene Luft in Richtung des Pfeiles C abgeleitet wird. Das Brennen des Koksgruses und damit der Sintervorgang setzt sich von oben nach unten fort, während die Rostwagen sich unter der Haube 36 weiter nach rechts bewegen. Beim Erreichen des rechten Endes der Windboxen 35 hat die Brennzone den Rosibelag erreicht, und das Sintergut bildet nunmehr einen zusammenhängenden festen Sinterkuchen.
An die Windboxen 35 schließt sich eine untere Abdeckplatte 37 an, über die die Rostwagen 13 hinwegfahren. Diese Abdeckplatte 37 ist luftundurchlässig und dient dazu, die Sinterzone mit dem abwärts gerichteten Luftstrom von der nachfolgenden Kühlzone mit aufwärts gerichtetem Luftstrom zu trennen. Oberhalb der Abdeckplatte ist eine rotierende Abtragevorrichtung 41 vorgesehen, mit deren Hilfe die obere abgekühlte Schicht des Sinterkuchens 29a entfernt wird. Durch diese Maßnahme kann dann in der Kühlzone 39 die verbleibende untere, noch heiße Schicht des Sinterkuchens leichter gekühlt werden.
Oberhalb der Kühlzone 39 ist eine Haube 43 angeordnet, in der die Luft aufgefangen wird, die mittels des Gebläses 45 die verbleibende Teilschicht des Sinterkuchens in Richtung des Pfeiles D von unten nach oben durchströmt und sich dabei erwärmt. Diese erwärmte Luft wird von der Haube 43 durch eine Leitung 47 zur Haube 36 über der Sinterzone geleitet. Dadurch entfällt die sonst erforderliche Entstaubung der Kühlluft.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die erwähnte Abtragevorrichtung dadurch zu entlasten, daß man innerhalb der Sintergutschicht eine ebene, horizontal verlaufende Zwischenschicht aus einem selbst nicht sinternden bzw. schmelzenden Gut vorsieht. Diese Möglichkeit ist in F i g. 3 veranschaulicht. Auch hier werden die Rostwagen 13 in Richtung dos Pfeiles A von links nach rechts bewegt und zunächst mit Rostbelag 17 aus dem Bunker 15 beaufschlagt. Bei der Weiterfahrt der Rostwagen wird aus dem Bunker 49 Sintergut 51 mittels der Aufgabewalze 53 auf dem Rostbelag aufgebracht. Dieses Sintergut, bildet die erste Sintergutschicht 55, deren Dicke durch die Abstreifplätte 57 eingestellt wird. Die Rostwagen passieren anschließend den Bunker 59, der das für die Zwischenschicht vorgesehene Material 61 enthält. Dieses Material, vorzugsweise gesiebtes Fertigsinter, wird auf die erste Sintergutschicht 55 aufgegeben. Diese b5 Zwischenschicht, die mit 63 bezeichnet ist, ist vergleichsweise dünn, beispielsweise 1,5-5 cm. Aus dem letzten Bunker 65 wird schließlich wieder Sintergut 67 mittels einer weiteren Aufgabewalze 69 ausgetragen, das die obere Sintergutschicht 73 bildet Die Dicke dieser Schicht wird durch die Abstreifplatte 71 bestimmt
Auch bei der zuletzt beschriebenen Verfahrensweise passieren die Rostwagen nach dem Beladen eine Zündhaube 31 und gelangen dann unter die Haube 36 der Sinterzone. Wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, wird durch das Sintergut Luft von oben nach unten in Richtung der Pfeile E und F hindurchgesaugt. Die hierfür vorgesehenen Windboxen sind mit 75 bezeichnet Am Ende der Sinterzone ist wie bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 1 eine Abtragevorrichtung 41 vorgesehen, die im vorliegenden Fall die ganze obere Schicht, d.h. den durch die Zwischenschicht vom unteren Sinterkuchen getrennten oberen Sinterkuchen entfernt
Die obere Sintergutschicht kann etwa 10—12,5 cm dick sein. Eine solche Schicht ist bei den üblichen Betriebsbedingungen einer Sintermaschine am Ende der Sinterzone hinreichend abgekühlt (etwa unter 1200C), um auf einem Gummitransportband '-„egbefördert zu werden. Die untere Sintergutschicht dagegen, die eine durchschnittliche Temperatur von ca. 650—700°C aufweist, ist etwa 17,5—20 cm dick. Von dieser Schicht besitzt die etwa 5—10 cm starke Brennzone im unteren Bereich ei ^e Temperatur von ca. 13200C.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes, das auf die Rostwagen einer Sintermaschine aufgetragen ist und das nach dem Zünden zunächst eine Sinterzone und anschließend eine Kühlzone passiert, wobei das Sintergut sowohl in der Sinterzone als auch in der Kühlzone von Luft durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Sinterzone die obere, weitgehend abgekühlte Schicht des gesinterten Gutes abgetragen wird und daß nur die untere heiße Schicht des gesinterten Gutes die Kühlzone durchläuft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Rostwagen befindliche Sintergut durch eine Zwischenschicht aus selbst nicht sinterndem bzw. schmelzendem Material in eine obere und eine untere Schicht getrennt ist und daß am Ende der Sinterzone die obere gesinterte und bereits abgekühlte Schicht vollständig von den Rostwagen abgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlzone das gesinterte Gut von unten nach oben von Luft durchströmt wird und daß diese Luft oberhalb der Kühlzone aufgefangen und zur Sinterzone geleitet wird, in der sie das Sintergut von oben nach unten durchströmt.
DE2602285A 1975-03-03 1976-01-22 Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes Expired DE2602285C2 (de)

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