DE2602285A1 - Verfahren zum sintern feinkoernigen materials, insbesondere eisenerzes - Google Patents

Verfahren zum sintern feinkoernigen materials, insbesondere eisenerzes

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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/26Cooling of roasted, sintered, or agglomerated ores

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Description

HK
Essen, den 21. 1. 1976 N 4687/1 Vo/Wi.
KOPPERSCOMPANY, INC., PITTSBURGH, Pa 15 219, USA
Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere
Eisenerzes .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum. Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes, das auf die Rostwagen einer Sintermaschine aufgetragen ist und das nach dem Zünden zunächst eine Sinterzone und anschliessend eine Kühlzone passiert, wobei das Sintergut sowohl in der Sinterzone als auch in der Kühlzone von Luft durchströmt wird.
Das Sintern und ansdüessende Kühlen des Sinters auf einer Maschine ist eine in jüngerer Zeit entwickelte und praktizierte Arbeitsweise. Hierbei sind für die Sinterzone und die Kühlzone der Maschine zwei voneinander getrennte Gebläse systeme für die Beaufschlagung des Sinter gutes mit Luft vorgesehen. Üblicherweise wird sowohl in der Sinterzone als auch in der Kühlzone die Luft von oben nach unten durch das Sintergut hindurchgesaugt. In der Sinterzone schreitet dabei der Sinterprozess durch das Verbrennen des im Sintergut enthaltenen Brennstoffes von oben nach unten weiter fort und erreicht am Ende der Sinterzone den untersten Bereich des Sintergutes. Der obere Bereich des fertig gesinterten Gutes hat sich dagegen unter dem Einfluss der ständig hindurchgesaugten Luft am Ende der Sinterzone bereits wieder abgekühlt.
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Gegenüber der früheren Praxis, bei der das Kühlen des Sinters auf einer besonderen, der Sintermaschine nachgeschalteten Kühleinrichtung erfolgte, hat das Sintern und Kühlen auf einer Maschine den Vorteil, dass der Sinter vor dem Kühlen nicht erst in heissem Zustand zerkleinert und gesiebt werden muss. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kühlzone vergleichsweise lang ausgebildet sein muss, um den Sinter so weit herunterzukühlen, dass er auf einem Gummitransportband wegbefördert werden kann. Das bedeutet, dass die ganze Maschine sehr lang sein muss, was erhebliche Kosten sowohl für die Erstellung als auch für die Wartung der Maschine bedingt. Dementsprechend gross und aufwendig muss folglich auch das die Sintermaschine umgebende Gebäude sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzusehen, mit dessen Hilfe die Länge der Kühlzone reduziert und damit die Kosten für Sintermaschine und Gebäude gesenkt werden können.
Die Erfindung schlägt vor, dass am Ende der Sinterzone die obere, weitgehend abgekühlte Schicht des gesinterten Gutes abgetragen wird und dass nur die untere heisse Schicht des gesinterten Gutes die Kühlzone durchläuft. Für das Abtragen der oberen Sinterschicht können die verschiedenartigsten Einrichtungen, wie Kratzer, Pflug oder dgl., Anwendung finden.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird insbesondere erreicht, dass
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die Druckverluste für die Kühlluft beim Durchströmen des verbleibenden heissen Sinters erheblich geringer sind, als dies beim bisherigen Beaufschlagen der gesamten Sinterschicht der Fall ist. Die Kühlwirkung wird dadurch intensiviert, so dass die für das Kühlen benötigte Zeit kürzer wird und damit die Länge der Kühlzone kleiner gehalten werden kann.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das auf den Rostwagen befindliche Sinter gut durch eine Zwischenschicht aus selbst nicht sinterndem bzw. schmelzendem Material in eine obere und eine untere Schicht getrennt sein, wobei am Ende der Sinterzone die obere gesinterte und bereits abgekühlte Schicht vollständig von den Rostwagen abgetragen wird. Diese'Massnahme erleichtert das Abtragen der oberen Schicht und entlastet somit die hierfür vorgesehene Abtragevorrichtung.
Die Erfindung sieht schlie es lieh noch vor, dass in der Kühlzone das gesinterte Gut von unten nach oben von Luft durchströmt wird und dass diese Luft oberhalb der Kühlzone aufgefangen und zur Sinterzone geleitet wird, in der sie das Sinter gut von oben nach unten durchströmt. Hierdurch wird erreicht, dass in der Kühlzone die Roststäbe der Rostwagen nicht, wie dies beim bisher üblichen abwärts gerichteten Kühlluftstrom der Fall ist, mit he iss er Luft beaufschlagt werden. Es erübrigt sich durch diese erfindungsgemässe Mae «nähme ferner die Entstaubung der Kühlluft. Und schliesslich wird mit den heissen Kühlgasen zusätzliche
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Wärme in die Sinterzone eingebracht, so dass die Brennstoffmenge im Sintergut entsprechend reduziert werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen :
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Form eine Ansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Sintermaschine,
Fig. Z einen Teil der Sintermaschine nach Fig. 1 in grösserem Mas s stab
und
Fig. 3 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Sintermaschine.
In Fig. 1 ist mit 11 die Sintermaschine als Ganzes bezeichnet, die in bekannter Weise mit einer Vielzahl, eine endlose Reihe bildenden Rostwagen 13 ausgerüstet sind. Diese Rostwagen werden mittels eines hier nicht näher dargestellten Antriebs in Richtung des Pfeiles A bewegt. Sie unterfahren dabei einen Bunker 15 mit gesiebtem Fertigsinter 17, der als Rostbelag auf die Roststäbe 18 der Rostwagen aufgebracht wird. Dieser Rostbelag schützt die Roststäbe während des Sinterprozesses in gewiß sem Umfang vor allzu grosser Wärmeeinwirkung.
Die Ro etwa gen passieren anschliessend den Bunker 19, der die eigent-
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liehe Sintermischung 21, bestehend aus gesiebtem Eisenerz und Koksgrus, enthält. Die Sintermischung wird hierbei auf den Rostbelag aufgegeben, wozu eine Aufgabewalze 23 vorgesehen ist, die den Fluss der Sintermischung steuert und für eine gleichmässige Verteilung auf den Rostwagen Sorge trägt. Die Regelung der Schichtdicke des Rostbelages erfolgt durch eine Ab streif platte 25 hinter dem Auslauf des Bunkers 15. Auf den Rostwagen befinden sich somit zwei Materialschichten, nämlich der mit 27 bezeichnete Rostbelag und die darüber befindliche Sintergutschicht 29-
Nach dem Beladen der Rostwagen werden diese, wie aus Fig. 1 ersichtlich, weiter nach rechts bewegt, wobei sie unter die Zündhaube 31 gelangen. Hier wird das Sintergut gezündet, und der Koksgrus verbrennt unter dem Einfluss der in Richtung des Pfeiles B durch das Sintergut, den Rostbelag und die Roststäbe von oben nach unten durchgesaugten Luft. Zu diesem Zweck ist das Gebläse 33 vorgesehen, von wo aus die anfallende staubbeladene Luft in Richtung des Pfeiles C abgeleitet wird. Das Brennen des Koksgruses und damit der Sintervorgang setzt sich von oben nach unten fort, während die Rostwagen sich unter der Haube 36 weiter nach rechts bewegen. Beim Erreichen des rechten Endes der Windboxen 35 hat die Brennzone den Rostbelag erreicht, und das Sinter gut bildet nunmehr einen zusammenhängenden festen Sinterkuchen.
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An die Windboxen 35 schliesst sich eine untere Abdeckplatte 37 an, über die die Rostwagen 13 hinwegfahren. Diese Abdeckplatte 37 ist luftundurchlässig und dient dazu, die Sinter zone mit dem abwärts gerichteten Luftstrom von der nachfolgenden Kühlzone mit aufwärts gerichtetem Luftstrom zu trennen. Oberhalb der Abdeckplatte ist eine rotierende Abtragevorrichtung 41 vorgesehen, mit deren Hilfe die obere abgekühlte Schicht des Sinter kuchens 29 a entfernt wird. Durch diese Massnahme kann dann in der Kühlzone 39 die verbleibende untere, noch heisse Schicht des Sinterkuchens leichter gekühlt werden.
Oberhalb der Kühlzone 39 ist eine Haube 43 angeordnet, in der die Luft aufgefangen wird, die mittels des Gebläses 45 die verbleibende Teilschicht des Sinterkuchens in Richtung des Pfeiles D von unten nach oben durchströmt und sich dabei erwärmt. Diese erwärmte Luft wird von der Haube 43 durch eine Leitung 47 zur Haube 36 über der Sinterzone geleitet. Dadurch entfällt die sonst erforderliche Entstaubung der Kühlluft.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird bevorzugt in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die erwähnte Abtragevorrichtung dadurch zu entlasten, dass man innerhalb der Sintergut schicht eine ebene, horizontal verlaufende Zwischenschicht aus einem selbst nicht sinternden bzw. schmelzenden Gut vorsieht. Diese Möglichkeit ist in 'Fig. 3 veranschaulicht. Auch hier werden die Rostwagen 13 in Richtung des
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Pfeiles A von links nach rechts bewegt und zunächst mit Rostbelag 17 aus dem Bunker 15 beaufschlagt. Bei der Weiterfahrt der Rostwagen wird aus dem Bunker 49 Sintergut 51 mittels der Aufgabewalze 53 auf den Rostbelag aufgebracht. Dieses Sintergut bildet die erste Sintergutschicht 55, deren Dicke durch die Abstreifplatte 57 eingestellt wird. Die Rostwagen passieren anschliessend den Bunker 59, der das für die Zwischenschicht vorgesehene Material 61 enthält. Dieses Material, vorzugsweise gesiebter Fertigsinter, wird auf die erste Sinter gute chicht 55 aufgegeben. Diese Zwischenschicht, die mit 63 bezeichnet ist, ist vergleichsweise dünn, beispielsweise 2, 5 - 5 cm. Aus dem letzten Bunker 65 wird schliesslich wieder Sinter gut 67 mittels einer weiteren Aufgabewalze 69 ausgetragen, das die obere Sinter guts chicht 73 bildet. Die Dicke dieser Schicht wird durch die Abstreifplatte 71 bestimmt.
Auch bei der zuletzt beschriebenen Verfahrensweise passieren die Rostwagen nach dem Beladen eine Zündhaube 31 und gelangen dann unter die Haube 36 der Sinterzone. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, wird durch das Sintergut Luft von oben nach unten in Richtung der Pfeile E und F hindurchgesaugt. Die hierfür vorgesehenen Windboxen sind mit 75 bezeichnet. Am Ende der Sinterzone ist wie bei der Ausführungsform der Erfindun-g gemäss Fig. 1 eine Abtragevorrichtung 41 vorgesehen, die im vorliegenden Fall die ganze obere Schicht, d.h. den durch die Zwischenschicht vom unteren Sinterkuchen getrennten oberen Sinterkuchen entfernt.
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Die obere Sinter guts chicht kann etwa 10 - 12, 5 cm dick sein. Eine solche Schicht ist bei den üblichen Betriebsbedingungen einer Sintermaschine am Ende der Sinter zone hinreichend abgekühlt (etwa unter 120 ° C), um auf einem Gummitransportband wegbefördert zu werden. Die untere Sintergutschicht dagegen, die eine durchschnittliche Temperatur von ca. 650 700 ° C aufweist, ist etwa 17, 5-20 cm dick. Von dieser Schicht besitzt die etwa 5-10 cm Btarke Brennzone im unteren Bereich eine Temperatur von ca. 1 320 ° C.
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Claims (3)

21. 1. 1976 N 4687/1 Patentansprüche :
1. Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes, das auf die Rostwagen einer Sintermaschine aufgetragen ist und das nach dem Zünden zunächst eine Sinterzone und anschliessend eine Kühlzone passiert, wobei das Sintergut sowohl in der Sinterzone ale auch in der Kühlzone von Luft durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Sinterzone die obere, weitgehend abgekühlte Schicht des gesinterten Gutes abgetragen wird und dass nur die untere heisse Schicht des gesinterten Gutes die Kühlzone durchläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Rostwagen befindliche Sintergut durch eine Zwischenschicht aus selbst nicht sinterndem bzw. schmelzendem Material in eine obere und eine untere Schicht getrennt ist und dass am Ende der Sinter zone die obere gesinterte und bereits abgekühlte Schicht vollständig von den Rostwagen abgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kühlzone das gesinterte Gut von unten nach oben von Luft durchströmt wird und dass diese Luft oberhalb der Kühlzone aufgefangen und zur Sinterzone geleitet wird, in der sie das Sinter gut von oben nach unten durchströmt.
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DE2602285A 1975-03-03 1976-01-22 Verfahren zum Sintern feinkörnigen Materials, insbesondere Eisenerzes Expired DE2602285C2 (de)

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