DE3010845A1 - Thermo-isolierhaube fuer sintermaschine - Google Patents

Thermo-isolierhaube fuer sintermaschine

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DE3010845A1
DE3010845A1 DE19803010845 DE3010845A DE3010845A1 DE 3010845 A1 DE3010845 A1 DE 3010845A1 DE 19803010845 DE19803010845 DE 19803010845 DE 3010845 A DE3010845 A DE 3010845A DE 3010845 A1 DE3010845 A1 DE 3010845A1
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Horst Dr.-Ing. 4000 Düsseldorf Bonnekamp
Günter 4200 Oberhausen Hepp
Walter 4040 Neuss Krämer
Baldur 4150 Krefeld Sauer
Heinrich 4100 Duisburg Wolkewitz
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EOn Ruhrgas AG
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Wistra GmbH Thermoprozesstechnik
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

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Description

  • Thermo-Isolierhaube für Sintermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Thermo-Isolierhaube, die feststehend über einer Sintermaschine zum Sintern einer Sintermöller-Mischung angeordnet ist. Derartige Hauben besitzen eine isolierte Decke und isolierte Seitenwände, sind jedoch nach unten zur Sintermaschine-hin offen.
  • Es ist bekannt, daß zur Erzielung eines gutensinters und zur Verringerung des Brennstoffverbrauches das Sintergemisch nicht nur auf die Zadtemperatur gebracht werden uß, sondern daß außerdem die Zufuhr von entsprechend vorgewärmter Verbrennungsluft zweckmäßig ist.
  • So wurden kombinierte ZUnd- und Wärmebehandlungsöfen entwickelt, bei denen die Brenner im Einlaufbereich etwa stöchiometrisch betrieben werden, um dadurch eine hohe Temperatur und Wärmestromdichte zur intensiven ZUndung der Oberfläche des Sintergutes zu bewirken.
  • An diesem Zundteil schließt sich eine sogenannte WErmebehandlungszone an, in der die Brenner mit höherem Luft überschuß betrieben werden, wodurch zwar die Teatberaturen in der Haube in diesem Bereich abfallen, aber eine vorgewärmte Verbrennungsluft zur VerfUgung gestellt wird. Letzteres ist wichtig, weil die oberste Schicht des Sintergutes erfahrungsgmäß -am wenigsten gesintert wird. Die unteren Schichten des Sinterbettes werden von den angesaugten Abgasen der jeweils brennenden Schicht durchströmt und von diesen vorgewärmt. Dadurch ist die Sinterung erfahrungsgemäß in den unteren Schichten besser als in der oberen. Zur Verbesserung der Sinterquali tät - auch in der oberen Schicht - ist dann allerdings ein relativ länger ZUnd- und Wärmebehandlungsofen erforderlich.
  • Bei dieser Ausführung läßt es sich nicht vermeiden, daß die Rauchgase der in den anderen Abschnitten eines solchen Ofens betriebenen Brenner auch in die Wärmebehandlzngszone gelangen, so daß dort nicht nur die erforderliche Luft, sondern auch die in diesem Bereich unerwünschten Rauchgase angesaugt werden.
  • In dem Bereich, in dem die Oberfläche des Mischgutes bereits sicher und in genügender Stärke gezündet worden ist, behindern die sauerstofflosen- oder-armen Rauchgase die Verbrennung des im Mischgut enthaltenen festen Brcn.natoffe.
  • Es wird daher eine Thermo-Isolierhaube vorgeschlagen, die ebenfalis nach oben und nach den Seiten aus isolierten Wänden gebildet wird und nach unten zur Sintermaschine hin offen ist, die Jedoch vom Zündofen durch die Stirnwände des Zündofens und der vorgeschlagenen Thermo-Isolierhaube völlig getrennt ist, wobei diese Thermo-Isolierhaube in Bewegungsrichtung des Sinterbandes unmittelbar hinter dem Zündofen angeordnet ist, dabei kann der angeordnete Zündoren auch mit einem tiärmebehandlvlngsteil ausgerüstet sein. Die erfindungsgemäße Thermo-Isolierhaube besitzt keine Brenner. Die Decke der Thermo-Isolierhaube ist jedoch mit Durchbrüchen versehen, in denen die Verbrennungsluft, die für das Weiterbrennen des Sintergutes erforderlich ist, angesaugt wird.
  • Die Verbrennungsluft kann dabei kalt oder bereits im Prozeß vorgewärmt sein. Der Vorteil dieser Bauart liegt darin, daß die Wärmeabstrahlung der Oberfläche des Sintergutes an die Umgebung im Bereich der Thermo-Isolierhaube weitestgehend unterbunden wird und im Wärmeaustausch mit der angesaugten Verbrennungsluft genutzt wird Bei den bekannten Bauarten, auch bei denen mit einem sogenannten Wärmebehandlungsteil, beträgt die Oberflächentemperatur des Sintergutes nach dem Verlassen des Zündofens noch viele 100 C, Dadurch geht nach Verlassen des Zündofens in erheblichem Maße Wärme durch Abstrahlung verloren mit der bekannten schädlichen Folge, daß die obere Partie des Sinterbettes schlecht gesintert ist. Außerdem ist es ein Vorteil, daß sich in der erfindungsgemäßgen Thermo-Isolierhaube nur Luft befindet, die nicht durch Abgase stark verunreinigt ist. Dies ist für die Fortpflanzung der Verbrennung in die unterhalb der Oberfläche liegenden Bereiche vorteilhaft.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Durchbrüche in der isolierten Decke einen Bereich mit horizontaler oder annähernd horizontaler Erstreckung besitzen, so daß keine gradlinige durchgehende Verbindung zwischen der Sinteroberfläche und der Umgebung vorhanden ist. Durch diese Ausführung wird die direkte Abstrahlung der Wärme von der Oberfläche des Sintergutes auf die Umgebung auch an den Durchbrüchen für die Ansaugung der Verbrennungsluft verhindert Damit wird der Wärmeverlust der Oberfläche des Sinterbettes in der erwünschten Weise weiter verringert. - - ~~~ - -Weiter ist es möglich, die Größe der Durchbrüche für die Verbrennungsluft zu verstellen. Dadurch kann der Druck in der Thermo-Isolierhaube so eingestellt werden, daß einerseits die Ansaugung der Verbrennungsluft im wesentlichen durch die Durchbrüche in der Decke erfolgt und damit eine gleichmäßige Strömungsverteilung in der Thermo-Isolierhaube hergestellt wird, wobei nur ein kleinerer Teil der Luft durch die unvermeidlichen Undichtigkeiten zwischen Sinterrcstwagen und Thermo Isolierhaube und zwischen Sinterbett und der Auslauf-Stirnwand der Thermo-Isolierhaube angesaugt wird.
  • Dabei wird die Öffnung nur jeweils so groß wie erforderlich eingestellt.
  • Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Haube wird beispielsweise die in der Fig. 1 dargestellte Ausrührungsform vorgeschlagen. Dabei bezeichnet (1) ein Gerüst, das die Haube trägt, (2) die isolierten Seitenwände, (3) die feststehenden Teile der Decke, (4) die auf- und abbeweglichen Teile der Decke die an einem ebenfalls auf- und abbeweglichen Träger (5) aufgehängt \ sind. Der Träger (5) kann über die Seile oder Ketten (6) und die Winde (7) auf- und abbewegt werden, wodurch die Öffnungen zum Durchlassen der Verbrennungsluft (8) entsprechend vergrößert oder verkleinert werden. Der gestrichelt gezeichnete Wagen der Sintermaschine ist mit (9), seine Räder mit (10) bezeichnet. Die Gesamtlänge der Thermo-Isolierhaube kann durch die Anzahl und Baulänge der einzelnen Haubensegmente beliebig variiert werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Haube im Längsschnitt parallel zur Förderrichtung der Sintermaschine.
  • Dabei werden die Teile von den gleichen Zahlen bezeichnet wie In der Fig. 1. Außerdem ist das Gerüst der Thermo -Isolierhaube mit (11), das linke Einzelsegment mit (12) und das rechteEinzelsegment mit (13) bezeichnet. Der zugeordnete Zündofen ist nur teilweise dargestellt und mit (14) bezeichnet.
  • Diese Ausführung stellt eine der slichen zweckmäßigen Bauarten der erfindungsgemäßen Haube dar Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche ?, Thermo-Isolierhaube für Sintermaschine zum Sintern eines Sintermöller-Gemisches, das sich unter der stationären Haube hinwegbewegt, wobei die Haube nach oben und den Seiten aus isolierten Wänden gebildet wird und nach unten zur Sintermaschine hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube in Bewegungsrichtung der Sintermaschine unmittelbar hinter dem Zündofen angeordnet ist, zwischen der Haube und dem Zündofen die Stirnwände von Zündofen und Haube eine Trennung bilden, die Haube keine Brenner besitzt und in der Decke der Haube Durchbrüche zum Ansaugen von Verbrennungsluft vorhanden sind.
  2. 2. Thermo-Isolierhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der isolierten Decke einen Bereich mit horizontaler oder annähernlhorizontaler Erstreckung besitzen, so daß keine gradlinige durchgehende Verbindung zwischen der Sintermaschine und der Umgebung vorhanden ist.
  3. 3. Thermo-Isolierhaube nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbrüche für die Verbrennungsluft verstellbar ist.
  4. 4. Thermo-Isolierhaube nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke aus feststehenden Teilen (3) und aus auf- und abbeweglichen Teilen (4) besteht, wobei die Teile (4) an einem auf- und abbeweglichen Träger (5) aufgehängt sind und die Teile (4) breiter sind als die Lücken zwischen den feststehenden Teilen (3).
  5. 5. Thermo-Isolierhaube nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Thermo-Isolierhaube durch die Anzahl der Einzelsegmente beliebig variiert werden können.
DE19803010845 1980-03-21 1980-03-21 Thermo-Isolierhaube für Sintermaschine Expired DE3010845C2 (de)

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DE8181101962T DE3161084D1 (en) 1980-03-21 1981-03-17 Process and installation for the ignition of a sinter mixture
EP81101962A EP0036609B1 (de) 1980-03-21 1981-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Sintergemisches
YU00705/81A YU70581A (en) 1980-03-21 1981-03-18 Device for igniting sintering mixture
ES500494A ES8202423A1 (es) 1980-03-21 1981-03-18 Procedimiento y dispositivo para inflamar una mezcla de sin-terizacion
CA000373370A CA1151420A (en) 1980-03-21 1981-03-19 Method and apparatus for the ignition of a solid fuel and a sinterable mixture
BR8108753A BR8108753A (pt) 1980-03-21 1981-03-20 Processo e instalacao para a ignicao de uma mistura sinterisada
PCT/DE1981/000047 WO1981002747A1 (en) 1980-03-21 1981-03-20 Method and device for firing a sintering mixture
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AU70355/81A AU7035581A (en) 1980-03-21 1981-03-20 Method and device for firing a sintering mixture
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938606A1 (de) * 1968-08-01 1971-02-18 Yawata Iron & Steel Co Sinterverfahren fuer Pulverstoffe sowie Sinterofen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2434722A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum drucksintern von eisenerzen
DE2602285A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Koppers Co Inc Verfahren zum sintern feinkoernigen materials, insbesondere eisenerzes

Patent Citations (3)

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Owner name: WISTRA GMBH THERMOPROZESSTECHNIK, 4000 DUESSELDORF

8363 Opposition against the patent
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