DE1546619A1 - Kreisfoermige Wanderrostmaschine - Google Patents

Kreisfoermige Wanderrostmaschine

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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

45 Q4
KcBqwell-:Vellma.n !Engineering Ctampany, Ί'. 3, S.tf Glair Avenue, N, B,, Gleveland, QW-Q (USA)
Kr-uisfor-mige V/ajiderr-cjstmo
Mo'l';rf,tndijng "beaisht üioh auf "VV in;j"be;-jondere apf MaacliinGii mit einem v/aaper-epht ord.iioton kreisförmigen Wanclcrrast,,
Die. .Lr-findune; wird naolioteilend an .iiand einor Kaychine mit kroiGformigeiTi Vana.er-ro.st "besctir-i0^-^·? "bei der- der Kp.it pm eine seiLkreGhte Achae zwicofien eberon ynci iin^ türen Giaüsapimolhauben und liindkäoten -godr-eh'i» v/-.ru'.ii kanr- jnd die zum .ISraeng'en γαη Ai;,\r;lQraoraten p.iiä j.^o'.;.j n;ad e-uoli zü]bi I-urchf U.hr.en_. ander«r·. iintga.BungSTs "fegw». ngwr: odur forbrennunpV^aXsganco gaeicnot i rc.
von
o·· ".L-'alf. btoiij c;ie aui e3:.'.e.Ji 'krei^^iarTO "-)&r -:iiid. IUo l-aletner· öe.eil« ζ on an i
BADURiGfNAL
q α en.
— 2 —
■und "bewegen sich gemeinsam, um" diabei 'ein iörderbetb entlang deirs ¥ersehiebewog gu to Id'an. über der Eorderbalm ist im Bereich der sieh bewegenden ialetten eine Ahzugohaube angeordnet, während un/kerhalb d'§r Förderbahn im Bereiola der Paletten ein ¥indkaste;n 'befestigt ist, In zahlreichen Abschnitten de$ Ab§qgijhawb.e sind Brenner iür= eine anfängliehe gündung ader g-ym Jjiefarn ¥an -Hitze ^o3?ge§eiien, bci^pielsweiae gi^m iDre.efenan der- ?!grüneni' na.eh unverarbeitefcoii itugeln aiiü siiüainmengeballtem Ma-= ter-ial öder gym 2ünden o,der v'er-b.ren|iei| von aus i'ept-s leärporn abgeüchiedünen l-ltlasigkeiten ader- Gasen, Mit dem Ausdruck '?grüne Kügolchenü nind die foiiehten, noch' nicht gebr-annten Partikel D.cLer- uanstieen I'iater.ialznsammenballnngen gemeint,
Im Betrieb werden die Reste zunäeliBt mit gemahlenen oder lcernigen oder au Kugeln gefarmten Materialien be-, schic.kt, wobei eanige dieaier- Materialien^ beiapielswei^ qe gu lugeln gef-Qrmtje Material-ienj for der Behandlt(ng mit hahen ü}ßmperaturen eine ¥öJ?tr-ocknung er|03?dernt Die-r s§: wj.rd in einer getrennten Zene dur-chgeftihrt,. der sich Ignen mit hö.heror yemperatur anschließen können. JQie Ma.terialie|i werden am Schluß in einer 4^seh_ii3i?·enden
geaamtan WärHieaustauseh^orgänge
äiureh Kan¥ek-ti@|i in zwangsläufiger- Strömung durchgeführt. vierden? die b.ei».ipielüweiüe durch Q-eb^-äüe u,nd
§der· sonstige
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Ein Verfahren zum Verkoken von Kohle erfordert inerte Atmosphären oder Atmosphären, welche ;.;ehr kleine kontrollierbare Mengen von -au em to ff enthalten. Auch orfordert die Deduktion von Metalloxyden im allgemeinen eine Atmosphäre, welche brennbare Oemied' e reduzierender Gase wie KohlenGtoffmonoxyd und Wasserstoff enthält. E-i wu3?de zum wirtschaftlichen Durchführen doij oben beschriebenen Verfahrens gefunden, daß erj notwendig iwt, den Gasstrom wieder zurückzuführen und ihn erneut einen Arbeitsumlauf durchführen zu lachen. Dies erfordert eine unveränderte Überführung des gasförmigen Strömungamittelt aus einer Stufe in eine andere. Häufig iot ea wichtig, ,soweit wie möglich ein Eintreten von Luft oder von in der Umgebung der iiafjchine befindlichen G-a^en in die Vorrichtung zu verhindern. Zu diesem Zweck cind Abdichtungen vorgesehen. Vorrichtungen, Vielehe nicht gut abgedichtetsind, lecken, wodurch in der ml'c G-aa arbeitenden Wärmeübertragnngsvorrichtung die Zuyammen^etzung der G-awe nicht mehr überwacht werden kann, ao daß eine iüemperaturkontrolle nicht mehr möglich int,.
Die vorliegende Erfindung löst diese.o Problem dadurch, daß üie eine kreiaförmige Wanderrostmaochine schafft, welche eine iTüsoigkeitsdichtung zwischen den gebogenen Außenkanten der Abzugshaube, den sich bewegenden Paletten und dem Windkanten vorsieht, wodurch die Wanderroste nach aui3cn abgedichtet f-ind. Dadurch oind die Bedingun-
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gen für Trockendestillation "bzw. Entgasung und pyroly— tische Reaktionen, beispielsweise für die Herstellung von zusammengebackenen Kügelchen und Koks, in einfacher Weise zu überwachen, und es lassen sich wirtschaftlich in groi3en oder kleinen Mengen gewünschte Endprodukte in einem kontinuierlichen Verfahren erzeugen.
Ein anderes Merkmal besteht darin, flüssigkeitsgekühlte Seitenwände vorzusehen, welche die Anwendung hoher Temperaturen in der Verarbeitungszone bei vernachlässigbar geringen Beschädigungen des Materials dor Seitenwände zulassen. Auch können feuerfeste Materialien an den Seitenwänden innerhalb der Reaktionszone vorgesehen sein. Die Flüssigkeitskühlung ermöglicht es, die eingebauten feuerfesten Materialien einer minimalen Abnutzung oder Beschädigung zu unterwerfen, die gewöhnlich durch Wärmeverbiegung oder Wärmeverziehen der Teile hervorgerufen wird. "Die Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser dient dabei also zwei Zwecken, nämlich sowohl zum Kühlen als auch zum Abdichten.
Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einer kreisförmigen Wanderrostmaschine, welche eine Vielzahl einzeln kippbarer Paletten aufweist, die aus einem Stück mit ihnen bestehende Roste besitzen. Die Paletten sind auf einer kreisförmigen Förderbahn bewegbar und liegen im größeren
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Teil der geschlossenen Förderbahn aneinander, so daß sie ein auf ihnen befindliches Materialbett auf diener Bahn befördern können. Die Wanderrostmaschine ist ρυIBerdem durch Gaskammern über und unter dem Verachiebewag gekennzeichnet; die über dem Verschiebewog befindliche Kammer ist eine im Bereich der bewegbaren Paletten über denselben befestigte Abzugshaube. Mo unter dem Verschiebeweg befindliche Kammer ist hingegen ein Windkasten, der nahe den bewegbaren Paletten gehalten ist. Außerdem ist zwischen den inneren und äußeren Kanten der Abzugshaube, der Paletten und des Windkastens eine Wasserdichtung vorgesehen. Um die Paletten gegenüber der umliegenden Atmosphäre abzudichten, sind Wasser enthaltende Kästen oder Rinnen und in sie eingreifende Dichtungsflansche an nebeneinanderliegenden i'eilen der Wanderrostmaschine vorgesehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Wasser in Rinnen entlang jeder gebogenen Aussenkante des Windkastens umgewälzt, iiine Seitenwand mit parallel zueinander im Abstand verlaufenden Seitenkanteii ist neben den inneren und äußeren Kanten der Paletten angeordnet. Die:eine Seitenkante der Seitenwände erstreckt sich unterhalb der Paletten in die. benachbarten Windkädtynrinnen und die andere Seitenkante der Seiten-
wände-erstreckt sich ,über die Paletten hinaus, wo an ihr eine ähnliche Jiinne zum Umwälzen von Wasser vorgesehen i;jt. An joder gebogenen Seitenkante der /bzugshaube ist
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ein Plansch befestigt, der in die betreffende an jeder Saitenwand befestigte Rinne und das in dieser, umgewälate Was3er hineinreicht. Auf diese Weise ist jede sich bewegende Palette gegenüber der umliegenden Atmosphäre abgedichtet.
In der Zeichnung sind Auaführungsbei.'Jpiele der erfindungagemäß vorgeschlagenen Wanderroatmaschine darge-3teilt, und zwar zeigt
. 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2—2 aus Pig. t,
Fig. 5 einen vergrößertem Querschnitt durch eine Palette, eine Abzugühaube, die Wasserdichtung und den Antrieb der Maschine aus Pig.1,
Pig. 4 eine vergrößerte l'eilansicht aes Antrieben und der Entladeeinrichtung der Maschine aus Pig. 1,
Pig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Palette aus Pig. 3,
Pig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Paletten in Richtung der Linie 6-6 aus Pig. 5,
Pig. 7 einen Querschnitt durch eine der Paletten aus Pig. 5,
Pig. 8 eine Draufsicht auf die Wanderro-Jtmaschine, aus der eine drehbare Wasserkupplung zum Zuführen von Wasser zu den Paletten zu erkennen ist,
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Pig. S einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer wassergekühlten Palette, aus der di'e Strömungsrichtung dos Kühlwassers zu erkennen irjt,
iig. 10 einen Horizontalschnitt der Palette aus
Pig. 9, wobei die Strömungswege des Kühlwassers durch die Palette zu erkennen ißt,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Windkastens für ein hydraulisches System zum Entfernen von Windkastenverunreinigungen/gleichzeitiger Abdichtung des Strömungsmittels nach außen,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einos hydraulischen Systemes zum Ausfällen der im Windkasten enthaltenen Y-arunreinigungen,
Ig. 13 eine Jraufsieht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß äusgebildetünVianderrostmaschine, die zum Entfernen von Öl aus ölhaltigem Schiefer geeignet ist,
]?ig. 14 einen Querschnitt nach Linie 14-14 aus Pig. i 3 und
Pig. 15 eine vergrößerte ieilansicht der Entladeeinrichtung für die Haschine aus Pig. 13 und 14.
In Fig. i und 2 ist eine Wanderrostmaschine 1 zu erkennen. Diese besitzt eine Tielzahl einzelner Paletten, beispielsweise Paletten 2 und 3, die so aneinander' befestigt
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,jind, daß üie gemeinsam entlang einer kreisförmig geschlossenen i'ran.jportbahn 4 verfahren werden können, die aus Schienen 5 "und 6 besteht. Diu kreisförmige Transport— bahn 4 ist im Abstand über dom Boden 7 von jeder geeigneten Tragkonstruktion 8 abgestützt, die aus üblichen Rahmenbauteilen aufgebaut ist.
über der Traneportbahn 4 ist nahe den Paletten eine Gassammelkammer bzw. eine ^bzugßhaubo 9 angeordnet. Unterhalb der l'ran.jp ort bahn 4 ist nahe den Tale t ten und dor Abzugshaube S im Abstand gegenüberliegend eine zweite G-asaammelkammer, nämlich ein ¥indkaüten 1"' vorgesehen. Die ringförmigen Abutände zv/iachen dem Windkaoten 1 . , den Paletten und der Abzugshaube 9 sind durch Dichtungen 12 nach auiBen abgedichtet. Der in Pig. '·, neben der WanderroLrfcmarjcliine 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Pfeil deutei; die normale J3ev/eguiigcrichtung der Paletten an. Im Betrieb werden noch feuchte zusammengebackene Kügelchen oder ungebrannte Partikel auf die Wanderrostmaschine mittel.'j einer Pördersinrichtung 13 aufgegeben. Die Partikel werden auf die Roste der Paletten, beispielsweise die Roste 39 und 41 der Paletten 2 bzw. 3, durch jede geeignete Terteileinrichtung, wie beispielsweise einem Schutt-Trichter 14, aufgegeben. Die ungebrannten Partikel werden dann in Trockenzonen schrittweise Hitze ausgesetzt, wobei l'rockenzonen 15» 16 und 17 in l'ig. 1 zu erkennen sind.
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Eine Vielzahl von Brennern, wie beispielsweise die .Brenner 18, 19 und 21 in der Abzugshaube 9 jeder l'rockenzone, erhitzen durch die "bewegten Paletten der WanderroJtmaschine 1 zirkulierendo Luft. Die Paletten gelangen dann mit don auf ihnen befindlichen getrockneten '^artikeln in die Brennzone 22. Eine Vielzahl von Zündbrennern wie die Brenner 23 und 24 sind im Abatand voneinander in der Brennzone 22 innerhalb der Haube 9 angeordnet, um die Charge auf den Paletten zu erhitzen bzw. zu entzünden. Au j der Brennzone 22 wandern die Paletten in eine End— bronnzone 25 und eine Kühlzone 26. Aus der Iüihlzone 26 gelangen die Paletten in eine Entladezone 27, wo sie einzeln gekippt werden und da^s Katerial aomit von ihnen entladen wird.
In der Uandorrotitmaschine 1 wird Luft umgewälzt und erneut umgewälzt, wozu übliche Rohre 19 vorgesehen üind, welche die verschiedenen Zonen miteinander verbinden, beispielsweise die Rohre 28, 29, 31, 52., 33, 34 und 35. Die Luft wird durch die Rohre von einer Vielzahl von Gebläsen, wie beispielsweise'den Gebläsen 36 und 37, hindurehgedrüclct. ITach dem Zurückführen der Luft wird dieselbe durch ein Abzugsrohr 38 abgelassen.
Me Be^ehreibung der zahlreichen'Zonen erfolgte an-Hand besonderen Atisführungöbeispleles der 'Erfindung·. '
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Es versteht sich je do oh, daß die Zonen entlang der 7,fanäerrostmaschine entsprechend dem zu verarbeitenden Material und dem angewandten Verfahren verändert v/erden können. Beispielsweise kr-nn das Verfahren verschiedene Sntlr.de- und verschiedene Belade j teilen für das zu verarbeitende Material erforderlich machen.
In 3?ig. 3 bis 7 sind die Paletten und die Antriebseinrichtungen für die Paletten und ferner die liinrichtungen zum einzelnen Kippen der Paletten zu erkennen. Die entlang dar kreisförmigen Iran;:portbahn 4 laufenden Paletten sind ähnlich, so daß nachfolgend nur eine einzige Palette, nämlich die Palette 3, beschrieben "wird.
Me Palette 3 iüt hohlkastenartig ausgebildet, und e... ist in ihr ein Rost; 41 befestigt. In Pig, 5 ist die Längsachse 42 der Palette 3 in unterbrochenen Linien dargestellt. An der Auiüenseite bsw. der Innenweite der Palette 3 oind Achsstummel 43 bzw. 44 vorgesehen, die vorzugsweise gleichachsig zur Achse 42 liegen. Auf den Steckachsen 43 bzw, 44 sind Laufrollen 45 bzw, 46 drehbar gelagert, die jeweils auf einer der Schienen 5 und der üransportbahn 4 laufen, lieben den Laufrädern 45 bzw. 46 sind an den Achsstummöln 43 und 44 Antriebsräder 47 bzw. 48 befestigt, die jeweils mit einen zum Antrieb dienenden sich drehenden Zahnrad oder Kettenrad 4S' bzw, 5'i zusammenwirken. An die Enden der Achsstummel 43 und
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sind verschwenkbare Arme 50 bzw. 50a befestigt. Wenn yich die Paletten entlang der Transportbahn bewegen, stellen die veruchwenkboren Arme 50 und 50a nach unten. An den Enden dar Anne 50 und 50a wind für den -Entladevorgang bestimmte Rollen 52 bzw. 53 drehbar gelagert, die mit den Kipp— und Entladevorgang bewirkenden Schienen zusammenwirken, ao dr.ß die Paletten ν er schwenkt werden und dab Material dabei von ihnen herunterfällt. Die die Entladung bewirkenden Einrichtungen üind nachstehend beschrieben:
Das Zahnrad oder Kettenrad 49 ist auf einer Welle 54 befestigt, die drehbar in lagerblöeken 55 und 56 gelagert ist. Am einen«Ende der Welle 54 ist neben dem lagerblock 56 ein Antriebszahnrad 57 befestigt. Dieses Zahnrad 57 kämmt mit einem anderen, nicht dargestellten Zahnrad, dr.^ in jeder geeigneten Weise angetrieben ist, beiopiel-iweioe durch einen üblichen, ebenfalls nicht dargestellten Motor. Daa Zahnrad oder Kettenrad 51 an * der Innenseite der Sranjportbahn 4 i~<t auf einer Welle 58 befestigt, die dreliber in lagerblöeken 59 und 61 gelagert ist. Die Wells 58 iot über einen Getriebekasten 62 dreh.fe.3t an die Welle 54 angekuppelt.
Die Innenaeite der Tranaportbahn 4 besitzt einen kürzeren Umfang als die Außenseite, so daß die einzelnen Paletten auf der inneren Schiene 6 stets um einen kür-
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zeren Weg vorwärtslaufen. Um diesen Unterschied in der Bewegung auszugleichen, "besitzt das Zahnrad 51 einen geringeren Durchmesser als das Zahnrad 49 und hat mehr Zähne. Wenn "beispielsweise das äußere Zahnrad 49 acht Zähne hat, so besitzt das innere Zahnrad 51 zehn Zähne. Auch ist die Drehzahl der Welle 58 geringer als die der Welle 54. Um dies zu. erreichen, ist der Getriebekasten 62 vorgesehen. Die Welle 54 ist von zwei Sicherheitsgleitscheiben 63 und 64 nahe dem Lsgerblock 55 und dem Getriebekasten 62 unterbrochen, so daß eine Relativbewegung zwischen den Wellenabschnitten 54a und 54b der sich drehenden Welle möglich ist, damit die Zahnräder 49 und 51 stets in der richtigen Weise mit den Antriebsrädern 47 bzw. 48 zusammenwirken.
An der Innen- und Außenseite sind zum Abdichten der ringförmigen Zwischenräume zwischen den Kanten des Windkastens 11t der Paletten 3 und der Absaughaube 9 Dichtungsplatt-en 64 vorgesehen, die einander ähnlich sind, nachstehend wird nur die an der Außenseite befindliche Dichtung im einzelnen beschrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der oberen gebogenen, neben den laletten verlaufenden Kante des Windkasteno 11 eine Kühlflüssigkeit enthaltende Rinne 65 befestigt. An den Paletten ist neben ihren äußeren gebogenen j3egrenzungsflächen eine Seitenwand 66 mit oberen und unteren Begrenzungskanten 60 bzw. 70 gehalten. Der Achs-
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Stummel 43 der Palette erstreckt sich durch die aussere Seitenwand 66 und kann sich gegenüber derselben verdrehen. Der Achsstummel 44.ergtreckt sich durch die entsprechende innere Seitenwand und ist ebenfalls gegenüber derselben verdrehbar. Die entlang der /üransport- .. bahn 4 laufenden Paletten .bilden eine Stütze für die Seitenwände 66, Ihre Unterkante 70 erstreckt sich naqh unten über die Paletten hinaus bis in die Rinne 65, so daß sie in die dort befindliche flüssigkeit eintaucht und somit den Raum zwischen den Paletten und dem Wind·»* , kanten 1i abdichtet. An der Oberkante .60 der Seitenwand 66 ist eine Rinne 67 befestigt. Diese.Rinne 67 enthält ebenfalls eine Flüssigkeit. An der gebogenen Außenkante der Abzugahaube 9 ißt eine Eintauchplatte bzw. ein Plansch 68 befestigt, welcher in die Rinne 67 hineinragt und in die dort befindliche Flüssigkeit eintaucht, wodurch der ringförmige., Zwischenraum zwischen^ den Paletten und der Abzugshaube y, nach.außen abgedichtet, wird. ■ - . .· - ■- ■.-.
Die Höhe der Seitenwände kann, entsprechend dem Yerfah-,·. l-on, für das die Maschine hauptsächlich „bestimmt ist,., veränderlich sein. Beispielsweise kann, die Höhe des aus. d^m zu verarbeitenden Material bestehenden Bettes .in- . nerhalb eines Bereiches zwischen, einigen Zentimetern bij etwa 2 bis 3 m schwanken. Jede Saitenwand wird ..dann
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natürlich so ausgebildet sein, daß sie über die Oberkante eines derartigen Bettes hinausragt. Andere Randbedingungen oder .Faktoren^ wie die besondere Ausbildung der Aboaughaube oder des Windkastens können die.Ausbil-'dung der Seitenwände beeinflussen.
Die Tiefe und Breite jeder Rinne kann ebenfalls mit..den verschiedenen durchzuführenden Verfahren ,veränderlich. .. sein. Heben dem Abdichten der Zwischenräume zwischen ... der Absaughaube, den Paletten und dem Windkasten wirken die die Flüssigkeit enthaltenden Rinnen gleichzeitig als' Temperaturregulierdichtung. Beispielsweise kann as bei bestimmten Verfahren erwünscht aoin, Seitenwände mit in ihnen umlaufender Kühlflüssigkeit^ vorzugehen. In einem solchen Pail können die Rinnen als die Seitenwände . der Maschine dienen. Piss.erreicht man durch Vergröüsern der Tiefe der .Rinne.n_ und Verkleinern der aus ihnen herausragenden Seitenwände. _ .
Bei einem anderen in Pig. 14 dargestelltenJoi s führung sbeispiel ist an jeder gebogenen Kante des. Windkastens und der Abzugshaube eine eine Flüssigkeit enthaltende Rinne befestigt. Die. nahenden gebogenen Außenflächen der Paletten angeordneten äußeren und inneren Seitenwände 66.Kind ..ao ausgebildet., daß sie sowohl· in die Rinne am.W.indkastenals auch, in die an der Abzugshaube eingreifen und in die ,dort, befindliche Flüssigkeit -eint.au-
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eben können., so daß sie die gewünschte Abdichtung bewirken. Obwohl auch noch andere Ausführungsformen der Rinnen und' der in sie eingreifenden Flansche oder Wände "möglich sind, sind die "beiden "beschriebenen Ausführungsformen für die meisten Zwecke die praktischsten.
In Pig. 4 i-it die Einrichtung, welche das Entladen der Paletten "bewirkt, zu erkennen. Außerdem ist aus dieser Figur zu erkennen, wie die Zahnräder 49 mit den Antriebsrädern 47 zusammenwirken. In der läitladezone 27 ist eine Entladeschiene 69 an jeder Seite der Sranöportbahn 4 befestigt, welche mit dem die Entladung bewirkenden R..d bzw. 55 der schwenkbaren Arme 50 und 50a an den Enden der Achsen 43 bzw. -44 zusammenwirkt.
Nachstehend wird die Entladeschiene 69 beschrieben, dit an der Außenseite der Transpörtbahn 4 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch im Bereich der Innenseite der Transportbahn 4 eine weitere ähnliche Sntlr-deschiene "vorgesehen. Die Entladeschiene 69 weist einen Scbienenabsclinitt 71 auf, der parallel zur Förderbahn 4 verläuft, an dessen Enden sich geneigte Schienenabschnitte 72 und 73 anschließen,'die nach unten verlaufen.
"Beim Umlauf der "Palette 3 entlang der iransportbahn 4 liegt die Drehachse 40 der die Entladung bewirkenden Holle 52 vorzugsweise senkrecht unter der Längsachse 42 der Palette. ¥enn die Palette über die Entladeschienen
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läuft, kommt die Rolle 52 zuerst mit dem Schienenabschnitt 72 in Berührung. Dadurch läuft die iiollo 52 die geneigte Oberfläche 74 die;jeu Schienenabschnitte:- 72 hinauf, wodurch, der Arm 50 um die Paletten.ach.jo 42 verjchwenkt wird. Dann läuft die Holle 52 auf dem »jchienenab,schnitt 71, wobei die Palette 3 in ihrer gekippten Entladestellung gehalten wird, bin day auf ihrem Rost befindliche Material entladen iGt. In der JiJnt ladest ellung liegt die Achse 40 der jintladerolle 52 vorzugsweise in gleicher Ebene wie die Palettenach,5e 42. 3-ji Iveiterbewegung entlang der Förderbahn rollt die Rolle dann auf dem Schienenabachnitt 73 wieder nach unten, wodurch die Palette 3 in ihre normale Förderstellung gegenüber der Förderbahn 4 zurückgejjchwenkt wird. Die entladene Palette 3 wird dann unter den Aufgabetrichter 14 bewegt, wo sie wieder mit neuem,auf den Paletten jin 3stt bildendem Material beladen wird, woraufhin ein neuer Arf bo'-innt.
Die einzelnen schritte dej Kipp vorgange, δ d;:r PsIm: tor. üiiiö. in I1It;. 4 zu erkennen. Wi ΰ au υ l'ig. 4, 6 und 7 zu orkonnon !.-(;, n.;;t di'j hintere Kante 75 einer PcIci;t: üben? d.i. ; Vorderkante 76 der folgenden Palette. Dice ermöglicht ein 'Verdrehen der Paletten lediglich in einer Richtung, uo daß o.a.-j I-pterial nur über dio Vorderkante 76 lierabgeochüttet und damit entladen v/erdjii kann. In der Entladezone kann ein in unterbrochenen linien dargestelltem Gittorrj-ieb 77 verwendet werden, um Materialien verschiedener Portikolgröße voneinander su trennen.
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DaJ iii]?ig.;'8y 9'"u-nd 10 ü arg erteilte Äusi^hrungsbelspiel einer Palette ' ermöglicht· eii,'Küli-3-flüi;sigkeit wie Wasser durch die'Paletten zirkulieren zu lassen. Aus- einer an- ' der Innenseite dcf: Paletten verlaufenden "Hauptleitung 78" wird Flüssigkeit'-durch die' Paletten hindurchgeführt. Die Hauptleitung 78 ist mit" den Paletten verbunden "und ' dreht sich mit denselben. Von "einer- nicht dargestellten Flüs-Jigkeitscjuelle wird Flüssigkeit durch eine sich drehende; ' Kupplung 79 'ίϊϊ d£e~ Plü^oigkeitBhauptleitung ■ 78 durch oine Zuführleitung 8t gepumpt.' Jedoch kann ¥arjGer öder ;jocla !jonö-tige Tlüa^igkel-fe auch durch eino nicht darg-e-stell to Pumpe in dio Hauptleitung 78 gelangen-, welche :- 3ich mit dieber Ic3itung"dreht-und Ife.sser 'auß einem an βίο aiige;jchloö.3enen,''sich/ ebonfallii' drehenden Eanal erhiilu, der solhut wiederum Wasser aus einer feststehenden IgItung zugeführt bekommt. *
Die an den Paletten vorgesehenen Achsr/bumrael 43 und 44 "besitzen eine Einlaßbohrung 82 und eine "uslaBbohrung 8^. Dio Flüssigkeit si ei tung 78 Ist am Ünde des iulc-jstummol,j 43 befestigt und steht mit der Einlaßböhruiig 82 In Verbindung. Aul* diese Mel.se wird Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsleitung 78 durch die Einlaßleitung 82 gei;uii!-it und zirkuliert durch die Kanäle oder Leitungen 84» lj und 86 in den Paletten.
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Απα den Kanälen 84» 85. und 86 wird die Kühlflüssigkeit durch, die Auelaßbohrung 83 im Achsßtummel 44 herausge-
drückt und gelangt, in, einen feststehenden Ableitkanal, , 87, der sich, nahe der Außenseite der irajiüportbahn 4 befindet. I)IeIn den Kanal 87 gelangte arw-ärmte. I'ltüsigkeit kann gekühlt un&: dann, wieder über dip Leitung 78 . in die Paletten zurückgeführt werden« . . _
,s Kühlen der Paletten ermöglicht die Verwendung von leichteren Bauteilen. ;jomit sind größer-1 Palettenspannweiten möglich, und die Herstellungskosten können auf" einem Miniraum gehalten werden.. ivauLiergekühlte Palettun können so ausgebildet ;i:ein, daß die eine :^Ghr starke Harabastzung der Hitze am Ro^t bewirken,,- weil jie Hitz.o aus den Iioat.jtangen abziehen, wodurch die lebensdauer der RoiJtstaJigen spürbar erhöht wird« Auch können .johr . hohe Arbeit et empriratur .en angewendet v/erden,- ohne daß. Schaden an -iten ii-o.rJt^.ri und anderen -Palet"einteilen ent-
Pig. ;i :. und 12 zeigen jüinzelheiten. einer Jinrichtunf; zum Entfernen von herabfallend em. i,taubf ohne dio i'lfmjigkeitt;dich.tung zu unterbrechen, Der'¥indkaoten 11 iü bei diesem Auaführungobeispiel trichterförmig ausgebil det . An seinem unteren Ende iot- eine geschlossene ¥asserrinne 88 vorgesehen. Durch, die Rinne 88 soll Wasser ader eine andere-[Flüssigkeit hindurchlaufen. Vom Rost
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herabfallende Staubteilchen wie die Staubteilchen 89, 91 und 92 fallen au^ dem Windkasten i1 in die Kinne 88 und werden von der durch diese hindurchlaufenden ITiiuöigkeit abgeführt. Der in Pig. 11 dargestellte Pfeil S3 deutet die Zufuhr des Luftotromes an. Da;·"? mit herabgefallenem Staub beladene Wasser strömt auö der Rinne oder der Ablauf leitung 88 in einen S and sumpf 94. Au 3 dem dumpf werden das "VJas^er durch eine Leitung 95 und die herabgefallenen Festkörper durch eine Leitung 96 abgeführt, wobei eine Abdichtung durch Ian,.cr besteht, ua; ein .eindringen von Luft zu verhindern. Die i'e^ukörper werden über die Leitung 96 vollständig abgeführt, während dao Wauüer über die Leitung bb mitteio einer geeigneten üin-. richtung wie einer Pumpe S7 in die ltinne 88 zurückgeführt wird.
In i'ig. 13 bio 15 i^t eine Wenderro^tma^chine dsxgejtelll", die zum herauslösen von Öl au& ölhaltigem Schiefer verwendet wird. Die Maschine * i.-t in älinlicher Wei^e mit einer Vielsahl von Platten wie beispielsweise den Palet— L'on 1υ1, 102 und. 1>o versehen, die entlang einer kreisförmigen 'Iransportbahn 4 bewegbar r:ina, welche auf einem in üblicher 17ei:.:e ausgebildeten jiahmengeBtall abgestützt i ι* Üb ^r der ΪΓηΐι.. portbahn 4 i-"t ο ine Abzugchaub j 3 und unter der i^örderbchn ein "V/indkacten 11 angeordnet.
In Büuri-ib wird zerkleinerter Schiefer auf einer Fördervorrichtung 98 eier M-e-chine .1 zugeführt. Der schiefer
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wird auf Hoste wie der Host 99 der Paletten mittels eines Trichters 104 in einer Schicht aufgebracht, so daß auf den Paletten ein gleichmäßiges Bett aus Schiefer gebildet wird. Dieses Bett kann in seiner Dicke zwischen einigen Zentimetern bis 2- bis 3 m schwanken, was von der Menge des gleichzeitig zu verarbeitenden Schiefers abhängt.
Die beladenen Paletten bewegen sich in eine erste Zone 105, in welcher heiße Gase durch Rohre- 106 und 107 in die Haube 9 gelangen und von dort nach unten durch das Schieferbett gedruckt werden. Das im Schiefer enthaltene Öl wird von dem heißen Gasstrom in Jform von Dunst oder Nebel mitgenommen. Der heiße Gasstrom wird dann in den Windkasten 11 gedrückt und aus demselben durch Hohre wie das Rohr 108 in einen Zyklonseparator 109 geführt, wo das Öl von den Gasen getrennt wird.
Die Paletten gelangen dann in eine zweite Zone oder .Kuhlzone 111, in welcher abgekühlte Gase durch Rohre 112, und 114 in den Windkasten 11 gedruckt werden und nach oben durch den jetzt verarbeiteten und ausgelaugten Schiefer in die Haube 9 strömen. Beim Durchtritt der Gase durch den verarbeiteten Schiefer werden dieselben wieder erhitzt. Die wiedererhitzten Gase werden darm durch ein frisches Schieferbett in der ersten Zone 105 wieder hindurchgeführt.
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Sin·Teil,der rückgeführten Gase kann aus der Abzugshaube 9 in der zweiten Zone 111 abgelassen werden. Auch kann in der ersten Zone 105 Frischluft in die Haubs 109 "eingeführt werden,·, um ein.Verbrennen, eines Seiles- der im •Gras: enthaltenen .Brennstoffe au bewirken, wodurch die Temperatur^, der rückgeführt en Gase erhöht wird.-
Die Paletten gelangen, dann in eine Entladeζone 115» wo der-verarbeitete ausgelaugte Schiefer durch jede geeigneteEinrichtung von den Paletten herabgeschüttet oder sonstwie abgeladen wird. Eine bevorzugte Einrichtung sum Entladen des verarbeiteten Schiefers von den Paletten wird-nachstehend erklärt;
wrie oben angegeben, kann die Dicke dos Suhieferbettes .. 2,50 bis 3 in betragen. In solchen Pill 1 en sind die bei dieser Ausführungsform verwendeten Paletten sehr flach ausgeführt. Die Paletten besitzen vorzugsweise drei RäduL', wobei-sich ein Räderpaar- nahe der Vorderkante jeder Palstte und ein einzelnes Rad nahe dom hinteren JSu.de der Palette"-etwa in der Mitte zwischen deren ueitenkanten befindet. Beispielsweise ist die Palette 103 mit einem Rädürpaar 115 und 117 nahe ihrer Vorderkante IiS und mit eiiiOiu dritten Rad 119 nahe ihrer Hinterkante 121 versehen. Die Räder 116 und 117 ä.chuqii auf den Schienen 5 bzw. G der Iransportbahn 4 laufen. Das Rad 119 kann auf : einer die Entladung bewirkenden Schiene 122 laufen, die in der Mitte der Iransportbahn vorgesehen ist.
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Me Räder 116 und 117 sind an den Enden einer Welle 123 befestigt, welche in den Seitenwänden CS nahe den inneren und äußeren gebogenen Begrenzungsflächen der Palette ge-
lagert ist. Somit kann die Palette um. die Achse der Welle 123 gedreht werden.
Die mittlere Schiene 122 verläuft normalerweise in einer horizontalen Ebene und hält die Paletten in ihrer normalen, zum !Transport einer Last geeigneten Stellung. In der Entladezone verläuft die Schiene 122 jedoch zunächst schräg nach unten gegenüber ihrer normalen Ebene. Beim Eintritt der Paletten in die Entladezone 115 (s.£ig.15) rollt das Had 119 den Schienenabschnitt 122anach, unten, wodurch die Palette um die Welle 123 verschwenkt und die auf dem Palettenrost befindliche Last über die Hinterkante 121 der Palette entladen wird. In der üähe des Austrittsendes der Entladezone läuft das Rad 119 dann den Schienenabschnitt 122b hinauf, wodurch die Palette wieder in ihre normale waagerechte, zur .Förderung einer Last geeignete Stellung zurückgeschwenkt wird.
Eine Vielzahl von in der Entladezone 115 von der Haube 9 herabhängenden Ketten wie.die Letten 124, 125 und 126 hilft beim Entladen der verarbeiteten Last von den Paletten,da sie das verarbeitete Material, zeitweise zurückhalten und dadurch das Herabrutsehen desselben von den. Rosten der Paletten unterstützen. Es kann Jede geeignete
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Einrichtung vorgesehen sein, um das herabgeschüttete Material aus der Entladezone zu entfernen. Z.B. kann das verarbeitete Material von den Paletten in einen Trichter 127 geschüttet werden, welcher ein sternförmiges drehbares Rad 128 zum Aufgeben des Schiefers auf ein !Förderband enthält, wobei dieses !Förderband den Schiefer in jeden geeigneten Abfallbehälter oder zu Transportmitteln wie beispielsweise Lastwagen oder Eisenbahngüter waggons zum Abführen des Schiefers transportiert.
Die Dichtungen gemäß Pig. 14 zum Abdichten des ringförmigen Zwischenraumes zwischen dem Windkasten 11, den Paletten und der Haube 9 unterscheiden sich dadurch von denen aus Pig. 3, daß sowohl an der inneren als auch an der äußeren gebogenen Seitenkante der Haube 9 !flüssigkeit enthaltende Rinnen 67 befestigt sind, anstatt an der Oberkante 60 der Seitenwand 66 gemäß Pig. 3.
Die Oberkante 60 jeder Seitenwand 66 ist bei der Ausführungsform aus Pig. 14 so geformt, daß sie in die Rinne 67 der Haube 9 eingreift und dichtend in dort befindliches Wasser eintaucht. Zu diesem Zweck ist die obere Kante 60 um 180° zurückgebogen, damit sie in die entsprechende Haubenrinne 67 hineinragen kann.
Die an den oberen äußeren und inneren gebogenen Kanten des Windkastens 11 befestigten Rinnen 65 liegen nahe den
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gebogenen Außenflächen der Paletten, jedoch seitlich außerhalb deren Bereich» so daß Schieferstaub, Schieferkörner oder sonstige Verunreinigungen nicht in diese Rinnen hineinfallen können. Deshalb sind die Unterkanten 70 der Seitenwände 66, wie Fig. 14 zeigt, seitlich versetzt und ragen in die die flüssigkeit enthaltenden Rinnen 65 hinein, welche an den oberen gebogenen Seitenkanten des Windkastens 11 befestigt sind» Wegen des dicken Bettes bzw. der dicken Materialschicht erstrekken sich die Seitenwände 131 und 132 der Paletten bis unmittelbar an die Seitenwände 66, welche das Material seitlich auf den Wanderrosten halten. Die Höhe der Seitenwände über den Paletten hängt von der gewünschten Höhe der Materlalsohioht ab. Der Windkasten 11 kann mit einer nach außen abgedichteten Rinne 133 versehen sein, um herabgefallene Staubteilchen oder Körner in der oben beschriebenen Welse abzuführen.
Durch die Erfindung wird eine neue und vorteilhafte kreisförmige Wanderrostmaschine geschaffen, in welcher die atmosphärischen Bedingungen, unter denen die Reaktionen stattfanden, gesteuert werden können. Wie oben beschrieben, wird dies durch Abdichten der ringförmigen Zwischenräume zwischen^der Gashaube, den Paletten und dem Windkasten erreicht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann Wasser oder sonstige Flüssigkeit in den Rinnen verwendet werden, um die Seitenwände zu kühlen, wodurch sehr hohe Temperaturen in der Verarbeitungs-
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zone angewendet werden können, die nur vernachlä3sigbar geringen Schaden am Material der Seitenwände hervorrufen. Auch können feuerfeste Materialien an den Seitenwänden innerhalb der Reaktionszone vorgesehen sein. Die Wasserkühlung gestattet es, feuerfeste Materialien zu verwenden, wobei der Schaden, der gewöhnlich durch Wärmebewegungen oder Verbiegungen der einseinen Bauteile hervorgerufen werden, auf einem Minimum gehalten werden können. So kann das Wasser awei Zwecken dienen, nämlich als Kühlmedium und als Dichtungsmedium.
Auch können flüssigkeitsgekühlte Paletten in einer kreisförmigen Wanderrostmaschine Verwendung finden. Ein mittleres drehbares Kupplungsstück liefert kaltes Wasaer oder andere Kühlflüssigkeit in eine kreisförmige Hauptleitung, die mit den inneren Seitenwänden der Paletten umläuft. Diese Hauptleitung führt kalte flüssigkeit durch die Drehachsen der Paletten in dieselben heinein. Das Wasser zirkuliert durch die hohlen Paletten und tritt auf deren Aussenseite durch eine Achse au3 ihnen als warines Wasser heraus. Da3 warme Wasser wird durch einen feststehenden Sammelkanal abgeführt. Das Wasser kann dann gekühlt und wieder durch die Paletten hindurchgeführt oder ganz abgeleitet werden. Es gibt zahlreiche konstruktive Ausführungsbeispiele zum kontinuierlichen Zuführen von Kühlflüssigkeit in sich innerhalb eines geschlossenen Ringes bewegende Paletten. Sin Ausführungsbeispiel sieht eine
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Ventileinriciitung vor, welche Wasser spart, indem sie sich zum Durchströmen des Wassers durch die Paletten nur im EaIIe höchster Not öffnen, d.h. wenn sich die Paletten in der Arbeitszone mit der höchsten !Temperatur befinden. Derartige Ventile können entweder durch Endschalter, die mit feststehenden Nocken zusammenwirken, oder durch auf Wärme ansprechende Einrichtungen verstellt werden.
Es kann außerdem eine hydraulische Einrichtung zum Entfernen von in den Windkasten fallenden Verunreinigungen vorgesehen sein. Diese Einrichtung ermöglicht es, in den Windkasten herabgefallene Körner oder Staubteilchen aus der Maschine zu entfernen, ohne daß eine die Dichtung aufhebende Verbindung zur umliegenden Atmosphäre hergestellt würde.
Patentansprüche:
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Claims (14)

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Patentansprüche:
ί 1. j Wanderrostmaschine mit einem auf einer kreisförmigen Bahn umlaufenden Wanderrost, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kreisförmige !Prangportbahn (4)» eine Vielzahl von auf dieser Transportbahn bewegbaren und von derselben geführten Paletten (2, 3, 105)» von denen jede einen zum Abstützen zu verarbeitender Materialien geeigneten Eost (41) aus im Abstand voneinander.verlaufenden Rostelementen besitzt» Einrichtungen zum Bewegen der Paletten entlang der !Transportbahn, eine Gasabzugshaube (9), die übertden Paletten angeordnet ist und wenigstens einen Teil der Transportbahn überdeckt, einen Windkasten (11) unterhalb der Transportbann, welche mit der Haube (9) eine Kammer bildet, und eine Flüssigkeitsdichtung (12, 64) aufweist, welche sowohl zwischen der Haube und den Paletten als auch zwischen den Paletten und dem Windkasten wirkt » so daß die von der Abzugshaube und dem Windkasten gebildete Kammer an ihren Seiten gegenüber der umliegenden Atmosphäre abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2, 3, 103) gebogene innere und aussere Stirnwände und konvergierende Seitenwände aufweisen*
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch'gekennzeichnet, daß jede der JFlüssigkeitßdichtungen (12, 64) eine Rinne (65, 67) zur Aufnahme von !flüssigkeit und einen in diese flüssigkeit eintauchbaren Flansch (60, 69, 70) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gasabzugshaube (9) über 360° des Kreisbogens erstx*eekt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wind— kasten (11) über einen Kreisbogen von 360° erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2, 3, 103) mit laufrädern (45, 46, 116, 117) zum Abstützen und laufen auf der Iransportbahn (4) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen der Gasabzugshaube (9) und den Paletten (2, 3, 103) und zwischen den Paletten und dem Windkasten (11) mittels Seitenwänden (66) abgedichtet sind,, die mit den mit Flüssigkeit gefüllten Rinnen (65, 67) zusammenwirken und denen gegenüber die Paletten verdrehbar sind.
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8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Elüssigkeitsdiehtungen (12, 64) jeweils gegenüber dem anderen feststehenden iEeil verdrehbar is b.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Sei benwände (66) jeweils eine eine flüssigkeit enthaltende Rinne (67) befestigt ist, während da3 untere Ende (70) der Seitenwände in eine Rinne (65) hin einragt, die an dem feststehenden Windkasben (11) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine i'lüssigkeit enthaltenden Rinnen (65, 67) an dem feststehenden Windkasten (11) bzw. der festsbehenden Haube (9) befestigt sind und die oberen und unteren Kanten der Seitenwände {β'ό) in diese hineinragen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet j daß die Paletten (2, 3, 103) flüssigkeitsgekühlt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2, 3, 103) mit Durchlaßkanälen (82, 83, 84, 85, 86) zum Durchtritt der Kühlflüssigkeit versehen sind.
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13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere an der transportbahn (4) angeordnete Windkasten (11) mit einer Einrichtung (88, 133) zum Entfernen von in den Gasen mitgeführten Materialien (89, 91, 92) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Wanderrost angeordnete Windkasten (11) mit gegenüber der umliegenden Atmosphäre abgedichteten Einrichtun gen (94j 95, 96) zum Abführen von in den Windkasten gefallenen Verunreinigungen versehen ist.
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