DE2501457A1 - Drehofenanlage - Google Patents
DrehofenanlageInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. TRANZ LEDERER
(1934-1974) 8 MÖNCHEN 8O
17. Dezember 1974
M/jb 6232-3
Anmelder: F.L. Smidth & Co. A/S, 77 Vigerslev Alle,
Kopenhagen-Valby, Dänemark
Die Erfindung betrifft Drehofenanlagen zum Kalzinieren und Sintern ·
mineraler Materialien, insbesondere von Zementrohmäterialien. Die Anlagen dieser Art verfügen über eine separate Einheit, vorzugsweise
über einen Suspensionsvorwärmer mit einer stationären Kalzinierkammer
zum Vorwärmen und vollständigen oder teilweisen Kalzinieren des Rohmaterials, über einen Drehofen zur Sinterung des Materials
und über eine separate innenseitig durchblas ene Drehkühlereinheit zum Kühlen des gebrannten Produktes.
Drehofenanlagen dieser Art sind stets vorteilhaft, wenn es sich um Produktionsanlagen
mit hohen Ausstoßleistungen handelt. Das Herstellungsverfahren ist dabei so ausgebildet, daß es in separaten Einheiten in
einer Anzahl von Stationen, nämlich in einem Vorwärmer, einer Kalziniereinheit, einer Sintereinheit in der Form eines kurzen Drehofens
und einer Kühleinheit zur Kühlung des heißen Produktes, ausführbar ist.
Die Behandlung des Rohmaterials, insbesondere der Rohmaterialien zur Zementherstellung, in entsprechend den verschiedenen Wärme-
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austauschstufen des Verfahrens in BehandlungsStationen aufgeteilten
Einheiten hat sich als attraktiv erwiesen, in erster Linie weil eine wirtschaftliche Herstellung des Materials erreicht werden kann, andererseits
jedoch auch weil in einer derartigen Anlage eine sorgfältige Überwachung und automatische Steuerung des Herstellungsverfahrens möglich
sind.
Bei den Drehofen von Anlagen mit einer separaten Kalziniereinheit ist
die zur Verbrennung im Ofen benötigte Luftmenge klein, so daß nur ein Teil der erwärmten Kühlluft wirkungsvoll im Drehofen zur Rückgewinnung
des Wärme gehalt s der Kühlluft verwendet werden kann. Ein weiterer Teil
wird daher als Verbrennungsluft in der Kalzinier einheit verwendet.
Bei bekannten Anlagen dieser Art verfügt der Kühler entweder über eine
Anzahl von Kühlerrohren, die· planetenartig rund um das Auslaßende des
Drehofens angeordnet sind und mit dem Ofen rotieren, so daß die gesamte erwärmte Kühlluft, die als Verbrennungsluft zu verwenden ist, durch den
Drehofen hindurchgezogen wird, oder verfügt der Kühler alternativ über einen derart mit dem Drehofen kombinierten Rostkühler, daß mindestens
ein Teil der erwärmten Kühlluft im Drehofen als sekundäre Verbrennungsluft
verwendet wird, während ein anderer Teil für Vorerwärrmmgs- oder Verbrennungszwecke im Kalzinierprozeß verwendet wird, der in der mit
dem Vorwärmer verbundenen Kalziniereinheit durchgeführt wird.
Bisher ist es jedoch bei separaten Planeten- oder Drehkühlern nicht
möglich, eine wirkungsvolle Kühlung des heißen Produktes mit einer zufriedenstellenden Verwendung der anfallenden Mengen der erwärmten
Kühlluft als Verbrennungsluft im Verfahren zu kombinieren, weil es schwierig ist, den Durchgang zwischen dem Ofen und dem Kühler in
einer Weise zu gestalten und auszubilden, daß die erwärmte Kühlluft
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Tand das heiße Produkt im Gegenstrom zueinander ohne Schwierigkeiten
geführt werden können. Ein enger Durchgang oder enge Durchgänge kann bzw. können die Ursache für Staubprobleme sein, und der Kühlwirkungsgrad des Drehkühlers kann zu niedrig sein, es sei denn, ein Teil der
Kühlluft wird vom Drehkühler zur Überwindung dieses Problems abgeführt.
Dies führt zu einem hohen Gesamtwärmeverbrauch des Prozesses. Des weiteren kann, obwohl ausreichende Liuftmengen dem Drehofen zur
Verwendung im Brennprozeß zugeführt werden, das Luftvolumen für die
Kühlung des Auslasses des Ofens, des Durchgangs und/oder des Einlasses des Kühlers zu klein sein, was Beschädigungen durch die Hitze des heißen
Produktes zur Folge hat.
Jedoch ist es dringendst erforderlich, daß so viel wie möglich des Wärmegehaltes
des heißen Produktes zurückgewonnen wird, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anlage vorzuschlagen, bei der die oben angegebenen
Nachteile ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß ist die Anlage derart gestaltet, daß der Drehofen, und
der Drehkühler über eine stationäre Zwischenkammer miteinander in Verbindung stehen, die einen Durchgang für das gebrannte Produkt vom
Ofen zum Drehkühler im Gegenstrom zur erwärmten, als Verbrennungsluft
zum Drehofen strömenden Kühlluft bildet, daß die stationäre Zwischenkammer einen separaten Einlaß für die Einführung zusätzlicher Kühlluft
und einen Auslaß für die Abführung eines Teils der vorerwärmten Kühlluft aufweist und daß der Auslaß mit der Vorwärm- und Kalziniereinheit
über eine als Bypass zum Drehofen geführte Leitung verbunden ist.
Das Rohmaterial strömt zunächst in Suspension durch den Vorwärmer im Gegenstrom zu den Abgasen der Kalziniereinheit und des Drehofens.
Nach vollständiger oder teilweiser Kalzinierung wandert das Material
zum Drehofen zur Sinterung (abschließenden Brennung) und wird durch
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den Auslaß im unteren Ende des Ofens der stationären Zwischenkammer
zugeführt, die den Drehofen mit dem Drehkühler verbindet. Im Kühler wird Luft im Gegenstrom zu dem zu kühlenden heißen Material geführt.
Wenn die Zwischenkammer mit zusätzlicher Kühlluft versorgt wird, findet eine wirkungsvolle Löschung des heißen Produktes unmittelbar
nach Verlassen des Drehofens statt. Mindestens ein Teil der für diese Löschung verwendeten Luft wird dann anschließend sofort durch den
Ofenbypass hindurch zur Kalziniereinheit abgeführt.
Als Ergebnis dieser Löschung wird dem Drehkühler ein vorgekühltes Produkt aufgegeben und folglich lediglich eine reduzierte Kühlluftmenge
für die abschließende Kühlung im Drehkühler benötigt. Eine solche Reduzierung ist vorteilhaft für die Leistung des Kühlers und
für den Durchlauf der erwärmten Kühlluft durch den Materialeinlaß des Kühlers und die Zwischenkammer hindurch in den Drehofen. Ein
Teil der gesamten Kühlluftmenge wird direkt durch die Bypassleitung von der Zwischenkammer zur Kalzinier einheit geführt, d.h. es wird
sowohl vom Einlaß für zusätzliche Kühlluft als auch vom Drehkühler stammende Luft abgezogen.
Auf diese Weise wird die in der erwärmten Kühlluft enthaltene Wärme
zurückgewonnen und in den Wärmebehandlungsprozessen verwendet, so daß eine gesteuerte Menge der erwärmten Kühlluft als Verbrennungsluft
im Drehofen und eine andere gesteuerte Menge der erwärmten Kühlluft als Verbrennungsluft in der Kalziniereinheit verwendet wird.
Als weiteres Ergebnis wird die Menge der erwärmten Kühlluft, die an
dem für das heiße Material bestimmten Einlaßende des Drehkühlers abzuführen ist, reduziert, so daß die Anzahl der aus dem Kühler und
in den Drehofen mitgerissenen Staubpartikel wesentlich reduziert wird.
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Vorteilhaft ist des weiteren, daß das heiße Produkt gelöscht wird,
wenn es aus dem Ofen abgegeben wird und bevor es in den Drehkühler eintritt, da auf diese Weise die Einlaßteile des Drehkühlers vor einer
zu starken thermischen und mechanischen Abnutzung geschützt werden.
Vorzugsweise ist der Abgasauslaß des Drehofens an eine Suspensions vorwärmereinheit
und der Abgasauslaß der Kalziniereinrichtung (die von der aus dem Auslaß der stationären Zwischenkammer stammenden
Kühlluft Gebrauch macht) an eine zweite Suspensionsvorwärmereinheit angeschlossen, wobei die Gasauslässe beider Vorwärmereinheiten
später zusammengeführt sind.
Die Ströme der Verbrennungsluft, deren einer durch den Drehofen und
deren anderer durch die Kalziniereinrichtung hindurchgeführt ist, '
können in einem erheblichen. Ausmaß unabhängig und individuell gesteuert werden, wodurch eine gute und wirkungsvolle Einstellung der
Prozesse in der Kalziniereinrichtung und dem Drehofen ermöglicht wird. Eine Steuerung der bevorzugten Aufteilung der beiden Gasströme
kann beispielsweise mit Hilfe von Gebläsen an den Auslässen der beiden Vorwärmereinheiten vorgesehen sein, bevor die Abgasauslässe
zu einer einzigen Leitung vereinigt werden, die das Abgas einem Abscheider zu Reinigungszwecken zuführt.
Die Zwischenkammer kann mit Mitteln zur Zurückhaltung eines Teils
des heißen Produktes auf einem Rost ausgestattet sein, der als fluidisierter
Bettrost wirkt. Die Zwischenkammer kann beispielsweise einen im wesentlichen horizontalen Rost am Boden aufweisen, dessen
Beladung mittels einer Wehrplatte gesteuert wird, die den Überlauf des Materials in den Drehkühler steuert.
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In einem erfindungsgemäß ins Auge gefaßten Löschschritt kann eine
schnelle und wirkungsvolle Löschung des heißen Produktes stattfinden, und kann die sowohl als fluidisierende als auch als Kühlluft verwendete
Luft durch die Auslaßöffnung in der Zwischenkammer entfernt werden, ohne durch den Drehofen hindurchgehen zu müssen.
In alternativer Ausbildung kann die Zwischenkammer mit einem horizontalen
oder geneigten, bewegbaren Rost zum weiteren Transport des Materials durch die Kammer hindurch ausgestattet sein. Auch in diesem
Fall wird einwirkungsvoller Wärmeaustausch erreicht, so daß eine bedeutende Temperatur Senkung beim heißen Produkt erreicht wird und
die Kühlluft ausreichend erwärmt wird, um als vorerwärmte Verbrennungsluft zu dienen.
Das Drehkühlerrohr kann Einbauten zum Transport und Anheben des Materials aufweisen. Drehkühler der in Rede stehenden Art sind wohlbekannt;
jedoch ist es dann, wenn lediglich begrenzte Kühlluftmengen durch den Drehkühler geführt werden, wichtig, eine innige Berührung
zwischen dem heißen Material und der Kühlluft sicherzustellen; dies kann durch Verwendung derartiger Transport- und Anhebemittel zum.
wiederholten Anheben und Fallenlassen des heißen Materials quer durch den Kühlluft strom hindurch erreicht werden.
Auch kann es vorteilhaft sein, das Drehkühlerrohr mit einer Anzahl
sekundärer Kühler rohre auszustatten, die planetenartig rund um das Auslaßende des drehbaren Hauptkühlerrohres angeordnet sind, Solche
planetenartig angeordnete Kühlerrohre verbessern den Wärmeaustauschwirkungsgrad und sind dann besonders nützlich, wenn die Drehofenanlage
für eine hohe Ausgangsleistung entworfen ist. Ein weiterer Vorteil ist dann gegeben, wenn lediglich ein Teil der benötigten Kühlluft durch
die planetenartig angeordneten Kühlerrohre geführt werden muß, da
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ansonsten die Bahnen, durch die sie mit dem Inneren des zentralen
Rohres in Verbindung stehen, in Verbindung mit dem Transport des Materials zu den planetenartig angeordneten Kühlerrohren Probleme
aufwerfen und eine Staubzirkulation an den Kühlerrohreinlässen in
Folge der erhöhten laufgeschwindigkeit bewirken, die auf dem engen
Durchgang durch die engen Bahnen beruht.
Weitere Verbesserungen des KühlungsWirkungsgrades der Zwischenkammer und des Drehkühlers können erreicht werden, wenn die Anlage
derart ausgebildet ist, daß die Zwischenkammer oder der Drehkühler oder beide mit Mitteln zum Einspritzen von Kühlwasser ausgestattet
sind. Obwohl es für die Wirtschaftlichkeit der Anlage erforderlich ist,
daß die Kühlluftmengen sorgfältig auf die benötigten Verbrennungsluftmengen
abgestimmt sind, können kleinere Kühlluftüberschußmengen durch den Drehofen oder durch den Bypaßdurchgang zur Kalzinier einheit
zur Entstaubung in dem Entstauber der Anlage ohne wesentliche Beeinträchtigung der Wärmewirtschaft der Anlage geführt werden.
Die Einspritzung von Kühlwasser kann jedoch als Mittel zur Steuerung der Temperatur und der Einstellung der Kühlluftmengen dienen. Über
die Verbesserung der Kühlwirkung des Kühlers hinaus dient das Wasser zur Befeuchtung und Konditionierung der erwärmten Kühlluft, bevor
diese dem. Drehofen oder der Kalziniereinheit als Verbrennungsluft
zugeführt wird.
In einer Abwandlung kann die stationäre Zwischenkammer luftdurchspülte
Abdichtungen an ihrem Anschluß an sowohl den Ofen als auch den Kühler besitzen, die derart angeordnet sind, daß die von den Abdichtungen
abgezogene Luft zur Saugseite eines Gebläses zu strömen in der Lage ist, das der Zwischenkammer Kühlluft zuführt. Bei der Verwendung
von Abdichtungen dieser Art müssen erhebliche Luftmengen durch diese Abdichtungen hindurchgezogen werden, um eine wirkungsvolle Kühlung
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der den Abdichtungen benachbarten Teile und selbstverständlich der
Abdichtungen selbst zu erreichen, damit eine Beschädigung insbesondere des Auslaßendes des Ofens vermieden wird.
Durch Verwendung der verbrauchten Abdichtungsluft als Teil der der
Zwischenkammer zugeführten zusätzlichen Kühlluft wird der Wärmegehalt
der Abdichtungsluft zurückgewonnen und verwendet, wenn die erwärmte Kühlluft als Verbrennungsluft Verwendung findet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aus den Abdichtungen kommender
Staub vermieden wird und daß der in der Abdichtungsluft enthaltene
Staub in die Anlage über den zusätzlichen Kühlluftstrom wieder zurückgeführt wird.
Beispiele erfindungsgemäßer Anlagen sind in den schematischen Zeichnungen
dargestellt; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehofenanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils der Drehofenanlage der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Endes einer zweiten Drehofenanlage
mit einem D rehkühler rohr und einer Kühlzwischenkammer und
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teils einer dritten Drehofenanlage
mit einem Drehkühler und einer geringfügig modifizierten Kühlzwischenkammer.
Die Ofenanlage der Fig. 1 besitzt einen Drehofen 1 mit einer Anzahl von
Laufkränzen 2, die von Lager rollen 3 an Fundamenten 4 getragen sind; das Auslaßende des Drehofens 1 besitzt eine Rauchgaskammer 5, die
vom Fundament 4 getragen ist.
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Die Rauchgaskammer 5 steht mit einem Vorwärmer in Verbindung, der über zwei separate Einheiten 6 und 7 verfügt, von denen die Einheit
mit der Rauchgaskammer 5 über eine Rauchgasauslaßleitung 8 in Verbindung steht. Eine Materialauslaßleitung 9 dient zum Anschluß der
beiden Einheiten 6 und 7 an den Drehofen 1 durch die Rauchgaskammer
hindurch.
Beide Vorwärmereinheiten 6 und 7 bestehen aus einer Anzahl in Serie
hintereinander geschalteter Vorwärm er Zyklone mit entsprechenden Steigleitungen, wobei Gas und Material im Gegenstrom durch die Vorwärmer
geführt werden.
Die Vorwärmereinheit 7 besitzt an ihrem unteren Ende eine Kalzinier einheit
10 mit einer Brennstoffeinlaßleitung 11 und einem Anschlußrohr 12 für die Zuführung von Verbrennungsluft. Die Kalziniereinheit
wird mit Material von den beiden Vorwärmern über Zuführungsleitungen 13 und 14 gespeist.
Die Vorwärmereinheiten 6 und 7 besitzen separate Abgasauslaßleitungen
15 und 16 je mit einem Gebläse 15' und 16' , aus denen das Abgas zu
einem Entstauber oder durch einen Kamin in die Atmosphäre strömen kann. In der Drehofenanlage zu behandelndes Rohmaterial wird den Vorwärmern
6 und 7 über Zuführungsventile 17 und 18 zugeführt.
Das Auslaßende 19 des Drehofens 1 steht mit einer stationären Kühlzwischenkammer
20 in Verbindung, die über eine Auslaßöffnung 21 für
Luft für das Anschlußrohr 12, über eine Bodenöffnung 22 zur Zuführung von Kühlluft und über eine Materialauslaßöffnung 23 verfügt. Die Bodenöffnung
22 steht mit einem Gebläse 24 für die Zuführung von Luft in Verbindung. Die Auslaßöffnung 23 der Zwischenkammer 20 mündet in
einen Drehkühler 25 mit Laufkränzen 26, die von Lagerrollen 27 an
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Fundamenten 28 getragen sind. Der Drehkühler 25 besitzt eine Anzahl
planetenartig angeordneter Kühlerrohre 29, die mit dem Inneren des Hauptkühlerdrehrohrs 25 über Öffnungen 30 und mit dem Materialauslaß
in ein stationäres Gehäuse 31, das über einen Bodenauslaß 32 verfügt, in Verbindung stehen. Brennstoff wird dem Drehofen 1 über ein Brenneraggregat
33 zugeführt.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil des Drehofens, die Zwischenkammer und
den Drehkühler der Anlage der Fig. 1 weiter ins einzelne gehend und teilweise im Schnitt. Die Kühlzwischenkammer 20 besitzt luftdurchspülte
Labyrinthdichtungen 34 und 3 5 an ihren Anschlüssen an den Ofen und
den Kühler, wobei diese Dichtungen über Leitungen 36 und 37 an die Saugseite des Kühlluftgebläses 24 angeschlossen sind.
Die Kühlzwischenkammer 20 besitzt einen Transportrost 38, der über
ein Anschlußgestänge 39 mittels nicht dargestellter Einrichtungen bewegbar
ist. ' '
Die Fig. 3 und 4 zeigen modifizierte Arten der Kühlzwischenkammer 20,
die mit einem Drehkühler rohr 25 zusammenarbeitet. Die Kühlzwischenkammer
20 der Fig. 3 besitzt einen stationären Rost 40 zur Führung des Materials in das Kühlerrohr 25. Des weiteren besitzt der Boden
der Kühlkammer einen Auslaß 41 zur Abgabe feinkörnigen Materials, das durch den Rost 40 hindurchfällt. Das Kühlerrohr 25 mündet in ein
stationäres Gehäuse 42 mit einem Bodenäuslaß 43.
Bei der modifizierten Konstruktion gemäß Fig. 4 ist der Boden der Kühlzwischenkammer als fluidisiertes Bett mit einer luftdurchdringbaren
Bodenplatte 24 und einer Uberflutungswehrplatte 45 gestaltet. Kühlwasser oder ein anderes Kühlmedium kann durch Rohre 46 eingespritzt
werden. Das Kühlerrohr 25 ist mit Aufnehmern bzw. Hebern ausgestattet.
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Der Drehofen 1 ist so ausgebildet, daß er von einer Antriebs station
aus in Umdrehung versetzbar ist, die über ein Getriebe und einen Elektromotor
verfügt; der Drehkühler ist in gleicher Weise zum Antrieb mittels einer eigenen Antriebs station 49 wiederum mit Getrieben und einem
Elektromotor ausgebildet. Die beiden Einheiten können somit unabhängig voneinander in Umdrehung versetzt werden.
Während des Betriebs wird Rohmaterial, beispielsweise Zementrohmaterial
für die Herstellung von Zementklinker, der Anlage über die
Zuführungsventile 17 und 18 in beispielsweise mittels Wiegeförderer gesteuerten Mengen zugeführt.
In demDrehofen 1 und der Kalziniereinheit 10 findet die Verbrennung
mittels Brennstoffs, der durch das Brenneraggregat 33 und die Brennstoffleitung U hindurch zugeführt wird, und mittels Verbrennungsluft
statt, die durch die öffnung 19 und die Verbrennungsluftleitung 12 zugeführt wird.
Das Rohmaterial fällt durch die Vorwärmerzyklone der beiden Vorwärmereinheiten 6 und 7 hindurch nach unten und wird von den nach
oben durch die Vor'wärmereinheiten hindurchströmenden Abgasen erwärmt.
Das erwärmte Rohmaterial der beiden Vorwärmereinheiten wird über die Zuführungsleitungen 13 und 14 der Kalziniereinheit 10 und von
dort dem Drehofen 1 zugeführt, in dem die endgültige Brennung oder
Sinterung stattfindet.
Das gebrannte Produkt wird durch das untere Auslaßende 19 des Drehofens
in die stationäre Kühlzwischenkammer 20 abgegeben. Mittels des
Gebläses 24 wird Kühlluft in die Kühl Zwischenkammer eingeblasen,
wodurch eine wirkungsvolle Löschung des heißen Produktes stattfindet. Gleichzeitig wird die Kühlluft auf eine wesentliche Temperatur er-
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wärmt, bevor sie als Verbrennungsluft in den Drehofen eingeführt oder
durch die Auslaßöffnung 21 der Leitung 12 zugeführt wird, die zur Kalziniereinheit 10 führt.
Das gelöschte Produkt wird aus der stationären Zwischenkammer in das Drehkühlerrohr 25 weitergeführt, in welchem eine weitere Kühlung
des Produktes in einem Wärmeaustauschprozeß mit Kühlluft stattfindet, die durch das Gehäuse 31 (oder 42 bei der Ausführungsform der Fig.
3 und 4) eingeführt wird.
In den Fig. 3 und 4 dargestellte Aufnehmer bzw. Heber 47 transportieren
das heiße Produkt durch das Kühlerrohr hindurch und heben es wiederholt unter Fallenlassen in den Kühlluftstrom an, der im Gegenstrom
durch das Rohr hindurchgeführt wird. Die erwärmte Kühlluft wird mit der aus der Kühlzwischenkammer stammenden erwärmten Kühlluft
zusammengeführt, und der gesamte Strom der erwärmten Kühlluft wird in zwei erwärmte Kühlluftströme unterteilt, die als Verbrennungsluft
in den Drehofen und durch die Leitung 12 in die Kalziniereinheit strömen.
Es ist wesentlich, daß die Kühlluftmengen mit den in dem Prozeß benötigten
Verbrennungsluftmengen korrelieren, und die stationäre Kühlzwischenkammer bewirkt einen schnellen und wirkungsvollen Wärmeaustausch
zwischen der Luft und dem heißen Produkt, welcher Wärmeaustausch nötigenfalls durch Wassereinsprühung unterstützt werden kann.
Die Kühlzwischenkammer ermöglicht eine gute Unterteilung der Kühlluftströme,
so daß die gesamte erwärmte Kühlluft in und durch die Kalzinie reinheit und die Sintereinheit in unterteilten Strömen strömt,
dies derart, daß die Installation von Filtern zur Reinigung möglicher Kühlluftüberschüsse unnötig ist. Des weiteren gewährleistet die Löschung
des heißen Produktes vor seiner Zuführung zum Drehkühler, daß die
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im Drehkühler benötigten Kühlluftmengen reduziert werden, so daß die
Geschwindigkeit der durch den Drehkühler hindurchströmenden Luft in einem gemäßigten Ausmaß gehalten werden kann, um eine Staubbeeinträchtigung
insbesondere an dem eingeengten Durchgang des Materialeinlaßendes des Drehkühlers zu vermeiden.
Der Wärmeaustausch in der Kühlzwischenkammer wird bei Verwendung
eines horizontalen oder geneigten, bewegbaren Rostes oder eines Rostes mit einem fluidisierten Bett verbessert, wodurch eine gewisse
Schicht des heißen Materials in der Zwischenkammer zurückgehalten
wird. Die Luftdichtungen der Anschlüsse zwischen der stationären Kühlzwischenkammer und dem Drehofen und dem. Drehkühler kühlen
und schützen diese Teile und sorgen für eine günstige Lösung der Dichtprobleme, da die austretende Luft der Kühlkammer wieder zugeführt
wird.
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Claims (8)
1. Drehofenanlage zum Kalzinieren und Sintern mineraler Materialien,
und insbesondere von Zementrohmaterialien, mit separaten Einheiten zum. Vorwärmen und Kalzinieren der Rohmaterialien, mit einem Drehofen
und mit einem Drehkühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehofen (1) und der Drehkühler (25) über eine stationäre Zwischenkammer
(20) miteinander in Verbindung stehen, die einen Durchgang für das gebrannte Produkt vom Ofen (1) zum Drehkühler (25) im Gegenstrom
zu der erwärmten als Verbrennungsluft zum Drehofen (1) strömenden Kühlluft bildet, daß die stationäre Zwischenkammer (20) einen
separaten Einlaß (22) für die Einführung zusätzlicher Kühlluft und einen Auslaß (21) für die Abführung eines Teils der vorgewärmten
Kühlluft aufweist und daß der Auslaß (21) mit. der Vorwärm- und Kalziniereinheit (10) über eine als Bypaß zum Drehofen (1) geführte
Leitung (12) verbunden ist.*
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß
(8) des Drehofens (1) an eine Suspensions vorwärme reinheit (6) angeschlossen ist und der Abgasauslaß der Kalziniereinrichtung (10)
(die von der aus dem Auslaß (21) der stationären Zwischenkammer (20) stammenden Kühlluft Gebrauch macht) an eine zweite Suspensions Vorwärmereinheit
(7) angeschlossen ist.
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3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenkammer (20) mit Mitteln (45) zur Zurückhaltung eines Teils des heißen Produkts auf einem Rost (44) ausgestattet ist, der als
Rost mit einem fluidisierten Bett wirkt.
4. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenkammer (20) mit einem horizontalen oder geneigten, bewegbaren Rost (38) zum weiteren Transport des Materials
durch die Kammer (20) hindurch ausgestattet ist.
5. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkühler (25) Einbauten (47) zum Transport und zum Anheben des Materials aufweist.
6. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkühler (25) eine Anzahl sekundärer Kühlerrohre (29) aufweist, die planetenartig rund um das A.uslaßende des drehbaren
Hauptkühlerröhres (25) angeordnet sind.
7. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (20) oder der Drehkühler (25) oder beide
mit Mitteln (46) zum Einspritzen von Kühlwasser ausgestattet sind.
8. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlkammer (20) luftdurchspülte Abdichtungen (34, 35)
an ihren Anschlüssen an sowohl den Ofen (1) als auch den Kühler (20)
besitzt, die derart angeordnet sind, daß die von den Abdichtungen (34, 35) abgezogene Luft zur Saugseite eines Gebläses (24) zu strömen in der
Lage ist, das der Zwischenkammer (20) Kühlluft zuführt.
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Applications Claiming Priority (1)
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