DE4406382A1 - Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut - Google Patents
Drehkühler zum Kühlen von SchüttgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehkühler zum
Kühlen von Schüttgut, der über eine stationäre
Zwischenkammer mit einem Ofen in Verbindung steht, die
einen Durchgang für das behandelte Schüttgut vom Ofen zum
Drehkühler bildet, wobei der Drehkühler eine Anzahl
sekundärer Kühlerrohre aufweist, die planetenartig rund
um das Hauptkühlerrohr angeordnet sind.
Die Kühlleistung der Drehkühler, bei denen der
Wärmeaustausch ausschließlich über die Kühleroberfläche
durch Luft und Wasser erfolgt, ist begrenzt. Das hängt
mit den Eigenschaften des Drehrohr-Austrages und mit der
begrenzten Wärmeaustauschfläche des Kühlers zusammen. Die
Wärmeübertragung erfolgt größtenteils über den
zylindrischen Kühlermantel und zu einem verhältnismäßig
geringen Teil durch sogenannte Lifterplatten. Da zum Teil
große und schwere Ansatzbrocken aus dem Ofen ausgetragen
und in den Drehkühler überführt werden, die jegliche
Einbauten im Drehkühler bei den gegebenen
Drehzahlverhältnissen beschädigen oder zerstören würden,
kann die Wärmeübertragung im Drehkühler durch Einziehen
von Kühlschlangen oder ähnlichen Vorrichtungen nicht
verbessert werden.
Aus der DE-OS 25 01 457 ist eine Drehofenanlage zum
Kalzinieren und Sintern mineraler Materialien und
insbesondere von Zementrohmaterialien mit separaten
Einheiten zum Vorwärmen und Kalzinieren der
Rohmaterialien mit einem Drehofen und mit einem
Drehkühler bekannt. Der Drehofen und der Drehkühler
stehen über eine stationäre Zwischenkammer miteinander in
Verbindung. Die stationierte Zwischenkammer bildet einen
Durchgang für das gebrannte Produkt vom Ofen zum
Drehkühler im Gegenstrom zu der erwärmten, als
Verbrennungsluft zum Drehofen strömenden Kühlluft. Der
Drehkühler weist eine Anzahl sekundärer Kühlerrohre auf,
die planetenartig rund um das Auslaßende des drehbaren
Hauptkühlerrohres angeordnet sind. Um die Kühlleistung
dieser Kühler und den Wärmehaushalt des Verfahrens zu
verbessern, wird gleichzeitig Kühlluft durch die
sekundären Kühlerrohre geleitet, die dadurch für das
weitere Verfahren vorgewärmt wird. Das gesamte Schüttgut
wird bei diesem Kühler aus dem Hauptkühlerrohr in die
planetenartigen sekundären Rohre überführt und von dort
direkt ausgetragen. Die gesamte Kühlleistung besteht aus
einer indirekten Kühlung über die Oberfläche der
sekundären Kühlerrohre und aus einer direkten Kühlung über
die durchgeleitete Luft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen
Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut mit einer hohen
Kühlleistung ohne Durchleiten von Luft und Einspritzen
von Wasser bereitzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch
gelöst, daß das Hauptkühlerrohr mindestens in einem
Abschnitt ein Feld von planetenartig rund um das
Hauptkühlerrohr angeordneten sekundären Kühlerrohren
aufweist, wobei Ein- und Auslaufrohre der sekundären
Kühlerrohre jeweils in das Hauptkühlerrohr münden und das
Hauptkühlerrohr sowie die sekundären Kühlerrohre mit
Wasser auf der Außenseite beaufschlagt werden und die
sekundären Kühlerrohre parallel zur Achse des
Hauptkühlerrohres verlaufen.
Das Schüttgut besteht insbesondere aus dem Produkt der
Reduktion von eisenoxidhaltigen Materialien und
überschüssigem Reduktionsmittel.
Der Begriff "Abschnitt" steht für eine mit Kühlwasser
berieselte Kühlerrohrfläche, die vor und/oder zwischen den
Laufringen angeordnet sein kann. Die erfindungsgemäße
planetenartige Anordnung von sekundären Kühlerrohren ergibt
eine erheblich größere Oberfläche. Inneneinbauten im
Drehkühler zur Erhöhung der Kühlleistung sind nicht
erforderlich. Der erfindungsgemäße Kühler kann im
Vergleich mit einem herkömmlichen Drehkühler bei gleichem
Durchmesser kürzer sein und ermöglicht durch die größere
Oberfläche eine höhere Temperaturdifferenz. Beim
erfindungsgemäßen Drehkühler wird vorteilhafterweise eine
kleinere Wassermenge im Kreislauf geführt, was niedrigere
Betriebskosten zur Folge hat. Der erfindungsgemäße
Drehkühler kann mit einer kleineren Antriebsleistung
gefahren werden im Vergleich zum herkömmlichen
Drehkühler.
Die Kühlleistung des erfindungsgemäßen Kühlers ist
besonders hoch, da Schüttgut in die planetenartigen
sekundären Kühlerrohre überführt wird und aus den
sekundären Kühlerrohren in das Hauptkühlerrohr
zurückgeführt wird. Dadurch erfolgt ein optimaler
Austausch des Materials zwischen dem Hauptkühlerrohr und
den sekundären Kühlerrohren. Die Kühlfläche des
erfindungsgemäßen Drehkühlers ist dadurch wesentlich
größer als die Kühlfläche eines herkömmlichen
Drehkühlers. Die Kühlung der zusätzlichen Flächen erfolgt
auf die gleiche Weise wie bisher, nämlich über indirekte
Beaufschlagung mit Wasser. Die Anzahl der Felder richtet
sich nach der Länge des Kühlers und der notwendigen
Häufigkeit des Materialaustausches zwischen dem
Hauptkühlerrohr und den sekundären Kühlerrohren. Die
Abstände zwischen den sekundären Kühlerrohren werden so
gewählt, daß noch Wartungsarbeiten am Drehkühler
durchgeführt werden können. Der Durchmesser der
Kühlerrohre ist abhängig vom Material und von der
Korngröße. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Drehkühlers bei der Ilmenit-Reduktion ist auch ein
kleinerer Durchmesser bei kürzeren Kühlern möglich, da
bei der Ilmenit-Reduktion keine größeren Agglomerationen
wie bei der Eisenreduktion entstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß
der Durchmesser des Einlaufrohres der sekundären
Kühlerrohre im Verhältnis zum Durchmesser der sekundären
Kühlerrohre so gewählt wird, daß der Füllungsgrad des
Materials in den sekundären Kühlerrohren 15 bis 45%
beträgt. Bei diesem Füllungsgrad des Materials in den
sekundären Kühlerrohren wird eine besonders hohe
Kühlleistung des erfindungsgemäßen Drehkühlers erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das
Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre zu den
sekundären Kühlerrohren 0,1 bis 0,4 beträgt. Bei diesem
Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre zu den
sekundären Kühlerrohren wird die Menge an Material in die
sekundären Kühlerrohre chargiert, bei der die größte
Kühlleistung in den sekundären Kühlerrohren erfolgt. Ein
Ansteigen des Füllungsgrades über 45% erniedrigt die
Durchmischung des Materials in den sekundären
Kühlerrohren. Die Kühlung erfolgt im Extremfall dann nur
noch durch die Oberflächen der sekundären Kühlerrohre an
den nächstliegenden Schichten des Materials.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die
Länge der Felder 2,5 m bis 5 m beträgt. Bei diesen Längen
der Felder wird eine sehr hohe Kühlleistung erreicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das
behandelte Schüttgut aus der Zwischenkammer unter
Luftabschluß in das Hauptkühlerrohr chargiert wird. Zum
Kühlen eines Schüttguts, das insbesondere aus dem Produkt
der Reduktion von eisenoxidhaltigen Materialien und
überschüssigem Reduktionsmittel besteht, kann wegen der
Reoxidation des Reduktionsproduktes keine Kühlluft
verwendet werden. Die Kühlung erfolgt erfindungsgemäß
ausschließlich über die Kühleroberfläche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Drehkühler zur
Kühlung von reduziertem, eisenoxidhaltigem Material und
von reduziertem Ilmenit zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung und eines
Beispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Grundriß,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A und
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß B eines erfindungsgemäßen
Drehkühlers.
In Fig. 1 ist der konische Eingang (6) des Drehkühlers,
der mit der nicht dargestellten Zwischenkammer in
Verbindung steht, dargestellt. Die Felder (5) mit den
planetenartig angeordneten sekundären Kühlerrohren (2)
sind zwischen den Laufringen (7) angeordnet. Das
Hauptkühlerrohr (1) ist in den Laufringen (7) verankert.
Die sekundären Kühlerrohre (2) verlaufen parallel zum
Hauptkühlerrohr (1). Die sekundären Kühlerrohre (2) und
das Hauptkühlerrohr (1) werden mit Wasser berieselt. Für
die Berieselung mit Wasser ist über dem
Hauptkühlerrohr (1) und den sekundären Kühlerrohren (2)
parallel zum Hauptkühlerrohr (1) eine Wasserwanne (8)
angebracht, die so ausgebildet ist, daß das
Drehkühlerrohr über seine gesamte Länge und Außenfläche
mit Wasser berieselt wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Wasserberieselung auch
über zwei Wasserwannen (8) und (8′) zur Verbesserung der
Wasserverteilung erfolgen kann. In Fig. 2 ist weiter
dargestellt, daß das Schüttgut (9) im Hauptkühlerrohr (1)
in so einer Menge in den Drehkühler eingeführt wird, daß
sich ein relativ geringer Füllungsgrad einstellt, bei dem
die höchste Kühlleistung zu erwarten ist.
In Fig. 3 wird das Verhältnis der Durchmesser der
Einlaufrohre (3) zu den sekundären Kühlerrohren (2), das
0,1 bis 0,4 betragen kann, dargestellt.
Die nachstehende Tabelle enthält einen Vergleich der
Kühlleistung zwischen einem herkömmlichen Drehkühler und
einem Drehkühler mit planetenartig angeordneten
sekundären Kühlerrohren gemäß der Erfindung. In beiden
Drehkühlern wurden folgende Materialien abgekühlt:
Eisenschwamm, etwa 20,8 t/h, und
unmagnetisches Material (Dolochar), etwa 3,5 t/h
unmagnetisches Material (Dolochar), etwa 3,5 t/h
Die Aufgabetemperatur betrug etwa 1050°C.
Claims (6)
1. Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut, der über eine
stationäre Zwischenkammer mit einem Ofen in Verbindung
steht, die einen Durchgang für das behandelte
Schüttgut vom Ofen zum Drehkühler bildet, wobei der
Drehkühler eine Anzahl sekundärer Kühlerrohre
aufweist, die planetenartig rund um das
Hauptkühlerrohr angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptkühlerrohr (1) mindestens
in einem Abschnitt ein Feld (5) von planetenartig rund
um das Hauptkühlerrohr (1) angeordneten sekundären
Kühlerrohren (2) aufweist, wobei Ein- und
Auslaufrohre (3, 4) der sekundären Kühlerrohre (2)
jeweils in das Hauptkühlerrohr (1) münden und das
Hauptkühlerrohr (1) sowie die sekundären
Kühlerrohre (2) mit Wasser auf der Außenseite
beaufschlagt werden und die sekundären Kühlerrohre (2)
parallel zur Achse des Hauptkühlerrohres (1)
verlaufen.
2. Drehkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Einlaufrohres (3) der
sekundären Kühlerrohre (2) im Verhältnis zum
Durchmesser der sekundären Kühlerrohre (2) so gewählt
wird, daß der Füllungsgrad in den sekundären
Kühlerrohren (2) 15 bis 45% beträgt.
3. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der
Einlaufrohre (3) zu den sekundären Kühlerrohren (2)
0,1 bis 0,4 beträgt.
4. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Felder (5) 2,5 m bis
5 m beträgt.
5. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das behandelte Schüttgut aus der
Zwischenkammer unter Luftabschluß in das
Hauptkühlerrohr (1) chargiert wird.
6. Verwendung eines Drehkühlers nach den Ansprüchen 1 bis
5 zur Kühlung von reduziertem, eisenoxidhaltigem
Material und von reduziertem Ilmenit.
Priority Applications (5)
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