DE2201730A1 - Vorrichtung zum kuehlen von gebranntem oder gesintertem gut - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen von gebranntem oder gesintertem gutInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
- Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder gesintertem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder gesintertem Gut, mit zwei Kühlzonen und einer dazwischen angeordneten Zerkleinerungsvorrichtung.
- Zum Kühlen von gebranntem oder gesintertem Gut, beispielsweise von Zementklinker, sind Planetenkühler bekannt, die aus einer Anzahl von satellitenartig am Umfang eines Drehrohrofens angeordneten Kühlrohren bestehen. Ihr Nachteil besteht darin, daß keine sehr niedrige Kühlendtemperatur erreicht werden kann.
- Zur Kühlung von gebranntem oder gesintertem Gut werden ferner Wanderrostkühler und Schubrostkühler verwendet. Sie ermöglichen zwar eine niedrigere Kühlendtemperatur, benötigen Jedoch verhältnismäßig viel Kühlluft und bedingen daher meist einen beträchtlichen Entstaubungsaufwand. Nachteilig ist ferner vor allem, daß bei unterschiedlicher Stückigkeit des Kühlgutes am Ende der Kühler vielfach größere, unzerkleinerte Gutbrocken mit heißem Kern auftreten. Ungünstig ist weiterhin die fehlende oder bei Schubrostkühlern ungenügende Eigenbewegung der auf dem Wanderrost befindlichen Gutschicht. Die Kühlluft sucht sich infolgedessen vielfach bevorzugte Strömungskanäle durch die Gutschicht, so daß heiße Gutzonen verbleiben.
- Zum Kühlen von Zementklinker ist weiterhin ein Drehrohr bekannt, das einen sich nahezu über die ganze Länge des Rohres erstreckenden gasdurchlässigen Boden für den Druchtritt von Kühlluft aufweist und in pendelnde Schwenkbewegungen versetzt werden kann. Auch bei dieser Kühlvorrichtung macht es sich bei unterschiedlicher Stückigkeit des Kühlgutes nachteilig bemerkbar, daß am Ende der Kühlzone vielfach noch verhältnismäßig große Gutbrocken mit heißem Kern auftreten.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man daher weiterhin eine Kühlvorrichtung mit zwei Kühl zonen und einer dazwischen angeordneten Zerkleinerungseinrichtung entwickelt.
- Die erste Kühlzone wird dabei durch einen Schacht gebildet, die Zerkleinerungseinrichtung durch einen den unteren Abschluß des Schachtkühlers bildenden, rotierenden Exzenterkegel und die zweite Kühlzone durch einen Trichter, in dem sich das zerkleinerte Gut aufstaut. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung die verhältnismäßig schlechte Nachkühlung in dem Trichter mit beträchtlicher Schütthöhe. Die Kühlluft sucht sich in dieser Schüttung den Strömungsweg des geringsten Widerstandes, so daß keine gleichmäßige Nachkühlung erzielt wird.
- Bekannt ist weiterhin eine Kühlvorrichtung, bei der zwischen einem Schubrost-Vorkühler und einem Schubrost-Nachkühler ein Zwischenbrecher angeordnet ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung liegt in der mangelnden Bewegung des Gutes in der Nachkühlzone.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Kühlvorrichtung zu entwickeln, die eine gleichmäßige Kühlung des Gutes auf niedrige Endtemperatur mit einer verhältnismäßig kleinen Kühlluftmenge gestattet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Kühlzone durch eine mit einer gasdurchlässigen Innenwand versehene drehbare Kühltrommel gebildet wird, in deren von Kühlgut bedecktem Umfangsbereich eine äußere Kühlluftzuführung vorgesehen ist.
- Gelangt das in der ersten Kühlzone vorgekühlte und durch die anschließend an die erste Kühlzone vorgesehene Zerkleinerungseinrichtung zerkleinerte Gut in die drehbare Kühltrommel, die die zweite Kühlzone bildet, so wird das Kühlgut hier in einer verhältnismäßig großflächigen Schicht ausgebreitet, in der Kühltrommel durch deren Drehbewegung ständig umgewälzt und - was besonders wesentlich ist- von der Kühlluft im Querstrom durchsetzt. Im Unterschied zu bekannten Kühltrommeln, die in axialer Richtung von der Kühlluft durchströmt werden, ist bei der erfindungsgemäßen Kühltrommel, die von einem Umfangsbereich aus mit Kühlluft versorgt wird, die gesamte Kühlluft gezwungen, die Gutschicht vollständig zu durchsetzen. Auf diese Weise erreicht man mit einer verhältnismäßig kleinen Kühlluftmenge eine optimale Kühlung des Gutes auf niedrige Endtemperatur.
- Es sei hervorgehoben, daß die vorstehend geschilderte erfindungsgemäße Nachkühlung in einer von der Kühlluft etwa radial durchströmten Kühltrommel nur dann möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn das Kühlgut nach der Vorkühlung einer Zerkleinerung unterworfen wird. Nur dann, wenn das Kühlgut in der Kühltrommel eine annähernd gleichmäßige Stückigkeit besitzt und insbesondere größere, unzerkleinerte Gutbrocken fehlen, läßt es sich nämlich bei Beaufschlagung der Kühltrommel mit Kühlluft vom Umfang her erreichen, daß die Kühlluft die verhältnismäßig dünne Gut schicht gleichmäßig durchströmt und sich nicht zwischen einzelnen größeren Gutbrocken Strömungskanäle von niedrigem Strömungswiderstand suchen kann.
- Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielte wesentliche Verringerung der für die zweite Kühlzone benötigten Kühlluftmenge verkleinert den erforderlichen Entstaubungsaufwand und verbessert die Wärmebilanz, da vielfach die gesamte Abluft der zweiten Kühlzone (nach eventuellem Durchströmen der ersten Kühlzone) als Sekundärluft für die Brenn- oder Sintereinrichtung Verwendung finden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung; Fig.2 einen schematischen Querschnitt durch die Kühltrommel längs der Linie II-II der Fig.1.
- Die Vorrichtung zum Kühlen des beispielsweise in einem Drehrohrofen 1 gebrannten oder gesinterten Gutes enthält als erste Kühlzone einen Vorkühler 2, beispielsweise einen Schachtkühler, und als zweite Kühlzone eine Kühltrommel 3.
- Zwischen dem Vorkühler 2> und der Kühl trommel 3 ist eine Zerkleinerungseinrichtung 4/vorgesehen, die beispielsweise durch Brechwalzen gebildet wird.
- Die drehbare Kühltrommel 3 weist einen doppelten Mantel auf, wobei der innere Mantel 5 beispielsweise aus porösen Platten besteht und eine gasdurchlässige Innenwand bildet.
- Der äußere Mantel 6 weist Kühlluft-Eintrittsöffnungen (z.B.
- 6a) auf. Der Raum zwischen den beiden Mänteln 5 und 6 ist durch Zwischenwände 7 in mehrere Umfangskammern unterteilt.
- v Die Kühltrommel 3 ist von drei über ihre axiale Länge verteilten Hauben 8 gasdicht umschlossen. Diese Hauben weisen in dem von Kühlgut 9 bedeckten Umfangsbereich der Kühltrommel eine Kühlluft-Zuführkammer 10 auf.
- Vom Austragsende her ragt in die Kühltrommel 3 ein zur Abführung der Kühlluft bestimmtes Rohr 11 hinein, das an mehreren Stellen seiner axialen Länge mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist und einen zur Entstaubung dienenden Zyklon 12 angeschlossen ist.
- Die durch einen Ventilator 13 zugeführte Kühlluft tritt aus der Kammer 10 in die gerade im Bereich dieser Kammer 10 befindliche Umfangskammer 14 der Kühltrommel 3 ein, strömt J dann durch den gasdurchlässigen inneren Mantel 5 in die Kühlgutschicht 9 ein (Pfeile 15) und wird über das Rohr 11 t/ v abgeführt. Nach Entstaubung im Zyklon 12 wird die Kühlluft von einem Ventilator 16 dem Vorkühler 2 zugeführt und gelangt dann als Sekundärluft in den Drehrohrofen 1.
Claims (6)
1.) Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder gesintertem Gut, mit
zwei Kühlzonen und einer dazwischen angeordneten Zerkleinerungseinrichtung, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Kghlzone durch eine mit einer
gasdurchlässigen Innenwand (5) versehene, drehbare Kühltrommel (3) gebildet wird,
in deren von Kühlgut (9) bedecktem Umfangsbereich eine äußere Kühlluftzuführung
(10) vorgesehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Kühltrommel (3) vom Austragsende her ein zur Abführung der Kühlluft bestimmtes,
an mehreren Stellen seiner axialen Länge mit Lufteintrittsöffnungen versehenes Rohr
(11) hineinragt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Kühlluft aus der Kühltrommel (3) abführende Rohr (11) an eine Entstaubungseinrichtung
(12), vorzugsweise einen Zyklon, angeschlossen ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltrommel
(3) einen doppelten Mantel aufweist, wobei der innere Mantel (5) die gasdurchlässige
Innenwand bildet, der äußere Mantel (6) Kühlluft-Eintrittsöffnungen (6a) aufweist
und der Raum zwischen den beiden Mänteln durch Zwischenwände (7) in mehrere Umfangskammern
(14) unterteilt ist.
5.) Vorrichtung nach Apspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltrommel
(3) von wenigstens einer Haube (8) gasdicht umschlossen ist, die in dem von Kühlgut
(9) bedeckten Umfangsbereich eine Kühlluft-Zuführkammer (10) aufweist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
der Kühltrommel (3) abgesaugte Kühlluft der ersten Kühlzone (2) zugeführt wird.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201730 DE2201730C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder geeinterem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722201730 DE2201730C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder geeinterem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201730A1 true DE2201730A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2201730B2 DE2201730B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2201730C3 DE2201730C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5833032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201730 Expired DE2201730C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Kühlen von gebranntem oder geeinterem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2201730C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2348454A1 (fr) * | 1976-04-15 | 1977-11-10 | Soreb | Procede de soufflage force de fluides permettant les echanges thermiques dans une masse de matiere en mouvement dans un cylindre tournant autou |
FR2633038A1 (fr) * | 1988-06-15 | 1989-12-22 | Arruda Barreto Jose De | Refroidisseur a grille tournante pour le refroidissement de clinker ou produits analogues |
CN107449286A (zh) * | 2015-07-22 | 2017-12-08 | 安徽工业大学 | 一种粒料煅烧回转窑产品余热直吸式回收方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10063919A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-07-04 | Michael Janzer | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Schüttgut |
-
1972
- 1972-01-14 DE DE19722201730 patent/DE2201730C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107449286A (zh) * | 2015-07-22 | 2017-12-08 | 安徽工业大学 | 一种粒料煅烧回转窑产品余热直吸式回收方法 |
CN107449286B (zh) * | 2015-07-22 | 2019-02-22 | 安徽工业大学 | 一种粒料煅烧回转窑产品余热直吸式回收方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2201730B2 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |