DE2021559C3 - Vorrichtung zum Sammeln gasförmiger Produkte eines Wasserdampfcrackofens und zur Abgabe an eine stromabwärts liegende Verarbeitungsstation - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln gasförmiger Produkte eines Wasserdampfcrackofens und zur Abgabe an eine stromabwärts liegende VerarbeitungsstationInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
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Description
^^t^^i^, ~»»j-««. einersolchenSamm,
ä und offener Verbindung mit beiden Kam- J* «J^J^ Z Q£chnkt dieser Sammelleitung
mem stehen, Leitungen zur Überführung des vom tat ung„"™^Γ^ des Gases entsprechend der
Wasserdampfcrackofen zu den E.ntnttsof nungen '" ^^f ™ fchiedenen Rohrgruppen stämhg
fließenden Produktes und eine Transportierung zur ^aufnahme aus k jn dcr Sammc,
Verbindung der Austrittsöffnung nut der stromab- .o ™-s°d^tl^konstant bleibt Damit verme.det
wärts liegenden Verarbeitungsstation .5IeMUnR von stehenden Gasbereichen, in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet man die BWJung Reaktionen stattfinden können,
durch Abstandshalter, die die Platte auf die Ein- Jf^VSS^ng in der Sammelleitung führen
tritts- und Austrittsöffnungen starr ausger.chtet J^rfKotad)hjeruj^ ^.^ ^ ^.
?; Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- maler ^^Z^^^^^
kennzeichnet, daß der Querschnitt der Sammel- ^jJgJ" ^^STpStleitung von der Sammelleitung
stromabwärts kontinuierlich zunimmt. t-^fzuweier stromabwärts liegenden Einnchtun-
3o gen Zahlreiche Versuche zur Verhinderung einer Ver-
kokung oder zumindest zur Verminderung der Verkokung
wurden bereits gemacht, beisp.elsweise durch
hjdner C*,mil;jUjn ode-nderer^t.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sam- Zusatz verschiedener Chemikalien
mein gasförmiger Produkte eines Wasserdampfcrack- verkokungsmittel zum Verfahren. Diese muisi am«
ofens und zur Abgabe an eine stromabwärts liegende 35 jedoch nicht restlos wirksam, und gelegentlich stören
Verarbeitungsstation, die gekennzeichnet ist durch eine diese Mittel, da sie als Verunreinigungen in den ProSammelleitung mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnun- dukten vorliegen.
gen für den Eintritt der Produkte und mindestens einer Es wurde nun gefunden, daß durch Anordnung einer
Austrittsöffnung für die Passage des Produktes strom- Prallplatte in der Sammelleitung gemäß der Erfin-
abwärts, eine Prallplatte, die die Sammelleitung in 40 dung die Verkokung in der stromabwärts liegenden
Kammern etwt. gleicher Größe teilt -nd im wesent- Transportleitung wesentlich vermindert werden kann,
liehen senkrecht zu den Eintrittiöffnungen angeordnet Die Erfindung sieht daher die Verwendung einer
ist, wobei die Eintrittsöffnungen und die Austritts- Sammelleitung bei einem Wasserdampfcrackofen vor,
öffnung gleichzeitig in direkter und offener Verbindung die eine Prallplatte aufweist, der die aus den. verschie-
mit beiden Kammern stehen, Leitungen zur Überfüh- 45 csi.en Rohren des Ofens eintretenden Gase in etwa
j μ; 1 f„,„„i,„f.„ 711 Ηρπ Pintritts- gleich große, parallele Fraktionen zerltgt und diese
crackungen. "p^i'mhi Pine Ansicht der Vorrichtung gemäß der
Es ist bekannt, Kohlenwasserstoffe und Wasser- Wnf£S4ichS ?n die die Prallplatte einge-
dampl in Wasserdampfcrackofen miteinander umzu- Erfindung im Querschnitt, .η α
setzen (siehe z. B. USA.-P.tentschrift 2 893 94I)1 Bei 55 baut ist; der ynie 2.2 von
einer typischen Reaktion dieser Art wird ein Kohien- Fig. 2 ze.gt einen acnmu
wasserstoff zusammen mit Wasser oder Wasserdampf Fig. 1. · d mit 10 die Sammelleitung
mit beträchtlichen Geschwindster, durch eine In den tochnungen wrt ^n U zur
Hochtemperaturreaktionszone geleitet Em Misch- angegeben «ne V^e^zaη Wasserdampf-
strom aus Kohlenwasserstoff und Wasserdampf wird «o Aufnahme der Gase aus den Ko ^ ^^
vorerhitzt und in einem Hochtemperaturofen durch crackofens aufweist. E.» M a am em
Gruppen von Rohren geleitet, in denen das Gemisch e.ne kontinuierliche bchweiünah^-u ^
auf Temperaturen zwischen etwa 705 und etwa 982 C ί ^SU T
erhitzt wird, je nach der jeweiligen Besch.ckung und
Gruppen von Rohren geleitet, in denen ^^
auf Temperaturen zwischen etwa 705 und etwa 982 C ^ίκ« e^-SU staTr festid j h d jili Bhckung und befindlichen ^ante an ae ο pU
dampfcrackofens verbinden. Die Transportleitung 24
befindet sich am Austrittsende der Sammelleitung und führt das gasförmige Produkt aus der Sammelleitung
stromabwärts zur Abschreckvorrichtung oder zu anderen Anlagen.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Prallplatte 16 zum Leitungskörper 10, welchen sie in etwa gleichgroße
Kammern aufteilt. Auch die Abstandshalter 18 sind gezeigt, die die Platte 16 in fester Stellung halten, um
uf.iiötigen Verschleiß, Vibration oder Beschädigung
der Platte zu verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß den Zeichnungen befindet sich die Stirnkante der Prallplatte 16 direkt
hinter den Eintrittsöffnungen 12, und sie ist se angeordnet,
daß sie diese öffnungen um jeweils die Häifte
ihrer horizontalen Ebene aufteilt. Die Prallplatte steht etwa senkrecht zur Eintrittsöffnung. Abweichungen
um 10° in der einen oder andrxen Richtung können zugelassen werden. Die besten Ergebnisse werden
erzielt, wenn die Prallplatte so angeordnet ist, daß sie die eintretenden Gase in etwa gleiche Fraktionen zerlegt.
Vorzugsweise sollte keine Fraktion mehr als 60% des gesamten Gasflusses bzw. weniger als 40 % davon
enthalten.
Die folgenden Vergleichsversuche und das Beispiel illustrieren die Wirkung der Erfindung bei der Verminderung
der Verkokung in Transportleitungen stromabwärts von der Sammelleitung eines vertikalen
Wasserdampf crackofens.
Eine Gasölbeschickung wird vorerhitzt und mit Vi ^g Wasserdampf pro Kilogramm vermischt. Dann
gelangt das Gemisch durch die Rohre eines vertikalen Wasserdampfcrackofens. Die Austrittemperatui der
gasförmigen Produkte aus dem Ofen beträgt etwa 87O0C. Die heißen Gase gelangen aus den verschiedenen
Gruppen von Rohren durch Verbindungsrohre in eine Sammelleitung aus Stahl entc"rechend der in
Fig. 1 gezeigten, die jedoch keine Prallplatte enthält. Die Gase passieren die Sammelleitung und gelangen
in die Transportleitung, in der sie stromabwärts durch Einsprühen von so viel kaltem öl, daß die gesamte
Produkttemperatur auf etwa 2600C gebracht wird, abgeschreckt werden. Das abgeschreckte Produkt wird
dann zu einem Destillationsturm geleitet, in dem die Zerlegung in verschiedene Komponenten, wie Äthylen,
Propylen, Butadien und andere Olefine und Diolefine, erfolgt.
Die Verkokung der Transportleitung zeigt sich bald durch den Druckabfall der durch die Leitung fließenden
Materialien. Die Koksmenge vergrößert sich, bis schließlich der Betrieb unterbrochen werden muP Die
Die Transportleitung wird geöffnet, und ihre Untersuchung zeigt, daß die Leitung stromaufwärts und
stromabwärts von der Abschreckzone stark verkokt und verstopft ist.
Die Sammelleitung wird dann geöffnet und mit einer Stahlplatte ausgerüstet, die, wie in den Zeichnungen
gezeigt, angeschweißt wird, wobei sie die Sammelleitung in Kammern von im wesentlichen gleicher
Größe aufteilt. Dann wird die Sammelleitung wieder eingesetzt, und die Wasserdampfcrackung wird, wie
oben beschrieben, wieder begonnen. Aus einer allmählichen Zunahme des Druckabfalls ersieht man wiederum,
daß Verkokung eintritt. Die Geschwindigkeit der Koksablagerung ist jedoch wesentlich langsamer als
im vorangehenden Versuch, bei dem keine Prallplatte in der Sammelleitung verwendet wurde. Die Betriebszeit ist um 80% verlängert gegenüber dem vorhergehenden
Versuch ohne Prallplatte.
Wiederholungen dieser Versuche wurden vorgenommen, und die gesamte Betriebszeit erwies sich bei Verwendung
der Prallplatte um 50 bis 100% länger als bei Versuchen ohne Prallplatte.
Es wurde festgestellt, daß die überraschende Wirkung der Sammelleitung mit Prallplatte daraus resultiert,
daß spiralige Strömung der Austrittsgase praktisch vermieden wird. Es wurde beobachtet, daß ohne
Prallplatten Koks auf den Wänden der Transport leitung in spiralförmigem Muster abgelagert wird,
während bei Verwendung der Prallplatte die Koksablagerung im wesentlichen gleichmäßig erfolgt. Ver
suche in Modellvorrichtungen aus transparentem Material ergaben ferner, daß die Gase in der Transportleitung
ohne Prallplatte einem spiralförmigen Muster folgen, während dieses Muster nicht gebildet wird,
wenn eine Prallplatte vorliegt.
Es ist nicht völlig klar, wie in der mit Prallplatte versehenen Sammelleitung die spiralige Strömung vermieden
wird. Es wird jedoch angenommen, daß bei der Aufteilung des Gasstroms zwei Spiralen mit verschiedener
Drehrichtung gebildet werden, die sich bei der Wiedervereinigung gegenseitig aufheben. Überraschend
erwiesen sich andere mechanische Vorrichtungen von geringem oder keinem Effekt hinsichtlich der Verhinderung
einer spiraligen Strömung. Beispielsweise wurden Mündungsplatten mit einem oder mehreren Löchern,
am Austritt der Sammelleitung angeordnet, verwendet; sie erwiesen sich als völlig unwirksam zur
Verhinderung einer spiraligen Strömung. Auch verschiedene Arten von ausrichtenden Schraubenflügeln
waren ohne Erfolg.
Die spiralige Strömung ist ein besonders akutes Problem in den bevorzugten Bauarten von Sammelleitungen,
d. h. in Leitungen mit nicht gleichmäßigem, sondern allmählich zunehmendem Querschnitt. Das
Problem tritt jedoch auch in zylindrischen Sammelleitungen mit gleichbleibendem Querschnitt auf, und
die erfindungsgemäßp Vorrichtung kann daher in jeglichen konventionelle» Sammelleitungen angewandt
weruen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Sammeln gasförmiger Pro- ^mperature . ^^ und Anordnung der
dukte eines Wasserdampfcrackofens und^r Ab- 5 ^^^^n beiden Stellen eine aaßergabe
an eine stromabwärts liegende Verarbeitung- ^™|s . Ro„e.
ftation, gekennzeichnet d u r c h «ne or^™er^stdlen, daß die Gase aus den verschie-Sammelleitung
mit einer Vielzahl von Emtnttsoff- Um ^" im ofen im weSenthchen d.e gle,-
nungen für den Eintritt der Produkte und m.nde- denen ^^Pg zur Erreichung der Abschreckzone
stent einer Austrittsöffnung für die Passage des ίο £° ^^^ es sich, eine Sammelleitung d.rekt
Produktes stromabwärts, eine Prallplatte, die die benoügen,emp ^ die alle Gasstrorne aus
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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