DE1451240A1 - Erhitzer fuer gasfoermige und fluessige Medien - Google Patents
Erhitzer fuer gasfoermige und fluessige MedienInfo
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- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
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Description
8031 OLCHING bei MÖNCHEN ,31 .JaH.T964r
Roggensteiner Straße 19, Telefon oidiing (08142) Mi
1 451 240 PoitjchiAkontoi MOndien 175659
Bankkonto ι Dtuttchs Bank AG,
Filiale MOnchin, Zweigstelle Maxlmlllanitr., Kto. Nr. 427801
153/64 DrY/Hir
The Luxmiius Company,
Hew York 17, H.Y. (Y.St.A.)
Hew York 17, H.Y. (Y.St.A.)
Erhitzer für gasförmige und flüssige Medien.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erhitzer vo. ι 'jl'jy mit vertikalen Rohren, der sich gut" zur Verwendung
bei der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen eignet, und
Insbesondere auf einen Erhitzer mit kurzer Aufenthalts zeit
i':,r ii"j.i; ^r^eu^ung von Äthylen aus Kohlenwasserstoffen,
iniibeiionU'-re !-/aphtha.
.yrühere Erhitzerkonstruktionen zur Herbeiführung
ubx- S.-JS-o.Ljse von Iiaphtha zur Bildung von Äthylen haben
BAD
9093 19/02
"■■■■- 2 -.-■'■ ■'.■.=
bei tiefen Erhitzungsgeschwindigkeiten oder Wärmeraten
(heat rates) gearbeitet, wo die Umwandlung von Naphtha •zu Äthylen im Bereich von etwa 12 bis 26 # liegt. Derartige
Erhitzer umfaßten zwei parallele Schlangen und.einen
Zweizonenstrahlungsabsohnitt, um eine Änderung der Erhitzungskurve zu gestatten; Die wirtschaftlichen Yorteile von
großen Erhitzern sind nicht so groß, wie man annehmen
möc.hte, da die Hauptkosten durch Legierungsrohre verursacht werden, welche durch die Erhitzungsrate festgelegt sind.
Erhitzer vom Typ mit horizontalen Rohren unterliegen
metallurgischen Beschränkungen bezüglich der Rohrstützen,
wenn derartige Erhitzer bei scharfen Arbeitsbedingungen befeuert werden, und sie werfen ernste Ausdehnungsprobleme
auf ο . "■ '■
Ein Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung
eines Vertikalrohrerhitzers für geringe Verweilzeit. : Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung
eines Vertikalrohrerhitzern, in dem höhere Ausbeuten an
Äthylen erhalten werden, als das bisher der Pail war,
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Vertikalrohrerhitzers, in dem höhere Ausbeuten an
Äthylen als bisher mit einer einhergehenden Verringerung
der Ausbeuten an unerwünschten Produkten erhalten werden.
Andere Merkmale und Vorteile der.Erfindung gehen
aus den Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung hervor,,
9 Q SSJ 9^2 16
J?ig. 1 ist ein Schnitt durch eine "bevorzugte Ausführungsform
eines Tertikalrohrerhitzers gemäß der Erfindung
für die Pyrolyse eines Kohlenwasserstoffs, wobei der Erhitzer mit einer gemeinsamen Konvektionszone
versehen 1st.
Pig. 2 ist ein Schnitt duroh einen Tertikairohr erhitz er
gemäß der Erfindung für die Reformierung eines Kohlenwasserstoffs, bei dem jede Strahlungszone
mit einer Konvektionszone versehen ist.
Pig. 3 ist ein Teilschnitt durch den Erhitzer gemäß Pig. 1 längs Linie I-I mit Blick von oben«
Pig. 4 ist eine teilweise geschnittene und teilweise
schematisohe Draufsicht auf den Erhitzer gemäß Pig. 1 mit Schnitt längs Linie H-II (I-I),
welche die Rohrführung für einen solchen Erhitzer veranschaulicht, bei dem einzelne oder getrennte
Ströme vorerhitzt und durch Quer- oder Terbindungsstücke (crossovers) zu getrennten achlangen in den
Strahlungserhitzun^szonen geleitet werden.
vorzugsweise^ (remai der Erfindung weist der Tertikalrohrerhitzer /
zwei parallele Strahlung erhitzungszonen auf, und zwar in
Terbindung rJLt einer einzigen oberhalb der Strahlungserhitzungszonenangeordneten
Konvektionszone oder in Terbindung mit ei::er geteilten KoKve.ctionssoiie, deren T-eile in kommunizierender
Terbinäung nit ^eaer ötralilun^serhitzungszone
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stehen. In jeder s'Urahlungserhitzungszone ist eine Mehrzahl
von Bohrsohlangen in einer eineigen Eeihe senkrecht angeordnet·
Xn jeder Wand der StrahlungBerhitzungszone sind
mehrere aenkreohte Eeihen. von Strahlungsbrennern hoher
Brennkraft vorgesehen* Durch Anordnung von Strahlungsbrennern hoher Intensität auf beiden Seiten einer einzigen
Eeihe von wärmeabsorbierendeii Oberflächen ist es möglich,
mit dem Erhitzer gemäß der Erfindung hohe Wärme absorptionsleistungen
zu ex'gielen und bei geringeren Verweilzeiten
zu arbeiten, als das bisher der Pall war. Außerdem sind
in jeder der Strahlungserhitzungszonen Boäenbrenner vorgesehen,
Sie Beschränkung der Erhitzrnigsgesehwindigkeiten
bzw» Wärmeübergangsraten in Eorizontalrohrbrennern, d.h..
durch llohrstütaen, ist toroh die Ausbildung gemä,ß der Er-.
findung ι "bei der die Unterstützungs punkte beschränkt oder
beseitigt sind, ausgeschaltet.
Infolge der Befeuerung jeder !Rohrschlange von
beiden Seiten kann eine beliebige Anzahl von parallelen Schlangen Anwendung finden, wobei die Zahl nur durch
Zweckmäßigkeitsüberlegungen und Anforderungen hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit begrenzt ist. Die Einsatzmaterialien
für den Erhitzer umfassen u.a. Naphthas, leichte katalytische
Kreislauföle und ITaturgaskondensate, welche bis herauf
zu 538°ö (10000P) sieden. Die Rohrschlange ist für Verweilzeiten
von etwa 0,5 Sekunden und allgemein von etwa 0,2 - 0,5
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Sekunden bei mittleren Wärmedurohgangegesohwindigkeiten
(heat rates) von etwa 54 000 - 81 500 kcal/h/m2 (20 000-3'
Btu/hr/sqft) ausgelegt. Bei derart geringen Verweilzeiten
sind hohe Auslaßtemperaturen in der Größe von etwa 815-8450O
(1500-155O0F) für die Zersetzung des Einaatzmaterials er~
forderlioh und sie führen zur Bildung der gewünschten Olefine, bevor die Kokskondensationsreaktionen bedeutsam .
werden.
Demgemäß werden bei Verwendung des Erhitzers gemäß der Erfindung höhere Ausbeuten an A'thylen und Butadien
erhalten, als das bei herkömmlichen Erhitzern der Pail ist,
wobei gleichzeitig die weiteren Vorteile geringerer Ausbeuten an Methan und Wasserstoff erzielt werden. Infolgt
geringerer Ausbeuten an Methan, Wasserstoff usw· ergibt
sich eine Senkung der Betriebs- und Investitionskosten für den Aufarbeitungs- oder Gewinnungsabschnitt der Anlage.
In Fig. 1 ist ein Vertikalrohrerhitzer dargestellt, der in einem Baustahlgerüst 10 angeordnet ist, auf Pfeilern
ruht und äußere Wände 11 und 12, innere Wände, 13 und 14»
lindwände 15 sowie Böden 16 und 17 umfaßt· Die äußeren
Wände 11 und 12 sind im wesentlichen parallel zu den inneren
finden 15 und 14 angeordnet, wobei die Höhe der äußeren
Wände 11 und 12 die Höhe der inneren Wände 13 und 14 übersteigt.
In dom äußeren Wänden 11 und 12 und in den inneren -n 13 und 14 sind eine Mehrzahl senkrechter Reihen von
80 9919/0216 i '^
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■ - 6 -
Strahlungsbrennern hoher Intensität angeordnet, welohe
allgemein mit 18 bezeiohnet sind* Die Böden 16-und 17
erstrecken θ loh. zwischen den Außenwänden 11 und 12 und
den Innenwänden 13 bzw, 14. Die Böden 16 und 17 sind mit
Bodenbrennern 19» vorzugsweise vom yiammentyp (flame type),
ν078ehen«
Die Außenwand 11, die Innenwand 13 und der Boden /bilden zusammen mit den Endwänden 15 eine Strahlungserhitzungszone
20, während die Außenwand 12, die Innenwand und der Boden 17 zusammen mit den Endwanden 15 eine zweite
Strahlungserhitzungszone 21 bilden. Die Endwände 15 haben
die Form eines umgekehrten U und bilden hierdurch einen offenen Bereioh oder Kanal 22, der einen Zugang zu den in
den Innenwänden 13 und 14 montierten Brennern 18 gestattet.
Auf den inneren Wänden 13 und 14 ist in waagereohter
Anordnung ein inneres Daoh 25 angebracht. Von der Außenwand 11 springt in waagerechter Lage ein oberes Daoh 2(
nach innen vor, welohes an der Außenwand 11 und den Endwänden 15 befestigt istf ein oberes Daoh 27 ist in entsprechender
Weise angeordnet und an der Außenwand 12 und den Endwänden 1if befestigt. Von den oheren Dächern 26 und 27
erstreoken aioh Wände 28 und 29 naoh oben, welohe mit aufwärts
reichenden Teilen der Endwände 15 eine Konvektionszone
30 bilden. Alle Wände, Böden und Däoher sind mit geeignetem feuerfesten Material versehen.
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0W61KAL INSPECTED
20 und 21 lind hi^ngen 31 bpw. 32 ange-
er fftet ^tteli Aufhängern
iron diesem getragen ahl τοη senkrechten
aiad Mriaohen der Außenwand 11 uad
/ Bwleahen der Außenwand 12 und de¥
14 irfigeordnet. ty.f SoiOangen sind für eine
jg»hrstiil Τ<*ή Doraligä^gen geeohaltet Und mit geeignet·»
Uriäftbtwbe& OBi AUelaßeißriohtunftn vereehem
In dejp Konirektloneeone 30 sind waagerecht angeordnete Rohrleitungen montiert, die echematiaoh veraneohaulloht und allgemein duron die Bezugszahl 35 gekenn»
zeichnet sind. Die Bohrleitungen 35 stehen duroh Verbindungeatüoke 36 in kommuniaierender Medienverbindung mit
den Bohren 31 und 32. In der Konvektionszone 30 ist weiterhin eine zweite Gruppe von waagerecht angeordneten
Bohrleitungen angebracht, diese sind allgemein mit 33 bezeichnet. Die Bohrleitungen 33 sind mit nicht dargestellten Einlaß- und Auslaßeinrichtungen kommunizierend rerbunden.
Die Brenner 18 werden duroh Rohrleitungen 39 über
eine Mehrzahl von Zweigrohren 40 mit Brennstoff gespeist. Der Brennstoff wird duroh eine Bohrverzweigung 4-1 unter
Regelung mittels Ventilen 42 in die Zweigrohre 40 eingeführt,
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Der Brennstofffluß zu den Brennern 18 kann in senkrechten
Reihen variiert werden, je nach der gewünschten Stärke der Befeuerung der Rohre 31 und 32. Einzerbrenner können
weiterhin mittels Handventilen 44 in der Leitung 39 nachgestellt oder angepaßt werden, wobei der Gesamtfluß an
Brennstoff zu dem Erhitzer mittels eines Ventiles 45
geregelt wird. Es ist klar, daß die in der Außenwand 11 . und den Innenwänden 13 und 14 angeordneten Brenner ähnliche
Verteilungseinrichtungen aufweisen.
Es ist ersiohtlioh, daß die Anzahl der Durohgänge
oder Passagen des Mediums durch die senkrechten Rohre
in der Strahlungserhitzungszone in Abhängigkeit von dem
Einsatzmaterial, den Produktanforderungen, usw. geändert
werden kann, d.ho die Rohre bilden eine Mehrzahl Von
parallelen Sohlangen, die senkrecht innerhalb der Strahlungserhit zungszonen' angeordnet sind. Das Medium kann .
einen einzigen Durchgang oder eine Mehrzahl von Passagen vollführen. Es ist ersichtlich, daß der Auslaß der Schlangen
31 und 32 in den oberen, mittleren oder unteren Seilen
des Erhitzers angeordnet sein kann.
Der Erhitzer gemäß Pig. 2 ist bezüglich der allgemeinen Anordnung dem Vertikalrohrerhitzer gemäß ?ig. 1
ähnlich, jedoch ist der Erhitzer gemäß Pig. 2 für die Reformierung von Kohlenwasserstoffen ausgebildet, ','/eiterhin
werden die Verbrennungsgase aus jeder Strahlung.ser-Iiitzungssone
durch getrennte Konvektionsabschnitte ^elei-
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tet, bevor sie in die Atmosphäre entlassen werden. Gemäß
!••ig. 2, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Seile wie
in i'ig. 1 bezeichnen, ist eine feuerfeste Hitteltrennwand
50 vorgesehen, die senkrecht auf dem inneren Dach 25
angeordnet ist und sich über die Länge des lürhitzers
erstreckt» Die Mittelwand 5 0 bildet mit den Bndwänden 15 .(.13) und den oberen "/."-'jaden 28 bzw. 29 IConvektionsabsclmitte
51 und 52, In jedem Konvektionsabschnitt 51 und 52 sind
in -waagerechter Anordnung Rohrleitungen montiert, die-in
d'.r Zeichnung sciiematisch veranschaulicht und mit 53 bzw.
54 bezeichnet sind. In den Konvektionszonen sind weiterhin in waagerechter Anordnung jeweils zweite Rohrgruppen montiert,
v/eiche einen Economizerabschnitt bilden und scheiUatiBCh
durch die. Bauelemente 55 und 56 veranschaulicht Bind. Die Rohrleitungen 55 und 56 stehen in koinnuniz ie render
i.ectiumverbiiidung mit nicht dargestellten Sinlaß- und
x.UßlöijeinriciiXungen. In den ötrahlungserhitzungszonen 20
und 21 sind eine Mehrzahl von senkrechten Rohren 60 bzw. 61
angeordnet, die in geeigneter V/eise mittels Aufhängern 33
(2fj) an d..-ai 'ierüst angebracht sind und von diesem getragen
uerclon. l*ie Rohre bO und 61 enthalten einen geeigneten
iieiorjiierkatalysator. Weiterhin sind Rohrverzweigungen
IjY und 5^ vorgesehen, die mit den Rohrleitungen 53 bzw. 54
•Ana den Rohren bO bavv. 61 in kommunizierender Mediumverbinüung
ttei.en, und zv/ar durch biegsame Rohrleitungen 62.
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- ro - . .,■'■. ν
Unterhalb der Strahlungserhitzungszonen 20 und 21 (19 und 20)
sind Verteiler 63 und 64 angeordnet, welche auf geeigneten
Stützen (nicht dargestellt) montiert sind. Die Verteiler 63 und 64 stehen durch /biegsame Rohrleitungen. 65 mit den
senkrechten Rohren 60 bzw. 61 in kommunizierender Verbindung O .
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Erhitzers gemäß
der Erfindung ist die Möglichkeit>
eine Strahlungserhitzungszone zum Entkoken oder zur Reparatur und Wartung abzustellen,
während die andere Strahlungserhitzungszone in Betrieb ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Strahlungsbrenner 18 in den äußeren Fänden 11 und 12 den Strahlungsbrennem18
in den inneren Y/änden 13 und 14 nicht direkt
gegenüberliegen, jedoch können auch andere Brenneranordnungen vorgesehen werden. Da der Erhitzer gemäß Pig·' 2
für Reformierzwecke dient, ist ersichtlich, daß die Befeuerung
der Brenner in. einer vertikalen Ebene geregelt wird,
da die zu reformierenden Kohlenwasserstoffe die Strahlungserliitzungszone
nur einmal passieren.
Die Pig. 3 zeigt einen Teilsohnitt längs Linie
I-I der Mg. 1 und veranschaulicht die Sndwände 15 (18).
Die !ig. 4 ist eine teilweise geschnittene und schematische Draufsicht auf den Erhitzer, wobei die Strahlungserhit
zungszonen 20 und 21 mit sechs getrennten Schlangen ausgestattet sind. Die Beschickung zu jeder Strahlungs-
-u-
ferhitzungezone des Erhitzers wird in sechs Ströme aufgeteilt und durch getrennte Rohrleitungen 35 in dem Kovektioneabsanni^t JO geleitet, bevor sie den Schlangen 31 bzw· 32
(20) zugeführt wird» Eine derartige Anordnung für einen
Ityrolypterhitzer macht kostspielig· Rohrverzweigungen
und Yerteilungaeinrichtungen überflüssig und ermöglicht
die Verwendung«von weniger kostspieligen Yerbindungseinriohtungen (orossover means).
Beim Betrieb wird das Einsatzmaterial in die Rohrleitungen 35 eingeführt, damit es dort durch Verbrennungsgaae vorgeheizt-wird, welche aus den Strahlungserhitzungszonen abströmen. Die vorgewärmte Beschickung wird
dann durch Verbindungsstücke den senkrechten Schlangen 31 bzw. 32 zugeführt. Die Verweilzeit des vorgewärmten
Einsatzmaterials beim Durchgang durch die senkrechten · Schlangen 31 und 32 variiert von etwa 0»2 bis etwa 0,5
Sekunden. Der Y/ärmefluß rund um die Rohre liegt zwischen
etwa 54 000 und 81 500 kcal/h/m2 (20 000 bis 30 COO Btu/hr/
fc), was zu Auslaßtemperaturen innerhalb des Bereiches
von etwa 815 bis 845°C (1500 bis 155O0F) führt." Aus den
Schlangen wird ein lyrolysegas zur weiteren Verarbeitung
in einer 1Urenn- und Reinigungsanlage (nicht dargestellt)
abgezogen«.
Die nacnsteilende Tabelle zeigt einen Vergleich
der χ-rodukwerteilungen (Mo 1-$)
> die in Verbindung mit
909 819/0216 '#0;1^
einem herkömmlichen Erhitzer und in Verbindung mit dem
Erhitzer gemäß, der Erfindung mit geringer Verweilzeit bei Verwendung eines Kaphthabrennöls erhalten wurden.
Tabelle | Erhitzer mit geringer Verweilzeit |
|
0,1 \ | ||
GO2 | Herkömmlicher Erhitzer | 0,7 |
H2 | :r o,2- | 11,6 |
0,7 | 22,6 | |
C2H4 | 14,6 | . 3,6 |
G2H6 | 19,4 | 14,1 |
G5H6 | 5,4 | 0,4 |
C3H8 | 12,6 | 3,2 : ~ |
Ö4H6 | 0,5 | 4,9 " . ■ |
°4H8 | 3,2 | 0,1 22,2 |
0Ao 0 O5-I6o α |
3,8 | 8,2 |
160-3440C | 0,1 (3200IT)- .23,8 Benzin |
5,5 |
Brennöl | (520-6500F)- Benzin 8,1 |
|
7,6 | ||
Es ist ersichtlich, daß, auf Athylenbasie, die
Methanausbeute bei dem Erhitzer gemtiß der Era. in dung mit
geringer Verweilzeit weniger als 7C °ß>
von der eines herkömmlichen Erhitzers beträgt, mit einer einhergehenden
Steigerung der Butadienausbeuten.
Die Erfindung ist vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden, welche jedoch in Hahmen
der Erfindung abgewandelt werden können. '.
90 SS 19/02 16 o##
Claims (1)
- MSf GBqtaENZEU/MONCHBN ^Betr.: Patentanmeldung P 14 51 240.Λ ·Anm.; The Lummus Company; Mein Zeichen L 133/64Abschrift .(Kopien) der -ursprünglichen Patentansprüchef) ZvhltZQt für gaafömige ©öer Π,βββίββ Steöioa ii oiiioy iltrahltinsaerhitgungszoa© uaö einer änrüber befind« liehca itoaT©ktionsaonof dadurcii gekentuseietoet» daB die Ilcntfokticnoaone ßogealllsei' dör B
i3citllc!i voxeeisrfc iatt iß äorcino Eoilio aeifereolitai' Iioiireoiilaosea hängt unu Xn beiden BsgrQiisunßswäiid©!! tmd gsgefeeiienfells auch im «trahluugaeriiitauagssone Brenaer aageordaet sind*2) £rkit»er nach Aiiaprueli 1, gskeanaelohnöt unruh Eaöminde (15) und ©inen Bodea (16) f ein© ßwiacHnn den Hadvjiia.iloa aageordBeto Seitenviand (11 )f eiae zweite £ioitcnv;cmd (13) geringerer Höhe, die parallel zu äer erst cn ooitenwand angeorflaat ist and eiße Strahlungeea^· osono (2ü) bildet» ein au£ den laöwände.a tmd der Seitenwand montiortöß Baoh (26), daa ©ine Öffauag n nich uni3 dem oberen i'eil der aweitea Seitenwand 9 aonlsreohto Rolimiolilansen (3t)* dio swioofeea den angeordnet eina und eich ist0S819/0216^ίΡΪ-s~ 14ausdünnen können» ein» MelirsabX von brennern (TB) tu des geifsnwS&deB und Elnlaiielnrichtungen in ko!.;rr.imi2ierenaor MeäloffirerbladBitg oit dftn eonkreohtoa3) Briiltser aacfc ünetpruoh 1 oder 2, dadurch ge-t <äaS au/ äea Daoh obere aalten- und Bndwäji^e (28,29) eiigoordnet ßiaö, aie eis© Xonvektionasone 30 MldöB» wölcii© für den SuroiiiluB des Abgases in koaununiaiercader Vearbiiiduag mit der ütrahlusgssrhltsungsaoae stöiit unü Hohrleitungsn (35) naaöhlieSt, Üe über VerblnäüM0aeinrichtungen (36) für den 32urchfluä von Medien ftumünisiGrcmä mit den senkroclite» BoisEsetolaßgeii trerbnaden sinus4) Erhitzer nach eines, iss· iiaaprfiche T - 5» daclaroh gokQimz9±obn&t9 ü&& wcsiigsteas swei «rhit^unßsKonen seitlieh yearöetst gegeattbei1 d#r tionazone nngeoränet sind, wobei ö*jjp Erhltser MuSer©(11,12), laäwüade (151 und Böden (16,if)^ Seitenwiijade (13»14K die" jetf»-.einer "äuSerofi Seitenwand gesenüberliegen und alt des Knfeiladen get rennte Strahlungosrhitzixnsazonen (20,2t) begrenzen, ein auf der betrefferidon äuSaren Seitenwaiid ead dem Sodwllndea montiertes üaoh (2ö,27) Über jeder der StrisiilucgeeoiseB, mehrere in dou Beiteöwänden angeordnete aößkre«jüte Reihen von(18), senkrechte Böhraoijlangen (30* 3t)90 S3 13/0216it' -1 - * -; r- 15 ■ -in Jeder der ßtrahlunganonen, obere -;i (die au! den Dächern angebracht sind und mit den.eine Konvektionofcone (30) begrenzen« deren waagerechte Achce gegenüber der waagerechten Achaθ der BtrahlunguorhitaunßOBonen vereetst let und die für den !Durchfluß von Abgas in koamunizlerender Verbindung eilt den strahlung^-. craiteungasonen steht, und Verbindungseinrlohtungen (36) in kommunizierender ; led lunrver bindung alt den senkrechten Eohrachlangen aufweist.5) Erhitzer nach einen der .Anoprüohe 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten 1 ohrochlnngen (31 bew· 32) aue einer Mehrzahl von parallelen Schlangen beotehen.6) Erhitzer nach einesi der /inapriiohe 1-5, dadurch gekennzeichnet, dad In der lionvcktlciiezone eerpentiner.rörnig auogebildote rohrleitungen (35) angeordnet t»ind, die durch die ^inlaSverbindungeeinrlohtungen (36) pit den senkrechten Fohrachlangen (31 bsw· 32) derart in koxanunizierendi.r Liediuaverbindung stellen, daß jeweils eine eerpentinenförmiße Rohrleitung kommunizierend nit einer einzigen serikreohten l>ohrschlange verbunden ist·?) Erhitzer nach einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerreihen einsein geregelt sind·808819/021616 ~ ' ■ ■8} Brhitser each einem de*■ AnepßüGha 1-7» gekenneeiehnet, daß äie inneren seitoxCTlaua (13*14)cu den äußeren 8eitenwäna*ti (11 «12) aß uncl nit des ivnäw&ndeü (15) und einem Boden 17) öio getrennten straiiluögserfeitaBiBgßsoiieii wotci ßui äen iiuieren iiöiteiiwjiaden ein inneres SaOh (23) . a2£oT>raoiit ist.9) Erhitzer aach einem der iinsprilobe 1 - 3, ' äadurch öckonjtizelchaet, daß die Brenner (18) in <3or einen Beitcnwünd in xiioht koaxialer /.uaäohtung zu den Brenncrji (18) in dor gcceaUberliegenden Jeitenvmnei angeordaiet isind·10) rirnitzer nach" einea der Ansprüche ί - 9# dadurch gekcnnseiehnetV da^ in d^a Boden (16 bzrc. 17} Bronnor (19) angeordnet sind, und swar insbesondere eine üchraahl von Bodenbrennera auf jeder Geite der aenkreohten Bohr&chlangen.11) Hrhitser nach einem der Ansprüche 1-10, . dadurch ijekennsseiciinet, daö anstelle der senkreohtea Boiirschlönsen durchlaufende oenkreohte Kohre angeordnet bind, die konmunieierend mit ÜnlaS- und Auelaßleitungen bcw. -verteilereinrichtungen verbunden sind·12) Brhitser nach Anspruch 11, dadurch gc&ennselohnett dad die aerpentinenianiiee Bohrl«itung in der Konvektianesone duroh die EinXaßleitusgen oder -verteiler konministierend sd.% den senkrechten Rohren vorbanden iot^00819/0216 ' BADl:pismaiBie3Pcs3^a üaöCülöS einenErlütsor goon elnosi äo» ÄnsprUaho t -12» c cjuroli eine i&s&inatioa £qin ^cccntUehcn oeiikFGG&tQ SttSöio Seitenwäriao (11 »12) sit einen fcuorXOetiea Bölag» io weaeatlichen sentureahto icitcn^ioiüö (13·H) mit cinca Ieuorfcatca Belag* y^Ja loicxit/anü oiaer AuSoBitand sesenlibo^liest, im v;c8©jttliclioa ßd&roolite i^ad^Maüö (15) ait «inem ::slr.35 öio swiocbtm Jeder Irmenwsnd «»# K^ccrilnot uioS» waasQ^echte Böden (16,17) ait einem rcacr^cütcn Bolag» welcho swii3ciien de« liaäwäaäcn. und einer ti or äußorep vtna inneren ;i©itenwäade angsorönot sinä» co daß (üo Piinäö und aöaen &\m± -trahlungserhitsiixiössonsa (£D»21) baßrcii5äenf seiirere In ύ&η seitenwand en angeordnete cci^rcciito lieiiioa von ^trahlimgsbrenaern (1S) f äie in jcfer üoitcr*v;and vortikal gogenoinander versetat und für getrennt© I;cc;olun£5 ausßobilaet; öind, eine Mobraahl von is wesoatii'.Ciica cc.ikrcciiten und paralleloa Kohrsö&langen (31,32), C^o in ucjontXicbcn In öcr !Sitte swisöiien deo ;:?eitenwiiaden in t^cdo dor i:trahlunso©rnitsun«ijaon©a reichen vtnü nußor!mll> O'jr i:t?x<hi«nc^örhitsuiisösone anefosa Geyüst önge^raont «sind ν.Γ'1 vca ulc: αχ f.etro^ca t/cracn» ein ia weocatlichcn πτί*ΐ£;ο- :■ ::;\:,,-: »..IJvcXc,;.^ {-3)f öca sv<iöclica ücu iixic^cint;»9G£319/O216liehen waagerechte DäaheJ? (26r27), die swiaocen den snd- vüLmuQü und einer der äußeren Seitenwand β angeordnet und auf dienen baXaetigt sina, eich oberhalb dss ^ittolaache naoh innen erstrecken und sit dem Mitteld&eh 2urchflu3-ür die Vorbrennungsprodukte aus den Dtrahlangs-*bilden, im wesentlichen aenkrechte und parallele obere ,· eitenwSncie (23,29), die oberhalb des Daciies voraügaweiße parallel zu den äußeren 'Jeltensr-inöen und einwärt äs gegen diese versetzt angeoröüet eind und sit den bnüwanden eine ÄOnvektioneerhitsujigs2one (3G) bilden, Verteilereinriciitungen in koanunisierenäer si verbind uns alt ^en senkrechten iohrachiangen undi die durch biegsaiae J ohrleitungen fUr ö von Medien koaiaunizieread* axt den senkrechtenverbunden sind«
14) -Kr^.itsor nach eiiiea der ijaßprüeiie 1 - 13t dadurcli gekenaselchnet, da3 in der Konvektioiiazone eine erste wea^erealite aerpeatineüfüraige SurchfiuBeinriolituiig (35 baw. iJ3r 54) aur Yorerhitsung des Hediuma und eins afeeita'waagerechte aerpentinenföraiße Durchiluöeinrichtung (5ö bsw· 55, 56) sur ifiedergeviinnuns voii Übereei'leaiger vfürae tibor die aur Vorheizung des !,-ediuaia eri'orderliehe iit.rne an^iiordjiot sind, wobei die erstο serpent in αχιϊ'ότιαΧβ® ■ Durchf lu'ßeinrichfeung. nit einer äinriairfcung zum Absiöhea des ^esiiuaa ,aua der oraten90 S 3 19/02 16. - 19 -3juroh£lui3einricbtung und aua Einführen dee vor erhitzten Xonlenwaaüeretoffsediuias in die senkrechten Eohrschlangen koacruni Bier end verbunden int»15) Erhitzer nach einem der Anaprliöhä 1 - 14f dadurch gekennzeichnet, daß unter den Böden (16,17) eine duroh biegsame Leitungea (ü-5)" koEuauniaieread ait den liohr-•Ohlangen verbundene Ausl&tieinrichtung (63,64) zum Abaug fön produkt aue den liohrsehlangen aUfseoränet ist und die «weite eerpexitinenfüriaig« 33urcJt.flu3einrich.tung korüauni- »lerenci mit «iner i:inla3eiririohtung und einer s?/eiten Auola3einriohtung in Verbmäunfi steht.1ό) Erhitzer aaou einen der Ansprache 1 - 15t dadurch gekennzeichnet, üa.3 iii der ilonvektionsjaone- eine ernte tvaac.ereoiite eerpentinenibrnx^e j^urcLflufleinrichtung aur Yorerhitaung dea ;..e<iiuEia und eine sweite senkrechte oerpentineiiförniiße IXirchfluOeinric-itun^; zur viedergev/innung UberßOiiUs^iger rnrae angeordnet sxnut wobei die eri;te eerpentitienföraü-ge LurcXiflußeinriciitung mit einer LinlaS-sur uixiführiuiG des l-ediuiaa in disoe lurch« ii und mit einer Einrichtung zum .\baug des vorerhitaten ..ediuras aue diüaer r.urchri«jieinrici';tun5 und *ur einführung in die eenkrecnten löbrochlangen kcianuniverbunden iat# unter den dioden eine zweite, durcheitungen koeununiaicrend mit den !.ohrschlangen verbundene AunlaSeinrichtang aus Abaug von Irodukt ausSG£319/C216MPSoaIesgea 03§?©0Σ?·3κ;Θ'δ Isis t^ö (SiG swoitüe 9©ii oisGfa öqs? Asiop^ltosc»,4csi? sait";2ÖItsG3r 2ϊ©©1ϊ sisjeastoics οosa ©ögf oiaeE <Sq2: -y902319/0216
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- 1964-12-30 GB GB52812/64A patent/GB1036610A/en not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |