DE4406382C2 - Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut - Google Patents

Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut

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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • F27D15/028Cooling with means to convey the charge comprising a rotary drum

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut, der über eine stationäre Zwischenkammer mit einem Ofen in Verbindung steht, die einen Durchgang für das behandelte Schüttgut vom Ofen zum Drehkühler bildet, wobei das Hauptkühlerrohr des Drehkühlers mindestens in einem Abschnitt ein Feld von planetenartig rund um das Hauptkühlerrohr angeordneten sekundären Kühlerrohren aufweist, die parallel zur Achse des Hauptkühlerrohrs verlaufen und wobei die Einlaufrohre der sekundären Kühlerrohre jeweils in das Hauptkühlerrohr münden.
Ein solcher Drehkühler ist aus der DE 25 01 457 A1 bekannt, hierbei stehen ein Drehofen und der Drehkühler über eine stationäre Zwischenkammer miteinander in Verbindung. Der Drehkühler weist eine Anzahl sekundärer Kühlerrohre auf, die planetenartig rund um das Auslaßende des drehbaren Hauptkühlerrohres angeordnet sind. Um die Kühlleistung dieser Kühler und den Wärmehaushalt des Verfahrens zu verbessern, wird gleichzeitig Kühlluft durch die sekundären Kühlerrohre geleitet, die dadurch für das weitere Verfahren vorgewärmt wird. Ein ähnlicher Drehkühler ist aus GB 20 26 664 A bekannt. In DE 38 26 824 C1 wird ein Drehkühler ohne sekundäre Kühlrohre beschrieben, wobei Wasser auf das zu kühlende Gut gespritzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut mit einer hohen Kühlleistung ohne Durchleiten von Luft und Einspritzen von Wasser bereitzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Schüttgut besteht insbesondere aus dem Produkt der Reduktion von eisenoxidhaltigen Materialien und überschüssigem Reduktionsmittel.
Der Begriff "Abschnitt" steht für eine mit Kühlwasser berieselte Kühlerrohrfläche, die vor und/oder zwischen den Laufringen angeordnet sein kann. Die erfindungsgemäße planetenartige Anordnung von sekundären Kühlerrohren ergibt eine erheblich größere Oberfläche. Inneneinbauten im Drehkühler zur Erhöhung der Kühlleistung sind nicht erforderlich. Der erfindungsgemäße Kühler kann im Vergleich mit einem herkömmlichen Drehkühler bei gleichem Durchmesser kürzer sein und ermöglicht durch die größere Oberfläche eine höhere Temperaturdifferenz. Beim erfindungsgemäßen Drehkühler wird vorteilhafterweise eine kleinere Wassermenge im Kreislauf geführt, was niedrigere Betriebskosten zur Folge hat. Der erfindungsgemäße Drehkühler kann mit einer kleineren Antriebsleistung gefahren werden im Vergleich zum herkömmlichen Drehkühler.
Die Kühlleistung des erfindungsgemäßen Kühlers ist besonders hoch, da Schüttgut in die planetenartigen sekundären Kühlerrohre überführt wird und aus den sekundären Kühlerrohren in das Hauptkühlerrohr zurückgeführt wird. Dadurch erfolgt ein optimaler Austausch des Materials zwischen dem Hauptkühlerrohr und den sekundären Kühlerrohren. Die Kühlfläche des erfindungsgemäßen Drehkühlers ist dadurch wesentlich größer als die Kühlfläche eines herkömmlichen Drehkühlers. Die Kühlung der zusätzlichen Flächen erfolgt auf die gleiche Weise wie bisher, nämlich über indirekte Beaufschlagung mit Wasser. Die Anzahl der Felder richtet sich nach der Länge des Kühlers und der notwendigen Häufigkeit des Materialaustausches zwischen dem Hauptkühlerrohr und den sekundären Kühlerrohren. Die Abstände zwischen den sekundären Kühlerrohren werden so gewählt, daß noch Wartungsarbeiten am Drehkühler durchgeführt werden können. Der Durchmesser der Kühlerrohre ist abhängig vom Material und von der Korngröße. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Drehkühlers bei der Ilmenit-Reduktion ist auch ein kleinerer Durchmesser bei kürzeren Kühlern möglich, da bei der Ilmenit-Reduktion keine größeren Agglomerationen wie bei der Eisenreduktion entstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Durchmesser des Einlaufrohres der sekundären Kühlerrohre im Verhältnis zum Durchmesser der sekundären Kühlerrohre so gewählt wird, daß der Füllungsgrad des Materials in den sekundären Kühlerrohren 15 bis 45% beträgt. Bei diesem Füllungsgrad des Materials in den sekundären Kühlerrohren wird eine besonders hohe Kühlleistung des erfindungsgemäßen Drehkühlers erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre zu den sekundären Kühlerrohren 0,1 bis 0,4 beträgt. Bei diesem Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre zu den sekundären Kühlerrohren wird die Menge an Material in die sekundären Kühlerrohre chargiert, bei der die größte Kühlleistung in den sekundären Kühlerrohren erfolgt. Ein Ansteigen des Füllungsgrades über 45% erniedrigt die Durchmischung des Materials in den sekundären Kühlerrohren. Die Kühlung erfolgt im Extremfall dann nur noch durch die Oberflächen der sekundären Kühlerrohre an den nächstliegenden Schichten des Materials.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Länge der Felder 2,5 m bis 5 m beträgt. Bei diesen Längen der Felder wird eine sehr hohe Kühlleistung erreicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das behandelte Schüttgut aus der Zwischenkammer unter Luftabschluß in das Hauptkühlerrohr chargiert wird. Zum Kühlen eines Schüttguts, das insbesondere aus dem Produkt der Reduktion von eisenoxidhaltigen Materialien und überschüssigem Reduktionsmittel besteht, kann wegen der Reoxidation des Reduktionsproduktes keine Kühlluft verwendet werden. Die Kühlung erfolgt erfindungsgemäß ausschließlich über die Kühleroberfläche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Drehkühler zur Kühlung von reduziertem, eisenoxidhaltigem Material und von reduziertem Ilmenit zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Drehkühler in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 den vergrößerten Bereich B der Fig. 1.
In Fig. 1 ist der konische Eingang (6) des Drehkühlers, der mit der nicht dargestellten Zwischenkammer in Verbindung steht, dargestellt. Die Felder (5) mit den planetenartig angeordneten sekundären Kühlerrohren (2) sind zwischen den Laufringen (7) angeordnet. Das Hauptkühlerrohr (1) ist in den Laufringen (7) verankert. Die sekundären Kühlerrohre (2) verlaufen parallel zum Hauptkühlerrohr (1). Jedes Kühlerrohr (2) ist durch ein Einlaufrohr (3) und ein Auslaufrohr (4) mit dem Hauptkühlerrohr und dessen Innenbereich verbunden. Die sekundären Kühlerrohre (2) und das Hauptkühlerrohr (1) werden mit Wasser berieselt. Für die Berieselung mit Wasser ist über dem Hauptkühlerrohr (1) und den sekundären Kühlerrohren (2) parallel zum Hauptkühlerrohr (1) eine Wasserwanne (8) angebracht, die so ausgebildet ist, daß das Drehkühlerrohr über seine gesamte Länge und Außenfläche mit Wasser berieselt wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Wasserberieselung auch über zwei Wasserwannen (8) und (8′) zur Verbesserung der Wasserverteilung erfolgen kann. In Fig. 2 ist weiter dargestellt, daß das Schüttgut (9) im Hauptkühlerrohr (1) in so einer Menge in den Drehkühler eingeführt wird, daß sich ein relativ geringer Füllungsgrad einstellt, bei dem die höchste Kühlleistung zu erwarten ist.
In Fig. 3 wird das Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre (3) zu den sekundären Kühlerrohren (2), das 0,1 bis 0,4 betragen kann, dargestellt.
Beispiel
Die nachstehende Tabelle enthält einen Vergleich der Kühlleistung zwischen einem herkömmlichen Drehkühler und einem Drehkühler mit planetenartig angeordneten sekundären Kühlerrohren gemäß der Erfindung. In beiden Drehkühlern wurden folgende Materialien abgekühlt:
Eisenschwamm, etwa 20,8 t/h, und
unmagnetisches Material (Dolochar), etwa 3,5 t/h
Die Aufgabetemperatur betrug etwa 1050°C.

Claims (6)

1. Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut, der über eine stationäre Zwischenkammer mit einem Ofen in Verbindung steht, die einen Durchgang für das behandelte Schüttgut vom Ofen zum Drehkühler bildet, wobei das Hauptkühlerrohr des Drehkühlers mindestens in einem Abschnitt ein Feld von planetenartig rund um das Hauptkühlerrohr angeordneten sekundären Kühlerrohren aufweist, die parallel zur Achse des Hauptkühlerrohrs verlaufen, und wobei die Einlaufrohre der sekundären Kühlerrohre jeweils in das Hauptkühlerrohr münden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auslaufrohre (3, 4) der sekundären Kühlerrohre (2) jeweils in das Hauptkühlerrohr (1) münden und das Hauptkühlerrohr (1) sowie die sekundären Kühlerrohre (2) mit Wasser auf der Außenseite beaufschlagt werden.
2. Drehkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Einlaufrohres (3) der sekundären Kühlerrohre (2) im Verhältnis zum Durchmesser der sekundären Kühlerrohre (2) so gewählt wird, daß der Füllungsgrad in den sekundären Kühlerrohren (2) 15 bis 45% beträgt.
3. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der Einlaufrohre (3) zu den sekundären Kühlerrohren (2) 0,1 bis 0,4 beträgt.
4. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Felder (5) 2,5 m bis 5 m beträgt.
5. Drehkühler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Schüttgut aus der Zwischenkammer unter Luftabschluß in das Hauptkühlerrohr (1) chargiert wird.
6. Verwendung eines Drehkühlers nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Kühlung von reduziertem, eisenoxidhaltigem Material und von reduziertem Ilmenit.
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