DE19538591C1 - Verfahren zur Aufkohlung von Eisenschwamm - Google Patents
Verfahren zur Aufkohlung von EisenschwammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufkohlung von
körnigem Eisenschwamm, der in einer Reduktionszone in
Gegenwart von festem oder gasförmigem Reduktionsmittel bei
Temperaturen im Bereich von 800 bis 1100°C erzeugt wird.
Bei der üblichen Erzeugung von Eisenschwamm, z. B. im
Drehrohrofen oder auch im Schachtofen, ist der Eisenschwamm
mit dem Nachteil eines sehr niedrigen Kohlenstoffgehaltes
behaftet. Diesen Nachteil noch im Drehrohrofen zu beheben,
ist auf einfache Weise nicht möglich. Im US-Patent 4 897 113
wird beschrieben, wie man in einem Schachtofen
unterhalb der Reduktionszone eine Karburierzone vorsieht,
um dort Kohlenwasserstoffe und insbesondere Erdgas
einzuleiten. Hierdurch wird die Installation aufwendiger
und der Betrieb des Reduktionsofens komplizierter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufkohlung
des Eisenschwamms auf leicht regelbare Weise entkoppelt vom
Reduktionsofen durchzuführen.
Erfindungsgemäß gelingt dies
dadurch, daß man den Eisenschwamm aus der Reduktionszone in
einen Verweilbehälter leitet, daß man den Eisenschwamm
im Verweilbehälter mit gasförmigen, dampfförmigen
oder flüssigen Kohlenwasserstoffen in direkten
Kontakt bringt wobei man den Verweilbehälter bewegt und daß
die Temperatur des Eisenschwamms im Verweilbehälter mindestens
750°C beträgt.
Der Verweilbehälter, in welchem der heiße Eisenschwamm
aufgekohlt wird, wird kontinuierlich oder periodisch zum
Füllen des Behälters mit dem Reduktionsofen gekoppelt.
Dieser Verweilbehälter kann z. B. gleichzeitig auch zum
Transportieren und/oder Kühlen des Eisenschwamms dienen.
Die Kühlung kann hierbei in üblicher Weise indirekt z. B.
mittels Luft oder Wasser erfolgen. Eine Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die
Kohlenwasserstoffe in ein Drehrohr zu leiten und dort z. B.
zu versprühen. Das Drehrohr kann gleichzeitig dem Kühlen
des heißen Eisenschwamms dienen.
Da man den Bereich, in welchem die Aufkohlung stattfindet,
ganz oder weitgehend gegen die Umgebung abgeschlossen
halten kann, läßt sich mit relativ geringem Einsatz an
Kohlenwasserstoffen ein ausreichend großer Aufkohlungsgrad
im Eisenschwamm erreichen. Wichtig ist hierbei auch, daß
man ohne Schwierigkeiten den Eisenschwamm bei Temperaturen
von mindestens 750°C und vorzugsweise mindestens 800°C in
direkten Kontakt mit den Kohlenwasserstoffen bringt,
währenddem die Diffusionsgeschwindigkeiten für den
Kohlenstoff hoch sind, so daß bei kurzen Verweilzeiten eine
weitgehend homogene Verteilung des Kohlenstoffs im
Eisenschwamm erreicht wird. Der gewünschte
Kohlenstoffgehalt des Eisenschwamms liegt üblicherweise im
Bereich von 1 bis 2 Gew-%.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß man die
Aufkohlung des Eisenschwamms in einem zum Kühlen des
Eisenschwamms vorgesehenen Drehrohr durchführt, wie es z. B.
in DE 44 06 382 A1 beschrieben ist. Der bekannte
Drehrohrkühler weist zahlreiche, nach außen geführte
Bypass-Rohre auf, deren Einlaß und Auslaß mit dem Innenraum
des Drehrohrs in Verbindung stehen. Die Bypass-Rohre
vergrößern beim indirekten Kühlen die Außenseite des
Drehrohrs. Durch diese Bypass-Rohre wird der heiße
Eisenschwamm periodisch geleitet und es ist vorteilhaft,
die der Aufkohlung dienenden Kohlenwasserstoffe dann in
eines oder mehrere Bypass-Rohre zu leiten, wenn sich dort
eine mehr oder weniger große Menge an heißem Eisenschwamm
befindet.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe
der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des Verweilbehälters
im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Drehrohrkühler in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist vereinfacht ein Behälter (1) dargestellt,
der als Verweilbehälter zum Aufkohlen des heißen
Eisenschwamms (2) dient. Bei diesem Behälter kann es sich
gleichzeitig um einen Transportbehälter handeln, was aber
in der Zeichnung nicht berücksichtigt wurde. Der Behälter
weist einen Einfüllstutzen (3) und eine Bodenklappe (4) zum
Entleeren auf. Die der Aufkohlung dienenden
Kohlenwasserstoffe werden durch die Leitungen (6) in die
Schüttung des Eisenschwamms (2) hinein verteilt. Der
Eisenschwamm weist üblicherweise Körnungen im Bereich von
0-20 mm auf.
Fig. 2 zeigt ein Drehrohr (8), welches der
kontinuierlichen Kühlung von heißem Eisenschwamm dient. Der
heiße Eisenschwamm, der üblicherweise Temperaturen im
Bereich von 800 bis 1100°C aufweist, kommt aus einer nicht
dargestellten Reduktionszone z. B. einem Drehrohrofen, und
wird durch den Kanal (9) dem Einlaßbereich (10) des
Drehrohrs zugeführt. Das Drehrohr stützt sich in nicht
dargestellter Weise auf zwei Laufringen (11) und (12) ab
und es weist zahlreiche Bypass-Rohre (13), (14) und (15)
auf. In der Praxis liegt die Zahl dieser Rohre im Bereich
von 8 bis 30 oder mehr, wie aus DE-A 44 06 382 ersichtlich
ist. Zum indirekten Kühlen des Eisenschwamms wird die
Außenseite der Bypass-Rohre mit Kühlwasser aus einem
Vorratsbehälter (17) besprüht, das über Düsen (18) oder ein
Überlaufwehr austritt.
Die der Aufkohlung dienenden Kohlenwasserstoffe, z. B.
Leichtöl oder Erdgas, werden aus einem nicht dargestellten
Vorratsbehälter durch die ortsfeste Leitung (19)
herangeführt und strömen über das mit einer Gleitdichtung
versehene Gehäuse (20) durch die Leitung (21) zu einer
Ringleitung (22) und von da durch Stichleitungen (23) in
die Rohre (13), (14) und (15). Die Leitungen (21), (22) und
(23) sind mit dem Drehrohr (8) verbunden, die Leitung (21)
ist in der Nähe des Gehäuses (20) durch den Mantel des
Drehrohrs (8) hindurchgeführt.
Die Kohlenwasserstoffe werden durch die Stichleitungen (23)
in das Innere der Rohre (13), (14) und (15) eingesprüht.
Beim Drehen des Drehrohrs (8) um seine Längsachse befindet
sich jedoch Eisenschwamm nicht ständig in allen
Bypass-Rohren, vielmehr sind solche Rohre (13), während sie
sich in der oberen Position befinden, leer. Da es nicht
sinnvoll ist, Kohlenwasserstoffe in ein leeres Rohr
einzusprühen, sind die Stichleitungen (23) mit Ventilen
(24) versehen, um die Stichleitungen in gewünschter Weise
zu öffnen und zu schließen. Die Steuerung der Ventile (24)
erfolgt mit Hilfe des Steuergeräts (25) und den von diesem
ausgehenden Signalleitungen (26). Auf diese Weise sorgt man
dafür, daß Kohlenwasserstoffe nur dann in die Bypass-Rohre
(14) und (15) eingesprüht werden, währenddem sich diese
Rohre in einer unteren Position befinden und ganz oder
weitgehend mit Eisenschwamm gefüllt sind. Dieser
Eisenschwamm, der im Inneren des Drehrohrs bewegt und
gewälzt wird, gelangt periodisch in die mit dem
Drehrohr-Innenraum verbundenen Rohre (13), (14) und (15)
und fließt beim Hochdrehen der Rohre während des
Drehvorgangs des Drehrohrs zurück in den Innenraum des
Drehrohrs.
Gekühlter und aufgekohlter Eisenschwamm wird aus dem
Drehrohr (8) bei (29) abgezogen, z. B.. über eine nicht
dargestellte Schurre. Die Temperaturen des Eisenschwamms
liegen jetzt üblicherweise bei unter 100°C und der
Kohlenstoff-Gehalt beträgt 0,8 bis 2,5 Gew.-%. Dieser
Eisenschwamm kann nun zu Stahl weiterverarbeitet werden.
In einem Drehrohrofen von 4,8 m Durchmesser und 80 m Länge
werden unter Zugabe von Kohle zur Reduktion und Dolomit zur
Entschwefelung pro Stunde 20,8 t Eisenschwamm erzeugt. Die
Reduktionstemperatur beträgt ca. 1040°C. Der Eisenschwamm
wird mit einer Temperatur von 1010°C in einen
Drehrohrkühler eingetragen, wie er im Prinzip in Fig. 2
dargestellt ist. Dieser Kühler hat einen Durchmesser von
3,6 m und eine Länge von 50 m. Der Drehrohrkühler ist mit
16 Bypass-Rohren ausgestattet, die etwa 3 m lang sind. Über
die am Einlaufbereich der Rohre angeordneten Leitungen (23)
werden pro Tonne Eisenschwamm 17,5 Liter Heizöl dann in die
Rohre eingedüst, wenn sie mindestens zur Hälfte mit
Eisenschwamm gefüllt sind. Dabei erfolgt eine Aufkohlung
des Eisenschwamms vom anfänglichen Kohlenstoffgehalt von
0,15 Gew.-% auf 1,4 Gew.-%. Mit einer Temperatur von 90°C
wird der aufgekohlte Eisenschwamm aus dem Drehrohrkühler
ausgetragen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufkohlung von körnigem Eisenschwamm, der in
einer Reduktionszone in Gegenwart von festem oder gasförmigem
Reduktionsmittel bei Temperaturen im Bereich von 800 bis 1100°C
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Eisenschwamm
aus der Reduktionszone in einen Verweilbehälter leitet, daß man
den Eisenschwamm im Verweilbehälter mit gasförmigen,
dampfförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen in direkten
Kontakt bringt, wobei man den Verweilbehälter bewegt, und daß
die Temperatur des Eisenschwamms im Verweilbehälter mindestens
750°C beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Eisenschwamm im Verweilbehälter indirekt mit Luft kühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Eisenschwamm im Verweilbehälter indirekt mit Wasser kühlt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Eisenschwamm in einem Drehrohr mit den Kohlenwasserstoffen in
Kontakt bringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verweilbehälter als Drehrohrkühler ausgebildet ist, der
zahlreiche Bypass-Rohre zum Hindurchleiten von zu kühlendem
Eisenschwamm aufweist, wobei man die Kohlenwasserstoffe in
mindestens eines der Rohre einleitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kohlenwasserstoffe periodisch abwechselnd in mindestens 2
Bypass-Rohre leitet.
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- 1996-10-16 ZA ZA9608730A patent/ZA968730B/xx unknown
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