AT89670B - Vorrichtung zum Ziehen von Glas oder dgl. in zylindrischer Form. - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Glas oder dgl. in zylindrischer Form.

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AT89670B AT89670DA AT89670B AT 89670 B AT89670 B AT 89670B AT 89670D A AT89670D A AT 89670DA AT 89670 B AT89670 B AT 89670B
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  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Ziehen von Glas oder dgl. in   zylmdrischer   Form. 
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 dass die Schmelze auf die   Aussenfläche   des Dornes herabfliesst. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht. Fig. 2 ist ein   vergrösserter   
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 Fig. 7 ist ein abgebrochener   Abriss   desjenigen Teiles der Vorrichtung, von dem aus das Material angezogen wird. Fig. 8 ist eine zugehörige Ansicht. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 7. Fig. 10 ist eine zugehörige abgebrochene Darstellung. Fig. 11 zeigt eine abgeänderte   Ausführungsform   des den Dorn umgebenden   Gehäuses. Fig. 12   ist eine abgebrochene Ansicht des zylinderbildenden Dornes. Fig. 13 ist eine Ansicht des Ziehdornes, bzw. Blasrohres, zum Ziehen von Röhren. Fig. 14 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform nach Linie 14-14 in Fig.   10.

   Fig. 15   ist eine abgebrochene Darstellung desjenigen Teiles der in Fig. 14 veranschaulichten Vorrichtung durch welchen der Dorn 2 hindurchragt. Fig. 16 ist eine Vorderansicht. Fig. 17 ist eine Ansicht des linken Endes der Vorrichtung. Fig. 18 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   18#18   der Fig. 17. Fig. 19 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform von 
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 geeigneten Stoffen erzeugt werden. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind Gasbrenner 4 gezeigt, welche durch Boden- öffnungen-5 in die Feuerkammer hineinragen. Die Einführung der geschmolzenen Glasmasse geschieht durch eine Öffnung 6, welche durch eine Tür 7   verschliessbar   ist. 



   An dem der Beschickungstür gegenüber liegenden Ende ist der Herd durch eine Öffnung 8 mit der angrenzenden Ofenkammer 9 verbunden, die mit einer gesonderten Heizvorrichtung versehen ist, welche aus   Gas-oder Ölverbrennern   bestehen kann. 



     . Der Abfluss   der Glasmasse aus dem Herde wird durch einen in   senkreehter   Richtung beweglichen 
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 ist eine Abflussrinne 3b angeordnet. Der Sehieber ist auch zweckmässig an den Seiten geführt. Die Einstellung des Schiebers geschieht mittels einer mit   Schraubengewinden   versehenen Spindel   12,   und eines mit muttergewinde versehenen Handrades   14,   welches auf einem Bock oder Träger 13 aufruht. 



   Der Herd. 3 ist   zweckmässig,   wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, stufen-oder terrassenförmig ausgebildet. Es hat sieh   nämlich herausgestellt, dqss   wenn man das Glas von einem höheren Teile des Herdes   luf   einen tieferen Teil niederfallen lässt. die in der Glasmasse enthaltenen Luftblasen ausgeschieden werden. 



  In dem unteren Teil des Herdes staut sich das Glas, welches abfliesst, vor dem Schieber 11. 



   Ein Dorn 15. welcher, wenn die   Vorriehtung   zum Ziehen von Röhren benutzt werden soll und Blasrohr genannt werden kann, ist   zweckmässig   auf einer schrägen Unterlage in der Ofenkammer 9 quer zu 

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 niederfliesst. Das hintere Ende   @ des Domes   oder Blasrohres ist durch eine Öffnung 16 der Hinterwandung der Ofenkammer 9 hindurchgeführt und drehbar an einem Bocke 17 gelagert, der an der hinteren Wand des Ofens angeordnet ist. Das vordere Ende des   Domes- ? J   endet in einer Öffnung 18 in der Vorderwandung des Ofens, so dass man das Glasrohr oder die Glasstange durch diese Öffnung nach aussen abziehen kann.

   Derjenige Teil des Blasrohres oder Dornes   1. 5, welcher sich   in der Feuerkammer 9 befindet, und auf welchen das Glas   niederfliesst,   ist zweckmässig von einem Mantel oder dgl. 15 b aus feuerfestem Ton oder 
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 sehen, durch welchen man Luft unter Druck in die Glasschmelze an der Stelle, wo dieselbe von dem Dorn abgezogen wird, einblasen kann. 



   Die Luft wird dem Blasrohr von aussen durch ein Rohr 19   zugefuhrt, das mit einem Druckluft-   behälter 20 verbunden ist, welchem Druckluft von einem   Hoehdruekbehälter   21 aus durch ein Verbindungsrohr 22 (Fig. 1 und 4) zugeführt wird. In dem Verbindungsraum 21 ist zweckmässig ein Reduzierventil   22a angeordnet, so   dass man den Druck in dem Behälter 20 beliebig regeln kann. 



     Dem Hochdruckbehälter 22 wird durch   eine Leitung 2. 3 Druckluft von einer geeigneten Druckluftquelle aus, z. B. von einer   Luftpumpe   oder einem   Kompressor zugeführt.   



   Praktische Versuche haben jedoch ergeben, dass man Glasrohre auch ohne Anwendung von komplimierter Luft mittels unter atmosphärischem Drucke zugeführter Luft ziehen kann. 



   Der Stiel oder die Welle des Dornes ist   drehbar jdureh   ein   Hohigelenk     oder dgh mit dem   Rohre 19 verbunden. 



   Beim Ziehen von   Glasröhren oder Glasstangen lässt man   die   Glasmasse   in   einem gleichmässigen   Strom auf das sich drehende Blasrohr fliessen,   wobei die Glasmasse um den Dom gewiekelt wird   und, indem sie nach abwärts fliesst, sieh gleichmässig über den Dorn oder das Blasrohr verteilt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. 



   Die flüssige Glasmasse fliesst an dem schrägliegenden Dorne entlang abwärts und verlässt denselben in zylindrischer Form : wenn Luft von innen   zugeführt   whd, nimmt die Schmelze die Form einer Röhre 
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   Die auf der Zeichnung nicht dargestellte Ziehvorrichtung befindet sich in einem Abstande vom Ofen. Dieselbe arbeitet mit gleichbleibender Geschwindigkeit, u. zw. zweckmässig in wagrechter Richtung von dem Abziehende des Dornes aus. 



   Es hat sich als praktisch erwiesen, den Dorn oder das Blasrohr 15 mit einem Gehäuse zu umgeben, 
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 nur der strahlenden Wärme ausgesetzt ist. Bei der dargestellten   Ausführungsform   hat dieses Gehäuse die Gestalt eines Zylinders 25, welcher um seine Achse und die des Dornes drehbar in der Feuerkammer 9 angeordnet ist. Dadurch wird naturgemäss die   strahlende Wärme gleichmässig   auf die auf dem Dorne 
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 Paar Rollen 26 gelagert, die von Wellen   27   getragen werden, welche ausserhalb des Ofens, bzw. der Ofenkammer 9 gelagert sind, wie dies am besten aus Fig. 2, 3 und 5 ersiehtlieh ist. Die Rollen 26 ragen durch entsprechende Aussparungen der Wandungen des Ofens in die Feuerkammer hinein.

   Die Wellen 27 sind parallel zu der Achse des Dornes gelagert und werden von einer Antriebswelle 28 aus   mittels Kegelrädern   29 angetrieben. Die Welle 28 ist durch Kettenrad und Kettenverbindung 30 mit einer Welle 31 verbunden, 
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 hat ein Kettenrad   33 (Fig.   2 und 6) und ist durch eine Kette 34 mit dem Kettenrade 35 einer kurzen Welle 36 verbunden. Die Welle   36   hat an ihrem äussern Ende ein breites   Zahnrad 37, das   mit einem Zahnrade 38 der Welle   39   in Eingriff steht. Letztere ist in einem Querarme eines seitlichen Trägers 40 gelagert, der wiederum verschiebbar in einem Lagerbocke 17 gelagert ist. Die Verschiebung geschieht in einer Ebene parallel zu der Welle 15a.

   Das äussere oder   lüntereEndederWelle39   ist dureh Kettenrad und Kette mit der 
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Teil 25 b des Gehäuses erweitert. Letzteres endet in der Öffnung 18 der Ofenwandung (Fig.   2).   An der engsten Stelle tritt die Gehäusewandung so nahe an den Dorn heran, dass die auf dem Dorn verteilte Glas- schicht gerade noch durchtreten kann, ohne die Wandung des Gehäuses zu berühren und ohne erhebliche
Mengen Feuergase aus dem Ofen austreten zu lassen.

   In der sich. nach aussen öffnenden, noch innerhalb ides Ofens 9 befindlichen Vorkammer 25 b des Gehäuses 25 findet eine allmähliche Verringerung der Tem-   peratur   statt, wodurch das Glas   zähflüssiger   wird, ohne plötzlich abgeschreckt zu werden., Dies ist für den tbergang des Glases von dem Dorn, bzw. aus der konischen Form in die röhrenförmige Form von grosser
Wichtigkeit. 



   Das Gehäuse kann jedoch eine andere Form besitzen, obgleich nach praktischen Versuchen der soeben beschriebenen Form der Vorzug zugegeben ist. 



   Eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in Fig. 11 veranschaulicht, in welcher das
Gehäuse mit 43 bezeichnet ist und eine in der ganzen Länge konische oder trichterartige Form zeigt. Die engste Stelle des Trichters befindet sich hiebei nahezu in einer Ebene mit der Aussenwandung des Ofens und der Dorn ragt ein wenig über das Trichterende vor. 



   Bei   dieser Ausführungsform füllt   die Glasmasse den Zwischenraum zwischen der inneren Trichter- wandung und dem Dorn teilweise aus und die Dicke der Wandung des gezogenen Rohres wird dabei durch die lichte Weite des zwischen dem Dorne und dem Austrittsende des Trichters gebildeten ringförmigen
Schlitzes bestimmt. 



   Praktische Resultate haben ergeben, dass man sehr gute Resultate mit der soeben beschriebenen
Einrichtung auch dann erzielen kann, wenn man den Trichter so weit macht, dass das Glas die Gehäuse- wandung nicht berührt, ähnlich wie bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, welche jedoch den Vorzug hat, dass das Glas beim Verlassen des   trichterförmigen   Gehäuses nicht plötzlich abgekühlt wird. 



   Wenn das Glas in Form einer Stange anstatt einer Röhre gezogen werden soll, kann das mit Bohrung versehene   Mundstück 45 c   des Blasrohres durch eine volle Spitze 15      (Fig. 12) ersetzt werden. 



   Die   Öffnung ; 18 des   Ofens ist zwischen dem Rande desselben und dem Gehäuse 25 bzw.   43   durch eine ringförmige Tür oder dgl.   44   geschlossen, welche mittels Scharnieren 45, 47 (Fig.   7-10)   an dem Rah- men 46 angelenkt ist. Letzterer bildet ein Gehäuse für die Zahnräder   48,   von denen das mittlere leer läuft und mit dem einen oder anderen der äusseren Zahnräder in Eingriff gebracht werden kann. Die äusseren 
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 aus vorspringen (Fig. 9). Die äusseren Zahnräder 48 haben ferner   muffenartige   Nabenansätze, die durch den Rahmen 46 nach aussen vorragen und von denen der eine mit einer Kurbel 50, der andere mit einem Stellring oder dgl.   Åa1   versehen ist.

   Das leerlaufende Zahnrad ist auf einer Spindel 48 a gelagert,   welche   in dem Rahmen beweglich befestigt ist. Durch Drehen der Kurbel 50 werden die verschiedenen Zahnräder   48   in Drehung versetzt und die äusseren Zahnräder, welche sich auf den Schraubenspindeln 49 drehen, werden sich auf diesen Spindeln 49 von der Wandung des Ofens hinweg oder nach derselben hin verschieben. 



    Die Tür 44 sitzt   innerhalb der Öffnung 18 und es ist daher, um dieselbe um ihre Angel drehen zu können, notwendig, die Tür um ein gewisses nach aussen vorzuschieben, ehe man dieselbe öffnen kann. Aus diesem Grunde ist der die Tür tragende Rahmenteil 46 nach innen oder aussen verschiebbar gemacht. Die Tür kann in der   Schlussstellung   mittels eines Stiftes oder dgl.   52   festgestellt werden (Fig. 7,8 und 10). 



   Innerhalb der Tür ist bei der aus   Fig. 2,   7 und 9 ersichtlichen Ausführungsform eine trogartige Vorrichtung angebracht, die in das Innere der   Gehäusekammer   25 b (Fig. 2) unterhalb des Dornes 15 einspringt und dazu dient, niedertropfendes Glas aufzufangen und durch die Türöffnung nach aussen zu geleiten, so dass sich niedertropfendes Glas nicht in dem Gehäuse 25 b ansammeln kann. 



   In Fig.   14-20   ist eine weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei welcher das rotierende Gehäuse durch eine muffenartige, in den Ofen eingebaute Kammer ersetzt ist und bei welcher   zweckmässig   das Glas auch auf dem Herde gegen Berührung mit der Flamme geschützt ist. 



   Bei dieser   Ausführung   der Erfindung sind auf der Zeichnung der Ofen mit   60,   die beiden Verbren-   nungskammern   mit 61 und   62   bezeichnet. Zwischen den beiden Kammern befindet sich eine Öffnung 63. durch welche der die Glasschmelze enthaltende Trog 64   hindurchgeführt   ist. Auch bei dieser Ausführungsform besteht der Herd aus einem tieferen und einem höheren Teile, welcher letztere, mit 64 a bezeichnete Teil, durch eine Tür 65 von aussen zugängig ist. Dieser Teil des Herdes ist von einem Gehäuse 66 umgeben. bzw. muffenartig ausgebildet. 



   Der Dorn oder das Blasrohr 67 befindet sich bei dieser Ausführungsform innerhalb der Kammer oder Muffel 68, die in die Ofenkammer 62 eingebaut ist, und im wesentlichen die in Fig. 14 und 18 ersichtliche Form hat. Der Boden dieser   Kammer   steigt schräg nach dem Sehmelzherd zu an und die Seitenwandungen sind bis an die Decke 69 der Herdmuffel herangeführt, so dass die Feuergase an keiner Stelle zu der Glasschmelze gelangen können. 



   Die den Dorn 67 tragende Welle erstreckt sich   rückwärts   durch die Kammer 68 und eine längliche Öffnung 71 in der Ofenmauer nach aussen, und ist drehbar in einem Lager 72 gelagert, das sich an dem freien Ende eines winkelförmig gebogenen Armes   73 (Fig.   19) befindet. Dieser Arm erstreckt sich um die angrenzende Ecke des Ofens herum und ist an einem festen Zapfen 74 des Ofenkörpers angelenkt (Fig. 17, 18 und 19). Der Arm 73 befindet sich in einer Ebene mit dem Dorn 67 und der Welle   70,   wobei die Schwin- 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> (74) drehbar gelagert ist, dessen geometrische Achse die Bahn der aus dem Behälter (3) fliessenden Schmelze schneidet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung des Behälters (3) in eine Kammer (9) vorragt, welche den Dorn (15) sowie Heizvorrichtungen (10) enthält, mittels welcher die Temperatur dieser Kammer auf einer bestimmten Höhe gehalten werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) durch ein ihn umgebendes Gehäuse (25) aus feuerfestem Material, beispielsweise aus Chamotte oder dgl. vor der unmittelbaren Einwirkung der Heizvorrichtungen (10) geschützt ist, welches Gehäuse durch die von ihm ausstrahlende Wärme den Dorn erhitzt und um die Achse des letzteren drehbar gelagert sein kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass da ; den Dorn (15) umgebende Gehäuse (25) an seinem äusseren Ende (25 b) erweitert und an diesem Ende offen ist, so dass dieser das Ende des Dornes enthaltende Teil des Gehäuses kühler ist, als dessen andere Teile und die bereits geformte Schmelze vor dem Verlassen der Vorrichtung gekühlt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Beheizen der Kammer (9) dienenden Heizvorrichtungen (10) derart regelbar sind, dass die auf den Dorn (15) ausgeübte Heizwirkung gegen dessen Ende und gegen die Auslassöffnung hin abnimmt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Auslassöffnung der Kammer (9) durch einstellbare Verschlussorgane änderbar ist, vorzugsweise durch einen lotrecht verstellbaren Schieber (81) und zwei wagrecht verstellbare Schieber (87), mittels welcher die Höhe und die Breite der Auslassöffnung geändert werden können.
AT89670D 1917-03-22 1917-03-22 Vorrichtung zum Ziehen von Glas oder dgl. in zylindrischer Form. AT89670B (de)

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