AT113774B - Vorrichtung zum postenweisen Abgeben von geschmolzenem Glas. - Google Patents

Vorrichtung zum postenweisen Abgeben von geschmolzenem Glas.

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AT113774B
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Hartford Empire Co
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description


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    Vorrichtung zum postenweisen Abgeben VOll geschmolzenem Glas.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben von Posten geschmolzenen Glases aus dem Vorherd eines Schmelzbehälters, eines Ofens oder eines andern Behälters an die Formen einer Glasformmaschine od. dgl. und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, um das Glas in der besten Form und Beschaffenheit zwecks Verwendung in der angeschlossenen Formmaschine zuzuführen und abzugeben. Der Glashauptbehälter setzt sich in einem Vorherd fort, durch den das Glas von dem Hauptbehälter zu dem Abgabeauslass hindurchgeht, wobei zwischen diesem   Hauptbehälter   und dem Vorherd eine Vorrichtung vorhanden ist, um den Vorherd oberhalb des Glasspiegels vollständig von dem Behälter zu isolieren, während eine Verbindung unterhalb des Glasspiegels vorgesehen ist, damit das Glas von dem Hauptbehälter zu dem Vorherd fliessen kann. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Vorkehrung zur Regelung der Temperatur und der Beschaffenheit des Glases innerhalb des Vorherdes unabhängig von der im Hauptbehälter befindlichen Glasmasse dadurch getroffen, dass die Temperatur oder der Zug innerhalb des Vorherdes vollständig von der Temperatur und dem Zug innerhalb des Hauptbehälters unabhängig gemacht werden. 



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei einige Teile fortgelassen sind. Fig. 2 ist eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt durch die Mittellinie des Vorherdes, wobei einige Teile fortgelassen sind. Fig. 4 ist eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 3. Fig. 5 ist eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4. Fig. 6 ist eine Draufsicht im Schnitt ähnlich einem Teil der Fig. 4, jedoch in einer tiefer liegenden Ebene, wobei einige Teile fortgelassen sind. Fig. 7 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie 7-7 der Fig. 10. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Ende des Trägers für den Auslassring.

   Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Trägers und veranschaulicht den in Stellung gebrachten   Auslassverschluss.   Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Regelung der Glasabgabe von dem Auslass. Fig. 11 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Regelung der Glasabgabe, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind. Fig. 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11. 



  Fig. 13 ist eine linke Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 11. Fig. 14 ist 
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 entsprechend dem unteren Teil der Fig. 17, veranschaulichen jedoch die Teile in andern Stellungen. 



  Fig. 21 ist eine Draufsicht auf die Abschneidevorrichtung im Schnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 11. Fig. 22 ist eine Draufsicht auf die Scherenblätter und die mit ihnen verbundenen Teile. Fig. 23 ist eine Vorderansicht der   Scherenblätter   im Schnitt nach der Linie 23-23 der Fig. 22 und Fig. 24 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 22 dargestellten Teile. 



   Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Vorherd einen Ansatz 51 der Ofenwandungen, einen   Abtrenn- oder Verschlussldotz   52, einen Kanal oder eine Führung 53 und eine Abgabeschale 54, wobei geeignete Deckel, Gehäuse, Träger und   Temperaturrege-   lungsvorrichtungen vorgesehen sind (Fig. 3). 

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   Damit der Vorherd in der richtigen Weise mit dem Ofen verbunden und in Ausrichtung gebracht werden und dennoch sich mit ihm frei bewegen kann, und um zu ermöglichen, dass der Ofen oder der Vorherd sich infolge von Zusammenziehungen oder Ausdehnungen eines dieser Teile unabhängig bewegen kann, wird der Vorherd von einem metallenen Rahmen getragen, der die Seitenwandungen 56 und 57 (Fig. 1, 5 und 6) und eine Bodenplatte 58 aufweist, wobei Zwischenräume für eine den Vorherd umgebende Isolierung vorhanden sind. Das eine Ende der Bodenplatte wird einstellbar mit der Stahlverankerung des Ofens verbunden und das andere Ende wird von einem Paar eiserner Schuhe 61 (Fig. 1, 2 und 3) getragen, die in jeder Richtung auf einer Kappe 62 eines Pfeilers 63 frei gleiten, wenn die Teile sich ausdehnen oder zusammenziehen. 



   Die Schuhe 61 gestatten eine Kippbewegung des Vorherdes, wenn entweder das Ofenende des Vorherdes eingestellt wird oder wenn es sich mit dem Ofen bewegt. Die Schuhe 61 besitzen erhöhte Teile 59, die das äussere Ende der Bodenplatte 58 durch Ineingrifftreten mit einer ihrer Rippen 60 (Fig. 3) tragen. Diese Bauart ermöglicht, dass das hintere Ende des Vorherdes durch Drehung von Einstellschrauben 71 oder durch eine Senkung des Ofens oder durch dessen Ausdehnung oder Zusammenziehung infolge Wärmeveränderungen gehoben oder gesenkt werden kann. Der Ofen und der Vorherd können sich somit frei ausdehnen oder zusammenziehen oder unabhängig voneinander sich senken, ohne ungünstige Beanspruchungen auf ihre Teile auszuüben.

   Eine   Verankerungsstange   64, die einen Spannwirbel 65. besitzt, kann vorgesehen sein, um das Behälterende des Vorherdes niederzuhalten. 



   Um eine senkrechte und waagrechte Einstellung des hinteren Endes des Vorherdes herbeizuführen, kommen Träger zur Anwendung, die Winkelschienen 66 (Fig.   1-4) umfassen, welche sich   von der Boden- 
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 bock 68 mit einer   Unterstützungsschraube     M und   einer Zugstange 72 (Fig. 3 und 4). Die Schrauben 71 ruhen auf einer Schiene 73, die an den Wandstreben 67 durch Bolzen befestigt ist. Die Zugstangen 72 gehen lose durch Bohrungen in dem Lagerbock 68 hindurch und die Schiene 73 sowie die Stangen sind mit einer Reihe von Muttern 74 versehen. Durch Einstellung der Muttern 74 wirken die Zugstangen dahin, eine Seite oder beide Seiten des Vorherdes auf den Ofen zu bzw. von ihm hinweg zu bewegen. Der Vorherd kann senkrecht zum Ofen durch die Schrauben 71 eingestellt werden.

   Wenn die Ofenwandungen sich unter dem Einfluss der Wärme bewegen, bewegen sich die Streben 67 und der Vorherd zusammen mit den Wandungen, ohne auf sie ungünstige Beanspruchungen auszuüben, die zur Folge haben können, dass die Wandungen Risse bekommen oder sich verzerren. 



   Einstellbare Stangen 75 (Fig. 6 und 11), die von den Vorherdrahmen 56 und 57 getragen werden, stützen sich gegen die Vorderseite des Kanals 53 ab, um ihn fest an dem Ansatz 51 zu halten. 
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 die Herstellung von Zwischenräumen zwischen dem Kanal und dem Rahmen, um wärmeisolierendes Material 82 festzuhalten, wobei die Klötze 78 von Leisten 83 der Rahmen getragen werden (Fig. 5). 



  Zwischen dem äusseren Ende des Kanales und den Seitenwandungen 56 und 57 des Rahmens ist eine Lehmpackung 84 (Fig. 6) vorgesehen. 



   Die Klötze 76 und die Stange 77 können in der Höhe durch Schrauben 85 (Fig. 3 und 5) eingestellt werden, die durch die Bodenplatte 58 hindurchgehen. Zwischen einem jeden Klotz und seiner Schraube 85 ist eine Metallplatte 86 eingelegt. Durch diese Bauart wird das Gewicht der Teile gleichmässig verteilt, ohne Rücksicht auf Unregelmässigkeiten in dem Kanal 53, und ermöglicht, dass der Kanal 53 in die gewünschte Höhenlage unabhängig von dem Vorherdrahmen eingestellt werden kann. 



   Der verlängerte Teil 51 des Ofens wird durch die Querstangen 87 (Fig. 3 und 4) unterstützt, die von Winkelschienen 66 getragen werden. Wie dargestellt, können hiebei Schrauben verwendet werden, um die Querstangen 87 in senkrechter Richtung einzustellen. 



   Der Kanal 53 ist mit nach aussen umgebogenen Flanschen 88 (Fig. 2 und 3) versehen, die an dem Ansatz 51 des Ofens sich passend anlegen und einen Stoss von genügender Tiefe bilden, um ein Entweichen des Glases zu verhindern. 



   Der Kanal erhält eine solche Grösse und Gestalt, dass er eine Glasmenge von grossem Querschnitt aufnehmen kann, so dass sie langsam abfliesst. Das Vorderende des Kanals verläuft bei 91 (Fig. 3)   schräg   nach oben und wird von einem Boden 92 eingeschlossen, der einen Teil des Vorherdrahmens bildet und wärmeisolierendes Material trägt. 



   Das äussere Ende des Kanals führt zu der Abgabeschale   54,   die in ihrer Stelle durch den Rahmen 93 gehalten wird, der an den Wandungen 56 und 5'7 des Hauptrahmens (Fig. 3 und 4) angebracht ist. Der Rahmen 93 enthält ebenfalls wärmeisolierendes Material 82. 



   Der Vorherd ist mit Heiz-und Zugregelungsvorrichtungen versehen, mittels deren die Temperatur der verhältnismässig kleinen Glasmasse in dem Vorherd erhöht oder erniedrigt und genau geregelt werden kann, wenn sie durch den Vorherd zu dem Auslass fliesst, so dass das Glas durch den Auslass hindurch in der richtigen und   gleichförmigen   Temperatur und Beschaffenheit abgegeben wird, die für die Formbeschickung erwünscht ist. Es ist äusserst schwierig, die grosse Masse in dem Schmelzofen auf den ge- 

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   wünschen   Zustand zu bringen und sie in diesem Zustand zu erhalten. Die Heiz-und Zugregelungsvorrichtungen in dem Vorherd können unabhängig von den Verhältnissen in dem Ofen eingestellt werden. 



  Zu dem angegebenen Zweck ist der Verbrennungsraum des Vorherdes oberhalb des Glasspiegels von dem Verbrennungsraum des Schmelzofen abgeschlossen. Der Vorherd wird durch Brenner erhitzt, die die Flamme nach dem vorderen Ende hin richten, woselbst sie über die Fläche des Glases zurückgeführt wird, wobei die Verbrennungsprodukte durch den Schornstein entweichen, der mit dem Vorherd nahe dem Ofen verbunden ist. Der Verbrennungsraum ist in zwei Kammern (Fig. 3) geteilt, eine Kammer 89 an dem Abgabeende und eine hintere Kammer 90 nahe dem Ofen. Diese Kammern werden teilweise durch eine Wand voneinander getrennt, die aus den Klötzen 100, 101,102, 103 und 104 besteht, wobei diese Wand bewirkt, dass die Hitze nach hinten dicht   über der Oberfläche   des Glases hinstreicht. 



   Die Vorderkammer 89 wird von einem gekrümmten vorderen Deckel 94 (Fig. 3 und 11) umgeben. 



  Ein Paar Seitendeckel95, von denen jeder einen halben Bogen bildet, sowie ein schräg verlaufender Deckelklotz 86 ruhen auf den Seiten des Kanals auf. In den Deckeln 94 und 95 ist eine kreisrunde Öffnung 97 vorgesehen, durch die sich die Vorrichtungen 146 und 172 zur Steuerung der Glasabgabe erstrecken. 



   Der obere Block 101 der Wand, die die Kammern 89 und 90 trennt, ist mit einer Öffnung 105a versehen, in die ein geeigneter Brenner mündet. Die Öffnung 105a steht mit einem Kanal 106 in dem Block oder Stein 102 in Verbindung. Dieser Kanal ist hufeisenförmig gestaltet (Fig. 4) und liefert die Flamme in zwei Strahlen in den Vorherd. Um nun zu verhindern, dass der Brennstoff sich vorzeitig in dem Kanal 106 entzündet, wird der Stein 102 durch eine Wärmeisolierung 107 verhältnismässig kühl gehalten, die von dem Stein 103 getragen und durch die Steine 104 gehalten wird. 



   Die hintere Kammer 90 wird von den Seitenwandungen 108 und der Hinterwand 109 umgeben, die einen Deckelstein 111 tragen. Der   VerseHussklotz ?   trennt die Kammer 90 vom Innern des Ofens oberhalb des Glasspiegels. Eine jede Seitenwand 108 ist mit einem Kanal 112 versehen, durch den eine geregelte Menge von Kühlluft zugeführt werden kann. Der Deckelstein 111 besitzt eine Auslassöffnung 110, die zu dem Schornstein 113 führt. 



   Der   Verschlussklotz   bildet eine Brücke quer zum Ofenansatz 51 und passt in Ausnehmungen 127 (Fig. 2 und 3), die in den Seitenwandungen des Ansatzes vorgesehen sind. Der   Verschlussklotz   52 kann in dem Glase in senkrechter Richtung eingestellt werden, derart, dass das Glas von in dem Ofen vorhandenen höher oder tiefer liegenden Ebenen abgezogen wird. Der Ansatz 51 des Ofens kann durch einen Deckel 128 abgeschlossen werden, welcher, wenn dies   erwünscht   ist, den ganzen oberen Teil des Ansatzes umgeben kann. 



   Der Schornstein 113 ist an seinem oberen Ende mit einer Klappe 131 (Fig. 1) versehen, die auf einer Stange 133 schwingbar angebracht ist, so dass diese Klappe durch einen Arm 134 ausgeschwungen werden kann, welcher mit einer Stange 135 verbunden ist. Das untere Ende dieser Stange ist mit einer von Hand zu bedienenden Schraube 136 versehen, mittels welcher die Stellung der Klappe eingestellt werden kann, um den Zug zu regeln. Um die beste Wirkung für die Regelung der Klappe 131 zu sichern, werden die Wandungen der Kammern 89 und 90 so weit als möglich luftdicht ausgebildet. 



   Die Kanäle 112 zur Zuführung von kalter Luft zu dem Vorherd werden durch feuerbeständige Buchsen 138 (Fig. 4 und 5) gebildet, die sich durch die Isolierung 82 und die Seiten des oberen Vorherdgehäuses 139 erstrecken. Ein Bund 140 ist an dem äusseren Ende der Buchse befestigt und trägt eine ausschwingbare Tür 141. die ein durchsichtiges Fenster 142 aus Glimmer oder hitzebeständigem Glase zwecks bequemer Beobachtung aufweist. Die Tür kann um den gewünschten Betrag durch die Schraube 143 (Fig. 1) geöffnet werden, so dass die Menge der Kühlluft geregelt wird, die in die Kanäle eintreten soll. 



   Durch die Vereinigung des Brenners, des einstellbaren Schornsteins und der regelbaren Zuleitung von Kühlluft zusammen mit der Einrichtung zum Erhitzen kann das durch den Vorherd gelieferte Glas 
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 ohne Rücksicht auf Temperaturänderungen des Glases in dem Ofen und   Wärmeverhältnisse   oberhalb des Glases in dem Ofen. Die Flamme oder die Hitze von dem Brenner wird auf das Vorderende des Vorherdes zugeführt und abwärts und nach hinten   zurückgeführt,   wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, so dass sie unter der Wand dicht an der Oberfläche des Glases vorbeistreicht.

   Die Kraft der nach vorn gestossenen Flamme kann geregelt werden, so dass sie an dem vorderen Ende des Vorherdes umkehrt ; auch kann der Zug oder die Grösse der Flamme so geregelt werden, dass sie an einer Stelle mehr nach hinten unter die Wand zurückstreicht. 



   Die Erhitzung des Glases in dem Vorherd kann auf drei verschiedene Weisen geändert werden :
1. durch Vergrösserung oder Verkleinerung der Flamme des Brenners 105,
2. durch Einstellung der Türen 141, um die Menge von kalter Luft zu verändern, die durch die Kanäle 112 eintritt, und
3. durch Einstellung der Klappe 131, um den Austritt des heissen Gases aus dem Schornstein zu regeln. 



   Die Vergrösserung der durch die Kanäle   112 zugeführten   Luftmenge hat die Wirkung, den Zug des Schornsteins zu verringern, d. h. die Saugwirkung des Schornsteins wird mit kalter Luft von den Kanälen gesättigt werden, anstatt heisses Gas von der vorderen Kammer 89 abzuziehen. Wenn es er- 

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 wird dies durch Erhöhung der Zugwirkung ermöglicht. Durch Abschliessen der Türen 141 oder durch Öffnen der Klappe 131 wird die Flamme eher zurückgeführt. Durch die richtige gegenseitige Einstellung des Brenners, der kalten Luftkanäle und der   Schornsteinklappe   kann die Temperatur des abzugebenden Glases erhöht oder erniedrigt werden und das abzugebende Glas kann in einem gleichartigen Zustande erhalten werden. 



   - Die Glasabgabe von der Schale 54 zu dem Auslass geht durch den Boden eines Rohres 146 und die Oberseite eines Kranzes 147 hindurch, welcher eine Vertiefung 148 in dem Boden der Schale umgibt und einen Teil dieser Vertiefung bildet. Das Rohr 146 kann in senkrechter Richtung (Fig. 7) eingestellt werden, um die Grösse der Formbeschickungen zu regeln. Das Rohr kann auch auf die Oberseite des Kranzes aufgesetzt werden, so dass der Abfluss des Glases zu der Vertiefung (Fig. 3) unterbrochen wird. 



   Das Glas wird von der Vertiefung 148 durch einen Auslassring 149 (Fig. 7) abgegeben, der von Isoliermaterial ? umgeben und in einem   Metallgehäuse 150 eingeschlossen   ist, von dem der Ring getragen wird. Die untere Kante des Ringes ist mit einer Schulter versehen, die den Ring in dem Gehäuse ein- 
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 schwingbar an dem Schalengehäuse 93 angebracht ist. 



   Die Verbindung zwischen der oberen Fläche des Auslassringes und dem Boden der Vertiefung 148 wird durch eine Lehmpackung   glasdicht gemacht, die in plastischem   Zustande angebracht wird. Die Auslassringe werden manchmal ausgewechselt, während der Vorherd heiss ist, und damit nun der Ring schnell und genau eingestellt werden kann, bevor die Lehmpackung durch die Hitze hart wird, ist eine besondere Vorkehrung getroffen, um den Auslassring schnell in seine Stellung zu drücken.

   Zu dem angegebenen Zweck besitzt der Träger 151 eine nach unten ragende Leiste 152 (Fig. 7 und 9), die eine   Bot-,   rung 153 aufweist zwecks Aufnahme einer Stange 154, die in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien ange- 
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 wenn der Arbeitsgang der Maschine zeitweise unterbrochen wird, ist ein Verschluss vorgesehen, der aus einer Metallkappe 160 (Fig. 9) besteht, die vorzugsweise loses wärmeisolierendes Material enthält und mit Lappen 161 versehen ist, die mit Ansätzen 162 (Fig. 7,8 und 9) in Eingriff treten, welche von beiden Seiten des Trägers 151 hervorragen. Hiedurch wird ein   Bajonettverschluss   gebildet, mittels dessen die Kappe schnell angebracht und entfernt werden kann. 



   Wenn es erwünscht ist, das abgegebene Glas daran zu verhindern, in die Form 164 (Fig. 1) der angeschlossenen Formmaschine zu gelangen, kann eine Rinne 163 (Fig. 3 und 7) in eine solche Stellung gedreht werden, in der sie das Glas zu einer Grube für das Bruchglas abführt. Die Rinne wird von Lenkern 165 getragen, welche auf einer Stange 166 befestigt sind, die ihrerseits auf dem Boden des Schalengehäuses 93 angebracht und mit einem Handgriff 167- (Fig. 3) versehen ist, mittels dessen die Rinne in die 
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 sehen, so dass sie mit bezug auf den Zapfen 197 und den Stift 198 gleiten kann. Wenn sich das Glas genügend abgekühlt hat, um die Bewegung des Rohres 146 zu verhindern, so wirkt die Feder 190 wie ein Kissen in der Verbindung zwischen dem Rohr und der Mutter 194 und verhindert einen Bruch des Rohres. 



   Einige der wirksamen Teile sind dem Anblick des Arbeiters verborgen und es sind daher dem Arbeiter sichtbare und mit Einteilungen versehene Skalen vorgesehen, um die Stellung dieser Teile anzuzeigen. Um die Lage des unteren Endes des Rohres 146 anzuzeigen, ist eine Skala 201 (Fig. 11) an dem Lager 179 angebracht und der Zeiger 202 ist an dem Arm 185 befestigt, der sich mit dem Rohre 146 auf und ab bewegt. Da diese Rohre in der Länge unterschiedlich ausgebildet sein können, so ist die Skala mit Schlitzen zur Aufnahme von Halteschrauben 203 versehen, so dass die Skala in senkrechter Richtung eingestellt werden kann.

   Die Skaleneinteilungen geben den Abstand zwischen dem unteren Ende des Rohres und der Oberfläche des Kranzes 147 an und die Skala 201 wird so eingestellt, dass sie die Null sichtbar macht, wenn das Rohr sich auf dem Kranze in seiner unteren   Abschlusslage   befindet. Somit wird der Arbeiter, der die Abstände kennt, die zwischen dem Ende des Rohres und dem Kranze vorhanden sein müssten, um die verschiedenen gewünschten Mengen oder Gewichte einer Formbeschickung zuzuführen, durch Beobachtung der Skala in den Stand gesetzt, sofort das Rohr in die richtige Lage einzustellen, ohne wiederholte Versuche und Einstellungen zu machen. 



   Der Tauchkolben 172 ist so angeordnet, dass er periodisch hin und her geht, um das Ausstossen und Gestalten der Formbeschickungen zu unterstützen. Er ist ferner verschiedenen Einstellungen zugänglich. Der Tauchkolben wird von einem Arm 204 (Fig. 10,11 und 17) in der Weise getragen, dass er bequem entfernt werden kann, ohne die Einstellung des Armes zu stören. Zu diesem Zweck wird das obere Ende des Tauchkolbens in einem entfernbaren Futter 205 festgeklemmt, das eine kreisförmige Platte 206 an seinem oberen Ende aufweist, die in einer Öffnung 207 in dem Ende des Armes 204 aufgenommen und getragen wird. Die Platte 206 wird auf ihrem Sitz durch eine Klammer 208 gehalten, die auf die Platte durch eine Handschraube 210   drückt.   



   Der Arm 204 wird zur Ausführung seiner senkrechten Auf-und Abbewegung durch eine Gleitstange 211 geführt, die einstellbar durch einen Lagerarm 212 festgeklemmt ist, welcher auf dem oberen Ende der Stange befestigt ist. Diese Bauart ermöglicht eine Einstellung des Armes 204, um den Tauchkolben mit bezug auf den Auslassring in dessen Mitte einzustellen, indem der Arm auf seinem Lager- 
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 die über und unter dem Lagerarm   hervorragt.   Das obere Ende dieser Stange wird lose von einem viereckigen Bunde 214 (Fig. 17 und 18) umfasst, der einen Scharnierzapfen 215 trägt, in dem der Arm 204 gelagert ist (Fig. 10 und 11). Der Bund 214 und die mit ihm verbundenen Teile können seitlich mit Bezug auf den Lagerarm durch die Handschrauben 216 und 217 eingestellt werden, die in die Stange 213 im rechten Winkel zueinander eingeschraubt sind.

   Durch Drehung der Schraube 217 (Fig. 17) werden der Bund und der Arm 204 in der Längsrichtung verstellt und durch Drehung der Schraube 216 (Fig. 18) kann der Arm durch eine Schwingbewegung um das obere Ende der Stange 211 in der Querrichtung eingestellt werden. 



   Der Arm 204 kann nach Einstellung durch die Flügelmutter   218,   die in den oberen Teil der Stange 211 eingeschraubt ist und sieh auf eine Klemme 222 auflegt, und durch eine Flügelmutter 219 auf dem oberen Teil der Stange 213 in seiner Lage festgeklemmt werden. Die Stange 211 geht durch einen Schlitz 221 (Fig. 10) des Armes 204 hindurch und wenn die Mutter 218 zwecks Einstellung der Lage des Tauchkolbens gelockert ist, kann der Arm auf dem oberen Ende der Stange 211 sich verschieben oder um dieses obere Ende   ausschwingen.   



   Um den Tauchkolben in seinen senkrechten Bewegungen zu führen, erstreckt sich das untere Ende der Stange 213 durch ein Lager 223 (Fig. 17) hindurch. Das untere Ende der Stange 213 ist mit Einteilungen versehen, die so angeordnet sind, dass die Nulleinteilung sichtbar wird, wenn das Ende des Tauchkolbens sich in der Ebene der Auslassöffnung (Fig. 7) befindet. Die Einteilungen erstrecken sich von der Nullstellung nach oben und unten. 



   Es ist eine Vorrichtung vorhanden, um den Tauchkolben hin und her zu bewegen und um sowohl die Grösse seiner Hin-und Herbewegung als auch die senkrechten Stellungen seines Endes mit Bezug auf den Auslass einzustellen. Eine Lenkstange 224 (Fig. 12 und 17), deren oberes Ende schwingbar mit dem Lagerarm   212   verbunden ist und deren unteres Ende an einem Arm 225 angreift, wird durch einen Nocken 241 auf der Welle 358 durch Verbindungen betätigt, die am besten aus Fig. 17 zu ersehen sind. 



  Die Arme 225 und 226 sind schwingbar auf einem Zapfen 227 gelagert und werden in verschiedenen Stellungen zu einander durch eine Schraube 230 eingestellt, die in einem Bügel 231 eingeschraubt ist, der an dem Arme 225 sitzt. Die Schraube 230 stützt sich gegen einen Schwanz 232 ab, der von dem Arm 226 hervorragt. Eine Klemmvorrichtung 233 kommt hiebei zur Verwendung, um die Schraube in der eingestellten Lage festzuhalten. Der Arm 226 wird durch einen Lenker 234 betätigt, der durch einen Zapfen 235 mit einem Arm 236 verbunden ist, welcher auf dem feststehenden Lagerzapfen 237 sitzt. Der Zapfen 235 trägt eine Steuerrolle 240 (Fig. 17), die in Eingriff mit einer Steuerseheibe 241 gebracht werden kann, mittels welcher die Teile betätigt werden. 

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   Eine Einstellung der Schraube 230 wird die gegenseitige Lage    zwischen. den. Armên   225 und 226 ändern, so dass die Bahn der Hin-und Herbewegung des Tauchkolbens ohne Änderung der Länge seines Hubes angehoben oder gesenkt wird. Diese Einstellung ermöglicht, dass der Tauchkolben an dem unteren Ende seines Hubes sich in den Auslassring hinein und durch ihn hindurch erstreckt oder, wenn dies erwünscht ist, oberhalb dieses Ringes verbleibt. 



   Die Vorrichtung zur Einstellung der Hublänge des Tauchkolbens umfasst eine einstellbare Verbindung zwischen dem Lenker 234 und dem Arm 226, der mit einem Schlitz versehen ist, um einen 
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 wird. Das eine Ende dieses Bolzens ist mit Gewinde versehen zwecks Aufnahme einer Handmutter 243, die sich auf einem Bund 244 abstutzt, die den Arm 226 zwischen einem Kopf des Bolzens und dem Bunde festklemmt. Die wirksame Länge des durch den Arm 226 gebildeten Hebels wird durch Bewegung des Bolzens 242 in dem Schlitz des Armes mittels einer Schraube 245 eingestellt, die in dem Bolzen 242 eingeschraubt und in einem schwingbaren Klotz 246 gelagert ist (Fig. 10), der auf dem Arm sitzt. 



   Durch Drehung eines Handrades 247 auf der Schraube 245 kann der Bolzen 242 in der Längsrichtung des Schlitzes eingestellt werden, so dass verschiedene Hublänge des Tauchkolbens hergestellt werden. Damit nun der Hub ohne Versuche bequem bestimmt werden kann, wirkt ein Zeiger 248 (Fig. 10, 12 und 17) mit einer Skala an dem oberen Teil des Armes 226 zusammen, wodurch die Hublänge des Tauchkolbens sichtbar angezeigt werden. Der Schlitz in dem Arm 226 ist nach einem Kreise gestaltet, dessen Mittelpunkt der Zapfen 235 ist, welcher den unteren Drehpunkt des Lenkers 234 bildet, wenn sich die Steuerscheibe 241 in einer solchen Lage befindet, dass der Tauchkolben am unteren Ende seines Hubes ist, so dass die Einstellungen in der Länge des Kolbenhubes nur das obere Ende des Hubes ver- 
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 stellungen der Schraube 230 überlassen bleibt. 



   Es ist zuweilen erwünscht, den Tauchkolben in der angehobenen Lage unwirksam zu halten, ohne den Arbeitsgang der ganzen Maschine anzuhalten. Dies kann durch Drehung eines Handgriffs 251 (Fig. 11) erfolgen, welcher drei verschiedene Stellungen einnehmen kann, von denen die eine den gewöhnlichen Arbeitsgang des Tauchkolbens (Fig. 17) gestattet, während die zweite den Tauchkolben unwirksam in 
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 etwas über seine höchste Arbeitslage hinaus angehoben ist (Fig. 20), die Steuerrolle 240 ausser Eingriff mit der Steuerscheibe 241 gehalten wird. Der Handgriff ist mit einer Scheibe 252 versehen, die eine Reihe von Ausnehmungen   253,   254 und 255 besitzt. Die Seheibe 252 kann so gedreht werden, dass ihre Ausnehmungen wahlweise von einem federnden Halter 256 erfasst werden, um sie in einer der angegebenen drei Stellungen zu halten. 



   Der Handgriff 251 ist auf einer Welle 257 befestigt, die in geeigneten Lagern des Kastens 174 (Fig. 12) ruht und einen feststehenden exzentrischen Bund 258 (Fig. 17,19 und 20) trägt, auf dem ein Haken 260 drehbar gelagert ist. Dieser Haken trägt ein Gegengewicht   261,   das bestrebt ist, den Haken nach rechts in die in Fig. 19 dargestellte Lage auszuschwingen, in der er eine Schulter 259 an dem Arm 236 erfasst und letztere und demzufolge die Rolle ausser Eingriff mit der Steuerscheibe hält. Während der Wirkung des Tauchkolbens wird der Haken in der unwirksamen Lage (Fig. 17) durch einen Arm 262 gehalten, der aus einem Stück mit dem exzentrischen Bunde 258 besteht und mit einem unter Federwirkung stehenden Kolben 263 in Eingriff tritt (Fig. 19), der von dem Gegengewicht 261 getragen wird. 



  Der Arm wird in dieser Lage durch Ineingrifftreten des Halters 256 mit der Ausnehmung 255 gehalten. 



   Wenn der Tauchkolben in der angehobenen Lage in unwirksamer Stellung gehalten werden soll, wird der Handgriff   25.     ! so   gedreht, dass die Ausnehmung 254 in Eingriff mit dem Halter 256   kommt,-s.   wodurch der Arm 262 etwas ausser Eingriff mit dem Kolben 263 gebracht wird (Fig. 19). In dieser Stellung wirkt das Gegengewicht 261 dahin, den Haken über die Schulter 259 auszuschwingen, wenn der Arm 236 sich annähernd in seiner tiefsten Stellung befindet, wobei der Tauchkolben dementsprechend angehoben ist.

   Wenn der Handgriff in diese Lage gedreht werden sollte, während der Tauchkolben sich unten befindet und der Arm 236 in einer höheren Lage liegt, wird der Haken auf das Ende des Armes zu ausgeschwungen und sobald dieser Arm niedergeht, wird das Gegengewicht den Haken über den Arm schwingen (Fig. 19) und somit verhindern, dass der Tauchkolben nach unten geht. Hiedurch würde jedoch die Rolle 240 in einer Stellung gelassen werden, in der sie an den hervorragenden Teil der Steuerscheibe bei einer jeden Umdrehung anstösst. Um dies zu vermeiden, wird der Handgriff 251 so gedreht, dass die Ausnehmung 253 in Eingriff mit dem Halter 256 gebracht wird.

   Hiedurch wird der exzentrische Bund 258 von der in Fig. 19 dargestellten Lage in die Stellung der Fig. 20 gedreht, wodurch das Exzenter nach unten gedreht wird und demzufolge der Haken    abwärts.   gezogen und die Rolle 240 vollständig aus der Bahn der Steuerscheibe bewegt wird. 



   Wenn der Tauchkolben wieder in Wirkung versetzt werden soll, wird der Handgriff 251 in die in Fig. 17 dargestellte Lage gedreht, wodurch die Ausnehmung 255 unter den Halter 256 gebracht und der Arm 262 auf den Kolben 263 zu bewegt wird. Durch diese Bewegung wird der exzentrische Bund 258   aufwärts gedreht, so dass er die Rolle 240 auf die Innenseite der Bahn des hervortretenden Teils der Steuerscheibe 241 bringt, die bei ihrem Ineingrifftreten mit der Rolle 240 den Arm 236 genügend weit nieder-   

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Kolben 263 den Haken nach links in die in Fig. 17 dargestellte Lage bewegt. Hiedurch wird der Arm 236 freigegeben und ermöglicht, dass der Tauchkolben seinen Arbeitsgang wieder aufnimmt.

   Diese Bauart gestattet, dass der Tauchkolben aber nur dann in die bzw. aus der Arbeitslage gebracht wird, wenn der hervortretende Teil der Steuerscheibe neben der Rolle 240 liegt, wodurch ein Stoss vermieden wird, der auftreten könnte, wenn die beschriebenen Verschiebungen ausgeführt werden würden, wenn die Ver- tiefung in der Steuerscheibe neben der Rolle liegt. 



   Die durch einen jeden Arbeitsgang des Tauchkolbens hergestellte Formbeschiekung wird durch eine Abschneidevorrichtung abgetrennt, die in bestimmter zeitlicher Beziehung zu dem Tauchkolben arbeitet. Scherenblätter   173   gehen unterhalb des Auslassringes 149 hin und her und es ist eine Vor- kehrung getroffen, um diese   Scherenblätter   auf den Auslass zu bzw. von ihm hinweg einzustellen und um ferner das eine Scherenblatt mit Bezug auf das andere einzustellen, damit die Blätter in die richtige gegenseitige Schneidstellung gebracht werden. Die Blätter 173 sind auf Armen 266 und 267 (Fig. 10,
11 und 21) angebracht, die um parallel verlaufende Achsen unterhalb des Vordertei's des Vorherdes aus- schwingen.

   Das links liegende Scherenblatt (Fig. 21) ist auf einem Träger 268 befestigt, der einen geschlitzten Schaft 275 aufweist, welcher auf dem Arm 266 durch einen Bolzen 269 befestigt ist. 



   Es ist nun eine Vorkehrung getroffen, um eines der Seherenblätter mit Bezug auf das andere zu kippen, um die Scheren blätter in genau parallele Lage zu bringen, so dass sie einen sauberen Schnitt aus- führen. Zu dem angegebenen Zweck ist das rechts liegende   Scherenblatt   (Fig. 21) auf einem Zapfen 270 (Fig. 22,23 und 24) durch Schrauben 271 befestigt. Der Zapfen 270 ist mit zylindrischen Lagerflächen 272 versehen, die von   V-förmigen   Blöcken eines Trägers 273 aufgenommen werden, der einen geschlitzten
Schaft 274 besitzt, der seinerseits von dem Arm 267 aufgenommen wird. Das Seherenblatt wird durch
Schrauben 276 gekippt, die durch Löcher in dem Träger 273 hindurchgehen und in Lappen eingeschraubt sind, die von dem Zapfen 270 hervorragen.

   Durch Lockerung einer dieser Schrauben und durch Fest- ziehung der anderen wird das Blatt gekippt, so dass seine   V-förmigen   Schneidkanten in die richtige
Eingriffslage zu beiden V-förmigen Kanten des gegenüberliegenden Seherenblattes gebracht und in dieser Stellung gehalten werden. 



   Der Scherenblatträger 273 wird in seinem Arm 267 durch eine Schraube 277 festgeklemmt, die ähnlich der Schraube 269 ausgebildet ist, mittels welcher der Träger 268 in dem gegenüberliegenden Arm 267 befestigt wird. Ein Bolzen 278 bildet einen Anschlag für das Ende des Schaftes 274 des Trägers 273. 



   Ein Merkmal der Erfindung beruht in der Schaffung einer Vorrichtung, die verhindert, dass das untere Scherenblatt von dem oberen Ende der abgetrennten Formbeschickung in der Richtung der
Abtrennungsbewegung des Blattes abgelenkt wird, was eine unrichtige Abgabe der Glasbeschickung in die Form oder Rinne zur Folge haben könnte, in die sie hinabfällt. Um dies zu vermeiden, ist unterhalb der Scherenblätter eine Führung 279 abgeordnet, die sich mit dem oberen Scherenblatt bewegen kann. Wie aus den Fig. 20 und 23 hervorgeht, wird die Führung 279 von einem mit Gewinde versehenen
Bolzen 280 getragen, der in dem Träger 273 befestigt ist. Die Führung wird in der Längsrichtung des Zapfens durch Muttern 281 eingestellt, wodurch sie auf die Schneidkante des Seherenblattes zu bzw. von dieser hinweg eingestellt wird.

   Die Führung wird an einer Drehung um den Zapfen 225 durch einen Bolzen 282 (Fig. 22 und 24) verhindert, der in dem Träger 273 befestigt ist und ein Gleitlager in der Führung hat. 



   Die Arme 266 und 267 werden an den unteren Enden der Wellen 285 und 286 (Fig. 11 und 21) befestigt, die auf der Vorderseite des Gehäuses 93 sehwingbar gelagert sind. Die Arme werden durch Radsegmente 287 zusammen bewegt und zwischen einem dieser Segmete 287 und den Armen ist eine einstellbare Verbindung vorhanden. Ein jedes Radsegment ist mit einem Finger 288 versehen, der starr mit seinem Arm durch Stellschrauben 289 verbunden ist, die auf gegenüberliegende Seiten des Fingers drücken. Durch Einstellung dieser Schrauben wird die gegenseitige Lage zwischen den beiden Scherenblättern eingestellt, so dass sie sich in der Mitte des abzutrennenden Glaspostens oder, wenn dies erwünscht ist, an einer anderen Stelle treffen. 



   Die   Scherenblätter   werden bei ihrer Abschneidebewegung durch eine Feder   290,   die mit dem Arm 266 verbunden ist, und bei ihrer Öffnungsbewegung durch einen Lenker betätigt, der durch ein Universalgelenk mit dem Arm 267 verbunden ist. Der Lenker 291 wird durch einen Hebel 292 (Fig. 10 und 11) betätigt, der auf dem Kasten 174 schwingbar gelagert ist. Der Hebel wird in einer Richtung durch einen Nocken 293 und in der andern durch eine Feder 294 ausgesehwungen. Die gegenseitige Lage zwischen dem Hebel 292 und den Scherenblättern kann eingestellt werden, damit sich die Blätter in der geschlossenen Lage mehr oder weniger überlappen. Hiezu dient ein Handrad   295,   welches auf einer mit Rechts-und Linksgewinde versehenen Schraube 296 sitzt, die die beiden Teile des Lenkers 291 verbindet.

   Ein Zeiger 297 wirkt mit Einteilungen auf der Nabe des Handrades zusammen, um die Einstellung der Scherenblätter sichtbar anzuzeigen. 



   Es ist eine Vorkehrung getroffen, um eines oder beide   Scherenblätter   in senkrechter Richtung auf die Auslassöffnung zu bzw. von dieser hinweg einzustellen. Wenn es erwünscht ist, die   Höhenlage   der Abtrennungsebene zu ändern, so dass der Schnitt näher oder weiter von dem Auslass ausgeführt wird, 

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 senkrechtenFührungen getragen wird, welche auf der Vorderseite des Gehäuses 93 vorgesehen sind, in denen er durch Gegenkeile 302 festgelegt wird. Um den Schieber in senkrechter Richtung einzustellen, wird die Schraube 303 gelockert und eine Schraube 304 (Fig. 16) gedreht. Diese Schraube ist in einem Lappen 305 in dem Schieber 301 gelagert und in eine Nabe an dem Gehäuse 93 eingeschraubt.

   Durch Drehung dieser Schraube wird der Schieber und die ganze von ihm getragene Schneidvorrichtung angehoben oder gesenkt. 



   Durch Änderung der Abtrennebene wird u. a. eine Änderung der Gestalt des Endes der Formbeschickung bewirkt. Aus diesem und aus andern Gründen sind Vorrichtungen vorhanden, um die Höhen- 
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 wie dies durch den Abstand X in dieser Figur angedeutet ist. 



   Die Welle   285,   die den Arm 266 trägt, ist mit Lagern 307 (Fig. 11) versehen, die unmittelbar in dem Schieber 301 gelagert sind. Um eine Einstellung eines der Scherenblätter herbeizuführen, so dass es in die richtige Schneidlage mit Bezug zu dem andern Scherenblatt gebracht wird, wird die Welle 286, die 
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 versehen, die eine Ausschwingung der Welle in der Muffe 308 ermöglichen. Jedoch wird eine Längsbewegung der Welle durch eine Kappe   310   verhindert, die in die Muffe 308 eingeschraubt und mit dem 
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 (Fig. 11), der mit Gewinde versehen ist, um eine Schraube 312 aufzunehmen, die in dem Schieber 301 gelagert ist.

   Die Schraube ist mit einem Handrade 313 versehen, mittels dessen sie gedreht werden kann, so dass die Muffe 308 senkrecht in dem Schieber 301 bewegt wird, so dass das obere   Scherenblatt, welches   von dem Arm 267 getragen wird, auf das untere zu bzw. von ihm hinweg eingestellt wird. 



   Die Scherenblätter können in der unwirksamen Lage durch eine Klinke 316 (Fig. 11) gehalten werden, die mit einer Ausnehmung in einer Platte 317 zusammenwirkt. Die Klinke ist mit einem Handgriff 318 versehen. Durch Bewegung des Hebels 292 etwas weiter nach aussen als in diejenige Stellung, in die er durch den Nocken 293 bewegt wird, wird die Klinke in die Ausnehmung einschnappen, von der sie durch den Handgriff 318 entfernt werden kann. 



   Wenn die Scherenblätter sich in der offenen Stellung befinden, wie dies auf der linken Seite der Fig. 7 und in Fig. 10 dargestellt ist, werden sie durch einen Luftstrom gekühlt und geschmiert. Eine jede Seite des Bodens des Gehäuses 93 ist mit einer Luftkammer 319 versehen, die ungefähr über einem Seherenblatt liegt, wenn es sich in seiner offenen Stellung befindet. Der Boden dieser Kammer wird durch eine Platte 321 abgeschlossen, die eine Reihe von Bohrungen aufweist, durch die Luft auf die Schneidkante des Blattes, wie durch den Pfeil in Fig. 7 angedeutet, geliefert wird. Die erwähnten Bohrungen verlaufen schräg von dem Glasauslass hinweg, so dass sie die Kühlluft von dem austretenden Glase hinweg richten, und die Bohrungen werden vorzugsweise entsprechend der Gestalt der Schneidkante der Scherenblätter angeordnet.

   Eine jede Kammer 319 ist durch ein Rohr 323 (Fig. 11) mit einer Zuleitungsquelle für die Druckluft verbunden. 



   Die Scherenblätter werden mit Öl oder mit einer andern Flüssigkeit durch ein Rohr 324 (Fig. 7 und 11) bespritzt, das mit einem Rohr 325 verbunden ist, welches an der Platte 321 angebracht ist. Das innere Ende dieses Rohres liefert in eine Düse   326,   die ein konisch verlaufendes Ende aufweist, welches 
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 Düse 326 hindurchgeht
Es ist eine Vorrichtung vorhanden, um die Arbeitszeitdauer von zwei von derselben Kraftquelle während des Ganges der Maschine angetriebenen Vorrichtungen einzustellen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Einstellung an der Vorrichtung zur Herstellung der Formbeschickungen angebracht, um den Zeitpunkt des Eintretens der Kolbenbewegungen mit Bezug zu dem Zeitpunkt des Abschneidens zu ändern.

   Die die Formbeschickung herstellende Vorrichtung wird von einer Welle 354 (Fig. 10 und 11) angetrieben, die in dem Kasten 174 gelagert ist und auf der Innenseite dieses Kastens eine Schnecke 355 trägt, die in Eingriff mit einem Schneckenrad 356 steht. Das Schneckenrad ist mit einer 
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 Nocken 293 für die Scherenblätter angebracht ist. 



   Auf der einen Seite des Schneckenrades 356 sitzt ein Kegelrad   359,   das in Eingriff mit einem leerlaufenden Rade 360 steht, das seinerseits in Eingriff mit einem Kegeh'ade 361 steht, dessen Muffe 362 in einem Lager des Kastens   174   ruht und einen Flansch 363 trägt, auf dem die Steuerscheibe   241   zur 
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   Das Schneckenrad 356 und das Kegelrad 359 laufen in der Richtung des in Fig. 12 angegebenen Pfeiles um und durch Vermittlung des Rades 360 wird das Kegelrad 361 und die Steuerscheibe 241 in umgekehrter Richtung gedreht. Um die Winkellage zwischen den beiden Kegelrädern 359 und 361 und hiedurch den Zeitpunkt des Eintretens des   Seherenschnittes   zu ändern, der durch den Nocken 293 herbeigeführt wird, und um die durch die Steuerscheibe 241 verursachten Bewegungen des Tauchkolbens ein- 
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 Ende zwischen einem Bund 367 auf einer Stange 368 und dem Ende einer rohrförmigen Schraube 369 erfasst wird. Durch Längseinstellung der Schraube wird der Arm 366 um die Achse der Welle 358 aus- 
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 Kegelräder geändert wird. 



   Die Schraube 369 ist durch eine Kappe 370 (Fig. 15) hindurchgeschraubt, die auf dem Kasten 174 befestigt ist,   und mit einem Handrade 371 versehen. Um den Arm 366 in seiner eingestellten Lage zwischen   dem Bund 367 und dem Ende der Schraube 369 festzuklemmen, trägt die Stange 368 einen ortsfesten Bund 372, der mit Gewinde versehen ist, um eine Stellschraube 373 aufnehmen zu können, die bei ihrem Festziehen das Ende des Armes 366 zwischen den beiden mit ihm in Eingriff tretenden Flächen festklemmt. Die Kappe 370 ist gespalten und mit einer   Klemmsehraube   374 versehen, um die rohrförmige Schraube 369 in ihrer Lage zu verriegeln. 



   Damit die gegenseitige Beziehung zwischen den Zeitpunkten der Wirkung der Seherenblätter und des Tauchkolbens eingestellt werden kann, so dass Ergebnisse entsprechend einem vorhergehenden Versuche erzielt werden, ist die Maschine mit einem Anzeiger versehen. Das Ende der Welle 358 (Fig. 12) trägt einen Zeiger 376, der mit einer Skala 377 zusammenarbeitet, welche an der Maschine befestigt und 
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 der gegenseitigen zeitlichen Beziehungen wiederholt werden können. Wenn der Arm 366 durch das Handrad 371 eingestellt wird, wird der Zeiger 376, der auf der Welle 358 befestigt ist, entsprechend über die Skala bewegt. Der Zeiger ist mit dem Ende der Welle 358 durch einen Keil verbunden und wird durch eine   Fingelmutter   378 festgeklemmt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum postenweisen Abgeben von geschmolzenem Glas bei der ein Glashauptbehälter sich in einen Vorherd fortsetzt, dem das Glas vom Hauptbehälter unterhalb einer Trennwand zufliesst, die den Glasspiegel durchsetzt und oberhalb desselben den Glasraum des Vorherdes vom Gasraum des Hauptbehälters vollkommen isoliert, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorherd mit Einrichtungen 
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 die für die postenweise Abgabe erwünschte homogene Beschaffenheit, Temperatur und Zähflüssigkeit verleihen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die regelbare Zufuhr des Heizmittels durch die Decke des Vorherdes in der Richtung gegen seinen in bekannter Weise am oder nahe dem Aussenende angeordneten Auslass erfolgt, von wo der Strom des Heizmittels zu einem Abzugkamin (113) zurückgeleitet wird, der an oder nahe dem inneren Ende des Vorherdes angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer Kammer (89) ober- EMI9.5 eine am rückwärtigen Ende angeordnete Kammer (90) streichen, bevor sie in den Abzug treten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Kammer mit Öffnungen (112) von regelbarer Grösse versehen ist, durch welche Luft zwecks Regelung des Kaminzuges eintreten kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Oberteil des Vorherdes sieh EMI9.6 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner die Flamme nach vorne entlang des Kopfes (94) der Vorherddeeke richtet, die so gestaltet ist, dass sie Heizgase in die Gegenrichtung oberhalb des Glasspiegels umlenkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner im Vorherd oberhalb des Glasspiegels angeordnet und zwischen Brenner und Glasspiegel eine wärmeisolierende Schicht vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschwenkbare Rinne (163), welche EMI9.7 behälter für Bruchglas leitet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rinne (163) mit einem biegsamen Rohr für die Zuleitung von Kühlflüssigkeit und einem seitlich vorstehenden Griff versehen ist, um sie in ihre Stellung und aus ihrer Stellung unterhalb des Auslasses verschwenken zu können. <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 Glasposten regulierenden Organes (146) und eine die eingestellte Lage registrierende Anzeigevorrichtung (201, 202).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorherd an den Glashauptbehälter derart angeschlossen und an seinem Aussenende derart abgestützt ist, dass er sich sowohl bei Änderungen seiner Temperatur als auch bei Temperaturänderungen des Hauptbehälters in waagrechter Richtung frei bewegen kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorherd aus einem feuerfesten Gerinne besteht, das von einem Aussenrahmen unter Zwischenlage von wärmeisolierendem Material umschlossen ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, gekennzeichnet durch Verstelleimiehtungen, EMI10.2 des Vorherdes zum Rahmen desselben einzustellen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Abtrennvorrichtung für das Glas, gekennzeichnet durch eine Führung (279), welche bei Betätigung der Scherenblätter mit der Glasbesehiekung in Ein- EMI10.3 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Paar sich überlappender, das Glas abtrennender Seherenblätter und eine Führung (279), die sich mit dem oberen Scherenblatt und in einem gewissen Abstande von demselben bewegt und dabei in dem zwischenliegenden Raum das untere Scherenblatt aufnimmt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (279) eine Einrichtung (280, 281) aufweist, mittels deren ihre Lage zur Zeit des Abtrennens der Beschickung in waagrechter Richtung eingestellt werden kann.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scherenblätter der EMI10.4 an ihren Tragarmen in der erwünschten Parallellage zueinander eingestellt werden können.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenblätter auf einem Paar schwingbarer Arme (266, 267) angeordnet sind, die durch ein Getriebe (287) zu synchroner Bewegung gekuppelt sind, dessen Elemente zwecks Änderung der gegenseitigen Lage der ScI1erenblätter durch eine Einstellvorrichtung eingestellt werden können.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Abtrenneinrichtung zum Glasauslass des Vorherdes einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung für den jeweiligen Abstand zwischen Glasauslass und Abtrennvorrichtung.
AT113774D 1923-12-31 1924-07-30 Vorrichtung zum postenweisen Abgeben von geschmolzenem Glas. AT113774B (de)

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