DE1292801B - Vorrichtung zum Abgeben von geschmolzenem Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von geschmolzenem Glas

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DE1292801B
DE1292801B DEM77/80A DE1292801A DE1292801B DE 1292801 B DE1292801 B DE 1292801B DE 1292801 A DE1292801 A DE 1292801A DE 1292801 B DE1292801 B DE 1292801B
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DE
Germany
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molten glass
nozzle
pan
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glass
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Pending
Application number
DEM77/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Bracken Robert S
Donnelly Joseph W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maul Bros Inc
Original Assignee
Maul Bros Inc
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/088Outlets, e.g. orifice rings

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit drei Öffnungen versehene Glasabgabevorrichtung zum Zuführen von drei gleichmäßigen Strömen geschmolzenen Glases zu der Abgabeeinrichtung einer mit mehreren Stationen versehenen Maschine. Ein Beispiel für eine Zuführungsvorrichtung mit zwei Abgabeöffnungen ist in der USA.-Patentschrift 2 310 290 beschrieben. Wenn geschmolzenes Glas über drei Öffnungen abgegeben werden soll, damit jeweils gleichzeitig drei Flaschen hergestellt werden können, ist es schwierig, das Fließen des mittleren Stroms zu regeln, da die Temperatur des mittleren Stroms höher ist als diejenige der beiden äußeren Ströme. Wegen dieser höheren Temperatur bewegt sich der mittlere Strom mit einer höheren Geschwindigkeit. Infolgedessen erhalten die dem mittleren Strom entnommenen Glasbutzen im Vergleich zu den den anderen Strömen entnommenen Butzen ein größeres Gewicht. Die Erfindung sieht nunmehr Verfahren und Konstruktionen vor, die es ermöglichen, zu bewirken, daß sich die Glasströme mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, so daß die von den verschiedenen Glasströmen abgeteilten Butzen ein gleichmäßiges Gewicht erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird der Düsenring am Auslaß der Zuführungsvorrichtung mit drei auf einer Lirie liegenden Kanälen versehen. Der mittlere Kanal wird an seinem Umfang mit Hilfe von zugeführter Luft gekühlt, um die Temperatur des mittleren Stroms herabzusetzen. Eine Abgleichung der Temperatur des mittleren Stromes ist insbesondere dann wichtig, wenn das Gewicht der abgeteilten Glasmengen etwa 100 g überschreitet. Der Pfannenhalter, die Pfanne und der Düsenring stehen sämtlich in einer konstruktiven Beziehung zueinander, so daß die Pfanne die richtige Lage gegenüber dem Pfannenhalter einnimmt. Ferner wird auch der Düsenring stets in der richtigen Lage gegenüber der Pfanne und dem Pfannenhalter gehalten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit drei Öffnungen versehene Glaszufübrungsvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, gleichmäßige Glasbutzen einer Maschine zum Pressen und/oder Blasen von Glaserzeugnissen zuzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Düsenrings für eine mit drei Abgabeöffnungen versehene Glaszuführungsvorrichtung, bei dem der mittlere Kanal von Mitteln umgeben ist, die dazu dienen, diesen Kanal zu kühlen und so die anderenfalls zu hohe Temperatur des mittleren Stroms auszugleichen.
  • Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das es ermöglicht, jeweils gleichzeitig drei Glasbutzen abzugeben, wobei alle Butzen eine gleichmäßige Größe erhalten und die Größe der Butzen im Hinblick auf ihre weitere Verarbeitung in einem geeigneten Bereich liegt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
  • F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den Abgabeteil einer Glaszuführungsvorrichtung und zeigt den erfindungsgemäßen Düsenring; F i g. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Pfannenhalters, der Pfanne und des Düsenrings; F i g. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.1; F i g. 4 zeigt einen Teil der Unterseite der Pfanne. Die Zeichnungen, in denen gleichartige Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, zeigen den Hauptteil einer Glasabgabevorrichtung, und zwar denjenigen Teil, mittels dessen das geschmolzene Glas abgegeben wird. Die Abgabevorrichtung umfaßt drei verstellbare Stangen 12,14 und 16, mittels deren das Strömen des geschmolzenen Glases durch den Abgabeteil der Vorrichtung geregelt werden kann. Die Stangen sind in einem feuerfesten Rohr 18 angeordnet, das mit einer hier nicht gezeigten Einrichtung bekannter Art versehen ist, die es ermöglicht, das Rohr um seine Längsachse zu drehen. Beispielsweise könnte man eine Einrichtung bekannter Art zum Drehen des Rohrs 18 benutzen, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 310 290 beschrieben ist.
  • Wenn das erhitzte geschmolzene Glas 20 von der insgesamt mit 10 bezeichneten Vorrichtung abgegeben wird, passiert das Glas einen Düsenring 22. Der Düsenring 22 kann in direkter Anlage an einem Teil der Abgabevorrichtung angeordnet sein oder gegebenenfalls durch einen Abstandsring 24 in einem Abstand von der Zuführungseinrichtung gehalten werden. Der Düsenring 22 und der gegebenenfalls vorgesehene Abstandsring 24 sind auf bekannte Weise aus keramischen oder feuerfesten Materialien hergestellt. Der Düsenring 22 wird im folgenden näher beschrieben. Gemäß F i g.1 wird der Düsenring innerhalb einer Pfanne 26 unterstützt.
  • Die Pfanne 26 ist als am oberen Ende offene becherförmige Pfanne mit einem Boden 28 ausgebildet. Die Pfanne wird innerhalb eines Pfannenhalters 30 unterstützt. Der Pfannenhalter 30 trägt Lageraugen, die mit der Abgabevorrichtung 10 durch einen Bolzen 32 gelenkig verbunden sind, so daß das Aggregat, welches den Pfannenhalter, die Pfanne und den Düsenring umfaßt, um die Achse des Gelenkbolzens 32 geschwenkt werden kann. Diametral gegenüber den Lageraugen ist der Pfannenhalter 30 mit einer Zunge 34 versehen, die mit der Abgabevorrichtung 10 durch eine Schraube 36 lösbar verbunden werden kann. Um die Pfanne gegenüber dem Pfannenhalter 30 zu orientieren, ist die Pfanne 26 mit einem Fortsatz 27 versehen, der eine Aussparung aufweist, durch die die Schraube 36 hindurchragt. Daher besteht Gewähr dafür, daß die Pfanne 26 und der Pfannenhalter 30 stets in der gleichen relativen Lage zusammengebaut werden.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Düsenring 22 mit drei auf einer Linie liegenden hohlen Fortsätzen 38, 42 und 46 versehen. Der Fortsatz 38 weist nahe seinem freien Ende eine Schulter 40 auf, während der Fortsatz 42 nahe seinem freien Ende mit einer Schulter 44 versehen ist; der Fortsatz 46 besitzt nahe seinem freien Ende eine Schulter 48.
  • Der Boden 28 der Pfanne 26 weist auf einer Linie liegende Öffnungen 50, 52 und 54 auf. Die Öffnungen 50 und 52 sind durch einen Schlitz 56 verbunden, während die Öffnungen 52 und 54 durch einen Schlitz 58 verbunden sind. Die Anordnung der Öffnungen 50, 52 und 54 entspricht der Lage der Fortsätze 38, 42 und 46 bei dem Düsenring 22. Das freie Ende des Fortsatzes 38 ragt so durch die Öffnung 50, daß die zugehörige Schulter 40 am Umfang der Öffnung 50 an der Oberseite des Pfannenbodens 28 anliegt. Der Fortsatz 42 ist auf entsprechende Weise gegenüber der Öffnung 52 angeordnet, und auch bei dem Fortsatz 46 und der Öffnung 54 ist eine entsprechende Anordnung vorgesehen.
  • Ferner weist die Pfanne 26 eine zylindrische Wand 60 auf, die mit einem radial nach innen ragenden Flansch 62 versehen ist. Der Flansch 62 liegt an der Oberseite des Pfannenbodens 28 an, ist konzentrisch mit der Öffnung 52 angeordnet und er ist an dem Pfannenboden 28 befestigt. Gemäß F i g. 2 und 4 ist der Innendurchmesser des Flansches 62 größer als der Durchmesser der Öffnung 52. Gemäß F i g.1 liegt der obere Rand der zylindrischen Wand 60 an einer Schulter 64 an, die den Fortsatz 42 dort umschließt, wo der Fortsatz 42 mit dem Düsenring 22 verbunden ist.
  • Ein Kühlmittel, z. B. Luft, kann der Kammer bzw. dem Raum 65 nach F i g. 1 über Rohrleitungen 68 und 70 zugeführt werden. Der Raum 65 wird durch die Außenfläche des Fortsatzes 42, die Innenfläche der zylindrischen Wand 60, die Schulter 64 und den Flansch 62 abgegrenzt. Die Rohrleitungen 68 und 70 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von einander diametral gegenüberliegenden Punkten auf der zylindrischen Wand aus und sind tangential so angeordnet, daß sie auf der Innenseite der Wand 60 münden. Somit ist es möglich, die zum Kühlen dienende Luft dem Raum 65 über die Leitungen 68 und 70 so zuzuführen, daß sie sich längs eines in der Umfangsrichtung verlaufenden Strömungswegs bewegt. Da zwei einander diametral gegenüberliegende Leitungen vorgesehen sind, braucht sich die über jede Leitung zugeführte Luft nur über einen Winkelbereich von 180° zu verteilen, so daß Gewähr dafür besteht, daß in dem Raum 65 keine »toten« Stellen vorhanden sind. Gemäß F i g. 4 strömt die dem Raum 65 zugeführte Luft durch kreisbogenförmig gekrümmte Schlitze 66 nach unten. Einer der Schlitze 66 wird durch einen Teil des Schlitzes 56 gebildet, während der andere Schlitz 66 durch einen Teil des Schlitzes 58 gebildet wird.
  • Der Düsenring weist drei Kanäle auf, so daß es mit Hilfe des Düsenrings möglich ist, drei parallele Ströme von geschmolzenem Glas abzugeben. Jeder dieser Ströme wird mit Hilfe von Messern 78 und 80 periodisch in sogenannte Butzen 72 bzw. 74 bzw. 76 unterteilt. Alle so erzeugten Butzen oder Külbel erhalten die gleiche Größe und das gleiche Gewicht. Durch eine geregelte Zufuhr von Kühlluft zu dem Raum 64 ist es möglich, die Gefahr zu verringern oder vollständig zu beseitigen, daß der mittlere Strom aus dem Fortsatz 42 infolge seiner höheren Temperatur schneller austritt als die beiden anderen Ströme. Die Kühlluft entweicht nach unten durch die Schlitze 66 zur Atmosphäre. Die Temperatur der Kühlluft wird so lange herabgesetzt, bis alle drei abgegebenen Ströme die gleiche Geschwindigkeit haben bzw. bis die Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb annehmbarer Herstellungstoleranzen liegen. Es wurde festgestellt, daß sich der größte Bedarf an Kühlluft dann ergibt. wenn das Gewicht der Butzen oder Külbel mehr als etwa 100 g beträgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abgeben von geschmolzenem Glas mit einem Körper bzw. Bauteil zum Unterstützen geschmolzenen Glases, wobei dieses Bauteil eine Austrittsöffnung besitzt, einem in der Austrittsöffnung unterstützten Düsenring, der Öffnungen besitzt, durch die geschmolzenes Glas austreten kann, mit in dem erwähnten Körper oder Bauteil oberhalb der Düsenöffnungen unterstützten Stangen zum Regeln des Ausströmens des geschmolzenen Glases durch die Düsenöffnungen sowie mit unterhalb des Düsenrings angeordneten Scherorganen bzw. Messern, mittels deren die Ströme aus geschmolzenem Glas in sogenannte Butzen bzw. Külbel unterteilt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (22) mit drei auf einer Linie liegenden Düsenöffnungen versehen ist und daß eine Einrichtung (42, 60, 68, 70) zum Hindurchleiten von Kühlluft zu einem Raum (65) vorgesehen ist, welche die mittlere Düsenöffnung umschließt und dazu dient, die Geschwindigkeit des Ausströmens geschmolzenen Glases durch die mittlere Düsenöffnung so zu regeln, daß alle drei Düsenöffnungen von dem geschmolzenen Glas mit der gleichen Geschwindigkeit durchströmt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Raum (65) in Richtung nach unten zwischen einander benachbarten Düsenöffnungen über einen Kanal (66) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
DEM77/80A 1967-07-10 1968-01-29 Vorrichtung zum Abgeben von geschmolzenem Glas Pending DE1292801B (de)

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US65217967A 1967-07-10 1967-07-10

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DEM77/80A Pending DE1292801B (de) 1967-07-10 1968-01-29 Vorrichtung zum Abgeben von geschmolzenem Glas

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FR (1) FR1562399A (de)
GB (1) GB1171883A (de)

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