DE2051396B2 - Vorrichtung zum kuehlen von in einem formhalter loesbar befestigten kuelbelformen - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen von in einem formhalter loesbar befestigten kuelbelformenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von in einer Aufnahmeöffnung eines Formhalters
mit lotrechter Achsrichtung lösbar befestigten einteiligen Külbelformen, die an ihren Außenwänden mit
gleiche Abstände zueinander aufweisenden, lotrecht verlauf enden,, durch Rippen voneinander getrennten
Nuten versehen sind, welchen entsprechend der erstrebten Kühlwirkung ein unter Druck stehender
Kühhnittelstrom zuführbar ist
Bei Maschinen zur Herstellung von Glaswaren hoher Güte tritt ständig das Problem der gesteuerten
Kühlung der Formen auf. Bekanntlich werden die Glaswaren in zwei Arbeitsschritten aus einem Posten
schmekflüssigen Glases zunächst entweder durch Pressen oder Blasen in einer Füll- oder Vorform zu
einem Külbel und dann in einer Fertigform zu ihrer endgültigen Gestalt geformt Das Problem der gesteuerten
Kühlung ist beim ersten Arbeitsgang kritischer als beim zweitem Arbeitsgang.
So wurden an den Haltern für einteilige Külbelformen irgendwelche Leitungs- oder Düseneinrichtungen
angebracht um Kühlluft auf bzw. gegen die Formen zu richten. Da sich die Kühlungserfordernisse
für jede besondere Form von einem Mal zum anderen verändern können, und da die Kühlungserfordernisse
für in dem Halter verwendete unterschiedliche Formen zur Herstellung verschiedenartiger Glaswaren
im allgemeinen recht unterschiedlich sind, sind die dem Formhalter zugeordneten Düsenelemente im
allgemeinen austauschbar, wobei jedoch bei Vornahme eines solchen Austausches erhebliche Zeitverluste
entstehen können.
So ist z.B. eine Kühlvorrichtung an Külbelformen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 205 235), bei der
die Külbelform auf ihren Außenwänden mit in gleichen Abständen zueinander gehaltenen Rippen versehen
und in einem geeigneten, eine kontinuierliche Zufuhr eines Kühlmediums erlaubenden Formhalter
angeordnet ist. Hierbei sind die Rippen auf der Außenfläche der Külbelform ausgebildet, und jede
Külbelform ist innerhalb des Formhalters von einer auswechselbaren Hülse umschlossen, welche mit zar
Erzielung der angestrebten Kühlwirkung angeordneten Öffnungen ausgestattet ist. Die entfernbare
durchlochte Hülse erlaubt von sich aus keine Veränderung; vielmehr wird die Kühlung allein durch die
Anordnung der Durchlochungen in der Hülse bestimmt. Um irgendeine Veränderung der Kühlung
herbeizuführen, muß die Hülse entfernt und an ihre Stelle eine unterschiedlich ausgebildete eingesetzt
werden. Selbst wenn man Einnimmt, daß durch die bekannte Ausbildung eine bessere Variationsmöglichkeit
in der Kühlwirkung gegeben ist, so ist das Ausbauen der einen und Einbauen der anderen Hülse
eine zeit- und arbeitsaufwendige Aufgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Kühlung
der Külbelform ohne Austausch oder Ersatz von Teilen in einem weiten Bereich sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
darin gesehen, daß im Innern des Formhalters ein jede Külbelform bogenförmig umgebender Kühlmittelkanal
vorgesehen ist, von dem die der Form zugekehrte Wand des Formhalters durchsetzende
Kühlmittelauslaßbohrungen ausgehen, die durch Drehung der Külbelform um ihre lotrechte Achse
von den Rippen wahlweise abdeckbar sind. Damit ist es möglich, die Einstellung der erforderlichen Kühlluft
wesentlich zu vereinfachen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird die Möglichkeit gegeben, nach Wunsch
die einen oder anderen Auslaßöffiiungen zu verschließen,
was sich nach der Form der herzustellenden Glaswaren richtet.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung an Hand der
Fig. 1 bis 5 deutlich.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Formhalter nach der Erfindung zur Aufnahm* von zwei mit dem
Halter zusammengebauten einteiligen Külbel-Mantelformen;
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 bei gleichzeitiger strichpunktierter Darstellung des
Armes, an dem der Formhalter angebracht ist;
Fig.3 zeigt eine rechtsseitige Ansicht des Formhalters
mit seinen Formen, gesehen von der Linie 3-3 in Fig. 1;
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung dafür, in welcher Weise die Formrippen in bezug auf die
Kühlauslässe in dem Formhalter angeordnet sein können;
F i g. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Formhalters gemäß einer Variante des Erfindungsgegenstandes.
Wie in F i g. 1, 2 und 3 gezeigt ist, hat der Formhalter
10 eine ebene Deckplatte mit einem verhältnismäßig dünnen Flanschteil 12 zu seiner Befestigung an
einem Arm 14 (Fig. 2), der auf einer Welle 16 zu einer senkrechten Verstellung beim Anheben und
Absenken des Halters während des gesteuerten Betriebes der Glaswarenformmaschine angebracht ist.
Auf der Oberseite des Flansches 12 ist ein senkrecht nach oben herausragender rechteckiger Ansatz 18
ausgebildet, der das Anbringen des Halters 10 an dem Arm 14 erleichtert, so daß eine begrenzte wechselseitige
Einstellbarkeit erzielt wird.
Der Formhalter 10 ist außerdem mit einem verhältnismäßig stärkeren Teil 20 versehen, in welchem
zwei senkrechte Formaufnahmeöffnungen, beispielsweise die Formaufnahmeöffnung 22 (F i g. 2), ausgebildet
sind. Diese senkrechten Formaufnahmeöffnungen sind kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sich
das Ende mit kleinem Durchmesser der Öffnung an der Oberseite des Halters 10 befindet. Jede dieser
öffnungen nimmt eine allgemein zu ihr komplementär ausgebildete Külbelform 24 auf.
In dem Formhalter 10 ist ein Durchlaß 26 mit einem Einlaß 28 ausgebildet, der an eine unter
Druck stehende Kühlmittelquelle, beispielsweise an so
eine Preßluftquelle, angeschlossen werden kann.
Ein bogenförmig ausgebildeter Kühlmittelkanal 30 umgibt jede Formaufnahmeöffnung 22 in einem Abstand,
wobei der Kanal 30 vorzugsweise als geschlossener Ring ausgebildet ist, damit er die ihm zugeordnete
Formaufnahmeöffnung vollständig umgibt. Beim Formen des Kühlmittelkanals 30 kann es bei
mancher Gießtechnik wünschenswert sein, über durch den stärkeren Teil 20 des Halters 10 verlaufende
Durchlässe für schmelzflüssiges Metall zu verfügen, wobei diese Durchlässe anschließend durch
eine Ringplatte oder ein Formstück 32 verschlossen werden, das an dem Formhalter 10 mit Hilfe von
Maschinenschrauben od. dgl. befestigt wird.
Der Kühlmittelkanal 30 dient dazu, den ihm zugeordneten Formaufnahmeöffnungen 22 Kühlluft zuzuleiten,
wobei erfindungsgemäß eine Vielzahl von in der Wand jeder Formaufnahmeöffnung 22 ausgebildeten
Auslaßbohrungen 34 und 36 vorhanden sind, die sich in den Kühhnittelkanal 30 hinein erstrecken.
Die Auslaßöffnungen 34 und 36 können den Erfordernissen entsprechend in den verschiedensten wechselseitigen
Abständen voneinander angeordnet werden; jedoch sind vorzugsweise die Auslaßöffnungen
34 in gleichem wechselseitigem Abstand voneinander in einer horizontalen Reihe um jede Formaufnahmeöffnung 22 herum und die Auslaßöffhungen 36 in
gleichem wechselseitigem Abstand voneinander in einer tiefer gelegenen horizontalen Reihe um die
Formaufnahmeöffnung herum angeordnet, wobei die Auslaßöfmungen 36 in der unteren Reihe zu einem
noch näher zu erläuternden Zweck zu den Auslaßöffnungen 34 in der oberen Reihe versetzt sind.
Jede Form 24 besitzt einen einteiligen Külbelformmantel zur Herstellung von Külbeln mit weiter Mündung.
Jede dieser Formen wird durch den Formhalter 10 in kopfstehender Lage, d. h. mit ihrem den
größeren Durchmesser aufweisenden Ende oder ihrer Mündung nach unten gekehrt, gehalten. Die Formen
24 sind so ausgebildet, daß ihr oberes Ende 38 mit kleinerem Durchmesser über das Ende mit kleinerem
Durchmesser der ihr zugeordneten Aufnahmeöffnung 22 hinausragt, so daß ihr unteres Ende mit größerem
Durchmesser, wenn die Form, wie in F i g. 2 gezeigt ist, in ihre Aufnahmeöffnung eingesetzt ist, unterhalb
dieser öffnung herausragt. Das obere Ende jeder Form ist mit einem Flansch 38 versehen, dessen Unterseite
eine Verjüngung zur Aufnahme der abgeschrägten Backen 42, 44 einer klobenähnlichen,
durch Schrauben betätigten Zweibacken-Einspannvorrichtung 46 hat.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, legen sich die Bakken 42, 44 der Einspannvorrichtung 46 gegen die
Flansche 38 der beiden Formen 24 an. Die Abschrägungen an den oberen Enden der Formen und an
den Einspannbacken sind so ausgebildet, daß beim Zusammenziehen der Einspannbacken mit Hilfe der
Spannschraube die Formen in den Formaufnahmeöffnungen 22 des Halters nach oben gezwängt werden,
um die kegelstumpfförmig ausgebildeten Formen gegen die Wände der entsprechend ausgebildeten
Aufnahmeöffnungen in eine feste Anlage zu bringen.
Die unteren Enden 40 der Formen sind ebenfalls mit einem Flansch versehen, was jedoch nur der Frleichterung
des Anlegens der Formen gegen eine (nicht dargestellte) Mündungsform dient und nicht zur
Erfindung gehört. Wesentlich ist jedoch die Ausbildung einer am Außenumfang verlaufenden Reihe
von an jeder Form voneinander getrennt angeordneten Rippen 48. Diese Rippen sind vorzugsweise in
gleichmäßigem wechselseitigem Abstand voneinander so angeordnet, daß sie zwischen sich senkrechte Rillen
bzw. Nuten 50 (F i g. 1) abgrenzen Die Rippen erstrecken sich an jeder Form nach unten in den
Mündungsflanschbereich 40 hinein; nach oben gehen sie jedoch nicht über den Formhalter 10 hinaus.
Die Rippen 48 sind an der Form 24 so ausgebildet, daß sie, wie in F i g. 4 gezeigt ist, nach Bedarf
eingestellt werden können, um bestimmte der Auslaßöffnungen 34, 36 zu verschließen, während die
übrigen Auslaßöffnungen für den Luftstrom in die Rillen bzw. Nuten 50 der Form hinein offenbleiben.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rippen an der Form voneinander getrennt
so angeordnet, daß sie nach Bedarf sämtliche öffnungen 34 in der oberen Reihe bedecken und so-
mit verschließen können, während sie die Auslaßöffnungen 36 in der unteren Reihe offenlassen oder umgekehrt.
Diese Auswahl für die Auslaßöffnungen wird erreicht, indem man für jede Form 24 in der ihr
zugeordneten Ausnahmeöffnung 22 eine bestimmte Winkelstellung wählt. Das heißt, daß sich jede Form
24 bei gelöster Einspannvorrichtung 46 den Erfordernissen entsprechend um ihre senkrechte Achse in
eine ausgewählte und passende Stellung drehen läßt, bevor die Einspannvorrichtung festgezogen wird. Die
als geeignet eingestellte Lage der einen Form in dem Halter ist von der geeigneten Lage der anderen Form
im Halter gänzlich unabhängig.
Beim Formen bestimmter Glaswaren kann es wünschenswert sein, die obere Reihe der Auslaßöffnungen
34 für den Kühlmittelfluß geöffnet und die untere Reihe der Auslaßöffnungen 36 geschlossen zu
halten. Bei der Herstellung anderer Glaswaren kann es wünschenswert sein, die oberen Auslaßöffnungen
34 zu verschließen, während die unteren Auslaßöffnungen 36 geöffnet sind. Bei der Herstellung wieder
anderer Glaswaren kann es wünschenswert sein, Kühlluftauslaßöffnungen für einen noch tiefen Teil
der kopfstehenden Form offen zu halten, während obere Auslaßöffnungen offen bleiben oder geschlossen
werden, d.h. also Kühlluft in den Mündungsformbereich am unteren Endteil der kopfstehenden
Form hineinzuleiten. Die Variante nach Fig. 5 ist besonders dazu geeignet, einen Kühlluftstrom gegen
den unteren Endteil der kopfstehenden Form zu richten.
Hierbei ist der ringförmige Kanal 30 a des jeder Form zugeordneten Luftdurchlasses 26 an der Unterseite
offen. Mit dem Halter 10 ist ein abgeänderter unterer Ring 32 α verbunden, der so ausgebildet ist,
daß er sich nach unten weiter in Richtung zur Unterseite der Form hin erstreckt. Der Ring 32 a ist mit
einem mit dem ringförmigen Kanal 30 a in Verbindung stehenden weiteren Kanal 52 versehen, an dessen
Unterseite eine Reihe von nach unten gerichteten Auslaßöffnungen 54 ausgebildet ist. Die Unterseite
des Ringes 32 α ruht auf den Absätzen 56 der Rippen 48, so daß die Auslaßöffnungen 54 durch diese nach
einer gewünschten Drehbewegung und Festlegung der Form nach Bedarf verschlossen werden können.
Sofern die Auslaßöffnungen 54 offengelassen werden, wird Kühlluft aus dem Durchlaß 26 in innige
Berührung mit dem unteren Ende der an die zugeordnete Mündungsform angrenzenden kopfstehenden
Form gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kühlen von in einer Aufnahmeöffnung eines Fonnhalters mit lotrechter
Achsrichtung lösbar befestigten einteiligen Külbelformen,
die an ihren Außenwänden mit gleiche Abstände zueinander aufweisenden, lotrecht verlaufenden,
durch Rippen voneinander getrennten Nuten versehen sind, welchen entsprechend der
erstrebten Kühlwirkung ein unter Druck stehender Kühhnittelstrom zuführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern des Formhalters (10) ein jede Külbelform bogenförmig umgebender
Kühlmittelkanal [30) vorgesehen ist, von dem die der Form (24) zugekehrte Wand des
Formhalters (10) durchsetzende Kühlmittelauslaßbohrungen (34, 36) ausgehen, die durch Drehung
der Külbelform (24) um ihre lotrechte Achse von den Rippen (48) wahl weise abdeckbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei übereinander
liegende Reihen von in Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Auslaßöffnungen
(34, 36) vorgesehen sind, von denen die öffnungen (34) der einen Reihe zu den Öffnungen
(36) der anderen Reihe versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Aospruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (22) im Formhalter (10) konisch ausgebildet ist,
wobei die Öffnung mit kleinerem Querschnitt oben liegt, und daß die Form (24) zur Formaufnahmeöffnung
(22) komplementär ausgebildet ist sowie diese Öffnung an beiden Enden .überragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
(24) an ihrem oberen Ende einen Flansch (38) und eine unter diesem angeordnete Eindrehung
mit einer zur Horizontalen geneigten Schulter aufweist, gegen die abgeschrägte Flächen von
einer Spannvorrichtung (46) zugeordneten, die Form (24) in ihre Aufnahmeöffnung (22) ziehenden
Klemmbacken (42, 44) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal
(30) mit nach unten gerichteten, wahlweise durch einen Ring (32) verschließbaren oder
durch einen mit einem Kanal (52) in einem Formstück (32), das gegen die aus dem Formhalter
(10) herausragenden Teile der Form (24) gerichtete Kühlmittelaustrittsöffnungen (54) aufweist,
verbindbaren öffnungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal
(30) als geschlossener Ring ausgebildet ist.
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