DE69720608T2 - Formvorrichtung für Glasgegenstände - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formanordnung zur Verwendung bei der Formung hohler Glasartikel in einer Formungsmaschine des IS-Typs (Einzelabschnittsmaschine). Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Formanordnung der vorstehenden Gattung, die eine aktive indirekte Kühlung des in der Formanordnung geformten Artikels bietet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hohle Glasartikel wie etwa Flaschen und Gefäße werden, wenn sie mittels einer Formungsmaschine des IS-Typs geformt werden, in zwei Schritten geformt. In dem ersten Schritt wird eine Vorform des fertigen Behälters, welche üblicherweise als Rohling oder Külbel bezeichnet wird, mit Hilfe einer ringförmigen Form, die aus zwei zusammenpassenden Rohlingsformabschnitten besteht, geformt. Nach Beendigung des Rohlingsformschritts trennen sich die Rohlingsformabschnitte, und der Rohling oder Külbel wird zu einer anderen Formstation befördert, die oft als die Blasformstation bezeichnet wird, wo er mit Hilfe einer anderen ringförmigen Form, die aus zwei anderen zusammenpassenden Formabschnitten besteht, in seine endgültige Gestalt geblasen wird. Nach Abschluss des Blasformvorgangs werden die zusammenpassenden Abschnitte der Blasform getrennt und der Behälter wird zur weiteren Bearbeitung aus der Formungsmaschine entfernt.
  • Der Glasposten, der in der Rohlingsform einer IS-Maschine zu einem Külbel geformt wird, ist ausreichend heiß, dass er zu einem Rohling geformt werden kann und besitzt somit ein hohes Maß an latenter Wärme. Ein Großteil dieser Wärme muss jedoch abgeführt werden, bevor der Behälter aus der Blasform der Formungsmaschine entfernt wird, damit der fertige Behälter ausreichend fest ist, um ohne eine weitere Änderung seiner Gestalt einer weiteren Bearbeitung unterzogen zu werden. Somit muss viel Wärme von dem gerade geformten Behälter abgeführt werden, sowohl während des Rohlingsformschritts als auch während des Blasformschritts, und wenn die Wärme nicht schnell abgeführt wird, wird die Produktivität der Formungsmaschine unangemessen eingeschränkt. Das Problem der Wärmeabführung von den Formen einer IS-Formungsmaschine mit einer geeigneten Geschwindigkeit ist besonders wesentlich an der Rohlingsformstation, da die Oberfläche des Külbels auf Grund des geringen Durchmessers des Külbels recht klein ist, was die Geschwindigkeit, mit der die Wärme abgeführt werden kann, begrenzt, und da der Betrag der abzuführenden Wärme auf Grund der größeren Wanddicke des Külbels im Vergleich zu den Wanddicken eines fertigen Behälters recht hoch ist.
  • Eine Formanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus GB-A-1,122,899 bekannt. Die Vorrichtung weist zwei schwenkbare Formarme auf, die mit Klemmbacken ausgebildet sind, um eine einzige ringförmige Form zu tragen und um die Kühlluft über die Form zu verteilen. Es ist keine Fluidströmungskanäle enthaltende Formanordnung vorgesehen, um in die schwenkbaren Formarme eingefügt und mit diesen verbunden zu werden.
  • Eine Formkühlvorrichtung, die zwei schwenkbare Formarme zum Tragen von Formausrüstung mit einem einzelnen Hohlraum als auch mit mehreren Hohlräumen zeigt, ist aus EP-A-0,612,699 bekannt. Eine Verteilerplatte ist vorgesehen, um eine Kühlströmung in einem Raum zu verteilen, der sich entlang der Spitzen der Kühlrippen einer Formhälfte ausdehnt. Die Formvorrichtung ist nicht als eine Formanordnung gezeigt, welche die Fluidströmungskanäle zur Verteilung der Kühlluft über der richtigen Form aufweist.
  • Weitere Formkühlungsvorrichtungen mit schwenkbaren Formarmen und Formen mit einzelnen Hohlräumen sind aus US-A-3,586,491; EP-A-0,297,021; US-A-4,750,929 und FR-A-2,103,648 bekannt, wobei die drei Letzteren jedoch Kühlkanäle aufweisen, die sich durch die Formen selbst hindurch erstrecken.
  • Das Problem mit den vorgenannten und anderen Ansätzen nach dem Stand der Technik zur Formkühlung von Formen einer IS-Maschine besteht darin, dass diese wesentlich zur Komplexität und somit zu den Kosten der Formen einer Formungsmaschine beitragen, indem jeder Satz derselben speziell für nur eine einzige Art von Produkt gestaltet ist. Somit ist es vorteilhaft, soviel wie möglich der erforderlichen Formkühlstruktur in der anderen Struktur einer IS-Formungsmaschine zu integrieren, die nicht jedes Mal, wenn ein Formensatz ersetzt wird, geändert zu werden braucht, um zu ermöglichen, dass die Maschine Behälter einer unterschiedlichen Art, Größe oder Gestaltung herstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung Das durch die Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Formanordnung zu erschaffen, die einen Formhalter aufweist, der dazu angepasst ist, ein Kühlfluid für eine Vielzahl von Formen, die in der Glasformungsmaschine ausgetauscht werden können, zu verteilen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Es wird also im Allgemeinen eine Formanordnung für eine Glasformungsmaschine des IS-Typs zur Verfügung gestellt. Die Formanordnung weist eine ringförmige Form auf, die aus zwei zusammenpassenden Formabschnitten besteht, deren innere Oberfläche, wenn die Formabschnitte mit den Enden aneinander zusammengefügt werden, die äußere Gestalt eines in einem inneren Hohlraum einer solchen ringförmigen Form zu formenden Glasartikels bestimmt, und zwar entweder die endgültige Gestalt eines Glasartikels im Falle einer Blasform oder die Gestalt einer Vorform eines solchen Artikels in einer Rohlingsform. Die Außenseite der jeweiligen Formabschnitte ist in Umfangsrichtung mit einer Mehrzahl von radial vorragenden, sich axial erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten Rippen versehen, um die Oberfläche der Formabschnitte zu vergrößern, um dadurch die Geschwindigkeit, mit der die latente Wärme von dem geschmolzenen Glasartikel in der Form abgeführt werden kann, zu erhöhen. Die Formanordnung weist außerdem einen geteilten Formhalter zum Halten der Formabschnitte einer Form auf, wie er zuvor beschrieben wurde. Der Formhalter, der zur Verwendung mit vielfältigen Formen geeignet ist, umgibt die Form und richtet Luft oder ein anderes Kühlfluid radial nach innen, gegen die Rippen auf der Außenseite der Formabschnitte, und zwar von in radialer Richtung offenen, sich axial erstreckenden Strömungskanälen aus. Eine geteilte perforierte Leitblende ist auf der Innenseite des jeweiligen Abschnitts des Formhalters aufgebracht und steuert die Strömungsverteilung des Kühlfluids gegen die Form. Somit ist es durch Steuerung des Musters der Perforationen in der perforierten Leitblende möglich, die Kühlgeschwindigkeit der Formabschnitte in Umfangsrichtung und axial zu variieren, um die Kühlgeschwindigkeit des Glasartikels in der Form auszugleichen, und zwar unter Berücksichtigung von Abweichungen in der Dicke oder Gestalt des Glasartikels, welche die Geschwindigkeit, mit der die latente Wärme von unterschiedlichen Stellen des Glasartikels abgeführt werden soll, beeinflussen.
  • Da die Abschnitte des Formhalters und die an diesen angebrachten Abschnitte der perforierten Leitblende mit vielfältigen Formen verwendet werden können, sind die Herstellungskosten der Formen im Vergleich zu den Kosten von Formen, deren Kühlmittelströmungskanäle in den Formen selbst enthalten sind, reduziert.
  • Für ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Aufgaben wird die Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen und die folgende Beschreibung derselben, auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sowie auf die anhängenden Ansprüche gelenkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Formanordnung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Anpassung der vorliegenden Erfindung an die Rohlingsformstation einer IS-Glasformungsmaschine;
  • 2 ist eine Aufsicht der Formanordnung aus 1, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab;
  • 3 ist ein fragmentarischer Aufriss der Formanordnung aus
  • 1 im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab;
  • 4 ist ein Aufriss eines Formabschnitts einer Formanordnung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Anpassung der vorliegenden Erfindung an die Blasformstation einer IS-Glasformungsmaschine, und zwar von der Innenseite oder dem inneren Hohlraum aus nach außen gesehen;
  • 5 ist eine Aufsicht des in 4 gezeigten Formabschnitts;
  • 6 ist eine entlang der Linie 6-6 aus 4 genommene Schnittansicht;
  • 7 ist eine Aufsicht des in den 46 gezeigten Formabschnitts von unten;
  • 8 ist eine entlang der Linie 8-8 aus 5 genommene Schnittansicht; und
  • 9 ist eine entlang der Linie 9-9 aus 6 genommene Schnittansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Formanordnung entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 generell durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und besteht aus einer ringförmigen Form 12, die als geeignet für die Verwendung bei der Formung eines Külbels eines Glasbehälters dargestellt ist. Die Formanordnung 10 weist außerdem einen ringförmigen Formhalter 14 auf, der einen wesentlichen Teil der axialen Länge der Form 12 umschließt und einen Teil einer IS-Glasbehälterformungsmaschine darstellt, oder zumindest einen Teil, der nicht ersetzt zu werden braucht, wenn die Form 12 ausgetauscht wird.
  • Die ringförmige Form 12 besteht aus allgemein halbzylinderförmigen Formelementen 12a, 12b, die, wenn sie während eines Formungsvorgangs mit den Enden aneinander zusammengefügt sind, im Wesentlichen einen Glasartikel, der in einem Hohlraum in diesen geformt wird, umschließen. Die Formelemente 12a, 12b sind nach Beendigung eines Formungsschritts voneinander trennbar, um zu ermöglichen, einen geformten Artikel aus diesen zu entfernen, wie im Fachgebiet bekannt ist. Im Hinblick darauf ist an jedem der Formelemente 12a, 12b eine Spundung mit einer Feder 12c und einer Nut 12d vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen, um zu ermöglichen, die Formelemente 12a, 12b während des Formungsvorgangs exakt zueinander auszurichten. Jedes der Formelemente 12a, 12b weist außerdem eine Reihe von in Umfangsrichtung angeordneten, radial vorragenden und sich axial erstreckenden, voneinander beabstandeten Rippen 12e auf, welche die Kühlung eines in der Form 12 geformten Glasartikels unterstützen, um den Glasartikel starrer und selbststützender zu machen, als er ansonsten bei seiner erforderlichen erhöhten Formungstemperatur wäre.
  • Der Formhalter 14 besteht aus allgemein halbzylinderförmigen Halterabschnitten 16, 18, die während eines Formungsschritts im Wesentlichen mit den Enden aneinander angeordnet sind, die aber am Ende eines Formungsschritts, wenn. die Formelemente 12a, 12b voneinander getrennt werden, um aus diesen einen geformten Artikel zu entfernen, voneinander trennbar sind. Jeder der Halterabschnitte 16, 18 weist einen allgemein halbzylinderförmigen Strömungskanal 20 auf, der sich axial durch diesen erstreckt. Der Kanal 20, der an seiner ' Innenseite radial offen ist, dient dazu zu ermöglichen, dass die Kühlluft oder ein anderes Kühlmittel von einer Quelle, die später detaillierter beschrieben werden soll, gegen die Rippen 12e der Formabschnitte 12a, 12b strömt, um die indirekte Kühlung eines in der Form 12 geformten Glasartikels zu unterstützen.
  • Die Kühlluft strömt aus einer Windkammer 22 am Boden des Formhalters 14 durch eine in Umfangsrichtung beabstandete Reihe von Öffnungen 24 in den Strömungskanal 20 der Formhalterabschnitte 16, 18 hinein. Aus den Strömungskanälen 20 strömt die Kühlluft radial nach innen gegen die Formabschnitte 12a, 12b, und zwar durch allgemein halbzylinderförmige, perforierte Leitblenden 26, die an der Innenseite der Formhalterabschnitte 16, 18 angebracht sind. Die Perforierungen in den perforierten Leitblenden 26 sind derart bemessen und beabstandet, dass die Strömungsverteilung der Kühlluft in Bezug auf die Außenseiten der Formabschnitte 12a, 12b vertikal, und wenn gewünscht in Umfangsrichtung, verändert werden kann, um die Geschwindigkeit der Kühlung des Artikels in der Form 12 ungehindert von Schwankungen der Kühllast auf Grund lokaler Schwankungen des Durchmessers oder der Wanddicke des Glasartikels auszugleichen.
  • Die Formhalterabschnitte 16, 18 des Formhalters 14 weisen eine geringere axiale Ausdehnung als die Formabschnitte 12a, 12b auf und sind in Bezug auf die Formelemente 12a, 12b zentriert. Somit kann die Kühlluft von dem Formhalter 14 von der Außenseite der Formelemente 12a, 12b durch Öffnungen 28, 30 an der Oberseite bzw. der Unterseite des Formhalters 14 in der in 3 dargestellten Ausrichtung austreten.
  • Die Enden der Formhalterabschnitte 16, 18 sind mit Hilfe von Kopfschrauben 36 lösbar an diametral gegenüberliegenden Paaren von sich vertikal erstreckenden Verbindern 32, 34 befestigt. Die Verbinder 32, 34 weisen radial nach innen ragende Vorsprünge 32a, 32b bzw. 34a, 34b auf, die in Schlitzen der Formelemente 12a, 12b aufgenommen werden, um die Formhalterabschnitte 16, 18 in Bezug auf die Formelemente 12a, 12b in Umfangsrichtung exakt zu positionieren. Die Vorsprünge 32a, 32b und 34a, 34b kommen außerdem in Anlage an den freien Enden der Leitblenden 26, um die Leitblenden 26 in Bezug auf die Formhalterabschnitte 16 bzw. 18 in Umfangsrichtung exakt zu positionieren. Ferner weisen die Rippen 12e der Formelemente 12a, 12b radial nach außen ragende Abschnitte 12e', 12e" an der Oberseite bzw. Unterseite jeder der Rippen 12e auf. Die Abschnitte 12e', 12e" weisen Schultern auf, die an der Oberseite bzw. der Unterseite der Formhalterabschnitte 16, 18 in Anlage kommen, um die Formhalterabschnitte 16, 18 in Bezug auf die Formelemente 12a bzw. 12b axial exakt zu positionieren.
  • Die 49 stellen eine Anordnung 40 dar, die aus einem Formabschnitt 42 besteht, der in einem Abschnitt 46 eines Formhalters 44 enthalten ist. Es sollte verstanden werden, dass die Anordnung 40 während eines Formungsvorgangs eine ringförmige Konfiguration aufweist, wobei der Formabschnitt 42 mit einem nicht gezeigten gleichartigen Formabschnitt mit den Enden aneinander zusammengefügt ist. Gleicherweise weist der Formhalter 44 während eines Formungsvorgangs eine ringförmige Konfiguration auf, wobei der Formhalterabschnitt 46 mit einem ebenfalls nicht gezeigten gleichartigen Formhalterabschnitt mit den Enden aneinander zusammengefügt ist. Jedenfalls ist die Formanordnung 40 als ein Typ gezeigt, der zur Verwendung in einer IS-Maschine bei der Ausführung des letzten Formungsschritts oder Blasformungsschritts geeignet ist, welcher an einem geschmolzenen derartigen Glaskülbel erfolgt, wie er zuvor in einer Külbelformanordnung 10, die vorstehend gezeigt und beschrieben ist, geformt worden ist. Da die Anordnung 40 zur Verwendung an der Blasformstation einer IS-Maschine gestaltet ist, wogegen die Formanordnung 10 für die Verwendung an der Külbelformstation einer solchen Maschine gestaltet ist, wird der Innendurchmesser des oft als Hohlraum bezeichneten Formabschnitts 42 wesentlich größer als derjenige der ringförmigen Form 12 der Formanordnung 10 sein, und die Wanddicke eines Glasartikels, der sich im Eingriff in dem Formabschnitt 42 befindet, wird wesentlich geringer als diejenige sein, die sich in Anlage an der ringförmigen Form 12 befindet.
  • An dem Formabschnitt 42 ist eine Reihe von in Umfangsrichtung angeordneten und sich axial erstreckenden, beabstandeten Rippen 42e vorgesehen, die von dem Formabschnitt 42 nach außen ragen, um die Außenfläche des Formabschnitts 42 zu vergrößern und dadurch die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher Wärme von dem in der Formanordnung 40 blasgeformten Glasartikel abgeführt werden kann.
  • Die Wärme von dem Glasartikel, die an die Rippen 42e abgeführt worden ist, wird von den Rippen 42e durch angetriebene Luftkühlung aktiv abgeführt, und im Hinblick darauf ist der Formhalterabschnitt 46 mit einem allgemein halbzylinderförmigen Strömungskanal 50 vorgesehen, der sich axial durch diesen erstreckt. Der Strömungskanal 50 nimmt Kühlluft durch einen Einlass 52 auf und ist an seiner Innenseite radial offen, um zu ermöglichen, dass die Kühlluft aus dem Strömungskanal 50 radial nach außen gegen die Rippen 42e des Formabschnitts 42 strömt. Eine perforierte Leitblende 56, die eine allgemein halbzylinderförmige Gestalt aufweist, ist an der Innenseite des Formhalterabschnitts 46 befestigt. Die Perforierungen in der perforierten Leitblende 56 sind derart bemessen und beabstandet, dass die Strömungsverteilung der Kühlluft vertikal, und falls gewünscht in Umfangsrichtung, variiert wird, um die Geschwindigkeit der Kühlung eines in der Formanordnung 40 geformten Artikels ungehindert von Schwankungen der Kühllast auf Grund lokaler Schwankungen des Durchmessers oder der Wanddicke des Glasartikels auszugleichen.
  • Wie am besten in den 8 und 9 gezeigt ist, weist der Formhalterabschnitt 46 eine geringere axiale Ausdehnung als der Formabschnitt 42 auf. Der Formabschnitt 42 ist in Bezug auf den Formhalterabschnitt 46 vertikal zentriert, indem der Formabschnitt 42 eine nach außen weisende Nut 42d aufweist, die eine nach innen ragende Feder 46a des Formhalterabschnitts 46 aufnimmt, und ferner, indem an dem Formabschnitt 42 ein nach unten ragender Flansch 42f vorgesehen ist, der an der Oberseite 46b des Formhalterabschnitts 46 anliegt. Der Formabschnitt 42 ist mit Hilfe einer Reihe von vertikal beabstandeten Kopfschrauben 66 (8), die sich durch den Formhalterabschnitt 46 hindurch erstrecken, um verschraubbar in dem Formabschnitt 42 aufgenommen zu werden, lösbar an dem Formhalterabschnitt 46 befestigt.
  • Um das richtige Blasen eines Glasartikels in dem Formabschnitt 42 gegen die Innenseite des Formabschnitts 42 zu unterstützen, ist eine Vakuumunterstützung vorgesehen, um zu helfen, den geschmolzenen Glasartikel gegen die Innenseite des Formabschnitts 42 zu ziehen. Zu diesem Zweck sind zwei diametral gegenüberliegende vertikale Vakuumschlitze 70 in dem Formabschnitt 42 vorgesehen, und jeder der Vakuumschlitze 70 ist mittels eines Vakuumhahns 68 mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle verbunden. Der Unterdruck in dem Vakuumkanal 70 wird auf den Boden eines in dem Formabschnitt 42 geformten Artikels angelegt, und zwar durch eine Reihe von in Umfangsrichtung beabstandeten, sich allgemein radial erstreckenden Erweiterungen 70a des Vakuumkanals. Die Vakuumschlitze 70 weisen Öffnungen 72 an ihren Unterseiten auf, um sicherzustellen, dass die in dem jeweiligen Vakuumschlitz 70 enthaltene Luft nicht still steht.
  • Die den Erfindern zum Einreichungsdatum bekannte beste Art und Weise zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ist vorliegend gezeigt und beschrieben worden, es wird für Fachleute auf dem Gebiet jedoch offensichtlich sein, dass geeignete Modifikationen, Änderungen und dergleichen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der folgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (7)

  1. Formanordnung einer Formungsmaschine für Glaswaren, mit folgenden Merkmalen: eine ringförmige Form (12) ist aus zwei trennbaren Formelementen (12a, 12b; 42) ausgebildet, welche während eines Formungsschritts mit den Enden aneinander angeordnet sind, so dass sie einen einzigen Hohlraum umschließen, wobei jedes Formelement (12a, 12b; 42) eine Mehrzahl von Rippen (12e; 42e) an seiner Außenseite aufweist, deren Spitzen eine gebogene Oberfläche bilden; ein Formhalter (14; 44) ist aus zwei trennbaren Formhalterabschnitten (16, 18; 46) ausgebildet, wobei jeder Formhalterabschnitt (16, 18; 46) mit einem jeweiligen Formelement (12a, 12b; 42) verbunden ist, wobei er zumindest einen wesentlichen Abschnitt der axialen Länge des jeweiligen Formelements umgibt; die Formhalterabschnitte (16, 18; 46) sind während der Formungsschritte im Wesentlichen mit den Enden aneinander angeordnet und sind – zusammen mit dem jeweiligen Formelement, mit welchem der jeweilige Formhalterabschnitt verbunden ist – während der Schritte des Entfernens des geformten Glasartikels getrennt voneinander angeordnet; jeder der Formhalterabschnitte (16, 18; 46) weist einen Fluidströmungskanal (20; 50) auf, der sich durch den Halterabschnitt hindurch erstreckt und eine Auslassöffnung aufweist, um zu gestatten, dass das Fluid gegen die Rippen (12e; 42e) des angrenzenden Formelements (12a, 12b; 42) strömt, um die Kühlung des hohlen Glasartikels in der Form zu unterstützen; eine perforierte Leitblende (26; 56), die entsprechend der Hülloberfläche der Rippenspitzen allgemein halbzylindrisch geformt ist, ist in der Auslassöffnung des jeweiligen Strömungskanals (20; 50) vorgesehen, wobei die Leitblende derart konfiguriert ist, dass sie den Durchsatz und das Strömungsmuster des aus den Strömungskanälen (20; 50) gegen die Rippen (12e; 42a) des jeweiligen angrenzenden Formelements (12a, 12b; 42) strömenden Fluids steuert; dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Form (12) und der Formhalter (14; 44), der ebenfalls eine allgemein ringförmige Gestalt aufweist, eine Formanordnung (10; 40) bilden, welche die Fluidströmungskanäle (20; 50) und die Leitblenden (26; 56) zur Verteilung von Kühlluft über der Form (12) umschließt; dass jeder Formhalterabschnitt (16, 18; 46) eine allgemein halbzylindrische Gestalt aufweist und dafür gestaltet ist, in ein Element der Glasformungsmaschine eingesetzt zu werden und mit diesem gekoppelt zu werden, das eine Windkammer (22) aufweist, die mit dem sich axial erstreckenden Strömungskanal (20; 50) des angrenzenden Formhalterabschnitts zu verbinden ist; dass die Rippen (12e; 42e) jedes Formelements (12a, 12b; 42) umfänglich angeordnet sind und sich axial zumindest oberhalb der Formhalterabschnitte (16, 18; 46) erstrecken, so dass Austrittsöffnungen (28; 42f) für die Kühlluft gebildet sind; und dass die Leitblende (26; 56) in der Auslassöffnung jedes Strömungskanals (20; 50) derart konfiguriert ist, dass sie den Durchsatz und das Strömungsmuster des aus den axial verlaufenden Strömungskanälen (20; 50) gegen die sich axial erstreckenden Rippen (12e; 42e) des jeweils angrenzenden Formelements (12a, 12b; 42) strömenden Fluids steuert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitblende (26; 56) an der Auslassöffnung des jeweiligen Formhalterabschnitts (16, 18; 46) befestigt ist und dass die Perforierungen in der jeweiligen Leitblende (26; 56) im Hinblick auf die für den aktuell zu formenden Artikel gewünschte Strömungsverteilung des Kühlfluids bemessen und beabstandet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Formhalterabschnitt (16, 18) und Formelement (12a, 12b) durch ein erstes und ein zweites Paar von Verbindern (32, 34) hergestellt ist, wobei jeder Verbinder an einem jeweiligen freien Ende eines der Formhalterabschnitte (16, 18) befestigt ist, sodass die Verbinder (32, 34) der Paare einander gegenüberliegen, wobei die Formelemente (12a, 12b) zwei nach innen ragende Aussparungen aufweisen und jeder der Verbinder (32, 34) einen nach innen ragenden Lappen (32a, 32b, 34a, 34b) aufweist, der in einer jeweiligen Aussparung der Formelemente (12a, 12b) aufgenommen wird, um jedes Paar von Verbindern (32, 34) und den an diesem befestigten Formhalterabschnitt (16, 18) in Bezug auf ein angrenzendes Formelement (12a, 12b) in Umfangsrichtung exakt zu positionieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der von dem jeweiligen Paar von Formelementen (12a, 12b) getragenen Rippen (12e) im Abstand voneinander vorgesehene obere und untere radial verbreiterte Teile (12e', 12e") aufweist, wobei die radial verbreiterten Teile (12e', 12e") einen angrenzenden Formhalterabschnitt (16, 18) festhalten, um jedes Paar von Formelementen (12a, 12b) in Bezug auf den angrenzenden Formhalterabschnitt exakt axial zu positionieren und um eine obere (28) und eine untere (30) Austrittsöffnung für die Kühlluft zu bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidströmungskanal (20; 50) in jedem Formhalterabschnitt (16, 18; 46) im Wesentlichen halbzylindrisch gestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Formhalterabschnitt (46) und dem Formelement (42) durch mit Gewinde versehene Befestigungsmittel (66) hergestellt wird, die sich durch den jeweiligen Formhalterabschnitt (46) erstrecken, wobei die Befestigungsmittel (66) schraubbar in einem angrenzenden Formelement (42) aufgenommen werden, um das angrenzende Formelement (42) lösbar an dem Formhalterabschnitt (46), durch welchen sich das Befestigungsmittel erstreckt, zu befestigen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Formhalterabschnitte (46) oder die Formelemente (42) eine Nut (42d) aufweisen, die in Richtung des angrenzenden anderen Abschnitts, d. h. des Formhalterabschnitts oder des Formabschnitts weist, und dass der andere der Abschnitte, d. h. der Formhalterabschnitt oder der Formabschnitt, eine Zunge (46a) aufweist, die in dieser Nut (42d) aufgenommen wird, um diesen einen Formhalterabschnitt und diesen einen angrenzenden Formabschnitt in Bezug aufeinander exakt axial zu positionieren.
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US679781 1996-07-15
US08/679,781 US7698907B1 (en) 1996-07-15 1996-07-15 Mold assembly for glass articles

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DE69720608D1 DE69720608D1 (de) 2003-05-15
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