DE521704C - Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren

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DE521704C
DE521704C DEH106609D DEH0106609D DE521704C DE 521704 C DE521704 C DE 521704C DE H106609 D DEH106609 D DE H106609D DE H0106609 D DEH0106609 D DE H0106609D DE 521704 C DE521704 C DE 521704C
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arm
head
glass mass
sleeve
mold
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Hartford Empire Co
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/1932Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
    • C03B9/1936Hydraulic or pneumatic displacement means of the plunger
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung hohler Glaswaren und im besonderen zur Herstellung von verhältnismäßig dünnwandigen Glasgegenständen, wie beispielsweise von Glühlampen und Bier- oder Weingläsern o. dgl.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung «-ird in an sich bekannter Weise eine vorher gepreßte frei hängende plastische Glasmasse durch einen inneren Blasdruclc ausgedehnt, darauf von einer Fertigform umgeben und schließlich zu der endgültigen Gestalt ausgeblasen.
  • Gemäß der Erfindung wird auf ausgewählte Teile der Außenfläche der aufgehängten Glasmasse ein heißer Gasstrahl gerichtet, der dem Blasdruck entgegenwirkt. Hierdurch wird erreicht, d'aß die plastische Glasmasse schnell und leicht in jede gewünschte Gestalt ge= bracht «-erden kann, die oft durch Verwendung einer Vorform nicht erzielt werden kann.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform des Verfahrens, bei dem in an sich bekannter Weise die aufgehängte Glasmasse vor dem Ausblasen in der Fertigform während ihrer Ausdehnung durch das eigene Gewicht erhitzt wird, wird erfindungsgemäß die aufgehängte Glasrnasse dabei in Umdrehung versetzt. Hierbei kann der Druck oder die Temperatur der heißen Gase geändert werden, so daß eine Verlängerung und seitliche Ausdehnung der aufgehängten Glasmasse in gewollten Grenzen erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. z eine Seitenansicht einer Glasformmaschine gemäß der Erfindung, und Fig. a ist eine Stirnansicht hierzu.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fertigform und die Vorrichtung zu ihrer Öffnung und Schließung.
  • Fig. q. ist eine im vergrößerten Maßstabe dargestellte senkrechte Schnittansicht eine Teiles der Maschine und veranschaulicht den Preßkolben sowie den Blaskopf, die Kopfform und die Vorform in der Arbeitsstellung.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Teile der Vorrichtung und veranschaulicht die durch den Kolben in der Vorform zusammengedrückte Formbeschickung. Fig.6 ist eine Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung und veranschaulicht die Unterstützung des Külbels durch die Flamme des Brenners während des ersten Blasvorganges.
  • Fig. 7 veranschaulicht das Külbel, das sich bei Beendigung des ersten Blasv organfies ausziehen kann und in dem darauf die Halseinschnürung hergestellt wird.
  • Fig. 8_ veranschaulicht die vollständig geblasene Ware in der Fertigform.
  • Die Vorrichtung der Erfindung weist einen Ständer i auf, der auf einem geeigneten Fuß 2 sitzt. Ein nach vorn ragender Lagerarm 3 ist an dem Ständer i in der gewünschten Arbeitsstellung befestigt und mit einer kreisrunden Ausnehmung q. (Fig. q.) versehen. Ein Kegelrad 5 ist auf Kugellagern 6 konzentrisch zu der Ausnehmung d. drehbar gelagert und mit einer Nabe 7 versehen, die in die Ausnehmung 4 hineinragt, so daß das Kegelrad in zentraler Lage gehalten wird. Eine senkrechte Verschiebung des Kegelrades 5 wird durch einen Ringflansch 8 verhindert, der an der Nabe 7 befestigt ist und mit der Unterseite des Lagerarmes 3 in Eingriff tritt. Das Kegelrad 5 ist ferner mit zwei nach einem Durchmesser angeordneten Paaren einwärts ragender Lappen 9 versehen, welche schwingbar die Halter 12 für die Kopfform tragen; an einem jeden Halter 12 ist die eine Hälfte 13 einer Kopfform abnehmbar befestigt. Das Kegelrad 5 und die von ihm getragene Kopfform werden mittels eines Kegelrades 14 (Fig. 2) gedreht, um das Külbel während des Blasvorganges und der Herstellung der Halseinschnürung in Umdrehung zu versetzen. Das Kegelrad 14 ruht in einem von dem Lagerarm 3 getragenen Lager 15, steht mit dem Kegelrade 5 in Eingriff und ist mit einer Handkurbel 16 oder einer anderen geeigneten Antriebsvorrichtung versehen.
  • Ein Arm 17 (Fig. 1, 4) ist zwecks Ausführung einer senkrechten Schwingbewegung auf einem von dem Ständer i getragenen Lagerbock 18 schwingbar gelagert und zwischen seinen Enden mit einer ringförmigen Ausnehmung i9 versehen, in der in Ausrichtung mit der Kopfform 13 die Vorform 2o sitzt. Die Form 2o kann, wenn dies erwünscht ist, mit einer erneuerbaren Kohlenausfütterung 21 versehen sein, die in der Form durch eine Platte 22 gehalten wird und welche mit einer Ausnehmung 23 von der gewünschten Gestalt des herzustellenden Preßlings versehen ist; diese Ausnehmung dient zur Aufnahme einer Formbeschickung 2d. von der erforderlichen Größe von einer selbsttätigen Glasbeschikkungsvorrichtung oder einer anderen Zuleitungsquelle. Der Arm 17 wird in seiner oberen Stellung, bei der die Form 2o mit den Teilen 13 der Kopfform zusammenwirkt, durch einen aufwärts ragenden Haken 25 lösbar festgehalten, der von dem vorderen Ende des Armes 17 getragen wird und mit einem Zapfen 26 in Eingriff tritt, welcher an einem Hebel 23" vorgesehen ist. Der Haken 25 kann durch eine Schraube 92 in senkrechter Richtung eingestellt werden, damit der Haken den Zapfen 26 mit der gewünschten Spannung erfaßt. Der Hebel 23a ist an einem Lappen 2; schwingbar gelagert, der an dem vorderen Ende des Lagerarmes3 sitzt, und wenn dieser Hebel die in den Fig. i und d dargestellten Lagen einnimmt, hält er den Zapfen 26 in einer über die Mittelstellung hinausgeführten Lage, so daß der Arm 17 und die Form 20 in ihren Arbeitsstellungen sicher verriegelt werden.
  • Ein Stoßzapfen 28 kann in den Boden der Form 2o verschiebbar gelagert sein und erstreckt sich durch eine Ausnehmung 29 hindurch, die in einem Arm 30 vorgesehen ist. Letzterer ist zur Ausführung einer senkrechten Schwingbewegung an seinem hinteren Ende zwischen abwärts ragenden Augen 31 des Armes 17 schwingbar gelagert und wird an seinem vorderen Ende von einer Schraubenfeder 32 nachgiebig getragen. Die Bewegung des Armes 30 wird auf den Zapfen 28 durch Anschlagmuttern 33 und 34 übertragen, die auf dem Zapfen 28 oberhalb und unterhalb des Armes 3o einstellbar aufgeschraubt sind. Wenn der Arm 17 die in Fig. d, dargestellte Lage einnimmt, wird der Zapfen 28 in seiner unteren Stellung gegen die Wirkung der Feder 32 durch einen Anschlagzapfen 35 gehalten, der von dem vorderen Ende des Armes 30 getragen wird und sich durch eine Bohrung an dem vorderen Ende des Armes 17 nach oben erstreckt und in Eingriff mit einem Anschlag 36 steht, welcher auf der Unterseite an dem vorderen Ende des Lagerarmes 3 sitzt. Wenn der Arm 17 freigegeben wird, um die Vorform am Ende des Preßvorganges zu entfernen, so werden die Abwärtsbewegungen des Armes 30 und des Stoßzapfens 28 mit Bezug auf den Arm 17 und die Form 2o durch die Wirkung der Feder 32 für einen Augenblick verzögert mit der Wirkung, daß das gepreßte Külbel von der Formausnehmung 23 durch den Stoßzapfen 28 entfernt wird, falls es in dieser Ausnehmung anhaften sollte.
  • Die Kopfform 13 wird vor dem Einführen einer Formbeschickung durch einen Ring 37 geschlossen, der von dem Arm 17 getragen wird und konzentrisch zu der Form 2o angeordnet ist. Dieser Ring 37 ist mit einer abgesebrägten Innenfläche 38 versehen, welche mit entsprechend abgeschrägten Flächen 39 an den Haltern 12 für die Kopfform in Eingriff tritt, wenn der Arm emporgehoben wird; der Ring schwingt somit die Halter 12 zusammen mit den Teilen 13 der Kopfform um ihre Lagerzapfen 12a, bis die Teile der Kopfform annähernd geschlossen sind. Eine abgeschrägte untere Kante 4o der Kopfform kommt alsdann mit entsprechend abgeschrägten Wandungen einer Vertiefung 41 in Eingriff, die in der Oberfläche der Form 2i vorgesehen ist, wodurch die Teile der Kopfform vollständig zusammengedrückt und in der dargestellten Arbeitslage sicher veriegelt werden.
  • Die Formbeschickung wird in der Vorform 2o zwecks Herstellung eines Külbels von der gewünschten Gestalt durch eine Preß-und Blasvorrichtung, die als Ganzes mit 42 bezeichnet ist, und deren Bauart am besten aus Fig.4 hervorgeht, zusammengedrückt. Diese Vorrichtung besitzt eine zylindrische Hülse 43, die in einem Lager 44 drehbar sitzt, das an dem Ende eines Armes 45 vorgesehen und in letzterem durch eine Mutter 46 gehalten wird, welche auf das obere Ende der Hülse .1 .3 aufgeschraubt ist und auf der Oberfläche eines Gehäuses 47 aufsitzt. Dieses Gehäuse 47 ist an dem Arm 45 durch Bolzen befestigt und weist ein Kugellager 48 auf, welches den aufwärts gerichteten Druck der Teile während des Preßvorganges aufnimmt. Das untere Ende der Hülse 43 ist mit einem die Kopfform verriegelnden Kopf 49 versehen, dessen schwach konisch verlaufende Außenfläche zwischen die bogenförmig gestalteten Teile 5o, die von den oberen Enden der Halter 12 für die Kopfform getragen werden, eintreten kann und sie auseinanderhält, wodurch die Teile der Kopfform zusammengehalten werden, während der Preßvorgang stattfindet und auch nachdem die Vorform entfernt worden ist.
  • Ein Rohr 51 verläuft gleichachsig durch den Verriegelungskopf 49 hindurch und ist in das innere Ende einer Hülse 52 eingeschraubt. Diese Hülse 52 ist im Innern der Hülse 43 gelagert und in einem gewissen Abstande von ihr angebracht, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein ringförmiger Luftraum 53 vorhanden ist. Das obere Ende der Hülse 52 ist durch einen Kopf 54 abgeschlossen, um eine Luftkammer 55 herzustellen, die durch einen Kanal 56 mit dem ringförmigen Luftraum 53 in Verbindung steht. Druckluft wird dem Luftraum 53 durch ein Rohr 57 zugeführt, welches mit einer ringsherumgehenden Nut 58 und mit einem in der Hülse 43 vorgesehenen Kanal 59 in Verbindung steht. Der Kopf 54 sitzt auf dem oberen Ende der Hülse 43 auf, und das untere Ende der Hülse 52 sitzt auf einer Packung 6o auf, die innerhalb der Hülse 43 vorgesehen ist. Eine zylindrische Hülse oder Verbreiterung 61 ist an dem unteren Ende des Rohres 51 vorgesehen, und innerhalb dieser Verbreiterung ist ein Kopf 62 verschiebbar gelagert. Dieser Kopf ist an dem unteren Ende einer Stange 63 abnehmbar befestigt, die sich durch das Rohr 51, durch die Kammer 55 und den Kopf 54 hindurch erstreckt. Die Stange 63 liegt in einem gewissen Abstand von der Hülse 51 zwecks Herstellung eines Luftraumes 63a, welcher eine Verbindung zwischen der Kammer 55 und einer Mehrzahl von Nuten 64 herstellt, die in der Innenfläche des oberen Teiles der Hülse 61 vorgesehen sind. Die Gestalt des unteren Teiles der Hülse 61 ist jedoch nicht unterbrochen und bildet einen im wesentlichen gasdichten Abschluß mit dem Kopf 62, wenn letzterer seine unterste Lage (Fig. 4 und 5) einnimmt, wenn jedoch der Kopf 63 während des Blasvorganges (Fig. 6) seine oberste Stellung einnimmt, so kann die Luft von der Kammer 55 durch die Hülse 51 und die Nuten 64 hindurch frei nach außen unter den Kopf 62 gelangen.
  • Der Kopf 6z und die Stange 63 werden innerhalb der Hülse 51 und der Hülse 52 durch eine Feder 65 getragen, die die Stange 63 innerhalb der Kammer 55 zwischen einer Scheibe 66, die auf dem Ende der Hülse 51 aufruht, und einem Bunde 67 umgibt, der auf der Stange 63 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 63 ist mit einer Mehrzahl von Nuten 68 versehen, die eine Verbindung zwischen der Kammer 55 und der Außenluft herstellen, wenn der Kopf 62 seine tiefste Stellung einnimmt.
  • Die Hülsen 51 und 52 werden an einer senkrechten Verschiebung durch eine Muffe 69 verhindert, die den unteren Teil der Hülse 51 zwischen dem Verriegelungskopf 49 und der Hülse 61 umgibt. Ein Abstreifring 70 umgibt die Hülse 61 und wird von einer Ringschulter 7 1 getragen, die die obere Kante der Hülse 61 übergreift. Der Ring 70 wird in seiner Preßstellung durch eine Feder 72 nachgiebig gehalten, welche die Hülse 51 zwischen der oberen Kante des Ringes 7 o und der unteren Fläche des Verriegelungskopfes 49 umgibt. Die Feder 72 ist genügend kräftig ausgebildet, um zu bewirken, daß der Abstreifring das Glas gegen die Wandungen der Vorform andrückt; die Feder wird jedoch nachgeben, falls zuviel Glas in die Vorform gelangt ist, so daß das überschüssige Glas zwischen der Kopfform und der Hülse 61 nach oben austreten kann.
  • Der Kopf 62 und seine mit ihm verbundenen Teile werden in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lage durch einen Bügel 73 gehalten, der auf Zapfen 74 des Lagers 44 (Fig. i) ausschwingbar sitzt.
  • Der obere oder quer verlaufende Teil des Bügels 73 ist mit einer Steuerplatte 75 versehen, die sich über das obere Ende der Stange 63 schieben kann und den Kopf 62 entgegen der Wirkung der Feder 65 in der in den Fig. 4. und 5 dargestellten niedergedrückten Lage hält.
  • Der Arm 45, der die Preß- und Blasvorrichtung trägt, ist an seinem hinteren Ende mit einer Lagermuffe 76 versehen, die zur Ausführung einer senkrechten Gleitbewegung auf einer aufrecht stehenden Säule 77 mittels Feder und Nut befestigt ist. Diese Säule 77 ist an ihrem unteren Ende in einem Lager 78 des Tisches 3 und an ihrem oberen Ende in einem Lagerbock 79 drehbar gelagert, der an dem oberen Ende des Ständers i sitzt. Der Arm 45 zusammen mit der von ihm getragenen Einrichtung ist durch einen Hebel 8o senkrecht bewegbar und in waagerechter Richtung ausschwingbar; dieser Hebel 8o ist auf Lagerzapfen 8i (Fig. 1, 2) schwingbar gelagert, die an einem Bunde 82 vorgesehen sind, welcher von der Säule 77 getragen wird. Dieser Bund 82 wird in der gewünschten Höhenlage durch Muttern 83 gehalten, die oberhalb und unterhalb des Bundes 82 auf die Säule 77 aufgeschraubt sind. Der Hebel 8o ist mit dem Arm 45 durch eine Lenkstange 84 verbunden, so daß durch ein Heben und Senken des Hebels 8o der Arm 45 und die von ihm getragenen Teile gehoben und gesenkt werden können. Der Arm :45 kann in waagerechter Richtung durch eine entsprechende Bewegung des Hebels 8o ausgeschwungen werden, um den Preß- und Blaskopf in und außer Arbeitsstellung mit der Form 2o zu bringen.
  • Eine Lenkstange 85 verbindet den Bügel 73 mit dem einen Arm 86 eines Winkelhebels, der an den Gleitlagern 76 schwingbar gelagert ist, und dessen anderer Arm 87 nach hinten ragt, um mit der Unterseite eines Anschlages 88 und mit dem oberen Ende eines Zapfens 89 in Eingriff zu treten, der in einem, Lager 9o des Tisches 3 verschiebbar gelagert ist und auf einer Steuerscheibe 81 aufruht, die an dem hinteren Ende des Armes 17 vorgesehen ist.
  • Nachdem die Vorform mit Glas beschickt ist, wird der Preßvorgang dadurch herbeigeführt, daß zunächst der Hebel 8o waagerecht ausgeschwungen wird, um die Preßvorrichtung in axialer Ausrichtung mit der Vorform zu bringen, worauf der Hebel nach unten geschwungen wird, um die Preßvorrichtung zu senken. Wenn die Preßvorrichtung niedergeht, tritt der Preß- und Blaskolben, der aus dem Kopf 62, der Hülse 61 und dem Ringe 70 besteht; zwischen die Teile 13 der Kopfform und drückt die Formbeschickung in der Vorform zusammen. Durch die Abwärtsbewegung der Preßvorrichtung wird der Verriegelungsring 49 in klemmenden Eingriff zwischen die bogenförmig gestalteten Teile 5o geführt, und der Winkelhebelarm 87 wird in eine Lage unmittelbar über dein Zapfen 89 gebracht. Der V erriegelungskopf 49 bewirkt, daß die Preßvorrichtung genau finit Bezug auf die Vorform zentriert wird.
  • Am Ende des Preßvorganges wird der Hebel 23d nach vorn und nach unten geschwungen, wodurch der Zapfen 26 aus seiner über die Totpunktstellung hinausgeführten Lage herausbewegt wird und den Haken 25 freigibt. Sobald der Haken 25 von dem Zapfen 26 freigegeben worden ist, fallen der Arm 17 und die von ihm getragenen Teile infolge der Wirkung der Schwerkraft hinunter und lassen das zusammexigedrückte Kiilbel in der Kopfform 13 nach unten hängend zurück, die durch den Verriegelungskopf 49 nach Entfernen der Form 2o in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird.
  • Die Abwärtsbewegung des Armes 17 wird durch die Schraube 92 aufgehalten, welche gegen einen nachgiebigen Anschlag 93 schlägt, welcher von dem unteren Ende des Maschinenständers i (Fig. i) getragen wird.
  • Wenn der Hebel 17 nach unten schwingt, drückt die Steuerscheibe 9 1 den Zapfen 89 nach oben, der wiederum den Winkelhebelarm 87 nach oben drückt, so daß der Hebelarm 86 zusammen mit dem Lenker 85 nach vorn bewegt wird. Durch diese Vorwärtsbewegung der Lenkstange 85 wird der Bügel 73 nach vorn geschwungen, und die Steuerplatte 7 5 kommt hierdurch außer Eingriff mit der Stange 63 des Preßkopfes 62, so daß diese Teile sofort durch die Feder 65 emporgehoben werden. Durch die Aufwärtsbewegung des Kopfes 62 und der Stange 63 wird die Verbindung zwischen der Kammer 55 und der Außenluft mittels der Nuten 68 in dem oberen Teil der Stange 63 unterbrochen und zu derselben Zeit die Verbindung zwischen der Luftkammer 55 und dem Külbel mittels des Raumes 63" und der in der Hülse 61 vorgesehenen Nuten 64 hergestellt. Es kann hierbei eine geeignete selbsttätige oder von Hand zu beeinflussende Vorrichtung vorgesehen sein, um die Strömung der Luft in dem Rohre 57 zu regeln, so daß die Luft dem Blaskopf zu dem gewünschten Zeitpunkt zugeführt wird.
  • Nach dem Entfernen der Vorform, aber vor der Anwendung des Blasdruckes, kann der Arbeiter das Külbel mit der gewünschten Geschwindigkeit mittels der Kurbel 16 und der Kegelräder 14 und 15 in Umdrehung versetzen und zu derselben Zeit eine zusätzliche Erwärmung des Külbels vornehmen, um dessen abgekühlte Außenfläche wieder zu erhitzen. Beim Ausführungsbeispiel wird diese Wärme durch einen Brenner 95 (Fig. 1, 2 und 6) zugeführt, der an einem ausschwingbaren Träger 96 sitzt, welcher von einem Lager 97 (Fig. z) am Fuß 2 der Maschine getragen wird. Dieser Brenner hat eine Kammer 98, der das Gas oder ein anderer flüssiger Brennstoff durch ein Rohr 99 zugeführt wird. Einer oder mehrere Brenner, die beim Ausführungsbeispiel in einem Kreise angeordnete Düsen ioo sind, stehen mit der Kammer 98 in Verbindung und erstrecken sich von dieser nach oben und können Flammenstrahlen unter dem gewünschten Winkel auf den unteren Teil des Külbels lenken. Der Brenner ist außerdem mit einer zentral angeordneten Düse ioi versehen, der der Brennstoff unabhängig von den Brennern ioo von einem Rohr i o2 zugeführt wird. Der Brenner oder die Düse ioi erhöht nicht nur die von den Brennern ioo gelieferte Wärme, sondern ist auch bestrebt, das Ausziehen des Külbels zu verzögern, so daß dessen Wandungen zu einem frühen Zeitpunkte seiner Bildung die gewünschte gleichmäßige Dicke erhalten. Sobald das Külbel wieder genügend erhitzt ist, wird ein Flammenpreßdruck bei fortgesetzter Wärmeanwendung ausgeübt. Dieser Preßdruck wird fortgesetzt, bis das Külbel die gewünschte Gestalt und Wandstärke hat, zu welchem Zeitpunkt der Bernner 95 beiseite geschwungen wird., so daß das Külbel sich nunmehr frei ausziehen kann. Während oder vor dieser Arbeitsstufe kann, wenn dies erwünscht ist, ein Werkzeug 103 (Fig. 7) zur Wirkung kommen, um die Gestalt und den Durchmesser des Külbels zu regeln.
  • Am Ende dieser Arbeitsstufe wird die Drehung des Külbels zeitweise unterbrochen. Während dieser Arbeitsstufe kann sich das Külbel noch weiter ausziehen, bis es die rechte Länge erreicht hat, zu welchem Zeitpunkte eine Fertigform 104 um das Külbel herum geschlossen und das Ausblasen des Külbels mit oder ohne dessen Drehung erfolgt.
  • Die Blasform 104 besteht aus zwei zusammenwirkenden Teilen io5, von denen jeder mit einem Arm io6 versehen ist; beide Arme io6 sind auf einer Muffe io6a scharnierartig angelenkt (Fig. 3). Die Muffe io6a ist abnehmbar auf einem Zapfen io7 gelagert, der von einem Arm io8 getragen wird, welcher zur Ausführung einer waagerechten Schwingbewegung auf einer aufrecht stehenden Welle iog sitzt, die ihrerseits auf dem Fuß :2 der Maschine befestigt ist. An dem Arm io8 ist ein einstellbarer Anschlag iio vorgesehen, der mit dem Ständer i in Eingriff treten kann, um die Schwingbewegung der Fertigform anzuhalten, wenn die Form sich unterhalb der Kopfform 13 in Arbeitsstellung befindet.
  • Die Fertigform wird durch einen Hebel i i i geöffnet und geschlossen und in die bzw. aus der Arbeitsstellung unterhalb der Kopfform geführt. Dieser Hebel i i i ist ebenfalls auf der Welle iog schwingbar gelagert. An dem Hebel i i i greifen bei 113 Lenkstangen 112 schwingbar an, und jede von ihnen weist eine Nut 114 auf, um mit den Zapfen i 15 in lösbaren Eingriff zu treten, die von den Lappen i 16 an den Armen io6 der Fertigform getragen werden. Eine Feder 117 verbindet die Lenkstangen 112 nachgiebig miteinander, um die Nuten 114 bei normalen Arbeitsverhältnissen in Eingriff mit den Zapfen i 15 zu halten. Eine jede Lenkstange 112 ist mit einem Ansatz i 18 versehen, der als Handgriff dient, mittels dessen die Nuten 114 entgegen der Wirkung der Feder 117 außer Eingriff mit den Zapfen i i 5 gebracht werden können, damit die Muffe io6 a sowie die Formhälften zwecks Erneuerung von dem Zapfen 107 abgenommen werden können.
  • An dem Arm io8 ist ein Zapfen i i9 befestigt, der lose durch eine Bohrung des Armes i i i hindurchgeht. Eine Feder i 2o umgibt diesen Zapfen i 19 zwischen dein Arm io8 und dem Arm i i i und ist bestrebt, diese Arme zusammen mit den Teilen 105 der Fertigforin auseinander zu halten, wenn letztere sich in ihrer wirkungslosen Lage befindet.
  • Nach Beendigung der Külbelherstellung in der Vorform schwingt der Arbeiter den Hebel i i i nach links (Fig. :2) oder in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers (Fig. 3) aus. Durch diese Bewegung des Hebels i i i wird dem Arm io8 und der Fertigform 104 mittels der Feder i2o eine entsprechende Bewegung erteilt. Sobald nun die Bewegung des Armes io8 durch den mit dem Ständer i in Eingriff tretenden Anschlag iio angehalten wird, hört die Bewegung der Fertigform als Ganzes auf. Durch die fortgesetzte Bewegung des Hebels i i i wird indessen die Feder i :2o zusammengedrückt, so daß die Lenkstangen 112 die Teile der Form um das Külbel herum schließen und die in Fig. 3 dargestellte " Lage einnehmen.
  • Am Ende des Blasvorganges schwingt der Arbeiter den Hebel i i i in einer Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung (Fig. 3) aus. Während des ersten Teiles dieser Bewegung hält die Feder i 2o den Arm i o8 und den Zapfen 107 ortsfest, so daß die der Fertigform erteilte erste Bewegung ein Öffnen der Teile 105 mittels der Lenker 112 verursacht. Sobald jedoch die Teile io5 genügend geöffnet sind, um den geblasenen Glasgegenstand freizugeben, kommt der Hebel i i i mit einem einstellbaren Anschlag 121 des Zapfens iig in Eingriff und schwingt somit den Arm io8 und die geöffnete Fertigform von dem geblasenen Gegenstand hinweg, der durch die Kopfform 13 aufgehängt gehalten wird, die immer noch durch den Verriegelungskopf ¢9 geschlossen gehalten wird.
  • Der Hebel 8o wird darauf betätigt, um die Preß- und Blasv orrichtung aus ihrer Arbeitslage mit Bezug auf den geblasenen Gegenstand emporzuheben, -wodurch der Verriegelungskopf außer Eingriff mit den Segmenten 50 gebracht wird, so daß die Teile der Kopfform um ihre Lagerzapfen 12a ausschwingen und den geblasenen Gegenstand freigeben.
  • Die Aufwärtsbewegung der Preß- und Blasvorrichtung wird fortgesetzt, bis der Arm 87 des Winkelhebels 86 an den Anschlagzapfen 88 anstößt und hierdurch dieser Hebel um seinen Lagerzapfen ausgeschwungen wird. Durch diese Bewegung des Hebels 86 wird der Bügel 73 in die in den Fig. i und .4 dargestellte aufrecht stehende Lage ausgeschwungen und verursacht, daß die Steuerplatte 75 die Stange 63 des Kolbens 62 entgegen der Wirkung der Feder 65 erfaßt und niederdrückt; dadurch wird der Kopf 62 in seine Arbeitsstellung zurückgeführt und die Verbindung zwischen der Kammer 55 und der Außenluft mittels der Nuten 68 wiederhergestellt.
  • Wenn es erwünscht ist, kann eine Vorrichtung 122 zur Anwendung kommen, um Wasser auf die Form zu spritzen, um letztere nötigenfalls zu kühlen.
  • Wenn auch durch das erläuterte Ausführungsbeispiel eine Einheit beschrieben worden ist, welche bei jedem Arbeitskreislauf einen einzelnen Gegenstand herstellt, so ist die Erfindung auch für eine Maschine anwendbar, die eine Reihe derartiger Einheiten aufweist, die entweder in einer Reihe oder auf einem absatzweise oder ständig sich drehenden Tisch angebracht sind, und mit Formbeschickungen von einer einzelnen Glaszuführ ungsv orrichtung aus versehen werden. Desgleichen können auch verschiedene Einrichtungen, die in der obigen Beschreibung von Hand aus betätigt wurden, selbsttätig wirken, wenn dies erwünscht ist.
  • Die möglichen Kombinationen der Wiedererwärmung, sowohl hinsichtlich der Höhe als auch hinsichtlich der Stelle, an der die Erwärmung bewirkt wird, der Herstellung der Einschnurung und der Anwendung des vorläufigen Blasdruckes auf das Külbel sichern eine Glasverteilung, wodurch jede gewünschte Beziehung zwischen der Dicke der Glaswandungen in den verschiedenen Teilen der Fertigware erreicht werden kann. Eine Formbeschickung kann unmittelbar in die Vorform hineinfallen, ohne in Berührung mit einem Ablenker, einem Trog, einem Ladeklotz oder einer Fläche zu kommen, die die Außenfläche der Formbeschickung abkühlen würde. Nachdem die Formbeschickung in Berührung mit den Wandungen der V orforin gekommen ist, wird die Außenfläche des Külbels nicht mehr beunruhigt, bis die Külbelgestaltung beendet ist. Während des Ausziehvorganges wird das Külbel von der Kopfform 13 (Fig. 6 und 7) aufgehängt getragen.
  • Die Düsen ioo und ioi oder deren äquivalente Einrichtungen üben eine doppelte Wirkung bei der Herstellung des Külbels aus, nämlich eine Erwärmung, um die Ausdehnung des Külbels zu erleichtern, und ferner eine der Ausdehnung entgegenwirkende Unterstützung. Diese Wirkungen können entweder unabhängig voneinander oder in der erforderlichen Beziehung zueinander entsprechend der veränderlichen Beschaffenheit des Glases und der Form oder den anderen Eigenschaften der herzustellenden Ware ausgeübt werden.
  • Der Zweck der Wiedererwärmung besteht darin, das Glas um den erforderlichen Betrag und an den erforderlichen Teilen wieder weich zu machen, so daß das sich ausdehnende Külbel sich um den gewünschten Betrag und an den Teilen ausdehnt.
  • Der Zweck der Unterstützung des Külbels besteht darin, das sich ausdehnende Külbel an ausgewählten Teilen des letzteren örtlich zu tragen, so daß einer ungünstigen Verlängerung oder Ausdehnung des Külbels in irgendeiner Richtung entgegengewirkt wird, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel infolge des Gewichtes des Glases am häufigsten in einer nach unten verlaufenden Richtung auftritt. Diese Unterstützung des Külbels ist am besten aus Fig. 6 zu erkennen, in der das Glas von der Unterseite aus durch ein Druckmittel, nämlich das durch die Düse ioi zugeleitete, getragen wird, so daß der nach unten gerichteten Verlängerung des Külbels zeitweise ein Widerstand entgegengesetzt wird, während es sich seitlich um den gewünschten Betrag ausdehnen kann. Wenn zu dieser Zeit der Bodenteil des Külbels zu dick ist, so kann die von der benutzten Düse, in diesem Fall von der Düse ioi, kommende Wärme verstärkt werden, indem das Brennstoffgemisch in der üblichen Weise durch Mischventile in den Zuleitungsrohren 99 und i o2 (Fig. 6) geregelt wird. Wenn andererseits der Bodenteil des Külbels bereits genügend dünn ist, so kann der Gasbestandteil des Brennstoffgemisches veringert oder abgesperrt werden, so daß der auf das Glas mittels der benutzten Düse oder Düsen wirkende Druck in der Hauptsache oder vollständig durch den Druck der Luft gebildet wird. Die Stärke der Erwärmung und der auf das Külbel ausgeübten unterstützenden Kraft kann, gleichgültig, ob es sich um ein brennbares oder nichtbrennbares Gemisch oder auch nur um Luft allein handelt, durch Einstellung der genannten Mischventile geregelt werden.
  • Die Reihenfolge und Dauer der einzelnen erwähnten Arbeitsvorgänge kann, wenn dies erwünscht ist, entsprechend der besonderen herzustellenden Warenart sowie entsprechend der -Natur des Glases und dem Betrage der anfänglichen und in dem Külbel vorhandenen Wärme geändert werden, nachdem der Preßvorgang beendet ist. So kann es beispielsweise in einigen Fällen erwünscht sein, mit der Herstellung der Halseinschnürung zu dem Zeitpunkt zu beginnen, an dem die Wärme zuerst auf das Külbel ausgeübt wird, und desgleichen kann bei einigen Warenarten der Blasvorgang zu Anfang der Wiedererhitzung beginnen. Auch kann in einigen Fällen die Herstellung der Halseinschnürung vor der Anwendung des Blasdruckes beginnen und während der Wiedererhitzungsperiode fortgesetzt werden. Ferner kann die Drehung des Külbels von der Zeit an ununterbrochen fortgesetzt werden, an der die Vorform entfernt wird und bis zu der Zeit, an der das Külbel zu seiner endgültigen Gestalt (Fig. 8) geblasen wird.
  • Es ist zu erwähnen, daß die Erfindung auf die besonderen beschriebenen und dargestellten Bauarten nicht beschränkt ist, und daß sie auch in anderer Weise mit anderen Einrichtungen ausgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren, bei dem eine vorher gepreßte frei hängende plastische Glasmasse durch einen inneren Blasdruck ausgedehnt, darauf von einer Fertigform umgeben und zu der endgültigen Gestalt ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf ausgewählte Teile der Außenfläche der aufgehängten Glasmasse ein heißer Gasstrahl gerichtet wird, der dem Blasdruck entgegenwirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem die aufgehängte Glasmasse vor dem Ausblasen in der Fertigform während ihrer Ausdehnung durch das eigene Gewicht erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehängte Glasmasse dabei in Umdrehung versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der heißen Gase geändert wird, derart, daß eine Verlängerung und seitliche Ausdehnung der aufgehängten Glasmasse in gewollten Grenzen erzielt werden. q.. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der aufgehängten Glasmasse derart geändert werden kann, daß eine Verlängerung und seitliche Ausdehnung der aufgehängten Glasmasse in gewollten Grenzen erzielt werden.
DEH106609D 1925-05-19 1926-05-20 Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren Expired DE521704C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077836B (de) * 1958-02-26 1960-03-17 Suedbayerische Sudetenglashuet Verfahren zur Herstellung von runden Hohlglaskoerpern mit Stiel und Standplatte
EP0139339A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zum Herstellen Hohler Glasgegenstände, Glasgegenstände hergestellt nach dem Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

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EP0139339A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zum Herstellen Hohler Glasgegenstände, Glasgegenstände hergestellt nach dem Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

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