DE866238C - Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Glas - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Glas

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DE866238C
DE866238C DEW2848A DEW0002848A DE866238C DE 866238 C DE866238 C DE 866238C DE W2848 A DEW2848 A DE W2848A DE W0002848 A DEW0002848 A DE W0002848A DE 866238 C DE866238 C DE 866238C
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piston
drive
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molten glass
glass
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DEW2848A
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English (en)
Inventor
Emile Bonnefoy
Edmond Van De Walle
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Glas Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an Feedern oder Speisern, d. h. Vorrichtungen zur Abgabe von geschmolzenem Glas, welche Glas in bestimmter Menge, insbesondere hinsichtlich der Form und des Gewichts, an Maschinen abgeben sollen, welche für die Herstellung von Glaswaren verwendet- werden.
  • Die Verbesserungen betreffen wesentlich die Steuerung des Treibkolbens eines Speisers zur Abgabe des Glases mit einer hin und her gehenden Bewegung und gegebenenfalls einer Drehbewegung, um diese Steuerung durch vollständig mechanische Mittel mit geringstem Kraftaufwand und größter Regelmäßigkeit vorzunehmen. Diese Verbesserungen bestehen insbesondere in der Verwendung einer Kompensationsfeder, welche zum Ausgleich des Gewichts, des Treibkolbens bestimmt ist, damit für seine Betätigung nur eine geringe Betriebskraft benötigt wird, wobei die mechanischen Teile zweckmäßig aus Leichtmetallen oder Leichtlegierungen bestehen., um ihr Gewicht zu verringern..
  • Sie bestehen ferner darin, um den Treibkolben herum einen zylindrischen beweglichen Mantel mit lotrechter Bewegung vorzusehen, der mit einem zylindrischen festen gegenüberliegenden Teil zusammenwirkt und, gestattet, zeitweilig den Auslaß des Glases zu verschließen, um ein Leerlaufen des Schmelzbeckens zu verhindern; wenn der die Ausflußöffnung enthaltende Teil aus feuerfestem Werkstoff infolge Abnutzung oder Zerstärung ausgewechselt werden muß.
  • Sie umfassen ferner einfache und möglichst klein gehaltene Regelvorrichtungen, welche die Betätigung und die Instandhaltung des Speisers. durch eine geringe Zahl ungelernter Arbeiter ermöglichen.
  • Sie umfassen schließlich Vorrichtungen zur beständigen Kühlung der verschiedenen Teile des Speisers, welche der Wärme des Ofens ausgesetzt sind, um deren bessere Instandhaltung zu sichern. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene Verbesserungen der Einzelheiten, welche an den verschiedenen Teilen des. Speisers vorgenommen werden, um ihre Arbeitsweise zu verbessern, und welche eingehender im Verlauf der nachstehenden Beschreibung beschrieben werden.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Speiservorrichtung, welche mit den den: Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verbesserungen ausgerüstet ist.
  • Abb. i dieser Zeichnungen ist ein lotrechter Schnitt der Gesamtheit der Vorrichtung; Abb.2 ist eine Teilansicht der Befestigungsart des Treibkolbens; Abb. 3 ist eine Vorderansicht des oberen Teils der Vorrichtung; Abb. q. ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie A-B der Abb. i ; Abb. 5 ist ein waagerechter Schnitt längs der gebrochenen Linie C-D der Abb. i ; Abb. 6 ist eine Teilansicht im Querschnitt längs der Linie E-F der Abb. i ; Abb. 7 ist eine schematische Ansicht, welche die Abwicklung des Profils des Nackens zur Steuerung des Treib- oder des Abgabekolbens mit den verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen dieses Kolbens zeigt.
  • Wie man in diesen Zeichnungen sieht, ist in der unteren Wand des äußersten Teils des Beckens i des Glasschmelzofens, ein Tei12 aus feuerfestem Werkstoff angebracht, welcher die Abflußöffnung 3 enthält. Bei der dargestellten Anordnung ist um diesen Teil 2 herum eine zylindrische Hülse q. angebracht, welche den Teil 2 von der Sohle des Beckens trennt.
  • Oberhalb und gegenüber der Ausflußöffnung 3 ist der Abgabekolben 5 der Speiservorrichtung angeordnet, welcher eine lotrechte hin und her gehende. Bewegung ausführt und zur Austreibung des Glases durch diese Öffnung dient. Dieser Kolben ist mittels eines Gelenks 6-7 (s. Abb. 2) mit einer Rohrstange 8 verbunden, welche den Tisch des oberen festen Gestells 9 durchdringt und an ihrem Ende eine Hülse ja trägt, welche mit einer seitlichen Rolle i i starr verbunden ist, welche auf einem kreisförmigen Nocken mit lotrechtem Profil i2 rollt, von welchem sie getragen wird. Diese Anordnung -gewährleistet eine tadellose Zentrierung des Kolbens in bezug auf däe Abfl.ußöffnung.
  • Eine Ausgleichsfeder 13, welche zwischen einem an der Stange 8 vorgesehenen Bund und dem- umgebogenen Rand. eines mit dem festen Halter 9 starr verbundenen festen Teils 14 angeordnet ist, gleicht das Gewicht der beweglichen, durch den Kolben und seine Stange gebildeten Anordnung aus. Eine Regelvorrichtung iq.a, z. B. mit einem Zahnrad und einer Zahnstange (s. Abb. i)., gestattet die Einstellung der Höhe des Teils 14 in dem Gestell 9, um diel Lage des Kolbens 5 gegenüber der Abflußöffnung 3 mit Genauigkeit zu regeln. An einer Muffe 15, welche an der Rohrstange 8 mittels eines langen Keils 16 befestigt ist, ist oberhalb des Tisches 9 des Gestells ein Kettenrad 17 befestigt, welches über eine Kette 18 durch ein anderes Zahnrad i9 angetrieben wird, welches durch eine drehbare Antriebswelle 2o angetrieben wird.
  • Man sieht, daß die so der Stange 8 erteilte Drehung das Rollen der Rolle i i auf dem Nocken mit lotrechtem Profil 12 bewirkt und daß- infolge dieses Profils die Stange mit dem von ihr an ihrem unteren Ende getragenen Kolben 5 bei gleichzeitiger Drehung selbsttätig eine lotrechte hin und her gehende Bewegung ausführt, welche die Austreibung des geschmolzenen Glases durch die Abflußöffnung 3 bewirken soll.
  • An derselben Muffe 15 ist ferner eine Scheibe 21 angebracht, deren Winkelstellung geeignet eingestellt werden kann, z. B., wie dargestellt, mit Hilfe von in dieser Scheibe vorgesehenen Löchern 22 und eines Stifts 23, welcher gestattet, sie mit der Muffe zu verbinden; wobei an dem Umfang der Scheibe eine Nut Zia angebracht ist. Gegenüber dieser Scheibe ist eine Rolle 24 angeordnet, welche mit dem Umfang derselben in Berührung steht und von einer Stange 2.5 getragen wird, deren Ende gegen ein Querstück 26 stößt. In den beiden Enden dieses Querstücks sind Schlitze vorgesehen, in welchen die Kurbelzapfen von zwei Kurbelarmen 27 gleiten, welche sich am Ende von lotrechten aufsteigenden Wellen 28 befinden. Am: unteren Ende dieser beiden Wellen 28 sind die beiden Scherenarme 29 befestigt, welche an ihrem Enden mit Schneiden 30 geeigneter Form versehen sind, welche dazu bestimmt sind, im gewünschtenAugenblick den aus der Ausflußöffnung 3 fallenden Glasposten von dem Glasfaden abzuschneiden. An diesen Wellen 28 sind zweckmäßig Kardangelenke 31 vorgesehen, um jedes Festklemmen durch eine durch die Wärme hervorgerufene Verformung zu verhindern. Außerdem gestatten sie die ungestörte Verstellung der Scheren gegenüber dem: Tisch 9. Ferner kann zur genauer, Zentrierung des Schließungpunkts der Scherenarme 29 auf die lotrechte Achse der Ausflußöffnung 3 die seitliche Stellung des unteren Halters 32 der Wellen 28 leicht mit Hilfe von Anschlagschrauben 33 geregelt werden, welche sich auf der Wand des Ofens abstützen. Ferner ist eine Höheneinstellung dieses Halters 32 mit Hilfe eines Gewinderinges 34 vorgesehen, welcher auf das mit Gewinde versehene Ende 35 der den oberen Tisch 9 tragenden Säulen aufgeschraubt wird. Diese Anordnung gestattet so die genaue seitliche und lotrechte Einstellung der Lage des Schnittpunkts der Scheeren unterhalb der Ausflußöffnung.
  • Ferner ist um den Kolben 5 herum ein beweb licher Mantel 36 angeordnet, der von Säulen 37 getragen wird, die vorzugsweise regelbar an einem rohrförmigen Teil 38 befestigt sind, welcher den abwärts gehenden Schaft ga des Gestells 9 umgibt. Eine Antriebsvorrichtung,. z. B. mit Zahnrad und Zahnstange, wie bei 39 dargestellt (Abb. i), gestattet die Senkung der durch den Teil 38, die Säulen 37 und den Mantel 36 gebildeten Anordnung, um diesen Mantel in Berührung mit dem Scheitel der zylindrischen Hülse 4 zu bringen, welche den die Ausflußöffnung 3 enthaltenden Teile umgibt, wie dies gestrichelt bei 3611 auf Abb. 6 angegeben ist. Die den Tisch 9 des Gestells tragende Säule 9b ist mit dem Metallgerippe i#I des Beckens i starr verbunden, so daß dieser Tisch gegenüber der Ausflußöffnung 3 in allen Richtungen eingestellt werden kann.
  • Das den Abgabekolben 5 tragende Rohr 8 ist über seine ganze Länge offen und wird durch Zufuhr von Blasluft gekühlt, welche bei 8a an seinem oberen Ende ankommt und durch Schlitz 4o (s. Abb. i und 2) austritt, welche in geeigneter Reise an seinem unteren Teil oberhalb des Kugelgelenks 7 angebracht sind.
  • Die in der oben beschriebenen Weise ausgebildete verbesserte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Höhe des Abgabekolbens 5 wird zunächst richtig durch die Vorrichtung i4a in bezug auf die Ausflußöffnung 3 eingestellt, und die Scherenarme 29, 30 werden ebenfalls der Höhe nach und seitlich mit Hilfe der Mutter 34 und der Schrauben 33 so eingestellt, daß ihr Schnittpunkt genau in die Achse der Ausflußöffnung 3 und in die richtige Entfernung von dieser fällt.
  • Die Antriebswelle 2o treibt über die Übertragung 19-18-i7 und die Muffe 15 die Rohrwelle 8 und mit ihr den: Abgabekolben 5 an, denen so eine gleichmäßige Drehbewegung erteilt wird. Während dieser Bewegung rollt die Rolle i i auf dem Nocken 12 und bewirkt eine lotrechte hin und her gehende Bewegung der Welle 8 und des Abgabekolbens 5. Dank des Ausgleichs des Gewichts der beweglichen: Anordnung durch die Feder wird die für diese lotrechte Bewegung erforderliche Antriebskraft sehr klein.
  • Abb. 7, welche die geradlinige Abwicklung des Nockens 12 zeigt, stellt die Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 in sechs aufeinanderfolgenden Stellungen I, II, III, IV, V und VI dar, worauf der Kolben 5 in seine erste Stellung I zurückkehrt. Diese hin und her gehende lotrechte Bewegung des Kolbens bewirkt den Vorschub und die Austreibung des geschmolzenen Glases durch die Ausflußöffnung, so, daß ein abwärts gehender Glasstrang 41 entsteht, der in einer der Stellungen (hier die Stellung II) durch die Scherenschneiden 30 abgeschnitten wird, so daß die Glasmasse 42, der sog. Glasposten, welcher ein bestimmtes Volumen hat, zur Weiterverarbeitung beispielsweise in eine Glasformmaschine fällt. Hierfür wird die Bewegung der Scherenarme 29, 3o durch die an der Welle 8 befestigte Scheibe Zia gesteuert, deren Nut Zia das Vorrücken der Rolle 24 gestattet, welche über die Stange 25, das Querstück 26, die Kurbelzapfen 27 und die Welle 28 im gewünschten Augenblick die Annäherungsbewegung dieser Scherenarme steuert. Verdrehungsfedern 43, welche um die Wellen 28 herum angeordnet und mit dem festen Halter 32 dieser Wellen verbunden sind, gewährleisten die bestänidige Andrückung des Querstücks 26 gegen das Ende der Stange 25 und infolgedessen das der Rolle 24 gegen die Scheibe 21.
  • Wenn infolge Abnutzung oder Zerstörung der die Ausflußöffnung 3 enthaltende Teil 2 entfernt und ersetzt werden. muß, braucht man nur mittels der Betätigungsvorrichtung 39 den zylindrischen Mantel 36 zu senken, welcher so mit der ebenfalls zylindrischen Hülse 4 in Berührung kommt, welche den Teil 2 umgibt. Hierauf braucht man nur diesen Teil e zu entfernen, was durch Ausbau des entsprechenden Halterings leicht möglich ist, welcher an dem anderen Teil des Mantels des Beckens befestigt ist, worauf die Reparatur oder der Ersatz dieses Teils schnell erfolgen kann, ohne daß das Becken entleert und der Ofen stillgesetzt werden muß, wie dies bisher im allgemeinen: nötig war. Nach dem Ersatz oder der Reparatur des Teils 2 wird der Mantel 36 wieder in seine normale obere Lage gebracht (Lage der Abb. i), und es kann sofort weitergearbeitet werden, so daß dieser Vorgang nur eine kurze Unterbrechung erforderlich gemacht hat.
  • Wie man sieht, arbeitet der den Gegenstand der Erfindung bildende verbesserte Speiser vollständig selbsttätig. Er erfordert infolge des Ausgleichs des Gewichts des beweglichen Treibkalbens nur eine geringe Antriebskraft. Er ist dank der Gelenkverbindungen seiner verschiedenen beweglichen Teile gegen Festklemmen geschützt, welches durch die durch die Erhitzung der Teile bewirkte Verformung verursacht werden könnte. Außerdem verhindert die ständige Kühlung der den Abgabekolben tragenden Rohrwelle durch Luft jede übermäßige Erwärmung dieses Teils, welches so gegen jede Verformung geschützt ist. Ferner ist die Einstellung der verschiedenen Teile unbedingt genau und kann ebenso leicht im Betrieb wie im Stillstand erfolgen. Schließlich kann der Speiser aus allen diesen Gründen durch ungelernte Arbeiter bedient werden, wobei die Bedienungsarbeit sehr gering ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die dargestellten und oben beschriebenen Ausführungseinzelheiten nur nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und daß diese verschiedentlich abgewandelt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Treibkolbens (5) und seiner Antriebsstange (8), welche eine lotrechte hin und her gehende Bewegung und gegebenenfalls eine gleichzeitige Drehbewegung ausführen, mit Hilfe einer Ausgleichsfeder (i3) ausgeglichen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um den Treibkolben (5) herum ein zylindrischer, lotrecht verschiebbarer Mantel (36.) vorgesehen, ist, welcher im normalen Betrieb angehoben ist, um das Becken des Ofens freizugeben, und gesenkt werden kann, um mit einer ebenfalls zylindrischen Hülse (q.) in Berührung zu kommen, welche den: die Ausflußöffnung (3) enthaltenden Teil (2) umgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß einfache Regelmittel, wie Schraube und Zahnstange (igß), vorgesehen sind, um im Stillstand oder im Betrieb die genaue Stellung des Treibkolbens (5) sowie der Scherenarme (2g), welche zum Abschneiden des Glaspostens dienen., einstellen zu können. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (5) tragende Rohrstange (8) fortlaufend vorzugsweise durch Blasluft gekühlt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkverbindungen, z. B. Kardan- oder Kugelgelenke (6-7 und 3i), an der Antriebsstange (8) des Kolbens (5) sowie an den Antriebswellen (28) der Scherenarme (2g) vorgesehen sind.
DEW2848A 1946-11-28 1950-07-01 Vorrichtung zur Abgabe von geschmolzenem Glas Expired DE866238C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232705B (de) * 1961-02-17 1967-01-19 Siemens Ag Speiservorrichtung fuer Schmelzwannen zum Schmelzen von silikatischen Materialien
WO1982003383A1 (en) * 1981-04-02 1982-10-14 Knoth Werner Dieter Supply device for glass drops

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ES176793A1 (es) 1947-03-16

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