DE69911333T2 - Rohrhebesystem mit Speisekanalauslauföffnung - Google Patents

Rohrhebesystem mit Speisekanalauslauföffnung Download PDF

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Wayne D. Leidy
William B. Rough
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Owens Brockway Glass Container Inc
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung für eine Speisewanne eines Glasschmelzofen-Vorherds. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Einspannsystem zum lösbaren Klemmen des Zufuhrregulierrohrs in seiner Betriebsstellung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • US-Patent 5,718,741 (Hull et al.) offenbart einen Vorherd zur Kühlung eines Schmelzglasstroms, wenn dieser aus einem Glasschmelzofen zu einer Formungsmaschine fließt, um das geschmolzene Glas zu Endprodukten, beispielsweise hohlen Glasbehältern der Art, wie sie weit verbreitet bei der Verpackung verschiedenartiger Nahrungsmittel, Getränke und anderer Produkte verwendet werden, zu formen. Bei dieser Anordnung und bei einer Reihe anderer Typen von Vorherden fließt geschmolzenes Glas durch eine Öffnung oder eine Mehrzahl von Öffnungen in dem Boden einer Speisewanne an einem Ende des Vorherds, das von dem Ende, in welches das geschmolzene Glas aus dem Schmelzofen einfließt, entfernt ist, nach unten.
  • Um den Strom des geschmolzenen Glases aus einer Vorherd-Speisewanne zu regulieren, ist ein sich vertikal erstreckendes, hochtemperaturbeständiges Zufuhrregulierungsrohr vorgesehen, dessen unterstes Ende in der Speisewanne bis zu einer Höhe etwas oberhalb der innenseitigen Oberfläche des Bodens der Speisewanne eingetaucht ist und die Öffnung(en) am Boden der Speisewanne umgibt; und während des Betriebs des Vorherds wird bewirkt, dass sich das keramische Rohr langsam dreht, um eine gute Vermischung und gleichmäßige Temperatur des geschmolzenen Glases, das aus der Speisewanne ausfließt, sicherzustellen. Ein hoch temperaturbeständiges Rohr einer Speisewanne mit einem Rohrantriebssystem dieser allgemeinen Art ist in US-Patent 5,660,610 (DiFrank) offenbart. Andere Zufuhrregulierungsrohranordnungen für Glasvorherd-Speisewannen sind in den US-Patenten 5,693,114 (Scott); 4,514,209 (Mumford) und 4,478,631 (Mumford) beschrieben.
  • Von Zeit zu Zeit ist es während des Betriebs eines Glasherstellungssystems einer Art, bei dem ein Zufuhrregulierungsrohr für die Vorherd-Speisewanne der zuvor beschriebenen Art zur Anwendung kommt, notwendig, das Zufuhrregulierungsrohr und/oder die Speisewanne für eine Reparatur oder einen Austausch zu entfernen. Im Falle des Austauschs der Speisewanne muss das Zufuhrregulierungsrohr auch horizontal aus dem Weg der Speisewanne geschwenkt werden sowie vertikal angehoben werden, so dass dessen unterer Rand den obersten Bereich der Speisewanne freigibt. Es ist außerdem von Zeit zu Zeit notwendig, die Höhe des Zufuhrregulierungsrohrs anpassen zu können. Da ein Zufuhrregulierungsrohr dieser Art ziemlich schwer ist, sind sehr große Kräfte erforderlich, um es aus seiner Betriebsstellung anzuheben. Bisher wurden für diesen Zweck Hebemechanismen mit Gegengewicht angewendet, und bei diesen Mechanismen kommen typischerweise Getriebe mit beträchtlichem Spiel zur Anwendung, die somit eine exakte Positionierung und exakte Verschiebungen des Zufuhrregulierungsrohrs sehr schwierig machen. Darüber hinaus war bei diesen Anordnungen eine präzise Anpassung der Stellung des Zufuhrregulierungsrohrs in einer horizontalen Ebene in X- und/oder in Y-Richtung insoweit schwierig zu erreichen, als die horizontalen Verschiebungen der Hebemechanismen mit Gegengewicht nicht entlang der X- oder Y-Achse isoliert werden konnten. Ferner sind Hebemechanismen mit Gegengewicht auf Grund der bei diesen zur Anwendung kommenden Eigenlasten schwerfällig, und die vertikalen Gleitstützen für das Zufuhrregulierungsrohr unterliegen während der Anpassungen des Rohrs nach oben und unten einem Verschleiß, welcher eine Schaukelbewegung in das Rohrstützsystem einbringen und dadurch zu unerwünschten Schwankungen des Glaspostengewichts in einer Speisewanne, die in Verbindung mit einer Glasbehälter-Formungsmaschine des Einzelabschnitts(IS)-Typs verwendet wird, führen kann. Außerdem ist es von Zeit zu Zeit notwendig, die Speisewanne selbst zu ersetzen. Nach dem Stand der Technik war dafür die Entfernung des gesamten Zufuhrregulierungsrohrmechanismus selbst erforderlich. Ein Zufuhrregulierungsrohr in einer Anordnung der beschriebenen Art wird durch eine Mehrzahl von umfänglich im Abstand zueinander angeordneten Klemmen lösbar an seinem Platz gehalten. Bisher war es schwierig, diese Klemmen zu lösen, die typischerweise Schraubelemente aufwiesen, und zwar wegen der Korrosionsneigung dieser Elemente in der heißen Umgebung einer Zufuhrregulierungsrohranordnung und wegen der Notwendigkeit für Arbeiter, während dieser Prozedur temperaturbeständige Handschuhe tragen, also Handschuhe, die ziemlich voluminös sind.
  • Eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A 4,514,209 bekannt. Das Stützelement ist in Form eines Rahmens vorgesehen, welcher in der Nähe seiner beiden Enden abgestützt wird, und kann an diesen Abstützstellen angehoben oder abgesenkt werden. Eine solche Rahmenstruktur ist jedoch nicht dafür geeignet, horizontal aus dem Weg der Speisewanne heraus geschwenkt zu werden. Daher ist der Austausch der Speisewanne schwierig auszuführen. Außerdem ist der Austausch des Zufuhrregulierungsrohrs auf Grund korrodierender Klammern schwer zu bewerkstelligen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf dem Problem, den Austausch und die Reparatur der Speisewanne in einer Anordnung der vorstehend angeführten Art zu vereinfachen. Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 21 definiert.
  • Mit der Erfindung wird ein Hebesystem für ein Zufuhrregulierungsrohr geschaffen, bei dem ein einziges Stellglied in Verbindung mit einem Stützarm, der um die vertikale Achse des Stellglieds herum schwenkbar ist, zur Anwendung kommt. Vorzugsweise weist der Hebemechanismus eine Kugelspindel auf, die durch einen einzigen Servomotor mit mehreren Wellen getrieben wird. Der Hebemechanismus besitzt eine ausreichende Kapazität, um den freitragenden Stützmechanismus für das Zufuhrregulierungsrohr mit minimaler Abbiegung zu halten. Ein solcher Hebemechanismus weist kein oder sehr wenig Spiel in seinen Bewegungen auf, wodurch er die präzise Regulierung der Höhe des Heberohrs in der Speisewanne gestattet, was zum Erzielen einer exakten Kontrolle des Glaspostengewichts bei dem Glasbehälter-Herstellungsbetrieb einer IS-Maschine wichtig ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es mit dem Hebemechanismus für das Zufuhrregulierungsrohr außerdem möglich, wahrhaft isolierte Einstellungen in einer horizontalen Ebene, sowohl entlang der X- als auch der Y-Achse vorzunehmen, und dieser kann ohne Schleifabrieb bewegt werden, wodurch das Einbringen einer Schaukelbewegung in das Rohrstützsystem vermieden wird. Der Servomotor-getriebene Kugelspindel-Hebemechanismus der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Schmiermittels geschmiert, das in einem geschlossenen System umgewälzt wird, um eine lange Standzeit für die Lager des Getriebes und die Kugelrollenmutter sicherzustellen und ein Lecken des Schmiermittels sowie die Notwendigkeit des Ersatzes des Schmiermittels zu vermeiden.
  • In einer weiteren Entwicklung der Erfindung wird eine verbesserte Klemmvorrichtung zum lösbaren Klemmen des Zufuhrregulierungsrohrs zur Verfügung gestellt. Diese Klemmvorrichtung umfasst einen Klemmring, der in seiner Klemmstellung an einem Flansch des Zufuhrregulierungsrohrs in Anlage steht, während sich das Zufuhrregulierungsrohr in seiner Betriebsstellung relativ zu der drehbaren Halterung befindet. Jede dieser Klemmvorrichtungen weist einen Nocken mit variablem Radius auf, der um eine sich radial erstreckende horizontale Achse drehbar ist, um einen sicheren Kontakt mit dem Klemmring, unabhängig von der Höhe des Zufuhrregulierungsrohrs, herzustellen, welcher aber aus dem Eingriffskontakt an dem Zufuhrregulierungsrohr heraus geschwenkt werden kann, um zu gestatten, das Zufuhrregulierungsrohr zur Reparatur oder für einen Austausch zu entfernen, nachdem zuerst der Klemmring entfernt worden ist, der zur Anlage an den Flansch des Zufuhrregulierungsrohrs verwendet wird.
  • Mit solchen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Einspannsystem zum Festklemmen des Zufuhrregulierungsrohrs der Art, wie es in einer Glasvorherd-Speisewanne genutzt wird, zur Verfügung gestellt. Ein solches Einspannsystem ist insoweit schnell lösbar, als es keine Schraubbefestigungsmittel in seinem Aufbau oder beim Einbau erfordert.
  • Für ein weitergehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Aufgaben wird die Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen und die folgende kurze Beschreibung derselben, auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sowie auf die anhängenden Ansprüche gelenkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein fragmentarischer Aufriss einer Zufuhrregulierungsrohranordnung, die ein Einspannsystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine Aufsicht der Zufuhrregulierungsrohranordnung aus 1;
  • 3 ist eine entlang der Linie 3-3 aus 2 genommene Schnittansicht;
  • 4 ist eine fragmentarische Ansicht eines Teils der in 1 gezeigten Zufuhrregulierungsrohranordnung in vergrößertem Maßstab;
  • 5 ist eine an der Linie 5-5 aus 2 genommene fragmentarische Schnittansicht;
  • 6 ist eine an der Linie 6-6 aus 5 genommene Schnittansicht;
  • 7 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Teils der Zufuhrregulierungsrohranordnung der 16;
  • 8 ist ein fragmentarischer Aufriss, teilweise im Querschnitt, eines Teils der Zufuhrregulierungsrohranordnung der 16;
  • 9 ist eine der 8 ähnliche Ansicht in rechtem Winkel zu dieser;
  • 10 ist eine Aufsicht eines Elements der Zufuhrregulierungsrohranordnung der 16;
  • 11 ist eine an der Linie 11-11 aus 10 genommene Schnittansicht; und
  • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der in den 8 und 9 dargestellten Anordnung;
  • 13 ist eine der 7 ähnliche Ansicht, die eine modifizierte Form der in dieser gezeigten Anordnung darstellt; und
  • 14 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Zufuhrregulierungsrohranordnung, die eine Mehrzahl der Einrichtungen aus 13 aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Zufuhrregulierungsrohranordnung, bei welcher die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genutzt wird, ist in den Zeichnungen generell mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die Zufuhrregulierungsrohranordnung 20 weist ein hochtemperaturbeständiges Zufuhrregulierungsrohr 22 auf, das, wie in 3 gezeigt ist, dazu angepasst ist, in eine Schmelzglas-Speisewanne B am Auslassende eines sich allgemein horizontal erstreckenden Schmelzglas-Kühlvorherds, der ansonsten nicht gezeigt ist und der einen herkömmlichen Aufbau aufweisen kann, eingefügt zu werden. Das Zufuhrregulierungsrohr 22 ist in der Zufuhrregulierungsrohranordnung 20 vertikal ausgerichtet und sein unterstes Ende ist etwas oberhalb der innenseitige Oberfläche der Speisewanne B angeordnet, um dadurch zu gestatten, dass geschmolzenes Glas durch den Zwischenraum unterhalb des Zufuhrregulierungsrohrs 22 strömt, um durch Öffnungen O am Boden der Speisewanne B auszufließen.
  • Das Zufuhrregulierungsrohr 22 weist an seinem oberen Ende einen nach außen ragenden Flansch 24 auf, und der Flansch 24 ist in eine Klemmring-Teilanordnung 86, 3, eingespannt, welche mit Anhebeösen 18, 2, ausgestattet ist und dazu dient, das Zufuhrregulierungsrohr 22 an einem nach innen ragenden Flansch 26 einer Drehring-Teilanordnung 28 zu halten. Die Drehring-Teilanordnung 28 ist am Ende eines Stützarms 30 einseitig befestigt, und die Teilanordnung 28 umfasst einen nach oben blickenden Zahnkranz 32, 2, und wird durch Eingriff eines angetriebenen Ritzels 34 an einem Ende einer getriebenen Stange 36 in den Zahnkranz 32 dazu gebracht, langsam in Bezug auf den Stützarm 30 zu drehen, wobei die Stange 36 durch einen Motor 38 angetrieben wird, der über einen Drehzahlminderer 40 wirkt, welche alle an dem Stützarm 30 am entgegengesetzten Ende von jenem Ende, an welchem das Zufuhrregulierungsrohr 22 aufgehängt ist, gehalten werden. Die Drehung des Zufuhrregulierungsrohrs 22 hilft, das geschmolzene Glas in der Speisewanne B richtig zu vermischen, um dadurch eine gute Homogenität und gleichmäßige Temperatur des geschmolzenen Glases, das durch die Öffnungen O, 3, austritt, sicherzustellen.
  • Der Stützarm 30 wird entlang einer sich vertikal erstreckenden Achse A abgestützt, die sich durch einen Handgriff 42 hindurch erstreckt, welcher dazu dient, den Stützarm in einer Stellung zu verriegeln, in der er nicht einstellbar und nicht schwenkbar ist, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Stützarm 30 wird außerdem zur präzise kontrollierbaren Bewegung entlang der Achse A an einem sich vertikal erstreckenden, Servomotor-getriebenen linearen Präzisionsstellglied 44, 1, einstellbar gehalten, wobei ein Zylinderteil 44a desselben, 5, an dem Rahmen 46 der Zufuhrregulierungsrohranordnung 20 befestigt ist. Das lineare Stellglied 44 ist von einem Typ, der bei E-Drive Design Inc., Glastonbury, CT, unter der Produktbezeichnung Modell EA2S-7.312-L/D-1836 zu beziehen ist und wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Der Stützarm 30 weist eine Öffnung 48 auf, 5, die sich konzentrisch mit der Achse A und allgemein konzentrisch mit der zentralen Längsachse des linearen Stellglieds 44 durch diesen erstreckt. Mehrere im Abstand zueinander angeordnete Stangen 50 erstrecken sich von dem linearen Stellglied 44 aus nach außen und nach oben und werden durch den Antrieb des linearen Stellglieds 44 entlang vertikaler Achsen zusammen in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Die Stangen 50 sind undrehbar in einem Block 52 eines zusammengesetzten Einstellmechanismus 54 aufgenommen, der an einer umgekehrt schalenförmigen Struktur 56 gehalten wird, welche an der Oberseite des Stützarms 30 befestigt ist, 5.
  • Der Einstellmechanismus 54 umfasst eine obere Platte 58, und der Stützarm 30 ist relativ zu der oberen Platte 58 entlang gegenüberliegender, im Abstand zueinander angeordneter Schlitze 60 in der Struktur 56, die sich allgemein parallel zu der Längsachse des Stützarms 3O erstrecken, bewegbar, um eine präzise kontrollierbare Einstellung des Stützarms 30 und dadurch des Zufuhrregulierungsrohrs 22 in der X-Richtung zu ermöglichen. Um eine solche Einstellung zu bewerkstelligen, greift das innere Ende einer Einstellschraube 62, die verschraubbar in der Struktur 56a aufgenommen ist, in die obere Platte 58 ein, und die Drehung der Einstellschraube 62 bewirkt die Hin- und Herbewegung des Stützarms 30 in der X-Richtung relativ zu dem Einstellmechanismus 54, dessen Lage in einer horizontalen Ebene durch die Befestigung des linearen Stellglieds 44 an dem Rahmen 46, wie sie beschrieben wurde, feststeht.
  • Der Einstellmechanismus 54 umfasst außerdem eine untere Platte 64, und der Stützarm 30 ist in Bezug auf die untere Platte 64 entlang gegenüberliegender, beabstandeter Schlitze 66 in der schalenförmigen Struktur 56, die sich quer zu der Längsachse des Stützarms 30 erstrecken, bewegbar, um eine präzise kontrollierbare Einstellung des Stützarms 30 und dadurch des Zufuhrregulierungsrohrs 22 in der Y-Richtung zu ermöglichen. Um diese Einstellung zu bewerkstelligen, greift ein inneres Ende einer Einstellschraube 68, die verschraubbar in einer Erweiterung der oberen Platte 58 aufgenommen ist, in einen vorspringenden Teil 70 der schalenförmigen Struktur 56 ein, und eine Drehung der Einstellschraube 68 bewegt den Stützarm in der Y-Richtung relativ zu dem Einstellmechanismus 54 hin und her. Natürlich wird, wenn der Griff 42 gegen den Vorsprung 70 nach unten festgezogen wird, durch Reibung verhindert, dass sich der Stützarm 30 relativ zu dem Einstellmechanismus 54 in der X-Richtung oder der Y-Richtung bewegt.
  • Wegen der heißen Umgebung, in welcher das Zufuhrregulierungsrohr 22 verwendet wird, ist es wichtig, das Ende des Stützarms 30, an welchem das Zufuhrregulierungsrohr 22 aufgehängt ist, zu kühlen. Zu diesem Zweck ist in dem Stützarm 30 ein ringförmiger Kanal 72, 1 und 3, vorgesehen, der das Zufuhrregulierungsrohr 22 umgibt und sich allgemein konzentrisch zu diesem erstreckt, und es wird bewirkt, dass Kühlluft oder ein anderes Kühlfluid von Einlass- und Auslassleitungen 74 bzw. 76 durch den Kanal 72 strömt. Ferner ist an dem Stützarm 30 an einer Stelle, die teilweise das obere Ende des linearen Stellglieds 44 umgibt, sowie zwischen dem linearen Stellglied 44 und dem Zufuhrregulierungsrohr 22 ein allgemein halbzylinderförmiger Hitzeschild 78 angebracht, um die Aufheizung des linearen Stellglieds 44 durch von der Speisewanne B abgestrahlte Hitze zu verzögern.
  • Der Flansch 24, 3, des Zufuhrregulierungsrohrs 22 wird sicher, aber lösbar, durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Verrastungsmechanismen, die jeweils allgemein mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet sind,
  • 2, in Anlage an den Flansch 26 gehalten, wobei in 2 drei solcher Verrastungsmechanismen 80 gezeigt sind. Jeder Verrastungsmechanismus umfasst einen Hebel 82, 3, mit einem Griffteil 82a an einem Ende desselben und einem verbreiterten Nockenteil 82b an dem entgegengesetzten Ende. Der Hebel 82 ist schwenkbar um eine Achse C mit einem Stützelement 84 verbunden, und wenn sich der Hebel vertikal erstreckt, liegt der Nockenteil 82b sicher an der Oberseite des Klemmrings 86 an, welcher an dem Flansch 24 des Zufuhrregulierungsrohrs 22 anliegt, um den Flansch 24 mit Kraft in seine gewünschte Betriebsstellung zu drücken. Wenn der Hebel 82 in eine horizontale Ausrichtung geschwenkt wird, liegt der Nockenteil 82b nicht mehr an dem Ring 86, 7, an. In dieser Stellung kann das Zufuhrregulierungsrohr 22 durch eine einfache Anhebebewegung unter Verwendung der Hebeösen 18, 2 und 14, aus der Speisewanne B entfernt werden. Die Verrastungsmechanismen 80 sind aus der Ausrichtung mit dem Zufuhrregulierungsrohr 22 weg bewegbar, indem dass Stützelement 84 schwenkbar um eine Achse D mit einer Abstützstruktur 88 verbunden ist. Im Hinblick darauf ist das Stützelement 84 zu einem erweiterten Bereich 88a der Abstützstruktur 88 hin verschiebbar, wo es dann um die Achse D herum aus der Eingriffslage mit dem Klemmring 86 heraus geschwenkt werden kann. Vor Einbau eines neuen Zufuhrregulierungsrohrs 22 sollte der Stützarm 30 angehoben werden, so dass das neue Zufuhrregulierungsrohr 22 nicht in Kontakt mit der Speisewanne B kommt.
  • Das Schwenken des Stützarms 30 um die Achse A erfolgt dann, wenn eine Speisewanne B ausgetauscht werden soll. Nach dem Lösen des Zufuhrregulierungsrohrs 22 aus seiner Anlagestellung durch Lösen der Verrastungsmechanismen 80, wie zuvor beschrieben, und nach Antrieb des linearen Stellglieds 44, um den Stützarm 30 in eine solche Höhe zu heben, dass die Unterseite des Zufuhrregulierungsrohrs 22 aus der Speisewanne B heraus kommt, wird das Zufuhrregulierungsrohr 22 dann aus der Teilanordnung 28 hochgezogen. Zu diesem Zweck ist die obere Platte 58 des Einstellmechanismus 54 in Bezug auf die untere Platte 64 schwenkbar, und zwar nach Entfernung eines Ausrichtungsbolzens 114, der die obere Platte 58, die untere Platte 64 und den Block 52 während des Betriebs der Zufuhrregulierungsrohranordnung 20 in Umfangsrichtung relativ zueinander ausrichtet.
  • Das lineare Stellglied 44 wird mit Hilfe eines Wechselstrom-Servomotors 90 angetrieben, der koaxial mit dem Stellglied 44 verbunden ist, obgleich auch erwogen wird, die Verbindung mit Hilfe paralleler Achsen mit einem Keilriemen oder einem anderen, sich zwischen diesen erstreckenden Antriebsmittel zu bewerkstelligen. In jedem Fall ist eine Anordnung, die das Stellglied 44 und den Servomotor 90 umfasst, bei E-Drive Design, Glastonbury, CT, wie zuvor beschrieben, zu beziehen. Wie in 8 gezeigt ist, weist der Motor 90 eine hohle Abtriebswelle 92 auf. Die hohle Abtriebswelle des Motors 90 ist auf eine Eingangswelle 94 des linearen Stellglieds 44 geschoben (8 und 11), welche einen internen Kugelgewindetrieb 96 aufweist. Der Kugelgewindetrieb 96 übersetzt die Drehbewegung der Welle 92 in eine lineare Bewegung eines ringförmigen Elements 98, entweder hin oder her, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 92.
  • Das ringförmige Element 98 kann durch Drehung eines Hebels 102, der an der Welle 92 befestigt ist, manuell positioniert werden. Die Welle 92 erstreckt sich bis zu einer Höhe unterhalb des Motors 90, eigentlich unterhalb der Höhe eines bogenförmigen Hitzeschilds 100, der den Motor 90 vor Wärmestrahlung von der Speisewanne B schützt, und der Hebel 102 erstreckt sich von der Welle 92 aus nach außen. Der Hebel 102 weist einen Griff 104 auf, der an einer radial auswärts der Welle 92 gelegenen Stelle von diesem aus nach unten ragt, und die Welle 92 kann gedreht werden, indem der Griff 104 mit der Hand gegriffen wird und verwendet wird, um den Hebel 102 zu drehen.
  • Der Motor 90 ist mit einer Bremstrommel 106 ausgestattet, die sich mit der Welle 92 dreht, und die Bremstrommel 106 kann wahlweise durch ein doppelendiges Bremsband 108 beaufschlagt werden. Das Band 108 liegt in seinem unbeaufschlagten Zustand nicht an der Bremstrommel 106 an und entfaltet in diesem Zustand keine Bremswirkung. Das Band 108 kann jedoch selektiv durch Ingangsetzen eines pneumatischen Zylinders 110, der über ein Verbindersystem 112 wirkt, festgezogen werden, und wenn der Zylinder 110 zurückgezogen wird, wie in 12 gezeigt ist, wird das Band zusammengezogen, so dass es an der Bremse 106 in Anlage kommt, um somit die Drehwirkung der Welle 92, 94 zu verzögern und dadurch die Plattform 30 in einer gewünschten Höhe zu verriegeln.
  • Das lineare Stellglied 44 erfordert im Betrieb eine kontinuierliche Schmierung und zu diesem Zweck eine Mehrzahl von Schmieröl-Einlassleitungen 116, 118, 120, 122, 124, 126 und 128 (4), um Schmieröl von einer (nicht gezeigten) gemeinsamen Quelle an verschiedene Stellen des linearen Stellglieds 44 zu liefern. Diese Stellen sind die Einlässe 130, 132 (11) des Zylinders 44a des linearen Stellglieds 44 sowie alle vier (4) Stangen 50 (6), die sich von diesem aus erstrecken. Das Schmieröl wird am Boden des Zylinders 44a gesammelt und zur Wiedergewinnung zu der Quelle zurückgeführt, und zwar über eine Rückführleitung 134 (4), vorzugsweise, nachdem es gefiltert und nötigenfalls gekühlt wurde, wobei eine Zufuhr von frischem Ergänzungsöl vorgesehen ist, um etwaige Ölverluste in dem System auszugleichen. Das Schmiersystem ist, wie es beschrieben ist, ein geschlossenes System, das eine geeignete Schmierung für alle sich bewegenden Oberflächen bietet, während gleichzeitig Schmiermittelverluste in einer heißen und relativ unzugänglichen Umgebung minimiert werden und es dazu dient, ein aus teuren und unersetzbaren natürlichen Ressourcen gewonnenes natürliches Produkt zu sparen.
  • In den 13 und 14 sind die Elemente, die sich von den Elementen der Ausführungsform aus den 112 unterscheiden, in ihrer Funktion aber diesen entsprechen, durch Bezugszeichen mit 200er-Serie gekennzeichnet, deren letzte zwei Ziffern den zwei Ziffern des entsprechenden Elements der Ausführungsform aus den 112 entsprechen.
  • 13 stellt einen Verrastungsmechanismus 280 dar, und in 14 sind drei solcher Verrastungsmechanismen 280 in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Lagebeziehung zueinander dargestellt. Jeder Verrastungsmechanismus 280 umfasst einen Hebel 282 mit einem Griffteil 282a an einem Ende desselben und einem verbreiterten Nockenteil 282b an dem entgegengesetzten Ende, wobei sich der Griffteil 282a von einer Stelle aus erstreckt, die zwischen den Enden des Nockenteils 282b liegt, wogegen der Griffteil 82a des Hebels 80 der Ausführungsform aus 7 mit einem Ende des Nockenteils 82b ausgerichtet ist. In dieser Hinsicht weist der Nockenteil 282b des Hebels 282 ein Profil auf, das für verschiedenartige Aufbauten universeller anwendbar ist, als es das Profil des Nockenteils 82b des Hebels 82 ist, und zwar auf Grund von Abweichungen in der Dicke des Flanschteils 24 des Zufuhrregulierungsrohrs 22 von Anlage zu Anlage. Der Hebel 282 ist um eine Achse schwenkbar mit einem Stützelement 84 verbunden, und wenn sich der Hebel 282 vertikal erstreckt, liegt der Nockenteil 282b sicher in einem vertieften Boden in einer Aussparung 286a eines Klemmrings 286 an, welcher an dem Flansch 24 des Zufuhrregulierungsrohrs 22 anliegt, so dass der Flansch 24 zwangsläufig in seine gewünschte Betriebsstellung gedrückt wird. Die Nutzung der Aussparung 286a in dem Klemmring 286 erleichtert eine bessere Anlage des Nockenteils 282b des Hebels 282 an dem Klemmring 286 und erleichtert außerdem eine leichtere Lösung der Klemmwirkung des Hebels 280, wenn das Zufuhrregulierungsrohr 22 ausgewechselt werden soll. Wenn der Hebel 282 in eine horizontale Ausrichtung geschwenkt wird, liegt der Nockenteil 282b nicht mehr an dem Klemmring 286 an. In dieser Stellung kann der Klemmring 286 aus seiner Lage angehoben werden, wie schemenhaft in 14 gezeigt ist, um daraufhin zu gestatten, das Zufuhrregulierungsrohr 22 aus seiner Lage anzuheben, wobei es zuerst notwendig ist, alle Verrastungsmechanismen 280 aus der einspannenden Eingriffsausrichtung zu dem Klemmring 286 und dem Zufuhrregulierungsrohr 22 heraus zu bewegen. Dies erfolgt, indem das Stützelement 84 zu dem erweiterten Bereich 88a der Abstützstruktur 88 hin verschoben wird und danach das Stützelement 84 um die Achse D herum aus der Eingriffslage zu dem Klemmring 286 heraus geschwenkt wird.

Claims (21)

  1. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung für eine Speisewanne; mit folgenden Merkmalen: ein Stützmittel erstreckt sich allgemein horizontal und weist zwei entgegengesetzte Enden auf; ein Stellgliedmittel zum Stützen und zum Einstellen der Höhe des sich horizontal erstreckenden Stützelements; ein sich allgemein vertikal erstreckendes Zufuhrregulierungsrohr (22); Mittel (80), die durch das Stützmittel gehalten werden, um das Zufuhrregulierungsrohr (22) lösbar an dem Stützmittel zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel in Form eines schwenkbaren Stützarms (30) vorgesehen ist; dass das Stellgliedmittel in Form eines sich allgemein vertikal erstreckenden, Servomotor-getriebenen linearen Stellglieds (44) vorgesehen ist, das den Stützarm (30) an einer Stelle zwischen den entgegengesetzten Enden stützt; und dass das lösbare Befestigungsmittel (80) an einer Stelle angrenzend an ein Ende des Stützarms (30) angeordnet ist.
  2. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, und ferner umfassend: Mittel (32, 34, 36, 38), die von dem Stützarm (30) getragen werden, um das Zufuhrregulierungsrohr (22) in Bezug auf den Stützarm (30) um eine zentrale Längsachse des Zufuhrregulierungsrohrs herum zu drehen.
  3. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (30) eine Öffnung (48) aufweist, die zwischen dessen entgegengesetzten Enden angeordnet ist, wobei die Öffnung (48) vertikal mit der zentralen Längsachse des linearen Stellglieds (44) ausgerichtet ist, wobei der Stützarm (30) in Bezug auf das lineare Stellglied (44) um die zentrale Längsachse des linearen Stellglieds drehbar ist.
  4. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 3, und ferner umfassend: Mittel (54, 62) zur Anpassung der Position des Stützarms (30) in Bezug auf das lineare Stellglied (44) entlang einer Achse, die sich in Längsrichtung des Stützarms erstreckt.
  5. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 4, und ferner umfassend: Mittel (54, 66) zur Anpassung der Position des Stützarms (30) in Bezug auf das lineare Stellglied (44) entlang einer Achse, die sich quer zu dem Stützarm erstreckt.
  6. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich allgemein vertikal erstreckende, Servomotor-getriebene lineare Stellglied (44) einen Kugelgewindetrieb (96) umfasst, um die Drehbewegung einer Abtriebswelle des Servomotors in eine lineare Bewegung zu übersetzen.
  7. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das sich allgemein vertikal erstreckende, Servomotor-Getriebe lineare Stellglied (44) ferner Mittel (106, 108) zum lösbaren Bremsen des Servomotors (90) gegen Rotation umfasst.
  8. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (30) eine Montageöffnung für das Zufuhrregulierungsrohr (22) aufweist, wobei die Montageöffnung des Stützarms vertikal mit dem Zufuhrregulierungsrohr (22) ausgerichtet ist, und ferner umfassend: Mittel (72, 74, 76) zur Kühlung des Stützarms (30) in einem ringförmigen Muster an einer an die Montageöffnung angrenzenden Stelle.
  9. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Stellglied (44) ein Gehäuse (44a) aufweist, sowie ein Element, das zumindest teilweise in dem Gehäuse enthalten ist und in Bezug auf das Gehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, und zwar als Ergebnis der Drehbewegung der Abtriebswelle des Servomotors (90), und ferner umfassend: eine feststehende Stützstruktur (46), wobei das Gehäuse (44a) fest an der feststehenden Stützstruktur (46) befestigt ist.
  10. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Stellglied (44) ferner umfasst: einen Block (52); eine im Abstand zueinander angeordnete Mehrzahl von Stangen (50), die sich von dem Element des linearen Stellglieds (44) zu dem Block (52) erstrecken; und Mittel zum Festziehen des Stützarms (30) in Bezug auf den Block (52), um eine Drehung des Stützarms (30) relativ zu dem linearen Stellglied (44) zu verhindern.
  11. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Stellglied eine Eingangswelle (94) umfasst, wobei die Eingangswelle des linearen Stellglieds integral mit der Abtriebswelle (92) des Servomotors (90) vorgesehen ist, und ferner umfassend: Mittel (102, 104) zum Drehen der Eingangswelle (94) des linearen Stellglieds und der Abtriebswelle (92) des Servomotors (90) unabhängig von dem Betrieb des Servomotors (90).
  12. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen des Zufuhrregulierungsrohrs umfassen: eine Zahnkranzanordnung (28), die allgemein konzentrisch in Bezug auf das Zufuhrregulierungsrohr (22) angeordnet ist, wobei der Zahnkranz (32) in Bezug auf das Zufuhrregulierungsrohr nicht drehbar ist; ein Ritzel (34), das in den Zahnkranz (32) eingreift; und Mittel (36, 38), um dem Ritzel eine Drehbewegung zu verleihen.
  13. Glasschmelzofen-Vorherdanlage mit einer Zufuhrregulierungsrohranordnung nach Anspruch 1, und ferner umfassend: eine geschlossene Umlaufeinrichtung für Schmieröl (116128), um das Servomotor-getriebene lineare Stellglied (44) kontinuierlich zu schmieren.
  14. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, und außerdem einen Verrastungsmechanismus (80, 280) umfassend, um einen Klemmring (86, 286) an einem Flansch (24) des Zufuhrregulierungsrohrs (22) lösbar zu befestigen, wobei der Verrastungsmechanismus umfasst: eine Abstützstruktur (88), die den Verrastungsmechanismus (80, 280) an dem Stützarm (30) angrenzend an dessen freies Ende befestigt; ein Stützelement (84), das schwenkbar mit der Abstützstruktur (88) verbunden ist; und einen Hebel (82, 282), der schwenkbar mit dem Stützelement (84) an einer Stelle in der Nähe von dessen Ende verbunden ist und der einen Griffteil (82a, 282a) sowie einen Nockenteil (82b, 282b) mit einer abgerundeten Nockenfläche aufweist, wobei sich der Griffteil (82a, 282a) entfernt von der abgerundeten Nockenfläche von dem Nockenteil (82b, 282b) aus nach außen erstreckt; wobei ein Schwenken des Stützelements (84) in Bezug auf die Abstützstruktur (88) dahingehend wirksam ist, den Hebel (82, 282) aus dem Eingriffkontakt mit dem Klemmring (86, 286) zu schwenken, um zu ermöglichen, dass der Klemmring aus der Anlage an dem Flansch (24) des Zufuhrregulierungsrohrs (22) heraus angehoben wird.
  15. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach Anspruch 14, mit einem Verrastungsmechanismus, bei welchem sich der Griffteil (82a) an einer Stelle an einem Ende des Nockenteils von dem Nockenteil (82b) aus nach außen erstreckt.
  16. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach Anspruch 14, mit einem Verrastungsmechanismus, bei welchem sich der Griffteil (282a) an einer Stelle zwischen den Enden des Nockenteils von dem Nockenteil (282b) aus nach außen erstreckt.
  17. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in Kombination mit einem Klemmring (86, 286) eines Typs, der zur Anlage an einen Flansch (24) des Zufuhrregulierungsrohrs (22) genutzt wird, wobei der Klemmring (86, 286) eine Oberseite aufweist; und mit einem Verrastungsmechanismus (80, 280) zur lösbaren Anlage an der Oberseite des Klemmrings, wobei der Verrastungsmechanismus (80, 280) umfasst: eine Abstützstruktur (88), die den Verrastungsmechanismus (80, 280) an dem Stützarm (30) angrenzend an dessen freies Ende befestigt; ein Stützelement (84), das schwenkbar mit der Rbstützstruktur (88) verbunden ist; und einen Hebel (82, 282), der schwenkbar mit dem Stützelement (84) an einer Stelle in der Nähe von dessen Ende verbunden ist und der einen Griffteil (82a, 282a) sowie einen Nockenteil (82b, 282b) mit einer abgerundeten Nockenfläche aufweist, wobei sich der Griffteil (82a, 282a) entfernt von der abgerundeten Nockenfläche von dem Nockenteil (82b, 282b) aus nach außen erstreckt; wobei ein Schwenken des Stützelements (84) in Bezug auf die Abstützstruktur (88) dahingehend wirksam ist, den Hebel (82, 282) aus dem Eingriffkontakt mit dem Klemmring (86, 286) zu schwenken, um zu ermöglichen, dass der Klemmring aus der Anlage an dem Flansch (24) des Zufuhrregulierungsrohrs (22) heraus angehoben wird.
  18. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (286) eine Aussparung (286a) aufweist, in welche die abgerundete Nockenfläche des Hebels (282) eingreift, wenn sich der Hebel in klemmender Anlage an dem Klemmring (286) befindet.
  19. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griffteil (282a) an einer Stelle zwischen den Enden des Nockenteils von dem Nockenteil (282b) aus nach außen erstreckt.
  20. Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griffteil an einer Stelle an einem Ende des Nockenteils von dem Nockenteil aus nach außen erstreckt.
  21. Verfahren zum Austausch einer Speisewanne (B) einer Glasschmelzofen-Vorherdanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewanne (B) eine Einbaustellung in der Anlage aufweist, wobei die Anlage einen sich allgemein horizontal erstreckenden, länglichen Stützarm (30) aufweist, sowie ein Zufuhrregulierungsrohr (22), das drehbar an einem Ende des Stützarms befestigt ist und normalerweise mit seinem untersten Ende in der Speisewanne (B) eingetaucht angeordnet ist, wobei das Verfahren umfasst: Anheben des Stützarms (30), bis sich das unterste Ende des Zufuhrregulierungsrohrs (22) oberhalb der Speisewanne (B) befindet; Schwenken des Stützarms (30) um eine von dem Zufuhrregulierungsrohr (22) beabstandete Achse, bis sich das Zufuhrregulierungsrohr nicht länger in vertikaler Ausrichtung mit der Speisewanne (B) befindet; und danach Anheben der Speisewanne (B) aus deren Einbaustellung, ohne den Stützarm (30) anderweitig zu entfernen.
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