DE2905767B1 - Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o.dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o.dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle

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Description

vorrichtung im wesentlichen axial aus dem Stichloch herausführbar und mit ihrem freien, das geschmolzene Glas tragenden Ende über die Verarbeitungsstelle schwenkbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-AS 20 31 054) ist die an ihrem freien Ende das Glas aufnehmende Stange an einem Schlitten montiert, der auf einem am Boden vor dem Stichloch montierten Gestell etwa in einer Richtung senkrecht zur Ofenwand, d. h. in Längsrichtung der in das Glas eintauchenden Stange, verfahrbar ist. Auf diesem Gestell ist dabei eine Zwangsführung für den Schlitten derart angebracht, daß die Stange zuerst in Längsrichtung aus dem Stichloch des Ofens heraus bewegt und dann seitlich über die Verarbeitungsstelle verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung ist dabei zwangsweise mit der Längsverschiebung des die Stange tragenden Schlittens gekoppelt. Eine derartige Vorrichtung hat etliche Nachteile. Zum einen ist zu berücksichtigen, daß um eine Glaswanne od. dgl. im allgemeinen nur ein beschränkter Raum zur Verfügung steht. Um die Wanne rationell nutzen zu können, sollten jedoch möglichst viele Stichlöcher in Betrieb sein, d. h. möglichst viele Verarbeitungsmaschinen, z. B. Pressen mit einem Drehteller, gleichzeitig beschickt werden können. Der zur Verfügung stehende Platz wird nun bei der bekannten Vorrichtung zum einen von den verhältnismäßig großen Gestellen für den die Stange tragenden Schlitten bereits beträchtlich vermindert. Darüber hinaus müssen die Verarbeitungsmaschinen jeweils seitlich neben dem Gestell angeordnet werden, wobei die Gefahr besteht, daß dann eine Verarbeitungsmaschine bereits in den Bereich des benachbarten Stichloches ragt, so daß dort kein Platz zur Unterbringung eines an sich erforderlichen Gestells für eine weitere Entnahmevorrichtung mehr vorhanden ist. Infolgedessen können bei Verwendung der bekannten Vorrichtung nur relativ wenige Verarbeitungsmaschinen gleichzeitig um einen Glasofen angeordnet werden. Keinesfalls ist es möglich, die gleiche Zahl von Bearbeitungsstellen vorzusehen, wie dies bei Entnahme des Glases von Hand aus dem Ofen möglich wäre, wobei natürlich eine Handentnahme im Hinblick auf eine rationelle Fertigung unerwünscht ist.
Ein weiterer Mangel der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der die rotierende Stange tragende Schlitten für die vollständige Axial- und Drehbewegung der Stange einen relativ langen Verschiebeweg zurücklegen muß, wodurch verständlicherweise die Taktzeiten bei der Entnahme des Glases entsprechend lang werden. Darüber hinaus können auch Schwierigkeiten hinsichtlich der Wahl des richtigen Antriebs für die Verschiebebewegung auftreten, da beispielsweise Pneumatik- oder Hydraulikzylinder häufig keinen entsprechend großen Hub besitzen, so daß, wie auch bei der bekannten Vorrichtung eine Kombination mehrerer Zylinder vorgesehen werden muß, um die gesamte Verschiebebewegung des Schlittens zu bewirken.
Ein äußerst gravierender Mangel der bekannten Vorrichtung ist schließlich darin zu sehen, daß praktisch nur eine einzige Bewegung der rotierenden Stange bzw. von deren freiem Ende möglich ist, da die Umlenkung der Axialverschiebung der Stange in eine Schwenkbewegung über eine fixe Führung erfolgt, die im allgemeinen nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten geändert werden kann. Infolgedessen kann die bekannte Vorrichtung im allgemeinen nur in Verbindung mit einer ganz bestimmten Verarbeitungsmaschine eingesetzt werden. Eine Umstellung auf andere Verarbeitungsmaschinen bzw. auch nur unterschiedliche Formenhöhen auf dem Drehteller ein tnd derselben Verarbeitungsmaschine bereitet bei der bekannten Vorrichtung Schwierigkeiten. Eine maschinelle Speisung von Formen für längliche Glasgegenstände, z. B. Königskuchenplatten, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich, da die hierzu erforderliche linienförmige Abgabe des geschmolzenen Glases bei der bekannten Vorrichtung nicht oder nur mit größten Schwierigkeiten erreicht
ίο werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den beschränkten, um einen Glasofen zur Verfügung stehenden Raum möglichst wenig schmälert, dabei jedoch trotzdem eine weitgehende Flexibilität bezüglich der Anpassung an unterschiedliche Verarbeitungsmaschinen gestattet und schließlich auch ein Arbeiten mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß die Antriebsvorrichtung in einer Höhe oberhalb des Stichloches unmittelbar über der Verarbeitungsstelle im wesentlichen stationär angeordnet ist und daß die Stange in einer Vertikalebene gegenüber der Antriebsvorrichtung axial verschieblich und um eine horizontale Querachse schwenkbar ist, wobei die Axialverschiebung und Schwenkung unabhängig voneinander steuerbar sind, d. h. für beide Bewegungen ein getrennter Antrieb vorhanden ist. Zweckmäßig wird
jo dabei die Antriebsvorrichtung über Kopfhöhe auf einem Ausleger einer nahe bzw. an der Wand der Glaswanne befestigten Konsole montiert sein.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also abweichend von dem bisher stets üblichen Vorgehen der
η Antrieb für die drehbare Stange nicht mehr am Boden im Bereich vor dem Stichloch montiert, sondern in entsprechender Höhe über der Verarbeitungsstelle. Dadurch ergibt sich der sehr wesentliche Vorteil, daß der ohnehin knappe Raum um den Glasofen nicht durch die Antriebsvorrichtung für die Entnahmestange beeinträchtigt wird. Diesem Ziel dient auch der Umstand, daß entgegen dem bisher üblichen die Stange in einer Vertikalebene bewegt wird, so daß die Verarbeitungsmaschine unmittelbar vor dem Stichloch plaziert werden kann und infolgedessen der Abstand zwischen benachbarten Stichlöchern entsprechend klein sein kann. Die spezielle Bewegungsart der drehbaren Stange bringt dabei außerdem den Vorzug, daß nur verhältnismäßig geringe Axial-Bewegungswege für die Stange erforderlich sind und auch die vertikale Schwenkbewegung sich auf einen verhältnismäßig kleinen Winkel von üblicherweise weniger als 90° beschränken kann. Dadurch lassen sich relativ kurze Bewegungszeiten für das Verbringen des freien Endes der Stange aus der Glasmasse in die Position über der Verarbeitungsstelle erreichen, was insbesondere bei Verwendung von Verarbeitungsmaschinen mit einem Drehteller, der relativ viele Arbeitspositionen umfaßt, sehr vorteilhaft ist. In diesem Zusammenhang macht sich auch der
bo Umstand günstig bemerkbar, daß sich die Stange beim Verschwenken aus der Position, in der sie aus dem Stichloch herausgefahren wird, in die Position über der Verarbeitungsstelle in der zurückgezogenen Stellung befindet, d. h., der Schwenkradius zwischen dem Drehpunkt für die Stange und deren freiem Ende verhältnismäßig klein ist. Infolgedessen sind die angreifenden Zentrifugalkräfte entsprechend klein, und es kann deswegen auch die Schwenkbewegung mit
ausreichend hoher Geschwindigkeit erfolgen. Da darüber hinaus die Axialverschiebung und Schwenkung über getrennte Antriebe, d. h. unabhängig voneinander steuerbar, erfolgt, kann durch entsprechende Programmierung nahezu jede beliebige Bewegung des freien, das geschmolzene Glas tragenden Endes der Stange erreicht werden, so daß beispielsweise die Eintauchbewegung des freien Stangenendes in das geschmolzene Glas entsprechend den Wünschen des Benutzers gewählt werden kann, d. h., entweder in Längsrichtung der Stange oder auch im Wege einer Querbewegung, wodurch der Eintauchwinkel in das geschmolzene Glas entsprechend gewählt werden kann. Außerdem ist durch Wahl des Schwenkwinkels eine gewisse Anpassung bei ungenauer Positionierung der Verarbeitungsstelle möglich.
Die gewünschten Bewegungen der drehbaren Stange lassen sich vorteilhafterweise mit einer Antriebsvorrichtung erreichen, die einen die drehbare Stange mit ihrem Drehantrieb tragenden Schlitten aufweist, welcher in Achsrichtung der Stange verschieblich an einem um die horizontale Querachse gegenüber einem an der Konsole montierten Grundrahmen schwenkbaren Sokkel gelagert ist. Dabei muß der Schlitten nicht allzu aufwendig ausgebildet sein, da seine Axialbewegung ja im wesentlichen nur um ein Maß erfolgen muß, welches dem Bewegungsweg des freien Endes der drehbaren Stange von der Glasschmelze bis zur Außenkante des Stichloches entspricht. Die weitere Bewegung der Stange ist die Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene, wobei ohne größere Schwierigkeiten dafür Sorge getragen werden kann, daß das freie Ende der drehbaren Stange auf jeden Fall in eine über der Verarbeitungsstelle befindliche Position gelangt. Hierzu muß lediglich die Antriebsvorrichtung entsprechend hoch angeordnet werden. Die Ausbildung des Schlittens ist günstigerweise derart, daß er zwei in Lagern des Sockels axial verschiebliche Säulen aufweist, die an ihrem vorderen Ende fest durch eine Traverse verbunden sind, welche drehbar, jedoch nicht verschieblieh die Stange trägt und an der ein am Sockel gehaltener Stellantrieb für die Axialverschiebung angreift.
Bei einer derartigen Ausbildung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Säulen, die Traverse und vorzugsweise die Stange zumindest über einen Teil ihrer Länge mit Kühlmittelkanälen derart versehen sind, daß ein am rückwärtigen Ende einer Säule beginnender und am rückwärtigen Ende der anderen Säule endender Kühlmittelkreis gebildet ist. Die Verbindung zwischen den Kanälen in der Traverse und der drehbaren Stange muß dabei natürlich über eine entsprechende Drehdurchführung erfolgen. Bei Ausbildung eines derartigen Kühlmittelkreislaufes ergibt sich der Vorteil, daß die Temperatur des Schlittens und der Stange entsprechend begrenzt werden kann, so daß keine Schwierigkeiten mit eventuellen Maßveränderungen od. dgl. zu befürchten sind und außerdem die Lebensdauer der Vorrichtung gesteigert werden kann.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung horizontal gegenüber dem Ausleger der Konsole verschieblich ist, wodurch eine entsprechende Anpassung der Entnahmevorrichtung an die Verarbeitungsstelle möglich wird.
Wenn dabei erfindungsgemäß die Antriebsvorrichtung mittels eines eigenen Stellgliedes parallel zu der Vertikalebene, in der die Stange beweglich ist, verschieblich ist, können in einfacher Weise auch Formen für längliche Glasgegenstände, z. B. Königskuchenplatten, gefüllt werden. Hierbei ist es ja erforderlich, daß die schmelzflüssige Glasmasse strangförmig abgelegt wird, was dadurch erreicht werden kann, daß über das eigene Stellglied die gesamte Antriebsvorrichtung dann horizontal verschoben wird, wenn sich das freie Ende der drehbaren Stange in der Abgabeposition über der Verarbeitungsstelle befindet.
Wenn weiterhin die Antriebsvorrichtung quer zur Angriffsrichtung des Stellgliedes einstellbar ist, ist eine zusätzliche Justierung zur genauen Anpassung an die Verarbeitungsstelle möglich.
Die horizontale Einstellbarkeit der gesamten Antriebsvorrichtung läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Antriebsvorrichtung einen gegebenenfalls gegenüber dem Ausleger der Konsole horizontal einstellbaren Lagerbock umfaßt, der in unterschiedlicher Höhe zwei horizontale Führungssäulen zur verschieblichen Lagerung des Grundrahmens aufweist.
Die axiale Verschiebung der drehbaren Stange und gegebenenfalls die horizontale Verschiebung der Antriebsvorrichtung können über verschiedene Antriebsmittel bewerkstelligt werden. Im Hinblick auf die relativ geringen Bewegungswege und die angestrebte weitgehende Freiheit in der Steuerung der Bewegung ist es jedoch günstig, wenn als Stellantrieb zur axialen Verschiebung der drehbaren Stange und gegebenenfalls als Stellglied für die horizontale Verschiebung der Antriebsvorrichtung ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder dient.
Die Drehung des Schlittens gegenüber dem Grundrahmen erfolgt im allgemeinen mittels eines Elektro- oder Hydraulikmotors. Dabei ist es wesentlich, daß die Eintauchposition des freien Endes der Stange in die geschmolzene Glasmasse genau bestimmt wird, wozu nach der Erfindung vorgeschlagen wird, daß ein verstellbarer Anschlag für die vorgeschobene, drehbare Stange in der Position, in der ihr vorderes Ende in das geschmolzene Glas eintaucht, vorgesehen ist. Dieser Anschlag wirkt günstigerweise mit dem die drehbare Stange tragenden Schlitten, vorzugsweise mit der Traverse, in der Vorschubstellung zusammen. Als Anschlag kann dabei eine vorzugsweise an der Konsole angeordnete, in der Schwenkrichtung der Stange verstellbare Spindel dienen. Die Verstellbarkeit der Spindel bietet in diesem Fall die Möglichkeit, abhängig von dem jeweils gefahrenen Glasspiegel eine zusätzliche Justierung vorzunehmen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann prinzipiell bei allen Arten von Glasschmelzofen, insbesondere bei Wannenofen, zur Anwendung gelangen. Bei Wannenofen ist es dabei sehr häufig so, daß in diesen das geschmolzene Glas mittels eines um eine Vertikalachse umlaufenden Rotors in Bewegung gehalten wird. Dies führt zu einer gewissen Wellenbildung in der Glasmasse mit einer entsprechenden Veränderung des Glasspiegels. Zur Erzielung guter Ergebnisse ist es jedoch erwünscht, daß die Eintauchtiefe des freien Endes der drehbaren Stange jeweils genau gleich ist, d. h., der ,Glasspiegel möglichst gleich sein sollte. Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet nun die Möglichkeit, dieser Forderung zu entsprechen, indem bei Anwendung bei einer einen Rotor aufweisenden Glaswanne die Eintauchbewegung und/oder die Eintauchstellung des freien Endes der drehbaren Stange gegenüber dem geschmolzenen Glas mit der Drehbewegung des Rotors der Glaswanne synchronisiert ist, wobei beispielsweise ein von dem Rotor angesteuerter, die Eintauchbewe-
gung der Stange auslösender Geber vorgesehen sein kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Anschlag für die Stange bzw. den diese tragenden Schlitten abhängig von der Drehposition des Rotors selbsttätig verstellbar auszubilden, was unter Verwendung eines entsprechenden Stellmotors ohne weiteres erfolgen kann.
Das freie Ende der drehbaren Stange kann in verschiedener Art ausgebildet sein. Günstig ist es jedoch, wenn die drehbare Stange an ihrem freien, vorderen Ende in an sich bekannter Weise ein kugelartiges Endstück trägt, wobei das Endstück günstigerweise auswechselbar angeordnet sein sollte. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, Endstücke unterschiedlicher Gestaltung und insbesondere verschiedenen Durchmessers einzusetzen, wodurch die Aufnahme unterschiedlicher Glasmengen — entsprechend den Anforderungen an der Verarbeitungsstelle — möglich ist.
Wenn schließlich zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Stichloch des Ofens ein wärmedämmender Schirm vorhanden ist, kann die Antriebsvorrichtung gegen Strahlungseinwirkung durch das Stichloch weitgehend geschützt und damit gegebenenfalls die Lebensdauer der Vorrichtung erheblich verlängert werden. Die Anbringung eines derartigen Schirmes bereitet dabei keine allzu großen Schwierigkeiten, da er z. B. an der Traverse des Schlittens befestigt werden könnte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, welche in schematischer Darstellung den Bereich des Stichloches einer Glaswanne mit der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung ist die Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung an einem Wannenofen gezeigt. Dabei befindet sich in einer Wanne 1 geschmolzenes Glas 2. Die Wanne 1 ist durch eine Wand 3 von dem den Ofen umgebenden, einen Boden 4 aufweisenden Arbeitsbereich getrennt, wobei ein Zugriff zu dem Glasbad 2 in der Wanne 1 über Stichlöcher 5 in der Wand 3 möglich ist. Der Spiegel 2' des Glasbades 2 befindet sich, wie dies allgemein üblich ist, etwa 1,20 bis 1,40 m über dem Boden 4.
Der Arbeitsbereich mit dem Boden 4 dient zur Aufstellung von Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise einer in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Glaspresse 6 mit einem Drehteller 7, auf dem Preßformen 8 angeordnet sind. Über der durch die Preßform 8 dargestellten jeweiligen Verarbeitungsstelle ist außerdem eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Schere 9 vorgesehen.
Es besteht nun das Problem, in der an sich von der Handarbeit her bekannten Art und Weise mittels einer drehbaren Stange schmelzflüssige Glasmasse aus der Wanne 1 bzw. dem Glasbad 2 durch das Stichloch 5 zu entnehmen und dieses Glas der Verarbeitungsstelle 8 über die Schere 9 zuzuführen. Zu diesem Zweck ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Antriebsvorrichtung für die drehbare Stange 11 vorgesehen, die an ihrem freien Ende ein im wesentlichen kugelförmiges Endstück 12 auswechselbar trägt, welches in das Glasbad 2 eintauchbar ist.
Die Antriebsvorrichtung 10 ist erfindungsgemäß, wie dies aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, im wesentlichen über Kopf, d. h., in einer Höhe von mindestens etwa 1,90 m an einem Ausleger 13 einer Konsole 14 montiert, und zwar in einer Höhe über dem Stichloch 5 bzw. in dem oberen Bereich dieses Stichloches 5, so daß die Möglichkeit besteht, daß die drehbare Stange ti leicht schräg nach unten weisend (ausgezogen in der Zeichnung) durch das Stichloch 5 in den Wannenofen ragt und in das Glasbad 2 eintaucht. Der Ausleger 13 der Konsole 14 ragt außerdem genau über den Bereich der Verarbeitungsstelle 8.
Die Antriebsvorrichtung 10 für die drehbare Stange ίο H umfaßt einerseits einen axial in Längsrichtung der Stange 11 verschieblichen Schlitten 15, der im wesentlichen zwei in Lagern eines Sockels 16 axial verschiebliche Säulen 17 umfaßt, die fest mittels einer Traverse 18 verbunden sind, an der drehbar die Stange 11 gelagert ist. Im Bereich der Traverse 18 kann außerdem ein an sich bekannter Drehantrieb 19 für die Stange 11, beispielsweise ein Hydraulikmotor, angeordnet sein.
Als Stellantrieb 20 für die Axialverschiebung des aus der Traverse 18 und den beiden Säulen 17 bestehenden Schlittens 15 und damit der drehbaren Stange U dient ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 20, welcher an dem Sockel 16 gelagert ist und dessen Kolbenstange 21 an der Traverse 18 des Schlittens 15 angreift.
Der Sockel 16 ist seinerseits an einem Grundrahmen 22 mittels eines entsprechenden Drehantriebs, z. B. eines Elektromotors oder eines Hydraulikmotors um die horizontale Achse 23 schwenkbar gelagert, so daß auch der Schlitten 15 und damit die drehbare Stange 11 um die Achse 23 in einer Vertikalebene verschwenkt werden können.
Der Grundrahmen 22 ist schließlich über einen Lagerbock 24 an dem Ausleger 13 der Konsole 14 befestigt. Der Lagerbock 24 umfaßt zwei horizontale, in
j5 unterschiedlicher Höhe angeordnete Führungssäulen 25 für den Grundrahmen 22, der entlang dieser Führungssäulen horizontal im wesentlichen parallel zu der vertikalen Bewegungsebene für die drehbare Stange 11 verschieblich ist. Diese horizontale Verschiebung des Grundrahmens 22 kann mittels eines Stellgliedes 26, beispielsweise ebenfalls eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, der an dem Lagerbock 24 angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange 27 an dem Grundrahmen 22 angreift, selbsttätig bewirkt werden.
Der Lagerbock 24 ist zweckmäßigerweise außerdem an dem Ausleger 13 der Konsole 14 horizontal in einer quer zur seitlichen Ebene verlaufenden Richtung verschieblich gehaltert, wobei z. B. entsprechende Schlitze od. dgl. zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen werden können. Diese Querverschiebung muß dabei nur bei der ersten Einstellung der Antriebsvorrichtung 10 gegenüber der Verarbeitungsstelle 8 möglich sein, so daß ein entsprechender Stellantrieb nicht erforderlich ist, obwohl natürlich ein solcher Antrieb vorgesehen werden könnte.
Ein weiteres Merkmal der Antriebsvorrichtung 10 nach der Erfindung liegt darin, daß die Säulen 17 und die Traverse 18 des Schlittens 15 mit nicht gezeigten Kühlmittelkanälen versehen sind. Entsprechende Kühlmittelkanäle können auch zumindest über einen Teil der Länge der drehbaren Stange 11 vorgesehen sein, wobei dann in entsprechender, an sich bekannter Weise für eine Verbindung der Kühlmittelkanäle in der Traverse 18 und der Stange 11, auch bei deren Drehbewegung, gesorgt werden muß. Diese Kühlmittelkanäle bilden dabei einen Kühlmittelkreislauf, der am rückwärtigen Ende 28 der einen der Säulen 17 beginnt und am rückwärtigen Ende 29 der jeweils anderen Säule 17
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endet. Dort kann z. B. über Schläuche 30 ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, zu- bzw. abgeführt werden, wodurch es möglich ist, Temperatur der drehbaren Stange 11 sowie des Schlittens 15 entsprechend niedrig zu halten.
An der Konsole 14 ist weiterhin eine von einer verstellbaren Spindel 31 gebildeter Anschlag 32 vorgesehen, mit welchem die Traverse 18 des Schlittens
15 in der in der Zeichnung gezeigten Vorschubstellung des Schlittens 15 zusammenwirkt, wobei bei Anlage der Traverse 18 an dem Anschlag 32 sich das Endstück 12 der drehbaren Stange 11 in der richtigen Position zur Aufnahme von geschmolzenem Glas aus dem Glasbad 2 befindet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist nun wie folgt:
Durch entsprechende Einstellung der Axialposition des Schlittens 15 und der Winkelposition des Sockels 16 gegenüber dem Grundrahmen 22 wird die Stange 11 in die in der Zeichnung ausgezogen dargestellte Position gebracht, in der das sich mit der Stange 11 drehende Endstück aus dem Glasbad 2 schmelzflüssiges Glas aufnimmt.
Nach einer bestimmten, zur Aufnahme der erforderlichen Glasmenge ausreichenden Zeit wird dann der Drehantrieb für den Sockel 16 betätigt und der Sockel
16 und damit der Schlitten 15 um den Winkel λ entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch sich die Stange 11 mit dem Endstück 12 in Richtung des Pfeils 33 nach oben in die Position 34 bewegt. Entweder im Rahmen dieser Winkelbewegung des Sockels 16 oder nach Erreichen der Position 34 wird dann der Stellantrieb 20 eingeschaltet und der Schlitten 15 axial in Richtung des Pfeils 35 verschoben, wodurch das Endstück 12 in die ebenfalls gestrichelt gezeigte Position 36 gelangt, in der eine Verschwenkung des Endstücks 12 entlang der strichpunktierten Linie 37 und in Richtung des Pfeils 38 um den Winkel β im Uhrzeigersinn möglich ist, und zwar so weit, bis die Stange 11 etwa vertikal nach unten weist. Dabei muß die Einstellung der Antriebsvorrichtung 10 derart sein, daß normalerweise das Endstück 12 sich genau über der Schere 9 bzw. der Form 8 und damit der Verarbeitungsstelle befindet. Sollte in dieser Position das Endstück 12 einen zu großen Abstand von der Schere 9 aufweisen, wird der Stellantrieb 20 erneut betätigt und der Schlitten 15 mit der Stange 11 und dem Endstück 12 in Richtung des Pfeils 39 entsprechend weit abgesenkt.
In dieser Position tritt dann eine Bewegungspause ein, und zwar so lange, bis das schmelzflüssige Glas von dem Endstück 12 abgeflossen und mittels der Schere 9 abgeschnitten ist.
Hierauf wird nun, gegebenenfalls nach erneuter Betätigung des Stellantriebs 20 und Anheben des Schlittens 15 entgegen der Pfeilrichtung 39, wiederum der Drehantrieb eingeschaltet und der Sockel 16 und damit der Schlitten 15 mit der Stange 11 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 38') entweder nur um den in Winkel ß, gegebenenfalls aber auch um einen Winkel ot + ß nach oben geschwenkt, so daß sich das Endstück 12 entweder in der Position 40 oder in der Position 36 befindet. Diese Schwenkbewegung ist trotz des Vorhandenseins des Anschlags 32 möglich, da sich bei der Schwenkbewegung ja der Schlitten 15 in der zurückgezogenen Position befindet.
Anschließend wird dann unter erneuter Betätigung des Stellantriebs 20 für den Schlitten 15 dieser und damit die Stange 11 mit dem Endstück 12 nach vorn bewegt, so daß das Endstück 12 entweder bei vorheriger Verschwenkung um den Winkel α + β in die Position 34 oder, falls nur eine Verschwenkung um den Winkel β erfolgte, direkt in die Eintauchposition der Zeichnung gelangt. Sofern die größere Schwenkbewegung erfolgte und das Endstück 12 die Position 34 einnimmt, ist eine erneute Einschaltung des Drehantriebs für den Sockel 16 und damit eine Bewegung des Endstücks 12 in Pfeilrichtung 33' im Uhrzeigersinn möglich, um ein
ίο Eintauchen des Endstücks 12 in das Glasbad 2 zu erreichen.
Ausgehend von dieser Position, in der das schmelzflüssige Glas aufgenommen wird, erfolg', dann der vorstehend geschilderte Bewegungsablauf erneut. Dabei ist beim Aufnehmen des Glases aus dem Glasbad 2 wesentlich, daß die Traverse 18 einwandfrei dem entsprechend eingestellten, von der Spindel 31 gebildeten Anschlag 32 anliegt, wodurch eine genaue Justierung des Endstücks 12 gegenüber dem Spiegel 2" des Glasbades 2 erfolgt.
Soll mit der Vorrichtung nach der Erfindung eine längliche Form mit Glas gefüllt werden, beispielsweise eine Form zur Herstellung einer Königskuchenplatte, so muß zusätzlich die Verschiebbarkeit des Grundrahmens 22 gegenüber dem Lagerbock 24 ausgenützt werden. In diesem Fall befindet sich normalerweise beim Entnehmen des Glases aus dem Glasbad der Grundrahmen 22 in einer Endstellung, beispielsweise in der Zeichnung rechts in Anlage an dem Lagerbock 24. Sobald dann das
JO Endstück 12 die Abgabeposition 41 erreicht hat, wird das Stellglied 26 betätigt und dabei der Grundrahmen 22 in Pfeilrichtung 42 (nach links) bewegt, so daß ein Glasstrang in die Form eingelegt wird. Nach dem Erreichen der linken Endstellung kann dann die Schere 9 betätigt werden. Es ist aber auch möglich, unter erneuter Betätigung des Stellgliedes 26 den Grundrahmen 42 entgegengesetzt, d. h. in Pfeilrichtung 42', bis zur Endstellung zu verschieben und dann erst die Schere 9 zu betätigen. Sobald die Schere 9 betätigt ist, wird dann
■«ο die Rückführbewegung des Endstücks 12 in die Aufnahmeposition eingeleitet, wobei unter Umständen im Rahmen dieser Rückführbewegung gleichzeitig mit der Drehbewegung des Sockels 16 eine Verschiebung des Grundrahmens 22 gegenüber dem Lagerbock 24 erfolgen muß.
Es wurde bereits erwähnt, daß vor allem bei Wannenofen sehr häufig ein in der Zeichnung nicht dargestellter Rotor vorgesehen ist, der das Glasbad 2 in Bewegung hält und zur Wellenbildung im Bereich des
r>o Spiegels 2' des Glasbades 2 führt. Hierbei besteht das Problem, daß sich die Höhe des Glasspiegels 2' abhängig von der Stellung des Rotors ändert, wodurch die Eintauchtiefe des Endstücks 12 sich normalerweise ebenfalls ändern würde, was zur Aufnahme unterschiedlicher Glasmenge führt.
Um diese Schwierigkeit auszuschalten, sind zwei Möglichkeiten gegeben. Die eine Möglichkeit besteht darin, die Eintauchbewegung der Stange 11 mit dem Endstück 12 in das Glasbad 2 jeweils abhängig von der
*>o Position des Rotors auszulösen. Nachdem für die Eintauchbewegung eine ganz bestimmte Zeit erforderlich ist, kann auf diese Weise erreicht werden, daß bei jedem Eintauchen reproduzierbare Verhältnisse vorliegen.
t>5 Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Position des Anschlags 32 in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe des Glasspiegels 2', beispielsweise über einen entsprechenden Motor, zu verändern, was möglich ist.
nachdem die Drehzahlen der Rotoren in Glasbädern nur verhältnismäßig gering sind. In beiden Fällen muß ein entsprechender, von dem Rotor angesteuerter Geber vorgesehen sein, welcher entweder die Eintauchbewegung der Stange 11 mit dem Endstück 12 oder die Verstellung des Anschlags 32 ansteuert.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß an der Vorrichtung ein wärmedämmender Schirm montiert sein könnte, welcher die Vorrichtung gegenüber dem Stichloch abschirmt und damit eine zu starke Wärmeeinwirkung von der schmelzflüssigen Glasmasse 2 auf die Vorrichtung bzw. deren Teile verhindert. Ein derartiger Schirm könnte z. B. teilkreisförmig ausgebildet und an dem Schlitten 15 montiert sein, in welchem Fall er sich mit dem Schlitten axial bewegen würden. Daneben bestünde natürlich auch die Möglichkeit, den Schirm am Sockel 16 zu montieren, in welchem Fall er
wohl die Schwenkbewegung, nicht jedoch die Axialbewegung des Schlittens 15 mitmachen würden.
Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß bei der Schwenkbewegung des Endstückes 12, beispielsweise von der Position 36 in die Position 41, der Schwenkradius nur verhältnismäßig gering ist, z. B. weniger als 1 m, so daß auch bei relativ hohen Schwenkgeschwindigkeiten nur geringe Zentrifugalkräfte auftreten. In gleicher Weise muß der Schlitten 15 mit der drehbaren Stange 11 nur um im Vergleich zum Stand der Technik erheblich geringere Strecken axial verschoben werden. Es genügt normalerweise, wenn der Schlitten 15 mit der Stange 11 um 0,8 m axial verschoben werden kann. Aufgrund dieser Umstände ist ein sehr rasches Arbeiten möglich. Außerdem kann ohne Schwierigkeiten eine übliche Verarbeitungsmaschine benutzt werden, bei welcher die Schere meist in einer Höhe von ca. 1,2 m angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE2905767A 1979-02-15 1979-02-15 Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o.dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle Expired DE2905767C2 (de)

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