DE2911008C2 - Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o.dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o.dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle

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DE2911008C2
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J Walter Co Maschinen 8640 Kronach De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/22Gathering-devices in the form of rods or pipes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o. dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle, welche eine um ihre Achse drehbare, durch das Stichloch des Glasofens bewegbare und mit ihrem freien, vorderen Ende in das geschmolzene Glas einführbare Stange aufweist, die mittels einer Antriebsvorrichtung im wesentlichen axial aus dem Stichloch herausführbar und mit ihrem freien, das geschmolzene Glas tragenden Ende in eine etwa vertikale Abgabeposition über der Verarbeitungsstelle schwenkbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung oberhalb des Stichloches unmittelbar über der Verarbeitungsstelle im wesentlichen stationär angeordnet ist, die Stange in einer Vertikalebene gegenüber der Antriebsvorrichtung axial verschieblich und um eine horizontale Querachse schwenkbar ist und die Axialverschiebung und Schwenkung unabhängig voneinander steuerbar sind, nach Patent 29 05 767.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird das Glas in der Wanne o. dgl. von der drehenden Stange aufgenommen. Nachdem das vordere Ende der Stange in die etwa vertikale Abgabeposition bewegt ist, wird der für die Herstellung des entsprechenden Gegenstandes benötigte Glastropfen mittels einer Schere abgeschnitten. Nach diesem Schnitt bleibt verständlicherweise stets ein gewisser Rest des geschmolzenes Glases an dem freien Ende der Stange. Dieser Glasrest kühlt bei der Bewegung der Stange zur Glaswanne ab, wobei er unter Umständen sogar oberflächlich erstarren kann. Dabei kann die Form, die der Giasrest einnimmt, nicht vorhergesagt werden. Wenn nun die Stange mit dem Glasrest erneut in das schmelzflüssige Glas in der Wanne eintaucht, besteht die Gefahr, daß entweder
ίο nicht die richtige Glasmenge aufgenommen wird oder eine Vermischung zwischen dem Glasrest und dem neuen Glas eintritt, so daß dann bei erneuter Glasabgabe an der Verarbeitungsstelle eventuell ein Gemisch aus frischem Glas und dem Glasrest zur Verarbeitung gelangt, was zu Mängeln in dem fertigen Erzeugnis führen kann.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß an dem freien Ende der Stange bei deren Eintauchen in die Wanne nach der Abgabe des schmelzflüssigen Glases kein oder nur ein genau defnierter Glasrest vorhanden ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Zusatzfertigung vorgeschlagen, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß ein Abstreifelement für am vorderen Ende der Stange nach Beschickung der Verarbeitungsstelle mit geschmolzenem Glas noch haftendes Glas vorgesehen ist, welches zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung über der Verarbeitungsstelle beweglich ist und eine Ausnehmung aufweist, in welche in der Wirkstellung das vordere Ende der drehbaren Stange einführbar ist.
Es wird also nach der Zusatzerfindung davon ausgegangen, daß nach dem Abschneiden des für den jeweils herzustellenden Artikel erforderlichen Tropfens etwa am freien Ende der drehbaren Stange noch haftendes Glas mittels eines Abstreifelementes entfernt oder zumindest auf eine genau definierte Menge, wobei zudem eine bestimmte Form vorhanden ist, reduziert wird. Dies läßt sich bei der Vorrichtung gemäß der Hauplerfindung dadurch verwirklichen, daß das Abstreifelement lediglich zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung bewegbar ist, weil ja die drehbare Stange axial verschoben werden kann und somit die Möglichkeit besteht, die Stange unter Drehung in die Ausnehmung des Abstreifelementes einzuführen, wodurch dann ohne große Schwierigkeiten das am freien Ende der Stange haftende Glas abgestreift bzw. geglättet werden kann. Nach dem Abstreifen des flüssigen Glases kann dann die Stange mit ihrem freien Ende in der im Hauptpatent beschriebenen Weise in das schmelzflüssige Glas eingeführt und eine neue Glasportion entnommen werden.
Das Abstreifelement kann in einfacher Weise von einer Schale gebildet sein, deren Ausnehmung der Form des vorderen Endes der Stange angepaßt ist, wobei eine solche Schale aus einem geeigneten Material ohne große Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Im Bedarfsfalle bestünde auch die Möglichkeit, eine Einrichtung zur Kühlung der Schale oder Schmierung der in dieser vorhandenen Ausnehmung vorzusehen.
Schließlich liegt es im Rahmen der Zusatzerfindung, daß das Abstreifelement mittels eines Stellantriebs etwa horizontal zwischen der Ruhestellung und der Wirkstellung verschieblich ist. Eine derartige Horizontalbewegung, sei es eine Schiebe- oder eine Schwenkbewegung, ist ohne großen apparativen Aufwand zu bewerkstelligen. Sie wird dadurch ermöglicht, daß während der
Verschiebung des Abstreifelementes von der Ruhe- in die Wirkstellung und umgekehrt die axial verschiebliche Stange angehoben werden kann, so daß das freie Ende der Stange die Verschiebebewegung nicht behindert.
Bei einem Arbeiten mit der Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung wird im allgemeinen derart vorgegangen werden, daß bei in Ruhestellung befindlichem Abstreifelement das Glas von der drehbaren Stange, die sich in der etwa vertikalen Abgab«jposition befindet, abgeschnitten wird. Anschließend wird das freie Ende der Stange etwas nach oben bewegt (durch Axialverschiebung der Stange), worauf das Abstreifelemem, z. B. die Schale, in die Wirkstellung bewegt werden kann. Anschließend muß dann das freie Ende der Stange unter Rotation in die Ausnehmung des Abstreifelementes abgesenkt werden, um das überschüssige, noch am freien Ende der Stange haftende Glas abzustreifen. Sobald dies geschehen ist, wird dann das freie Ende der Stange wiederum durch Axialverschiebung der Stange engehoben und unter Drehung in der im Hauptpatent erläuterten Weise die Stange durch das Siichloch in die Wanne eingeführt Während dieses Vorganges kann dann auch das Abstreifelemem in die Ruhestellung zurückbewegt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgendenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in welcher schematisch der Bereich des Stichloches einer Glaswanne mit der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt ist. 3d
Die in der Zeichnung dargestellte Entnahmevorrichtung sowie deren Anordnung entsprechen prinzipiell der Anordnung nach dem Hauptpatent. Es ist in der Zeichnung eine Wanne 1 dargestellt, in der sich geschmolzenes Glas 2 befindet. Die die Wanne 1 begrenzende Wand 3 weist Stichlöcher 5 auf, über die ein Zugriff zu dem Glasbad 2 in der Wanne 1 möglich ist. Als Verarbeitungsmaschine für das Glas dient im dargestellten Fall eine Glaspresse 6 mit einem Drehteller 7, auf dem mehrere Preßformen 8 angeordnet sind. Über jeder der durch eine Preßform 8 gebildeten Verarbeitungsstellen ist eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Schere 9 vorgesehen. Mittels der insgesamt mit 10 bezeichneten Antriebsvorrichtung kann eine drehbare Stange 11, die an ihrem freien Ende ein im wesentlichen kugelförmiges Endstück 12 trägt, einerseits in die gestrichelt dargestellte Position bewegt werden, in der das Endstück 12 der Stange 11 in das Glasbad 12 eintaucht, und andererseits in die in der Zeichnung ausgezogen gezeigte Abgabeposition, in welcher die Stange U etwa vertikal angeordnet ist. Bei Abgabe des Glases in die Preßform 8 befindet sich allerdings das Endstück 12 entgegen der Darstellung in der Zeichnung praktisch unmittelbar über der Schere 9. Die Antriebsvorrichtung 10 zur Bewegung der Stange 11 mit dem Endstück 12 ist im Hauptpatent 29 05 767 im einzelnen beschrieben, weshalb hier keine nähere Erläuterung erfolgen soll.
Der wesentliche Unterschied der gezeigten Vorrichtung zu der Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht nur darin, daß eine insgesamt mit 43 bezeichnete Abstreifeinrichtung für am vorderen Ende 12 der Stange 11 nach dem Abschneiden durch die Schere und damit dem Beschicken der Preßform 8 noch haftendes Glas vorgesehen ist.
Die Abstreifeinrichtung 43 umfaßt ein schalenförmiges Abstreifelemem 44 welches mit einer Ausnehmung versehen ist, die in ihrer Form der Form des Endstückes 12 angepaßt ist. Das schalenförmige Abstreifelement 44 ist mittels einer Führungsstange 46 horizontal verstellbar an einer Stütze 47 gehaltert. Zur Horizontalverstellung des Abstreifelementes 44 zwischen der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Ruhestellung und der strichpunktiert angedeuteten Wirkstellung direkt oberhalb der Schere 9 dient ein Steilantrieb 48, beispielsweise ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet grundsätzlich in gleicher Weise wie die Vorrichtung nach dem Hauptpatent, weshalb insofern auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann. Der Abstreifvorgang geschieht folgendermaßen:
Zum Abgeben des schmelzflüssigen Glases in die Preßform 8 wird die drehbare Stange 11 mit dem Endstück 12 in eine vertikale Abgabeposition, etwa wie in der Zeichnung gezeigt, verbracht, wobei allerdings das Endstück 12 sich in einer Position unmittelbar über der Schere 9 befindet.
Wenn dann mittels der Schere 9 die zur Füllung der Preßform 8 erforderliche Glasmenge abgeschnitten ist, wird die Stange 11 mit dem Endstück 12, an dem ein Glasrest haftet, im allgemeinen unter Drehung der Stange, in Richtung des Pfeiles 49 etwa bis in die in der Zeichnung dargestellte Position nach oben bewegt. Die Bewegung nach oben muß auf jeden Fall so weit gehen, daß das Abstreifelemem 44 bzw. die Schale aus der ausgezogen gezeigten Ruhestellung horizontal m die strichpunktiert angedeutete Wirkstellung 44' verbracht werden kann, wozu der Stellantrieb 48 entsprechend angesteuert werden muß. Sobald sich das Abstreifelemem 44 in der Position 44' befindet, wird die Stange 11 mittels des hierzu vorgesehenen Stellantriebes 20 in Richtung des Pfeiles 49' allmählich nach unten bewegt, so daß das Endstück 12 in die Ausnehmung 45 des Abstreifelementes 44 eingreift. Während dieser Bewegung muß sich die Stange 11 mit dem Endstück 12 drehen, wodurch ein sicheres Abstreifen überschüssigen Glases von dem Endstück 12 erreicht oder das an dem Endstück 12 haftende Glas zu einer Schicht mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke auf der Oberfläche des Endstückes 12 verteilt wird.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, d. h. die Stange 11 mit dem Endstück 12 einige Umdrehungen bei in die Ausnehmung 45 eingreifendem Endstück 12 ausgeführt hat, wird durch entsprechende Betätigung des Stellantriebes 20 die Stange 11 wieder in Pfeilrichtung 49 angehoben und dann in die in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Position verschwenkt, in welcher die Stange 11 durch das Stichloch 5 in die Glasmasse 2 eingeführt werden kann. Während dieser Hebe- und Schwenkbewegung bezüglich der Stange 11 und des Endstückes 12 kann dann das Abstreifelemem 44 mittels des Stellantriebes 48 wiederum in die Ruhestellung verbracht werden.
Sollte die Positionierung des Abstreifelementes 44 in der Wirkstellung nicht genau unterhalb der in einer Vertikalposition befindlichen Stange 11 rein, so kann ohne Schwierigkeiten ein entsprechender Ausgleich erfolgen, indem die Stange 11 beim Einfahren in die Ausnehmung 45 des Abstreifelementes 44 nicht nur axial verschoben sondern gleichzeitig auch eine gewisse Schwenkung vorgenommen wird. Ein entsprechendes Vorgehen ist natürlich auch zur Anpassung an die gei.aue Position der Preßform 8 möglich. Es wäre auch denkbar, eine genaue Ausrichtung des Endstückes 12 der Stange 11 gegenüber der Preßform 8 und in gleicher
Weise auch gegenüber dem in der Wirkstellung 44' befindlichen Abstreifelement 44 durch entsprechende Horizontalverschiebung der Antriebsvorrichtung 10, beispielsweise mit Hilfe des Stellgliedes 26, zu bewerkstelligen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von geschmolzenem Glas aus einer Wanne o. dgl. und zum Transport des Glases zu einer Verarbeitungsstelle, welche eine um ihre Achse drehbare, durch das Stichloch des Glasofens bewegbare und mit ihrem freien, vorderen Ende in das geschmolzene Glas einführbare Stange aufweist, die mittels einer Antriebsvorrichtung im wesentlichen axial aus dem Stichloch herausführbar und mit ihrem freien, das geschmolzene Glas tragenden Ende in eine etwa vertikale Abgabeposition über der Verarbeitungsstelle schwenkbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung oberhalb des Stichloches unmittelbar über der Verarbeitungsstelle im wesentlichen stationär angeordnet ist, die Stange in einer Vertikalebene gegenüber der Antriebsvorrichtung axial verschieblich und um eine horizontale Querachse schwenkbar ist und die Axialverschiebung und Schwenkung unabhängig voneinander steuerbar sind, nach Patent 29 05 767, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifeiement (44) für am vorderen Ende (12) der Stange (11) nach Beschickung der Verarbeitungsstelle (8) mit geschmolzenem Glas noch haftendes Glas vorgesehen ist, welches zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung (44') über der Verarbeitungsstelle beweglich ist und eine Ausnehmung (45) aufweist, in welche in der Wirkstellung das vordere Ende der drehbaren Stange einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement von einer Schale (44) gebildet ist, deren Ausnehmung (45) der Form des vorderen Endes (12) der Stange (11) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (44) mittels eines Stellantriebes (48) etwa horizontal zwischen der Ruhestellung und der Wirkstellung (44') verschieblich ist.
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