DE1905281A1 - Vorrichtung zum bartlosen Zerteilen von Brammen mittels einer ortsfesten Brennschneidzerteilanlage - Google Patents

Vorrichtung zum bartlosen Zerteilen von Brammen mittels einer ortsfesten Brennschneidzerteilanlage

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DE1905281A1
DE1905281A1 DE19691905281 DE1905281A DE1905281A1 DE 1905281 A1 DE1905281 A1 DE 1905281A1 DE 19691905281 DE19691905281 DE 19691905281 DE 1905281 A DE1905281 A DE 1905281A DE 1905281 A1 DE1905281 A1 DE 1905281A1
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DE
Germany
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metal strips
cutting
slab
cutter
slabs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691905281
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Hillebrandt
Fritz Pflanz
Karl-Heinz Willems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1905281A1 publication Critical patent/DE1905281A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum bartlosen Zerteilen von Brammen mittels einer ortsfesten Brennschneidzerteilanlage Gegenstand der Erfindung ist das Zerteilen von Brammen oder Blöcken mittels einer ortsfesten Brennschneidzerteilanlage, um Brammen von normaler Länge in kleinere Unterlängen zu unterteilen.
  • Bisher ergaben sich dabei insofern Schwierigkeiten, als die Brammen an ihren Schnittkanten sogenannte "Bärte" aufwiesen, die sich durch das verflüssigte Metall beim Brennschneiden und das nachfolgende erkalten bilden. Diese Bartbildung gab anlaX zu Betriebsstörungen- beim Weitertransport der Brammen und war ebenf'alls nachteilig beim Verkauf der Halbzeuge. Daher mußten die "Bärte" in einem besonderen Arbeitsgang beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Bartbildung zu vermeiden, um die Unterlängen direkt ohne lsachbehandlung abfördern, stapeln und verkaufen zu können und evtl. Störungen beim einsatz dieser Unterlängen in Öfen, wo die Bärte bei zunehmender erwärmung sich von der Bramme lösen und zwischen die Ofenantriebseinrichtungen fallen, zu begegnen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, an der Brammenunterkante im Abstand des Schneidspaltes des Sohneidbrenners zwei Metalleisten längs der Brammenbreite anzuordnen, deren Stirnseiten mit der Schnittiläche der Brammenenden fluchten. Da sich die Metalleisten gegen die Brammenunterkante legen und ihre Stirnseite minder Schnittfläche der Brammenenden fluchten, tropft das beim Brennschneidvorgang verflüssigte Metall ab und hinterläßt nur eine sehr dünne ifaut längs der Stirnseiten der Metalleisten, die beim Weitertransport der Teillängen selbsttätig abbricht, so daß die Teillängen ohne unerwünschte Bartbildung abgefördert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Metalleisten als Hohlkörper ausgebildet und mit einer KUhlmittel-Zu- und Abfuhr versehen, um der Wärmeaufnahme wirksam zu begegnen. Die Metalleisten werden vorzugsweise aus sogenanntem Kokillenkupfer (SeCuAg) hergestellt, das gegen Wärmeeinwirkung besonders widerstandsfähig ist. Die lietalleisten sind unter die Förderebene hydraulisch oder pneumatisch abschwenkbar ausgebildet, um beim Einlaufen der Brammen nicht hinderlich zu sein. Sie werden erst, nachdem die Bramme in der Schneidstellung liegt, gegen die Bramme gesonwenkt. Als Schwenkachse dienen vorzugsweise die Achse der benachbarten Rollgangsrollen. Es können aber auch die Schwenkachsen auf zwischen den Rollgangsrollen gelagerten Böcken angeordnet sein. Um die lsietalleisten auf den Schneidspalt des Brennschneiders einstellen zu können, sind diese gegeneinander einstellbar.
  • Sin Ausführungsbeispiel der fl?flfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: ig. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht, teilgeschnitten, ilig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht und Fig. 3 die Metalleisten im Querschnitt.
  • it 1 sind hlörderrollen eines Rollganges bezeichnet, der Brammen B zu der Brammenzerteilanlage, bestehend aus einer im Prinzip dargestellten Brennschneidanlage C, fördert. Der in der Zeichnung schematisch dargestellten Brennschneidanlage G ist ein Trägervorstoß 2 mit einem schwenkbeweglichen Endschakterarm 2a und einem schwenkbeweglichen Vorstoßschild 2b nachgeordnet. Vor der Brennschneidanlage C befindet sich eine heb- und senkbare Kippbühne 3, welche mit ihrer Rutschfläche 3a sich unterhalb der Förderebene der Förderrollen 1 befindet und mittels eines nioht weiter dargestellten Differentialkolbens der in einem auf einem Bock 5 befestigten Zylinder 4 beweglich ist, in die förderebene der Förderrollen 1 und darüber hinaus angehoben werden kann. Dabei ist das einer festen Rutsche 6 zugewandte Ende der Kippbühne 3 auf einem Exzenter 7 gelagert, mittels dessen Verdrehen das Niveau der Kippbühne 3 in bezug zu der jörderebene der örderrollen 1 verstellbar ist.
  • Kn der der Brennschneidanlage U zugewandten btirnseite der Kippbühne » ist parallel zu dem Scnneidspalt S-eine Ivletallleiste 8, die den Schneidspalt S an dessen einer Längsseite und eine weitere Metalleiste 9, welche den Schneidspalt 8 an der gegenüberliegenden Längsseite begrenzt, angeordnet.
  • Die beiden Metalleisten 8, 9 sind in Langlöchern 10 geführt und mittels Stellschrauben 11, 12 bezüglich ihres Abstandes zueinander verstellbar, um der jeweiligen Schneidspaltbreite anpassbar zu sein, die sich nach der jeweiligen Dicke der Brammen B richtet. Die Metalleiste 9 ist an einem Ende eines um einen Drehpunkt 13 mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Kraftgliedes 14 bewegbaren Rahmens 15 befestigt.
  • Das hydraulis oder pneumatische Kraftglied 14 ist beweglich über eine Traverse 16 mm dem Förderrollgangsrahmen 1a verbunden.
  • Die Metalleisten 8, 9 besthen aus sogenannten denkupfer @@@@ @@@@@@@@ dgl. dargestellt, Hohl körper9 die von Kühlmittel durchflossen werden. Die Kühlmittelzuleitungen sind mit Z und die Kühlmittelableitungen mit A bezeichnet.
  • sie Funktionsweise der Anlage ist folgende: Es wird eine Bramme B in wichtung des Pfeiles D über den Förderrollgang 1 angefördert, die mit ihrer Stirnseite gegen den Sndschalterarm 2a des Trägerverstoßes 2 stößt und damit den Förderrollgang 1 auf liangsamlauf schaltet und die Stirnseite der Bramme B bis vor den Vorstoßschild 2b bewegt und dann stillsetzt.
  • Während des Einlaufens der Bramme B sind die den Schneidspalt S begrenzenden Metalleisten 8, 9 unter die Förderebene des i1örderrollgangs 1 abgesenkt. Dies geschieht, indem der hydraulische Zylinder 5 derart beaufschlagt wird, daß der darin geführte Hubkolben niedergeht und dementsprechend die Kippbühne 3 mit ihrer Bodenplatte ffa ebenfalls unter die h rderebene der Förderrollen 1 bewegt. Ebenso wird das hydraulische oder pneumatische Kraftglied 14 derart beaufschlagt, daß der Rahmen 15 um den Drehpunkt 12 derart schwenkt, daß die Metalleiste 9 sich nach unten absenkt, Nachdem die Bramme B die Schnittstellung eingenommen hat; werden die hydraulischen oder pneumatischen Kraftglieder 5 und 14 derart beaufschlagt, daß sich die Metalleisten 8 und 9 an die Unterseite der Bramme B anlegen. Die Metalleisten 8, 9 sind auf die Breite des Schneidspaltes S der Brennschneidanlage C eingestellt, was, wie bereits vorbeschrieben, durch Lösen der Stellschrauben 11, 12 und Verschieben der metallleisten 8 9 in den Langlochbefestigungen 10 erfolgt Sodann erfolgt das unterteilen der Bramme B in Teillängen, welches von einerin der zeichnung schematisch dargestellten Bremmschneidanlage C vorgenommen wird. Die einander gegenüberstehenden Seitenfläche der metalleites 8 und 9 schließen dann mit den Schnittfläche der teillängenenden ab, so daß die sich beim Brennschnneiden bildende Schmulze längs der Metalleisten 8, 9 abtropft und es nicht zu der unerwünschten Bartbildung durch Erkanten der Schmelze an den Schnittkanten kommen läßt. Sobald nun nach dem Unterteilen der Vorstoßschlied 2b gelüftet wird, Kann die zeillänge auf dem Förderrollgang 1 abgefördert werden. Nach Absenken des Vorstoßschildes 2b wird die Bramme B mit der Stirnseite wieder gegen den Vorsto?-schild 2b gefahren und sodann wird die nächste Teillänge abgetrennt. Das Absenken der Metalleisten 8 und 9 erfolgt wieder wie vorbeschrieben. Um ein übermäßiges Erhitzen der metallleisten 8, 9 zu vermeiden, sind diese als Hohlkörper nach Fig. 1a ausgebildet und werden während des Brennscheidvorganges von Kühlwasser durchflossen. Die Metalleisten 8, 9 bestehen aus Kokillenkupfer, das gegen Hitzeeinwirkung besonders widerstailLsiäilig ist Die dünne Metallhäuts die sich evul. noch an den Stirnseiten der metalleisten 8, 9 beim Brennschneiden bilden, werden beim Vorfördern der Bramme B bzw. der Teillärgen selbstatig beseitigt.
  • Eine weitere Variante der Ausbildung der Schwerkbeweglichkeit der Metalleisten 8, 9 besteht nach Fig. 3 darin, zu deren Rahmenteil um die Achsen la einer benachbarten Forderrolle 1 drehbeweglich sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum bartlosen Zerteilen von Brammen mittels einer ertsfesten Brennschneidzerteilanlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h, daß an der Brammenunterkante im Abstand des Schweidspaltes des Schneidbrenners zwei Metalleisten (8, 9) längs der Bremmenbereite angeordnet sind, deren Stirnseiten mit den Schnittflächen der Brammenenden fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (8, 9) als Hohlkörpern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper mit einer Kühlwasser-Zu- und Abfuhr versehen sind, 4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Metalleisten (8, 9) aus Kokillenkupfen (SeCuAg) bestehen.
5q Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten hydraulisch oder pneumatisch schenkbar angeordnet sind.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachsen die Achsen (1a) der benachbarten Rollgangsrollen (1) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (8, 9) mittels Stellschrauben (11,12) gegeneinander verstellbar sind.
L e e r s e i t e
DE19691905281 1969-02-04 1969-02-04 Vorrichtung zum bartlosen Zerteilen von Brammen mittels einer ortsfesten Brennschneidzerteilanlage Pending DE1905281A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238209A1 (de) * 1972-08-03 1974-02-14 Weiss Maschinenfabrik Kunststo Leckbehaelter fuer tiere
DE2849208A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-22 Sack Gmbh Vorrichtung zum entfernen des brennbartes von durch brennschneiden laengsgeteilten brammen
WO2015110648A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-30 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh GIEß-WALZ -VERBUNDANLAGE MIT SCHWENKBAREM ROLLGANGSABSCHNITT
AT524538A4 (de) * 2021-06-09 2022-07-15 Primetals Technologies Austria GmbH Überbrückung einer Produktionsunterbrechung in einer Gieß-Walz-Verbundanlage

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EP3099437B1 (de) 2014-01-27 2017-10-18 Primetals Technologies Austria GmbH Giess-walz -verbundanlage mit schwenkbarem rollgangsabschnitt
AT524538A4 (de) * 2021-06-09 2022-07-15 Primetals Technologies Austria GmbH Überbrückung einer Produktionsunterbrechung in einer Gieß-Walz-Verbundanlage
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