CH634494A5 - Schermaschine fuer bogenstranggiessanlagen. - Google Patents

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CH634494A5 CH1194378A CH1194378A CH634494A5 CH 634494 A5 CH634494 A5 CH 634494A5 CH 1194378 A CH1194378 A CH 1194378A CH 1194378 A CH1194378 A CH 1194378A CH 634494 A5 CH634494 A5 CH 634494A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schermaschine in einer Bogenstranggiessanlage zum Durchtrennen von kontinuierlich gegossenen Strängen wie Brammen oder Knüppeln, mit zwei in einer Tragkonstruktion angeordneten Messern, von denen ein Untermesser gegen ein während des Schneidvorganges fixiertes Obermesser bewegbar ist und das Obermesser mittels einer Stelleinrichtung aus einer Arbeitsposition in eine Rückzugsposition und umgekehrt verstellbar ist.
Solche Schermaschinen sind bei Bogenstranggiessan-lagen in dem der Richtzone folgenden Auslaufrollgang angeordnet und dienen dazu, die Schopfenden eines Gussstranges abzutrennen und den Gussstrang in Stücke vorgegebener Länge zu unterteilen. Dadurch, dass das Untermesser während des Schneidvorganges gegen das ruhende Obermesser bewegt wird, bieten diese Schermaschinen den Vorteil, dass die Rollen des Auslaufrollganges während des Schneidvorganges nicht abgesenkt werden müssen.
Da das durcherstarrte Strangende entsprechend der Distanz der im Richtaggregat in Giessrichtung zuletzt angeordneten Rollen und infolge einer gewissen Rückfederung des Strangendes aus dem Richtaggregat stets aufgebogen austritt, muss die Lage des Obermessers bei bekannten Schermaschinen der beschriebenen Art stets entsprechend der Höhe der Aufbiegung des Strangendes des dicksten Stranges, der auf der Anlage giessbar ist, gewählt werden, um den s Durchtritt des aufgebogenen Strangendes zwischen Ober-und Untermesser zwecks Ausfördern desselben zu ermöglichen. Aus diesem Grund ergibt sich zwischen der Schneidkante des Obermessers und der oberen Strangoberfläche stets eine grössere Distanz, so dass es erforderlich ist, vor io dem eigentlichen Schneidvorgang den Strang mittels des Untermessers bis zur Berührung der Schneide des Obermessers anzuheben. Diese Hubarbeit muss von den das Untermesser bewegenden Einrichtungen zusätzlich zur Schnittarbeit geleistet werden, was sich bei der Bemessung dieser Einrichtun-15 gen und beim Energieverbrauch der Schermaschine negativ auswirkt.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgaben, eine Schermaschine zu schaffen, bei der die Schneidkante des Obermes-20 sers möglichst nahe an der Strangoberfläche angestellt werden kann, so dass die das Untermesser bewegenden Einrichtungen nahezu keine Hubarbeit zu leisten haben, anderseits jedoch der Durchgang des aufgebogenen Strangendes durch die Schermaschine zwischen Ober- und Untermesser in ein-25 facher Weise ermöglicht werden soll. Diese Aufgaben werden durch eine Schermaschine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
so Zur eindeutigen Fixierung der Lage des in Arbeitsposition befindlichen Obermessers ist vorteilhaft ein die Bewegung des Obermessers begrenzender Anschlag, der an der Tragkonstruktion verstell- und fixierbar angeordnet ist, vorgesehen, wodurch das Obermesser von der Rückzugsposi-35 tion in einfacher Weise stets genau in die Arbeitsposition gebracht werden kann und weiters die Lage des Obermessers bei Stranggiessanlagen, bei denen Stränge verschiedener Dik-ke gegossen werden können, entsprechend diesen unterschiedlichen Dicken stets knapp über der oberen Strang-40 Oberfläche gewählt werden kann. Somit kann das Obermesser nicht nur von der Rückzugsposition in eine bestimmte Arbeitsposition verstellt werden, sondern es kann auch davon unabhängig die Arbeitsposition verstellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ober-45 messer an der Tragkonstruktion mittels eines Kniehebels angelenkt, wobei der Kniehebel bei in Rückzugsposition befindlichem Obermesser gebeugt ist und bei in Arbeitsposition befindlichem Obermesser knapp über seine gestreckte Lage hinaus gegen einen an der Tragkonstruktion befestigten Anso schlag ansteht. Dadurch ist eine Verstellung des Messers innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne möglich und es ist bei in Arbeitsposition befindlichem Obermesser von der Stelleinrichtung keine Haltekraft zur Fixierung des Obermessers aufzubringen.
55 Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Kniehebels einer der Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist, der mit einem Ende an der als Druckmittelzylinder ausgebildeten Stelleinrichtung angelenkt ist. Dadurch wird eine Druckmittelenergie sparende 60 Betätigung des Kniehebels ermöglicht.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung in schematischer Darstellung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schermaschine und Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 65 zeigen. In Fig. 3 ist ein Detail der Schermaschine im Schnitt, der nach der Linie III-III der Fig. 2 geführt ist, dargestellt.
Mit 1 ist ein aus einer Richtzone 2 ausgeförderter Knüppel bezeichnet, der in dem der Richtzone 2 folgenden Aus
3
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laufrollgang 3, dessen Rollen mit 4 bezeichnet sind, geführt ist. Die Rollen des Auslaufrollganges sind in einem zwecks besserer Übersichtlichkeit nichtdargestellten Stützgerüst drehbar gelagert.
Der Auslaufrollgang 3 ist von einem Maschinengestell, welches allgemein mit 5 bezeichnet ist, überbrückt. An der Oberseite des Maschinengestells sind Laufrollen 6 drehbar gelagert, auf denen die mit 7 bezeichnete Schermaschine mittels eines Scherenrahmens 8, in dem sie montiert ist, aufliegt.
Um den Schervorgang während des Ausförderns des Knüppels durchführen zu können, ist der Scherenrahmen 8 durch einen Druckmittelzylinder 9, dessen Kolben mittels einer Kupplung 10 an der Schermaschine angreift, entlang der Knüppelachse 11 bis in die mit strichlierten Linien in Fig. 1 dargestellte Lage verschiebbar.
Die Schermaschine selbst weist eine Tragkonstruktion 12, die mittels Laschen 13 am Scherenrahmen 8 starr befestigt ist, auf. Gegenüber dieser Tragkonstruktion ist ein Untermesserträger 15 höhenverstellbar gelagert; er kann mittels der beiden Druckmittelzylinder 14 angehoben werden. In dem Untermesserträger 15 ist das Untermesser 16 so montiert, dass seine Schneide, befindet sich der Untermesserträger 15 in abgesenkter Position (wie in Fig. 1 dargestellt), nahe an der Unterseite des auf den Rollen des Ausiaufrollen-ganges aufliegenden Knüppels zu liegen kommt. Mit der Tragkonstruktion starr verbunden ist ein Querjoch 17, das über Druckmittelzylinder 18 mit dem Untermesserträger 15 gekoppelt ist. Diese Druckmittelzylinder 18 dienen zum kontrollierten Absenken des Untermesserträgers. Führungen 19, die an der Tragkonstruktion montiert sind, dienen der Gleitlagerung des Untermesserträgers an der Tragkonstruktion 12.
Das in einem Obermesserkopf 20 montierte Obermesser 21 ist an der Tragkonstruktion mittels eines Kniehebels 22, der aus einem Winkelhebel 23 und einem einarmigen Hebel 24 gebildet ist, befestigt. Das Ende 25 des Winkelhebels ist an eine Kolbenstange eines Druckmittelzylinders 26 angelenkt. Durch Betätigen dieses Druckmittelzylinders 26 kann der Kniehebel aus der in Fig. 3 mit vollen Linien dargestellten Lage in die in dieser Fig. mit strichlierten Linien dargestellte Lage bzw. umgekehrt bewegt werden, wodurch das
Obermesser aus einer abgesenkten Lage - der Arbeitsposition A - in eine angehobene Lage - der Rückzugsposition R - und umgekehrt bewegbar ist. In der abgesenkten Lage, d.h. in der Arbeitsposition des Obermessers 21 ist der Knie-s hebel knapp über seine gestreckte Lage hinaus-bewegt und liegt sein Knie 27 an einem an der Tragkonstruktion befestigten und gegenüber dieser mittels eines Gewindes verstellbaren und mittels einer Gegenmutter fixierbaren Anschlag 28 an. Durch die Verstellbarkeit des Anschlages 28 ist es io möglich, die Arbeitsposition A des Obermessers gegenüber der Tragkonstruktion zu verändern, und zwar unabhängig von der Bewegbarkeit des Obermessers aus der Arbeitsposition A in die Rückzugsposition R bzw. umgekehrt.
Die Funktion der erfindungsgemässen Schermaschine ist 15 folgende: Sobald der Knüppel 1 mit seinem Ende 29 die in Förderrichtung gesehen letzten beiden Rollen 30, 31 des Richtaggregats verlässt, nimmt das Ende des Knüppels die in Fig. 1 dargestellte, aufgebogene Stellung ein, die sich entsprechend der Lage der letzten beiden im Richtaggregat an-20 geordneten Rollen 30 und 31 sowie aufgrund der Rückfederung des schon durcherstarrten Strangendes ergibt. Die Oberkante 32 des Endes 29 befindet sich im Abstand «d» über der Knüppeloberseite des ebenen Knüppels. Um diesen Abstand «d» muss während des Durchtritts des Endteils 29 25 des Knüppels 1 durch die Schermaschine das Obermesser 21 angehoben werden. Dies geschieht durch Beaufschlagung des Druckmittelzylinders 26, wodurch der Kniehebel 22 über seine gestreckte Lage hinaus in die in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellte Lage bewegt wird. In diese Lage wird das 30 Obermesser unmittelbar nach dem vor Ausfördern des Endes 29 vorausgegangenen Schnitt gebracht, und zwar noch bevor die Schermaschine aus der in Fig. 1 mit strichlierten Linien dargestellten Lage in die mit vollen Linien dargestellte Lage mittels des Druckmittelzylinders 9 zurückbewegt 35 wird und der Knüppel zwischen die beiden Messer wieder eintritt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform der Figurenbeschreibung beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. So kann beispielsweise an-40 stelle des Kniehebels eine beliebige andere Stelleinrichtung, z.B. eine Schraubenspindel vorgesehen sein.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

634494 PATENTANSPRÜCHE
1. Schermaschine in einer Bogenstranggiessanlage zum Durchtrennen von kontinuierlich gegossenen Strängen (1) wie Brammen oder Knüppeln, mit zwei in einer Tragkonstruktion (12) angeordneten Messern, von denen ein Untermesser gegen ein während des Schneidvorganges fixiertes Obermesser bewegbar ist und das Obermesser mittels einer Stelleinrichtung aus einer Arbeitsposition in eine Rückzugsposition und umgekehrt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schermaschine als fliegende Schere mit einem entlang eines Auslaufrollganges (3) und oberhalb desselben verfahrbaren Scherenrahmen (8) ausgebildet ist, wobei an dem verfahrbaren Scherenrahmen die Tragkonstruktion (12) befestigt ist und eine das Obermesser (21) aus einer Arbeitsposition (A) unmittelbar über der Strangoberfläche in eine von der Strangoberfläche in einem grösseren Abstand befindliche Rückzugsposition (R) und umgekehrt verstellbare Stelleinrichtung (22,26) angeordnet ist und wobei das Untermesser (16) an einem an der Tragkonstruktion (12) heb- und senkbar montierten, bis unterhalb des Stranges (1) reichenden Messerträger (15) angeordnet ist.
2. Schermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Lage des in Arbeitsposition (A) befindlichen Obermessers (21) ein die Bewegung des Obermessers begrenzender Anschlag (28) vorgesehen ist, der an der Tragkonstruktion (12) verstell- und fixierbar angeordnet ist.
3. Schermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermesser (21) an der Tragkonstruktion (12) mittels eines Kniehebels (22) angelenkt ist, wobei der Kniehebel bei in Rückzugsposition (R) befindlichem Obermesser gebeugt ist und bei in Arbeitsposition (A) befindlichem Obermesser knapp über seine gestreckte Lage hinaus gegen einen an der Tragkonstruktion befestigten Anschlag (28) ansteht.
4. Schermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Kniehebels (22) einer der Hebel als Winkelhebel (23) ausgebildet ist, der mit einem Ende (25) an der als Druckmittelzylinder (26) ausgebildeten Stelleinrichtung angelenkt ist.
CH1194378A 1977-11-22 1978-11-21 Schermaschine fuer bogenstranggiessanlagen. CH634494A5 (de)

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