DE2245996C2 - Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsgehender Kühlerrohre - Google Patents
Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsgehender KühlerrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilten,
aufwärtsgehenden Kühierrohren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. 4n
Während der Drehung des Ofens fällt oder gleitet das heiße Brenngut (gebranntes oder gesintertes Material)
durch die Auslaßöffnungen und die Verbindungsrutsche in diejenigen Kühlerrohre, die jeweils am niedrigsten liegen.
Luft wird durch die Kühlerrohre im Gegenstrom zu dem heißen Material gesogen oder geblasen, um dies zu
kühlen, wonach sie durch die Auslaßöffnungen, aus denen das heiße Material zu den Rutschen und Kühlerrohren
gelangt, in den Ofen strömt. Diese vorgewärmte Luft wird dann im Ofen zur Unterstützung der dort w
stattfindenden Verbrennung verwertet.
Die Kühlerrohre können sich von ihren Einlassen entweder
aufwärts zum Einlaßende des Ofens hin oder vom Einlaßendc des Ofens abwärts erstrecken, und sie können
parallel zur Ofenachse oder geneigt zu dieser verlaufen. « Im allgemeinen enthalten sie Schöpflöffel, Ketten oder
andere Vorrichtungen, durch welche das in ihnen enthaltene Kühlgut zu ihren Enden hin gezwungen wird, insbesondere
wenn aufwärtsgehende Kühler benutzt werden. Weiter können sie verschiedene Platten oder feuerfeste wi
Einbauten zur Verminderung des Rücklaufes enthalten.
In Kühlern der letzteren Art hat etwas von dem heißen Brenngut, das in ein Rohr eintritt, wenn dies in einer
Lage unterhalb der Ofenachse liegt, die Neigung, wieder in den Ofen zurückzulaufen, wenn das Rohr eine Lage μ
oberhalb der Ofenachse einnimmt und die Auslässe der Verbindungsrutschen über deren Einlasse liegen. Dieser
Materialrücklauf ist sehr unerwünscht, weil er nicht nur den Durchsatz vermindert, sondern auch die freie
Passage der vorgewärmten Luft in den Ofen behindert.
Etliche Konstruktionen zur Vermeidung von diesem Materialrücklauf zum Ofen wurden vorgeschlagen. Bei
einer Konstruktion sind die Rutschen als Teil einer Schraubenlinie gekurvt und geformt. Bei einer anderen
Konstruktion (DE-OS 15 08 518) ist ein Teil des Einlasses des Kühlerrohres als ein Teil der Wand eines Zylinders
geformt, dessen Achse zu der des Rohres geneigt ist, so daß eine Fläche vorhanden ist, auf der das Material im
Rohr während der Drehung des Rohres herabrutschen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine neue und verbesserte Konstruktion des Einlaßendes von
Kühlerrohren dieses Typs, und Zweck der Erfindung ist insbesondere, eine Verhinderung des Rücklaufes von
Material aus den Kühlerrohren in den Ofen selbst dann zu erreichen, wenn die Charge jedes Kühlerrohres das
Normale übersteigt.
Erfindungsgemäß besteht die Endwand eines jeden Kühferrohres, die an die v'erbindungsrutsche angrenzt,
aus zwei oder mehr im wesentlichen kegeligen Flächen die einen gemeinsamen Scheitelpunkt haben, wobei mindestens
eine der Kegelflächen konkav zum Inneren des Rohres ist, und die kegelige Fläche, die an die Ausgangsöffnung
der Rutsche anschließt und über die Material in das Rohr fällt und die von diesem Material bei der Drehung
des Ofens zuerst passiert wird, konvex zum Inneren des Rohres ist.
Die konvexe Fläche am Einlaßende beugt dem Rücklauf von Material aus dem Kühlerrohr vor, da diese Fläche
während der Drehung des Ofens und des Rohres Material von der Öffnung wegtransportiert, und das
Material wird durch die kegeligen Flächen im Kühlerrohr weitergeführt. Die konkaven Flächen wirken als Schnekkenförderer
und bilden eine Fortsetzung der kegeligen Fläche, welche an die Öffnung der Verbindungsrutsche
angrenzt.
Die Verbindungsrutsche verläuft vorzugsweise im wesentlichen tangential zur konvexen Fläche in das Kühlerrohr
hinein und durch eine ebene Platte parallel zur Achse des Rohres, ohne mit der kegeligen Fläche zusammenzustoßen.
Die konvexe Fläche am Einlaßende dient dabei als eine Fortsetzung der Verbindungsrutsche und erleichtert
die Förderung des Materials von der Rutsche zum Kühlerrohr. Gleichzeitig dient die konvexe Fläche als eine
Barriere, die dem Rücklauf von Material zur Öffnung in der Einlaßrutsche vorbeugt, die mit dem Inneren des
Kühlerrohres in einer ebenen Platte parallel zur Achse des Rohres in Verbindung steht, und dadurch nicht
direkt längs der zylindrischen Fläche des Rohres. Die konkave Fläche stößt das Material vorwärts im Kühlerrohr,
und der Teil des Materials, das während der Drehung des Rohres längs der zylindrischen Fläche des
Rohres zurückrutscht, erreicht nicht die Öffnung wegen der durch die konvexe Fläche gebildeten Barriere. Die
Verbindungsrutsche ist von den konkaven Flächen getrennt, wenn sie an einer Ebene parallel zur Achse des
Rohres verbunden wird. Die Verbindungsrutsche kann thermisch isoliert werden.
Die Lage der Verbindungsrutsche ermöglicht das getrennte Isolieren der Rutsche, ohne daß Teile des Einlaßendes
oder des Kühlerrohres isoliert oder abgedeckt werden. Dieses Merkmal Ist wesentlich, weil dieser Teil
des Kühlerrohres einer so starken Hitze durch das hereinkommende Material ausgesetzt wird und notwendigerweise
einen Teil dieser Hitze abstrahlen muß;
anderenfalls kann diese Hitze Schaden an diesem Teil des Kühlerrohres bewirken.
Ein Beispiel des Ofens gemäß der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert; darin zeigt
Fig. 1 einen Axip.ischnitt durch das Auslaßende eines
Ofens, der mit aufwärlsgehenden Satellitenkühlrohren ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Ii-Il in Fig. 1;
Fig. 3 das Einlaßende eines Kühlerrohres in einer Ansicht senkrecht zu dessen Achse w
Fig. 4 das Einlaßende eines Kühlerrohrej in e.jier
Ansicht parallel zu dessen Achse.
Die Zeichnungen zeigen einen Drehofen 1 mit einer feuerfesten Fütterung 3 für das Brennen einer Charge 2,
z. B. von Zementrohmaterial zu Klinker.
Nahe an seinerr unteren Ende hat der Ofen eine Anzahl Auslaßöffnungen 4, die über Rutschen 5 mit
einer entsprechenden Anzahl Kühlerrohren 6 in Verbindung stehen, die mit ihren Achsen parallel zur Ofenachse
gleichwinklig um das Ofenende satelliienartia angeordnet in
sind.
Jedes Kühlerrohr 6 ist ein zylindrisches Rohr, das an seinem Einlaßende mit einer Platte geschlossen wird, die
aus einer Anzahl teilweise kegeliger Flächen 7, 8 und 9 mit gemeinsamem Scheitelpunkt zusammengesetzt ist 2<
und die Förderfläche für das Material bildet. Die gewölbte Platte kann eine große Anzahl kegeliger Flächen
umfassen, um die gewünschte Wölbung der Platte zu erzielen. Das Beispiel zeigt nur drei solcher Flächen.
Ebene Deckplatten 10 und 11 vervollständigen das Ende w des Kühlerrohres.
Das Einlaßende ist so aus Platten zusammengesetzt,
um eine abwickelbare Fläche zu bilden, wodurch die Konstruktion vereinfacht und das Auswechseln von
Teilen erleichtert wird.
Der gemeinsame Scheitelpunkt der kegeligen Flächen liegt auf oder nahe der Achse des Rohres, und die Verbindungsrutsche
5 setzt sich in der kegeligen Fläche 7 fort, die zum Inneren des Rohres konvex ist. Während
der Drehung des Ofens in Richtung des Pfeils in Fig. 2
fällt ein Teil der Charge 2 im Ofen in die Verbindungsrutsche 5, unmittelbar nachdem die Öffnung 4 zur Verbindungsrutsche
ihre niedrigste Lage ei reicht hat. Das Material rutscht in das Kühlerrohr und erreicht zuerst die
zylindrische Wand. Bei der weiteren Drehung des Kühlerrohres wird das Material von der konvexen Fläche
wirksam vom Einlaßende fortgedrängt und dann durch die konkave Fläche zum Auslaßende des Kühlerrohres
hin weitergeführt. Diese Fläche arbeitet wie ein Schnekkenförderer,
wobei die konvexe Fläche 7 sanft in die konkaven Flächen 8, 9 übergeht.
Wenn die höchste Lage passiert wird, mag das Kühlgut im Kühlerrohr beginnen, rückwärts zum Einlauf hin in
Abhängigkeit vom Böschungswinkel des Kühlgutes zu gleiten. Doch wegen der Position der Einiauföffnung in
der ebenen Platte 11 parallel zur Ofenachse kann das Kühlgut nicht zur Öffnung gelangen, selbst dann nicht,
wenn das Rohr eine Füllung von bis zu 50".. hat.
Ein Rücklauf würde normalerweise in einem Bereich von etwa 90" während der Abwärtsbewegung des Kühlerrohrs
auftreten. Sollte dabei wegen Überfüllung des Rohres eine kleine Menge an Material in das Verbindungsrohr gelangen, wenn es nahe zur waagerechten Ebene
durch die Ofenachse kommt, dann wird solches Material durch die Krümmung des Verbindungsrohres zurückgehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsge- >
hender Kühlerrohre, wobei ein Einlaßende jedes Rohres durch eine Verbindungsrutsche mit dem Ofen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßendfiäche jedes kühlerrohres (6) aus zwei oder
mehr im wesentlichen kegeligen Flächen (7, 8, 9) mit >°
einem gemeinsamen Scheitelpunkt besteht, wobei mindestens eine dei Kegelflächen (8, 9) konkav zum
Inneren des Rohres (6) ist, und die kegelige Fläche (7), die an die Ausgangsöffnung der Rutsche (5)
anschließt und über die Material in das Rohr (6) durch ^ die Rutsche (5) fällt und die von diesem Material
bei der Drehung des Ofens (1) zuerst passiert wird, konvex zum Inneren des Rohres (6) ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrutsche (5) im wesentlichen
tangential zur konvexen, kegeligen Fläche (7) in jedes Kühlerrohr (6) hinein und durch eine ebene Platte
(11) parallel zur Achse des Rohres (6) verläuft, ohne mit der kegeligen Fläche (7, 8, 9) zusammenzustoßen.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 2i
zeichnet, daß die Verbindungsrutsche (S) thermisch isoliert ist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Scheitelpunkt
der die Einlaßendfiäche bildenden Teilkegelflächen .m
(7, 8, 9) im wesentlichen auf der Achse des Rohres (6) liegt.
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