DE2301647C2 - Planetenkühler für einen Drehrohrofen - Google Patents
Planetenkühler für einen DrehrohrofenInfo
- Publication number
- DE2301647C2 DE2301647C2 DE2301647A DE2301647A DE2301647C2 DE 2301647 C2 DE2301647 C2 DE 2301647C2 DE 2301647 A DE2301647 A DE 2301647A DE 2301647 A DE2301647 A DE 2301647A DE 2301647 C2 DE2301647 C2 DE 2301647C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooler
- rotary kiln
- tubes
- goods
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
1.1 dieser Abstand (A) mindestens zwei Kühlerrohrdurchmesser
(D) beträgt,
1.2. zusätzliche Fördermittel (12) zum Weiterschieben des Materials im wesentlichen ohne Anheben
längs der Kühlerrohre (6) vorgesehen sind,
13. diese zusätzlichen Fördermittel (12) dem im Abstand (A) beginnenden Förderabschnitt (B)
hebender Förderflügel (11) vor- oder nachgeschaltet sind.
2. Planetenkühler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Fördermittel (12) im Querschnitt trogiörmig iind.
Die Erfindung betrifft einen Planetenkühler mit einer Reihe zylindrischer Kühlerrohre gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die durch die Kühlerrohre hindurchgeführte Luft nimmt Wärme vom zu kühlenden Gut des zugehörigen
Drehrohrofens auf und wird anschließend in diesem Ofen als sekundäre Verbrennungsluft verwendet. Für
die Gesamtwirtschaftlichkeit einer Ofenanlage ist es vorteilhaft, daß ein wesentlicher Teil der einzusetzenden
Wärme zurückgewonnen und eben als sekundäre Verbrennungsluft dem Ofen wieder zugeführt wird; der in
den Kühlerrohren zu erzielende Wärmeaustausch ist daher von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grunde
sind auch bisher bereits besondere Maßnahmen zu Begünstigung des Wärmeaustausche in den Kühlerrohren
vorgesehen worden.
Bei dem aus der DE-OS 17 58 967 vorbekannten Planetenkühler
der eingangs bezeichneten Gattung ist der Abstand der in Gutförderrichtung stromaufwärtigen
Enden der Förderflügel vom eigentlichen Guteinlaßende der Kühlerrohre im wesentlichen bestimmt durch die
Axialerstreckung dort besonders vorgesehener Schöpfgefäße, deren Axialerstreckung allerdings verhältnismäßig
sehr klein ist. Insbesondere messen diese Axialerstreckung und damit der durch diese bestimmte Abstand
lediglich einen sehr kleinen Bruchteil des Kühlerrohrdurchmessers. Somit besteht die Gefahr, daß ein
Teil des heißen Guts, das in ein Kühlerrohr eintritt, wenn sich dieses unterhalb der Drehofenachse befindet,
in den Ofen wieder zurückkehrt, wenn das Rohr eine Stellung oberhalb der Achse erreicht, weil in dieser
Lage die Auslässe der angeschlossenen Rutschen natur
gemäß oberhalb ihrer Einlasse liegen.
Durch eine besondere Gestaltung der EinlaQenden
der Kühlerrohre kann zwar diese Materialrückkehr erheblich reduziert werden, da die besondere Gestaltung
des Materials vom Einlaßende wegführen kann. Insbesondere jedoch bei der Kühlung von feinkörnigem Material
oder solchem mit einer größeren Menge an Staubteilchen wird ein wesentlicher Teil de, Materials
durch die Kühlluft mitgenommen und zum Einlaßende
ίο der Kühlerrohre geführt, insbesondere aus dem in der
Nähe des Guteinlaßendes der Kühlerrohre liegenden Bereich. Führungsmittel am Guteinlaßende der
Kühlerrohre können in diesem Fall den Zurücklauf von Gut in den Drehofen nicht wirksam verhindern. Ein Teil
des Guts gelangt also zum Ofen zurück, so daß es zu der Ausbildung eines nicht unwesentlichen Gutkreislaufs
mit möglicherweise dauernder Überlastung der Verbindungsrutsche kommt. Diese Überlastung ihrerseits
führt zu einer Behinderung des Durchtritts der Sekundaren
Verbrennungsluft Im übrigen besteht die Gefahr für eine zu hohe Guttemperatur am Guteinlaßende der
Kühlerrohre mit der Folge einer auch zu hohen Gutaustrittstemperatur, was insgesamt infolge zu hoher
Kühlerrohrtemperatur zu einer verkürzten Lebenszeit einzelner Teile führen kann.
Der Erfindung Siegt die Aufgabe zugrunde den Planetenkühler
der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß kein großer Gutkreislauf zwischen Ofen
und Kühlerrohr entsteht, um so die hiermit verbundenen und vorstehend angegebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene besondere Dimensionierung des Abstands des mit hebenden, trogförmigen
Förderflügeln ausgestatteten Förderabschnitts von der Guteinlaßöffnung der W.rbindungsrutsche befinden
sich die durch Herausfallen von Gut aus den Förderflügeln bewirkten Gutvorhänge in einem verhältnismäßig
großen Abstand von der Einlaßöffnung der Verbindungsrutsche, so daß von der Kühlluft beim
Durchtritt durch die Gutvorhänge mitgenommene Gutpartikel bei der Weiterbewegung der Luft durch die
Kühlerrohre hindurch in hohem Maße wieder aus der Luft abgeschieden werden, bevor die Luft durch die Verbindungsrutsche
zum Ofen hin gelangt Sofern die zusätzlich vorgesehenen Fördermittel den hebenden, trogförmigen
Förderflügeln vorgeschaltet sind, führen die zusätzlichen Fördermittel aus der Kühlerluft abgeschiedene
Gutpartikel längs der Kühlerrohre in der eigentlichen Gutförderrichtung weiter, also von der Einlaßöffnung
der Verbindungsrutsche weg, wodurch die Gefahr einer Kreislaufausbildung des Guts im Bereich der Verbindungsrutsche
sehr stark reduziert wird. Auch nachgeschaltete zusätzliche Fördermittel bewirken praktisch
Gleiches, da sie hinter den hebenden Förderflügeln für einen beschleunigten Weitertransport des Guts sorgen,
und zwar ohne Anheben in ihrem Bereich, so daß in den von der Einlaßöffnung der Verbindungsrutsche weiter
entfernt ausgebildeten Gutvorhängen von der Kühlluft mitgerissene Gutpartikel sich im Bereich der zusätzlichen
Fördermittel abscheiden können und in eigentlicher Gutförderungsrichtung wsitertransportiert werden,
so daß die so abgeschiedenen Gutpartikel nicht an der Ausbildung von der Einlaßöffnung der Verbindungsrutsche näherliegenden Gutverhängen teilnehmen und
von dort aus in Richtung Einlaßöffnung von der Kühl-
luft mitgenommen werden können.
Die zusätzlichen Fördermittel können in vorteilhaft«·; Weise im Querschnitt trogförmig sein. Sie können aber
auch durchaus in schraubengewindeartigen Vorsprüngen oder etwa flachen Trögen bestehen, die dazu dienen,
avs Kühlgut längs der Kühlerrohre im wesentlichen
ohne Heben weiterzubewegen.
Da sich ein Drehofen mit nur wenigen Umdrehungen pro Min. dreht, ist die Umfangsgeschwindigkeit an den
KühlerrohrvänLiüi? so gering, daß das Gut durch Vorsprünge
oder Tröge nicht angehoben oder aufgewirbelt wird; vielmehr wird das Kühlgut in den Kühlerrohren
vorwärts und von der Einlaßöffnung weggeschoben bzw. gestoßen. Die Vorsprünge bzw. Tröge können verschiedenartige
Gestalt besitzen und beispielsweise einen Teil der Rohrauskleidung bilden.
Die Vorspringe bzw. Tröge können auch in Segmenten bestehen, die eine leichte Reparatur oder einen Ersatz
abgenutzter Teile ermöglichen. Zur Gewährleistung, daß das Kühlgut nicht durch die Vorsprünge bzw.
Tröge angehoben, sondern weitergefördert wird, -st der
Steigungswinkel der zusätzlichen Fördermittel größer als der Böschungswinkel des Kühlguts. Dieser Böschungswinkel
schwankt innerhalb gewisser Grenzen, liegt jedoch für mineralische Produkte, beispielsweise
Zementklinker, bei weniger als 40°. Die Steigung der zusätzlichen Fördermittel kann allmählich gegen den mit
hebenden Förderflügeln ausgestatteten Förderabschnitt hin abnehmenn, so daß funktionell ein Übeigang
von einer reinen Förderung in ein Anheben stattfindet
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend erläutert;
in den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch das Auslaßende eines mit einem Planetenkühler ausgestatteten
Drehrohrofens,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Vergrößerung eines Teil der F i g. 1, die im
Detail einen Längsschnitt durch ein Kühlerrohr zeigt,
Fig.4 eine weitere Vergrößerung eines Teils der
F i g. 3, die die zusätzlichen Fördermittel im Detail zeigt, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 3,
F i g. 7 entsprechend der Darstellung der F i g. 3 im Detail einen Längsschnitt durch ein Küb'errohr,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 7 und
Fig. IO einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig.7.
F i g. 1 zeigt einen Drehrohrofen 1 mit einer hitzefesten Auskleidung 2 für das Brennen einer Beschickung 3
aus einem Gut, beispielsweise zum Brennen von Zementrohgut zu Klinker.
Der Drehrohrofen 1 weist nahe seinem unteren Ende eine Anzahl von Auslaßöffnungen 4 auf, die über Rutschen
5 mit einer entsprechenden Anzahl von Kühlerrohren 6 in Verbindung stehen, die planetenartig gleichwinklig
um das Drehrohrofenende mit ihren Achsen parallel zur Ofenachse angeordnet sind.
Das gekühlte Gut verläßt jedes Kühlerrohr 6 durch eine Auslaßöffnung 7 im Lufteinlaßende des Kühlerrohrs
6. Alle öffnungen 7 sind von einem feststehenden Gehäuse 8 umgeben, dessen Boden als Trichter 9 zum
Sammeln des Gutes aufgebildet ist. Das gekühlte Gut wird durch eine Bodenöffnung 10 im Trichter 9 abgegeben.
Diese besondere Konstruktion zeigt eine Reihe von Kühlerrohren 6, angeordne· vtn κ:ί Auslaße^de i:'w.
Di ehrohrofens 1, der gegen sein £iini;i lipide mn aiist.?if»t
N'-j'.l;.· gemäß können die Rohre abwärts weisend zum
Ofen angeordnet sein, und, insbesondere bei großen Aniag.;::,
!rönnen die Rohre vom Ofen getrennt montiert sein.
Gemäß Fig.3 sind trogartige hebende Förderflügei
11 in jedem Kühlerrohr 6 an dem der Auslaßöffnung 7 näheren Rohrende vorgesehen. Zusätzliche Fördermittel
in der Form von Trögen 12, die das zu kühlende Gut
nur fördern, sind im anderen Ende der Kühlerrohre 6 vorgesehen. Jede Verbindungsrutsche 5, deren zu den
Kühlerrohren 6 führende Einlaßöffnung mit 5' bezeichnet ist, besitzt eine hitzefeste Auskleidung 13 ebenso wie
das Einlaßende jedes Kühlerrohrs 6 eine hitzefeste Auskleidung 14 besitzt Die trogförmigen hebenden Förderflügel
11 verlaufen schraubenlinienförmig zum Auslaßende der Kühlerrohre 6 hin und beginnen dabü in
einem Abstand A von der Einlaßöffnung 5' der Verbindungsrutsche, der mindestens dem Dopp ;=;en des Innendurchmessers
D der Kühierrohre 6 entspricht Die Förderflügel 11 heben das Gut über die durch die Rohrachse
zu führende waagerechte Ebene an und geben es im Laufe der Drehung des Ofens wieder in der Form
von Vorhängen 15 (siehe Fig. 10) wieder ab. Die Vorhänge
15 verlaufen schräg zur Rohrachse und decken den Querschnitt des Rohrs völlig ab, so daß das abgegebene
Gut den Durchgang der Kühlluft durch das Kühlerrohr 6 hindurch behindert. Hierdurch findet ein wirksamer
Wärmeaustausch zwischen Gut und Luft statt
Die gezeigten Förderflügel 11 dienen nicht nur der
Ausbildung der Vorhänge, sondern auch der Förderung des Guts zum Lufteinlaßende der Kühierrohre 6 hin.
Da es jedoch wichtig ist, das Gut von dem Luftauslaßendc der Kühierrohre, das auch zugleich das Guteinlaßende derselben darstellt, wegzufördern, sind die als Tröger 12 gestalteten zusätzlichen Fördermittel in der Nähe dieses E-nlaßendes angeordnet. Diese Tröge
Da es jedoch wichtig ist, das Gut von dem Luftauslaßendc der Kühierrohre, das auch zugleich das Guteinlaßende derselben darstellt, wegzufördern, sind die als Tröger 12 gestalteten zusätzlichen Fördermittel in der Nähe dieses E-nlaßendes angeordnet. Diese Tröge
12 heben das Gut nicht an, sondern schieben es vorwärts vom Luftauslaßende weg, so daß das Gut nicht mehr in
den Drehofen 1 während der Drehung desselben und der Kühlerrohre 6 zurückfallen kann. Da das Gut nicht
in die Luft in der Nähe des Guteinlaßendes angehoben wird, wird das Gut auch nicht von der Luft in diesem
Teil der Kühlerrohre 6 mitgenommen, und das schon von der Luft während ihres Durchtritts durch die Gutvorhänge
15 mitgenommene Material wird nun in diesem Abschnitt ausgefällt, so daß nur unbedeutende
Materialmengen in den Drehofen 1 mit der Kühlluft zurückgeführt werden.
Zwischen den Trögen 12 und dem Guteinlaßende der Kühlerrohre 6 besitzen diese eine hitze- und abnutzungrfesl;
Auskleidung 16 mit einer plattenförmigen Oberfläche. Dieser Abschnitt der Kühlerrohre 6 begünstigt
infolge der Unebenheit die Behinderung des Rücklaufs von Gut in den Ofen hinein, ermöglicht aber gleichzeitig
eine Strömung der Kühlluft durch die Kühlerrohre ohne Beeinträchtigung durch Hindernisse, die die
Bildung von Wirbeln unterstützen wurden, wodurch das Gut in den Ofen zurückgeführt würde.
Das durch ^e Erfindung erreichte Ergebnis besieht
darin, daß die Geschwindigkeit der Kühlluft in den Kühlerrohren 6 v<d :;.«besondere in deren Verbindungsstellen
5 niedrig ist. Die Gutbeschi°kung \- der,
Kühler.ohren 6 ist <iedrigei gehalten, und die Kühlung
des Guts ist be:-ächtlich verbessert.
Die F i g. 4 vnd 5 erläutern die fördernde Wirkung der als Tröge 12 gestalteten zui;i;zlr.-Hen Fördermittel r..chr
im einzelnen und zeigen die Gutbewegung innerhalb des Kühlerrohrs in deren zugehörigen Abschnitt.
F i g. 6 zeigt die im Betrieb durch die Förderflügel 11
bewirkten Outvorhänge 15.
F i g. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, und zwar für den Fall, daß den hebenden Förderflügeln U
zusätzliche Fördermittel in der Form von Trögen 12 nachgeordnet sind, an die sich dann wiederum hebende
Förderflügel 11 anschließen. Der Einlaßabschnitt der in
F i g. 7 dargestellten Kühlerrohre 6 entspricht demjenigen der Kühlerrohre der F i g. 3.
Die F i g. 8, 9 und 10 zeigen Schnitte durch das Kühierrohr
6 der F i g. 7, und im einzelnen zeigt F i g. 8 den Einlaßabschnitt des Kühlerrohrs und die unebene plattenartige
Oberfläche 16, Fig. 9 den Querschnitt durch die zusätzlichen Fördermittel 12 und Fig. 10 den Querschnitt
durch die hebenden Förderflügel 11.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Planetenkühler mit einer Reihe zylindrischer Kühlerrohre, deren Achsen im wesentlichen parallel
zur Ofenachse eines Drehrohrofens verlaufen, wobei das Einlaßende jedes Kühlerrohres über eine Einlaßöffnung
einer Verbindungsrutsche mit einer Auslaßöffnung des Drehrohrofens verbunden und
jedes Kühlerrohr mindestens mit einem Förderabschnitt
hebender, trogförmiger Förderflügel ausgerüstet ist, die sich schraubenförmig längs der Innenwand
der Kühlerrohre zu deren Auslaßende hin erstrecken, wobei dieser Förderabschnitt in einem
Abstand von der Einlaßöffnung der Verbindungsrutsche beginnt, dadurch gekennzeichnet,
daß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB213872*[A GB1365171A (en) | 1972-01-17 | 1972-01-17 | Rotary kilns |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301647A1 DE2301647A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2301647C2 true DE2301647C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=9734269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2301647A Expired DE2301647C2 (de) | 1972-01-17 | 1973-01-13 | Planetenkühler für einen Drehrohrofen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3830623A (de) |
JP (1) | JPS5526397B2 (de) |
BE (1) | BE794093A (de) |
BR (1) | BR7300342D0 (de) |
CA (1) | CA991849A (de) |
DE (1) | DE2301647C2 (de) |
ES (1) | ES410674A1 (de) |
FR (1) | FR2174544A5 (de) |
GB (1) | GB1365171A (de) |
IT (1) | IT978194B (de) |
ZA (1) | ZA7357B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1447349A (en) * | 1975-03-18 | 1976-08-25 | Smidth & Co As F L | Planetary coolers |
GB1571365A (en) * | 1978-04-11 | 1980-07-16 | Smidth & Co As F L | Planetary cooler suspension |
JPH0264102U (de) * | 1989-11-11 | 1990-05-14 | ||
US8376034B2 (en) * | 2007-09-26 | 2013-02-19 | General Electric Company | Radiant coolers and methods for assembling same |
CN102721285A (zh) * | 2012-06-27 | 2012-10-10 | 中国恩菲工程技术有限公司 | 圆筒冷却机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1905744A (en) * | 1930-07-19 | 1933-04-25 | Vickersarmstrongs Ltd | Rotary kiln for burning cement, ore, and similar materials |
US2001258A (en) * | 1932-09-13 | 1935-05-14 | Smidth & Co As F L | Rotary kiln and cooler |
DE1163783B (de) * | 1958-06-16 | 1964-02-27 | Smidth & Co As F L | Drehofen |
GB1137246A (en) * | 1967-09-22 | 1968-12-18 | Smidth & Co As F L | Rotary kilns with cooler tubes |
-
0
- BE BE794093D patent/BE794093A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-17 GB GB213872*[A patent/GB1365171A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-03 ZA ZA730057A patent/ZA7357B/xx unknown
- 1973-01-03 US US00320764A patent/US3830623A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-12 CA CA161,149A patent/CA991849A/en not_active Expired
- 1973-01-13 DE DE2301647A patent/DE2301647C2/de not_active Expired
- 1973-01-15 FR FR7301393A patent/FR2174544A5/fr not_active Expired
- 1973-01-16 BR BR73342A patent/BR7300342D0/pt unknown
- 1973-01-16 ES ES410674A patent/ES410674A1/es not_active Expired
- 1973-01-16 IT IT19255/73A patent/IT978194B/it active
- 1973-01-17 JP JP774773A patent/JPS5526397B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE794093A (fr) | 1973-05-16 |
US3830623A (en) | 1974-08-20 |
BR7300342D0 (pt) | 1973-09-13 |
CA991849A (en) | 1976-06-29 |
FR2174544A5 (de) | 1973-10-12 |
DE2301647A1 (de) | 1973-07-26 |
ES410674A1 (es) | 1976-01-01 |
JPS4879824A (de) | 1973-10-26 |
IT978194B (it) | 1974-09-20 |
GB1365171A (en) | 1974-08-29 |
ZA7357B (en) | 1973-09-26 |
JPS5526397B2 (de) | 1980-07-12 |
AU5110173A (en) | 1974-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0259510A1 (de) | Förderschnecke für metallurgische Öfen, insbesondere für Herdöfen | |
DE2301647C2 (de) | Planetenkühler für einen Drehrohrofen | |
DE1807292A1 (de) | Anlage zur Waermebehandlung von Feingut,insbesondere von Zementrohmehl | |
DE2932224C2 (de) | ||
DE506340C (de) | Ofenanlage zum Reduzieren von Metall-, besonders Eisenoxyden unter Gewinnung festen,nicht geschmolzenen Metalls | |
DE1508518C3 (de) | Drehofen mit Satellitenkühlern | |
DE2245995C2 (de) | Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaßende angeordneten Kühlerrohren | |
EP0179354B1 (de) | Rohrleitung für die pneumatische Horizontalförderung von Schüttgut | |
DE2162236C3 (de) | Satellitenkühler für einen Drehrohrofen | |
DE2245996C2 (de) | Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsgehender Kühlerrohre | |
DE538426C (de) | Oberer Drehrohrofenabschluss mit Schraubengaengen | |
DE4324757C2 (de) | Gegenstrom-Direkt-Wärmetauscher als Vorwärm- oder/und Kühlsystem | |
DE1758967A1 (de) | Drehofen mit Kuehlrohren | |
DE2610239A1 (de) | Planetenkuehler | |
DE2904997A1 (de) | Gutaustrageinrichtung fuer eine zur waermebehandlung dienende drehtrommel | |
DE952838C (de) | Vorrichtung zum Beschicken breiter Feuerungsroste mit nach Art und Korngroesse verschiedenen Brennstoffen | |
DE1183032B (de) | Magnetscheider fuer die Aufbereitung von Schwerefluessigkeit | |
DE1163783B (de) | Drehofen | |
DE911320C (de) | Kohlenstaubfeuerung mit mehreren von einem Verteiler mit Kohlenstaub unterschiedlichen Feinheitsgrades gespeisten Brennern, insbesondere fuer Drehoefen | |
DE459728C (de) | Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen mit zur Erwaermung der Brennluft dienender nachgeschalteter Kuehlvorrichtung | |
DE1508482C3 (de) | Schachtofen zur thermischen Behandlung von stückigem Gut | |
DE329053C (de) | Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengaengen an der Innenwand | |
DE1920051C3 (de) | ||
AT150626B (de) | Ofen zur Destillation von Brennstoffen. | |
EP0327650B1 (de) | Vorrichtung zur Freihaltung des Flammenbereiches eines direkt befeuerten Drehrohrofens sowie die Anordnung und Ausbildung von Hubschaufeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |