DE329053C - Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengaengen an der Innenwand - Google Patents

Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengaengen an der Innenwand

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DE329053C
DE329053C DE1913329053D DE329053DD DE329053C DE 329053 C DE329053 C DE 329053C DE 1913329053 D DE1913329053 D DE 1913329053D DE 329053D D DE329053D D DE 329053DD DE 329053 C DE329053 C DE 329053C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengängen an der Innenwand. Die Erfindung betrifft eine Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe, bei der die Trennung in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengängen an der Innenwand erfolgt.
  • Zum Waschen der Kohlen, zum Abschlärnmen von. Erzen oder zum Trennen der Erze von den leichteren Gängen oder Bergen sind bereits schrägliegende Trommeln dieser Art bekannt, die im Innern einen Schraubengang besitzen, bei dem entsprechend der schrägen Lage der Trommel die Höhe der Schraubengangwandung nach dem unteren Ende hin zunimmt. Diese Trommeln arbeiten in der Weise, daß in den nach dem unteren Ende zu allmählich tiefer werdenden Wasserschichten das schwere Erz sich von den leichten Gängen nach.der Gleichfälligkeit trennt. Das sich am Boden absetzende Erz wird durch die Drehung der Trommel mittels eines Schraubenganges nach dem oberen Ende befördert. Die leichten, nach oben steigenden Gängeteilchen werden durch das nach abwärts ausfließende Wasser herausgeschwemmt. Diese Trommeln. haben entweder nur eine Drehbewegung oder außer dieser eine Rüttelbewegung, sei es in achsialer Richtung, sei es in der Querrichtung am oberen Ende, sei es beides zusammen, wodurch die Setzarbeit begünstigt wird.
  • Von diesen bekannten schrägen Wasch-oder Sortiertrommeln unterscheidet sich die Waschtrommel gemäß der Erfindung dadurch, daß sie in konzentrischer Anordnung zwei in ihrer ganzenLänge einander entgegenlaufende Schraubengänge enthält, derart, daß, während die schweren Teile durch den außenliegenden Schraubengang nach dem einen Trommelende gefördert werden, der innere Schraubengang die leichten Teile und die Hauptmasse der Sortierflüssigkeit nach dem entgegengesetzten Ende fördert. Während sich die oben erwähnten bekannten Schraubentrommeln zur Trennung von zwei Stoffen eignen, deren spezifische Gewichte, wie dies bei Erz und seinen Gangarten der Fall ist, ziemlich weit auseinander liegen, ermöglicht die Doppelschraubengangtrommel infolge ihrer anderen Arbeitsweise die Trennung eines Sortiergutes in zwei Sorten genau nach dem spezifischen Gewicht auch dann, wenn dieses nur in engen Grenzen verschieden ist, wobei die Trommel auch in wagerechter Lage arbeitet und ihre einstellbare Neigung gegen die Wagerechte nur zur Regelung undAnpassung an nie verschiedenen Eigenschaften des Sortiergutes dient. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die, daß die innere Schraube zwischen ihren Windungen eine Reihe aufeinanderfolgender Querzonen bildet, in denen die einseitig in der Mittelebene eingespritzte Sortierflüssigkeit mit durch die pendelnde Hin- und Herbewegung als flache Flüssigkeitsschicht hin und her schwingt und auf diese Weise die Sortiergutschicht, die selbst teilweise -durch die Umdrehung der Trommelwandungen mitgenommen wird, so beeinflußt, daß das Sortiergut ausgebreitet und in zwei übereinanderliegende Schichten von verschiedenem -spezifischen Gewicht getrennt wird. Die obere leichtere Schicht wird dann in der Gangrichtung dieser inneren Schraube mitgenommen und nach dem einen Ende der Trommel ausgefördert, während die schwerere Schicht, da weniger durch die schwingende Flüssigkeitsschicht beeinflußt, der Umdrehungsrichtung der Trommelwandung folgt und im Sinne der Gangrichtung der äußeren Schraube unter der oberen leichteren Schicht sich nach dem anderen Ende der Trommel bewegt, also in den Gängen der äußeren Schraube unter der sich. entgegengesetzt in den Gängen der inneren Schraube bewegenden leichteren Schicht hindurcharbeitet. Diese doppelte Wirkung der Trennung und des Ausbreitens der beiden Bestandteile des Sortiergutes nach verschiedenen Richtungen sicheit, ihre reineTrennung nach dem spezifischenGewicht, wobei der Grad und die Geschwindigkeit der Sortierung nach Wunsch durch Einstellung der Neigung der Trommel geregelt werden können, und ebenso durch die Geschwindigkeit -und den Hub der der Trommel mitgeteilten Pendelbewegung und der Umdrehungsgeschwindigkeit.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise 'eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. r ist ein Längsschnitt durch die Waschtrommel, Fig.2 ein Querschnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 und 4 sind schematische Darstellungen im Querschnitt und wagerechten Längsschnitt zur Veranschaulichung der Wirkungsweise. ' Die Waschtrommel besteht aus einem zylindrischen Rohr a, dessen Enden mit trichterförmig -erweiterten Ringen -b und b1 versehen sind. Das Trommelrohr ist bei der dargestellten Ausführungsform aus Blech,'das an seiner ganzen Oberfläche mit schraubenförmig durchgehenden Wellen versehen ist, so daß an der Innenseite eine Schraube.& entsteht, die eingängig oder auch mehrgängig - sein kann und von gleichmäßiger oder zunehmender Ganghöhe. Im Innern der Trommel ist auf deren - ganzer. Länge weiter eine iweite Schraube e befestigt von entgegengesetzter Windungsrichtung zu der der Schraube a1. Die Gänge dieser Innenschraube sind erheblich tiefer oder breiter als die der ersten. Die zweite Schraube besteht vorteilhaft aus einem Blechstreifen und kann ebenfalls eingängig oder mehrgängig sein und gleichbleibende oder fortschreitende Ganghöhe besitzen. Die Breite des inneren Schraubenbandes c kann gleichmäßig sein oder vorteilhafterweise, wie dargestellt, wächst die Breite des Schraubenbandes von dem Vorderende nach dem Hinterende des Rohres. Es ist auch vorteilhaft, den letzten Gängen cl dieser Innenschraube eine erheblich größere Breite zu geben als die der vorhergehenden Gänge, um ein zu schnelles Ausgießen der Sortierflüssigkeit am Hinterende der Trommel zu verhüten. Zum gleichen Zweck könnte auch dieses hintere Ende der Trommel die Form eines abgestumpften Kegels bekommen, so daß sich die Austrittsöffnung des hinteren Rohrendes allmählich verkleinert.
  • Das Trommelrohr a trägt außen zwei Nutenringe d und dl, die mittels Keilen e zentriert sind, sowie einen breiteren Riemens.cheibenring f, der gleichfalls mittels Keilen e1 zentriert ist. In die Ringe d und dl greifen Laufrollen g und g1, die auf einem Wagen h gelagert sind, der selbst mit Laufrollen lal auf Schienen i läuft. Während die Laufrollen g an einer Traverse h= feststehend gelagert sind, sind die beiden anderen Rollen gi an Gleitstücken j gelagert, welche an dem Wagenrahmen verschiebbar sind und mit einer Spindel j1 mit Rechts- und Linksgewinde einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Eine Drehung der Spindel j1 mit Vierkant" gestattet also eine solche gegenseitige Verstellung der beiden Laufrollen g1 und damit auch eine Verstellung der Neigung der ganzen Trommel.
  • Am Wagen. lz greifen zwei Stangen k an, die mit der Kurbelscheibe L einer Welle m verbunden sind. Die Welle in wird durch eine Riemscheibe ml angetrieben, derart, daß der ganze Wagen mit dem_ Rohr eine Hin- und Herbewegung in der' Querrichtung bekommen kann. Um die Riemscheibe f des Rohres läuft außerdem ein Riemen n, der mittels einer Scheibe u1 angetrieben wird und der durch eine bewegliche Spannrolle n2 ungeachtet der Hin- und Herbewegung des Wagens ständig gespannt gehalten wird.
  • Der Wagen h trägt am einen Ende einen Speisetrichter o, der sich im Innern. der Trommel zu einer Schüttrinne p fortsetzt, die das Sortiergut in. den Mittelteil der Trommel schüttet. Außerdem trägt der Wagen ein Spritzrohr q, das, an seinem Mantel mit Spritzöffnungen versehen, mit der Trommel seitlich bewegbar und annähernd in der wagerechten Mittelebene der Trommel; nahe dem bei der Trommelbewegung voranliegenden Rand der in dem Schneckengang ausgebreiteten Schichten des Sörtieigutes angeordnet ist,. und das -Sortierwasser ständig, wie aus Fig.2 ersichtlich, gegen die Seitenwandung des Trommelrohres spritzt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern, die Trommel statt auf einem Wagen, der auf Schienen läuft, auch in Rahmen gelagert sein kann, die die Drehung der Trommel zulassen. und selbst an Stangen von einstellbarer Länge aufgehängt sind, wobei die Speiserinne und das Wasserrohr dann naturgemäß ebenfalls auf diesem aufgehängten Rahmen gelagert sind.
  • Die Wirkungsweise der Waschtrommel ist folgende: Die Doppelbewegung aus Drehung und Hin- und Hergang; die der Trommel durch den Antrieb mitgeteilt wird, bewirkt in Verbindung mit der. durch das Spritzrohr q erfolgenden Einführung der Sortierflüssigkeit und der Beschickung der Trommel durch die Schüttrinne p, daß das zwischen den Schraubenwindungen des Sortierrohres eingebrachte Sortiergut durch die Drehung des Rohres mitgenommen wird, während es zwischen den Schraubenwindungen unter der Wirkung der Hin- und Herbewegung des Wassers durch das pendelnde-Wasser ausgewaschen und ausgebreitet wird, wobei. das Wasser. bei seiner Bewegung die leichteren Teilchen mitnimmt, während die schwereren ihre Richtung im Vorwärtssinne der Drehung des Rohres beizubehalten suchen.- Diese Trennung des Sortiergutes ist schematisch in den Fig: 3 und q. veranschaulicht, in denen .bei r die schweren Teilchen und bei s die leichten Teilchen angedeutet sind, während t die Wasserschicht ist, die sich zwischen zwei inneren Schraubenwindungen c befindet. Bei seiner Bewegung im Sinne der Drehungsrichtung des Sortier= rohres (Pfeil ac) läßt das Wasser die leichten Teilchen sich an der Rückseide absetzen; wobei durch Rückschlag des Wassers bei der Hin- und Herbewegung diese Absetzung nach rückwärts noch begünstigt wird; während 'im Gegensatz hierzu die schweren Teilchen, auf die das Wasser einen geringeren Einfluß hat, auch dann durch die Umdrehung des Zylinders weiter mitgenommen werden und a11-inählich nach dessen oberem Ende rutschen, indem sie in den Hohlräumen der schraubenförmigen Wellung unter dem Rande der Innenschraube hindurchpassieren. Der durch die Hin- und Herbewegung in Pendelschwingung versetzte Wasserstrom findet seine Führung zwischen den Windungen - der Innenschraube c, welche die leichten Teilchen nach dem unteren Ende des Zylinders leitet, wäh= rend die schweren Teilchen, wie bemerkt, in den Windungen der Außenschraube dl nach -dem entgegengesetzten Ende der Vorrichtung rutschen. Durch die Regelung der Neigung der Trommel entsprechend den Eigenschaften des zu >handelnden Sortiergutes ist es leicht möglich, nur die schweren -Teilchen am Vorderende der Vorrichtung austreten zu lassen.
  • Es können auch auf einem Wagen .statt einer einzigen Trommel mehrere gelagert sein, die dann den Antrieb für die Hin- und Herbewegung gemeinsam erhalten können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Waschtrommel zum Trennen verschieden :schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der O.uerrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengängen an der Innenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in konzentrischer Anordnung zwei in ihrer ganzen Länge. einander entgegenlaufende Schraubengänge enthält, derart, daß, -#vährend die schweren Teile durch den außenliegenden Schraubengang nach dem einen Trommelende gefördert werden, der innere Schraubengang die leichten Teile und die Hauptmasse der Sortierflüssigkeit nach dem entgegengesetzten Ende fördert. a. Waschtrommel nach Anspruch i mit seitlichem, innenliegenden Spritzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (q) mit der Trommel seitlich bewegbar ist und annähernd in der wagerechten Mittelebene der Trommel nahe dem bei der Trommeldrehung voranliegenden Rand der in dem Schneckengang ausgebreiteten, sich schiebenden Schichten des Sortiergutes liegt. 3. Waschtrommel nach Anspruch i mit Einstellvorrichtung für die Neigung der Trommel zur Wagerechten, dadurch gekennzeichnet, daB der Abstand der Rollen j e eines Rollenpaares, sei es das vordere (gl, g) oder das hintere (g, und g,), durch. Verschiebung in, seitlich beweglichen Rahmen einstellbar ist. q.. Doppelschneckentrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb für die Seitenbewegung erhaltende, die Tragrollenpaare tragende Teil der Trommel -statt aus einem auf' Schienen laufenden Wagen, aus an schwingenden Stangen von einstellbarer Länge aufgehängten Rahmen besteht.
DE1913329053D 1913-09-05 1913-09-05 Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengaengen an der Innenwand Expired DE329053C (de)

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DE (1) DE329053C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840382A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Ki T I Pischevoj Promy Einrichtung zur abtrennung schwererer beimischungen von festkoerpern in einem fluessigkeitsstrom
EP3538280A4 (de) * 2016-11-14 2020-10-28 Thomas A. Valerio Verfahren und system zur rückgewinnung von metall mit einem helixseparator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840382A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Ki T I Pischevoj Promy Einrichtung zur abtrennung schwererer beimischungen von festkoerpern in einem fluessigkeitsstrom
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