DE448319C - Mit Abscheider verbundene Trommelmuehle - Google Patents
Mit Abscheider verbundene TrommelmuehleInfo
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- DE448319C DE448319C DES69629D DES0069629D DE448319C DE 448319 C DE448319 C DE 448319C DE S69629 D DES69629 D DE S69629D DE S0069629 D DES0069629 D DE S0069629D DE 448319 C DE448319 C DE 448319C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Bei den bekannten Kugel- oder Roltenmühien, beispielsweise Rohrmühlen, Verbundmühlen
u. dgl., werden die fein zermahlenen Kohlenstaubteilchen von einem die Mühle durchströmenden
Luftstrom mitgenommen und zur Erhöhung des Feinheitsgrades einem Abscheider zugeführt, in welchem die groben Teile
aus dem Gemisch entfernt und zur weiteren Verarbeitung wiederum der Mühle zugeführt.
werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun in besonders vorteilhafter Weise eine äußerst
zuverlässige, selbsttätige Abscheidung der schwereren Bestandteile aus dem Gemisch und
gewährleistet ein Kohlenstaub-Luft-Gemenge
von gleichmäßiger hoher Feinheit. Sie ver^
hindert es ferner, daß bereits fein zermahlene Kohlenstaubteilchen nochmals in die Mühle
zurückgelangen, wodurch die Produktion gehoben und Störungen im Betriebe verhindert
werden.
Das Neue besteht darin, daß im hohlen Mühlenaustragzapfen eine gleichachsige Fördereinrichtung
angeordnet ist, die unmittelbar in den Abscheider mündet; so daß das
von ihr aus der Mühle geförderte Gut regenartig in den nach oben ziehenden Luftstrom
des Abscheiders gelangt. Diese Fördervorrichtung ist von einer zweiten Fördervorrichtung
umgeben, durch die die Rückstände aus dem Abscheider unbeeinflußt von dem diesen
durchziehen den Luftstrom wieder in die Mühle zurückgeleitet werden.
Zweckmäßig ist es, die Fördervorrichtung in dem hohlen Mühlenauistragzapfen als
gleichachsigen Hohlkörper auszubilden,, in
dem zwecks Austragung des Mahlgutes aus der Mühle heraus schraub enlinig verlaufende
Förderleisten angeordnet sind, deren aus dem Hohlkörper heraiuisragende Enden eine mit
Schaufeln versehene, an ihren freien Enden offene Trommel tragen, damit das Mahlgut
durch die Verteilung· auf den Schaufeln regenartig in den Förderluftstrom eingeführt wird.
Eine vortdlhafte Ausgestaltung derRückführvorrichtung
besteht darin, daß durch den M'ühlenhohlzapfen und den gleichachsigen Hohlkörper
ein Ringraum gebildet wird, der mit in Richtung auf den Mühleninnenraum zu verlaufenden
Förderleisten versehen ist und mit
Lagerexemplar
dem Auslauf des Abscheiders für dessen Rückstände in Verbindung steht, so daß die aus
diesem Auslauf ausfallenden Mahlgutrückstände getrennt von dem Zuführungsluftstrom
in die Mühle zurückgeführt werden.
Um die Rückbeförderung des Gutes in die Mühle zu vereinfachen, empfiehlt es sich, zwischen
dem Rückständeauslauf des Abscheiders und dem Ringraum Schaufeln anzuordnen,
ίο welche die aus diesem Auslauf abfallenden Mahlgutrückstände in den Ringraum befördern.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungisbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt Abb. ι einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, während Abb. 2 einen Schnitt
nach der Linie B-B der Abb. ι erkennen läßt, wobei der Abscheider in Ansicht dargestellt
ist. Abb. 3 zeigt einen weiteren Schnitt nach der Linie C-C der Abb. i, und Abb. 4 ist eine
Ansicht im Grundriß, die klarlegt, in welcher Weise die Winkeleisen der Trommel geneigt
sind.
Es bezeichnet 1 ein Rohr, das ein Stück mit dem Gehäuse der Mühle 2 bildet und
dessen Mittelachse mit derjenigen des Gehäuses zusammenfällt. Das Rohr 1 dreht sich
in einem Lager 3 mit der gleichen Drehbewegung wie das Gehäuse 2 und trägt an seinem
Ende Schaufeln 4, die durch eine Blechscheibe 5 verbunden sind. Die Scheibe S ist
mit einer zylindrischen Trommel 6 aus Blech verbunden.
Auf der Scheibe 5 ist ein Hohlkörper 7 aus Blech konzentrisch zum Rohr 1 angebracht.
Durch die von ihm gebildete Öffnung 8 tritt das Mahlgut aus. Zwischen den Rohren 1
und 7 ist ein ringförmiger Raum 9 vorhanden, durch den die Wiedereinführung der Rück-
4.0 stände in die Mühle erfolgt, und zwar mit Hilfe einer schneckenförmigen Wand ga.
Auf den inneren Wänden des Hohlkörpers 7 sind Winkeleisen 10 befestigt, die außerhalb
desselben verlängert sind, und zwar an der der Mühle entgegengesetzten Seitei, und Rührsehauf
ein 11 tragen; letztere sind durch ihre
Seitenfläche an der Scheibe 5 befestigt, und zwar seitEch der Mühle, wobei die Enden
mit großem Durchmesser an der Trommel 6 liegen. Diese gleiche Trommel 6 trägt außerdem
Winkeleisen 13, die nach ihren Erzeugenden zu geneigt sind (Abb. 4), und zwar derart,
daß die Drehbewegung'der Trommel ein Verschieben der Stoffe, die sich mit demWinkeleisen
13 in Berührung befinden, van links nach rechts hervorruft. Ein Ring aus Flacheisen
14 hat den Zweck, die Winkeleisen 13
an ihrem freien Ende zu verstärken. Alle vorbeschriebenen Teile bilden ein starres Ganzes,
das sich um die horizontale Achse 15 der Mühle mit gleicher D rehgeschwindigkeifdreht.
Die weiter unten angeführten Teile sind dagegen fest. Die Dichtung zwischen den festen
und beweglichen Teilen erfolgt durch die Stopfbüchsen 16. 17 ist ein Kasten aus Blech,
der aus einem Stück mit der Stopfbüchse 16 besteht.
Der eigentliche Abscheider besteht aus Blechringen 19 und 19°=; 19 ist an dem Gehäuse
18, 19° an einem Ring 20 befestigt, der
selbst zu Steuerungszwecken mit .einer Stange 21 in Verbindung steht. 22 ist der Saugstutzen
des Ventilators. 23 bezeichnet einen Trichter, der die aus· den Rinnen 19 auslaufenden
Rückstände aufnimmt und mit dem. Innern des Gehäuses 17 durch einen Kanal 24 in Verbindung
steht, welch letzterer mit einer leicht bewegbar angeordneten Klappe 2 5 versehen
ist. 26 sind Verstärkungs'bleche. 27 ist ein Stutzen, der einen Teil der durch den Ventila.tor
angesaugten Luft nach dem Unterteil des Gehäuses leitet und folglich zur Mitnahme
des feinen Staubes dient. 28 ist eine Drosselklappe zur Regelung, der durch den Stutzen
27 eingeführten Luftmenge sowie der Luftmenge, die die Mühle durchquert.
Der Kreislauf der Luft ist folgender: Durch den Stutzen 22 angesaugt, durchquert
die Luft den Saugventilator, hierauf einen Entstäubungsluftraum, wo sie sich von
dem Fertigprodukt trennt und dann teilweise wieder nach dem Ende der Mühle durch die
dem Luftabscheider entgegengesetzte Seite (Speiseseite des Rohgutes) und zum Teil nach
dem Grunde des Abscheiders durch den Stutzen 27 zurückgeht.
Der in der Mühle ankommende Luftteil durchquert diese in der ganzen Ausdehnung
der Drehachse unter Mitnahme des bereits genügend feinen Staubes. Er mündet in die
Trommel 6 durch den Äblaufkanal 8. Gleichzeitig hiermit trifft in der gleichen Trommel 6
durch den Kanal 8 eine gewisse Menge Gut ein — wie bei 29 dargestellt —, welches,
durch die Kugel- oder RoUenmasse zurückgehalten, der Wirkung des Luftstromes entronnen
ist. Das bei 29 dargestellte Mahlgut ist vor seinem Auslauf in dem Luftstrom während
seines Weges in das Rohr 8 durch die Winkeleisen 10 bereits mehrmals infolge der
Drehbewegung durchgewirbelt worden. Sobald das Mahlgut auf den unteren Teil der
Trommel 6 fällt, wird es von den Aufnahmeschaufeln 11 aufgenommen und insgesamt
über die Linie x-y (Abb. 2) gehoben, worauf es sich regenartig in den Luftstrom, der aus
der Mühle kommt und-nach dem Pfeil 30 ausströmt, ergießt. Zu dem erwähnten Luftstrom
kommt dann die durch den Stutzen 27 eingeführte und nach dem Pfeil 31 ausströmende
Luftmenge hinzu, so daß sich eine beträchtliche Steigerung der Mitnehmerleistung des
von der Mühle kommenden Luftstromes ergibt.
Beim Auslauf des Gutes 29 bei 32 sind ganz bestimmt nur noch Rückstände darin
enthalten. Das Mahlgut, das durch die durch den Stutzen 27 eingeführte Luft mitgenommen
wird, enthält den gesamten, genügend feingemahlenen Stoff, jedoch auch Rückstände, die
durch die verhältnismäßig große Geschwindigkeit der Luft in derselben schweben. Diese
mit Staub gesättigte Luft mündet bei 33 innerhalb des Gehäuses 18 des Abscheiders. Die
erste Abscheidung der gröberen Bestandteile erfolgt zwischen dem Trichter 25 und dem
Gehäuse 18 infolge der Abnahme der Luftgeschwindigkeit,
die durch eine bedeutende Erhöhung der Durchgangsquerschnitte verursacht wird. Die gröberen Teile laufen den
Wänden entlang auf der Linie 34, ohne den Luftstrom zu durchqueren, und fallen auf den
Boden des Gehäuses 17. Bei 35 befindet sich eine Rinne mit doppeltem Gefälle, die die
Rückstände nach der Stelle ableitet, wo der Stutzen 27 mündet.
Diese erste Abscheidung wird dann noch in dem eigentlichen Abscheider, der aus den Rinnen
19 und 19° gebildet ist, vervollständigt.
Die mit Staub gesättigte Luft durchquert die Zwischenräume, die zwischen den beiden kreisförmigen
Rinnenreihen liegen, von außen nach innen, und zwar nach den Pfeilen 3 ζα. Dabei
treten zwei scharfe Richtungsänderungen ein (s. auch Abb. 3), die den Zweck haben, das
Abscheiden der Beimengungen zu bewirken.
Die Rückstände, die von den Böden der Rinnen 19 und 19« aufgenommen werden, sind
hierauf nur der Wirkung ihres Schwergewichtes überlassen, welches sie· von oben nach
unten bis zum Trichter 23 gelangen läßt. Vom Trichter 23 aus gelangen die Rückstände durch
die Leitung 24 in das Innere des Gehäuses 17. nachdem sie durch ihr eigenes Gewicht das
Ventil 25 angehoben haben, und fallen auf den Boden des Gehäuses.
Diese Rückstände zusammen mit denjenigen, die sich auf der Linie 34 bewegen, werden
aus dem Boden des Gehäuses 17 durch die Winkeleisen 13, die sich nach der gleichen
Drehbewegung wie die Mühle drehen, wieder entnommen. Durch die Neigung dieser Winkeleisen
zu der Achse der Trommel 6 werden die abgeschiedenen Bestandteile nach rechts gestoßen bis zu den Aufnahmeschaufeln 4,
die sie durch eine bekannte Vorrichtung, die namentlich den ringförmigen Raum 9 ausnutzt,
in das Innere der Mühle zurückbefördern.
Die Rückstände verfolgen also einen anderen Weg als die mit Kohlenstaub gesättigte
Luft, welche nach dem Abscheider gelangt. Es kann also keine Wiedermitnahme der Rückstände erfolgen, was eine Erhöhung der
Leistung und eine Verringerung der Betriebsstörungen bedeutet.
Claims (4)
- 65 Patentansprüche:ι. Mit Abscheider verbundene Trommelmühle, insbesondere zur Herstellung von Kohlenstaub, gekennzeichnet durch eine im hohlen Mühlenaustragzapfen gleichachsig angeordnete Fördereinrichtung, die unmittelbar in den Abscheider einmündet, so daß das von ihr aus der Mühle geförderte Gut regenartig in den nach oben ziehenden Luftstrom des Abscheiders gelangt, und durch eine diese Fördervorrichtung umgebende zweite Fördervorrichtung, durch die 'die Rückstände aus dem Abscheider unbeeinflußt von dem diesen durchziehenden Luftstrom wieder in die Mühle zurückgeleitet werden.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung in der Mühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem hohlen Mühlenaustragzapfen gleichachsig eingesetzten Hohlkörper (7), in dem zwecks Austragung des Mahlgutes aus der Mühle heraus schraub enlinig verlaufende Förderleisten (10) angeordnet sind, deren aus dem Hohlkörper herausragende Enden eine mit Schaufehl (n) versehene, an ihrem freien Ende offene Trommel (6) tragen, damit das Mahlgut durch die Verteilung auf den Schaufehl regenartig in den Förderluftstrom eingeführt wird.
- 3. Ausführungsform der zweiten Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch den Hohlkörper (7) und den Mühlenhohlzapf en (1) gebildeten, mit in Richtung auf den Mühleninnenraum zu verlaufenden Förderleisten (9«) versehenen Ringraum (9), der mit dem Auslauf des Abscheiders für dessen Rückstände (24) in Verbindung steht, so daß die aus diesem Auslauf ausfallenden Mahlgutrückstände getrennt von dem Zuführungsluftstrom in die Mühle zurückgeführt werden.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwischen dem Rückständeauslauf des Abscheiders (24) und dem Ringraum angeordnete Schaufeln (4), welche die aus diesem Auslauf abfallenden Mahlgutrückstände in den Ringraum (9) befördern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR448319X | 1924-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448319C true DE448319C (de) | 1927-08-16 |
Family
ID=8900670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69629D Expired DE448319C (de) | 1924-04-14 | 1925-04-12 | Mit Abscheider verbundene Trommelmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448319C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960146C (de) * | 1942-07-23 | 1957-03-14 | Arno Andreas | Mahlvorrichtung mit schnellaufendem Schlagleistenrotor und ortsfesten Aufprallstellen |
DE1232443B (de) * | 1962-04-10 | 1967-01-12 | Foster Wheeler Ltd | Aus einer Muehle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung |
DE3044601A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-08 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Sichter-mahlanlage |
-
1925
- 1925-04-12 DE DES69629D patent/DE448319C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960146C (de) * | 1942-07-23 | 1957-03-14 | Arno Andreas | Mahlvorrichtung mit schnellaufendem Schlagleistenrotor und ortsfesten Aufprallstellen |
DE1232443B (de) * | 1962-04-10 | 1967-01-12 | Foster Wheeler Ltd | Aus einer Muehle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung |
DE3044601A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-08 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Sichter-mahlanlage |
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