DE1232443B - Aus einer Muehle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Aus einer Muehle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung

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DE1232443B
DE1232443B DEF36515A DEF0036515A DE1232443B DE 1232443 B DE1232443 B DE 1232443B DE F36515 A DEF36515 A DE F36515A DE F0036515 A DEF0036515 A DE F0036515A DE 1232443 B DE1232443 B DE 1232443B
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DEF36515A
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English (en)
Inventor
Gilbert C Whitney Jun
Edward J Galvanek
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Amec Foster Wheeler Holdings Ltd
Original Assignee
Foster Wheeler Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Aus einer Mühle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Mühle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung, bei der das zerkleinerte Gut über den Mühlenaustragkanal mittels eines in die Mühle eingeleiteten Stromes von Förderluft zum Windsichter gefördert und das vom Windsichter abgeschiedene Gut über den Mühleneintragkanal, der zugleich zur Eingabe von unzerkleinertem Gut in die Mühle dient, wieder in die Mühle zurückgeführt wird.
  • Bei solchen Zerkleinerungsvorrichtungen wird üblicherweise die Förderluft durch den Mühleneintragkanal hindurch in die Mühle eingeleitet, so daß die Förderluft zugleich als Transportmittel für das im Windsichter abgeschiedene Gut und das frisch eingegebene, unzerkleinerte Gut dient. Dabei ist es auch bereits bekannt, durch geeignete Leiteinrichtungen (Prallplatten, Klappen u. dgl.) zu verhindern, daß das Gut aus dem Mühleneintragkanal von der Förderluft unmittelbar in den Mühlenaustragkanal und damit zum Windsichter transportiert werden kann, ohne daß es zuvor die Mühle ordnungsgemäß passiert hat.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtungen des vorangehend umrissenen Typs besitzen den wesentlichen Nachteil, daß sehr häufig eine unregelmäßige, stoßweise Förderbewegung auftritt. Diese Erscheinung geht, wie inzwischen erkannt wurde, darauf zurück, daß der Mühleneintragkanal zugleich auch der Zufuhrkanal für die Förderluft ist. Der Strom der Förderluft zur Mühle und damit auch der Strom des zerkleinerten Materials von der Mühle zum Windsichter wird nämlich bei einer derartigen Anordnung abhängig von dem durch den Mühleneintragkanal hindurchgehenden Strom an abgeschiedenem bzw. unzerkleinertern Gut. Dies führt zu einer wechselweisen Beeinflussung der einzelnen Ströme, indem bei einem starken Gutstrom im Mühleneintragkanal der Förderluftstrom geringer wird und folglich auch der Gutstrom im Mühlenaustragkanal bzw. der Strom des vom Windsichter abgeschiedenen Materials geringer werden. Dadurch wiederum vermindert sich der Gutstrom im Mühleneintragkanal, so daß der Förderluftstrom entsprechend zunehmen kann, mit der Folge, daß sich kurze Zeit später der Gutstrom im Mühleneintragkanal wieder stark erhöht und der Förderluftstrom wieder stark vermindert. Natürlich ergibt eine solche, stoßweise pendelnde Förderbewegung eine stark schwankende Abgabeleistung und außerdem auch - weil die Kornverteilung des ausgetragenen Gutes vom Förderluftstrom abhängt - einen stark schwankenden Wirkungsgrad.
  • e Mit der Erfindung soll demgegenüber eine Zerkleinerungsvorrichtung geschaffen werden, in der eine völlig gleichmäßige Förderbewegung und damit eine konstante Abgabeleistung bei gleichbleibend hohem Wirkungsgrad sichergestellt ist. Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß in dem Mühleneintragkanal eine mechanische, den Kanal gegen den Durchtritt der Förderluft sperrende Fördereinrichtung angeordnet ist und für die Einleitung der Förderluft in die Mühle ein zusätzlicher, von dem Mühleneintragkanal gesonderter Kanal vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Mühleneintragkanal als ringförmiger Kanal koaxial den Mühlenaustrag,kanal umgibt, und der Mühlenaustragkanal seinerseits als ringförmiger Kanal koaxial den rohrförmig ausgebildeten Luftkanal umgibt. Dabei hat es sich außerdem noch als zweckmäßig erwiesen, am Ende des Mühlenaustragkanals eine weitere mechanische Fördereinrichtung anzuordnen, die das bereits auf dem Wege zum Sichter aus der Förderluft abgeschiedene Gut zum Mühleneintragkanal fördert.
  • Bei dem Vorschlag der Erfindung werden mithin die Förderluft einerseits und das eingetragene Gut (frisches unzerkleinertes Gut und im Windsichter abgeschiedenes Gut) andererseits über getrennte Kanäle geführt, die auch gesondert voneinander steuerbar sind. Dies vermeidet jegliche gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Ströme, so daß sich eine sehr 01 eichmäßiae Förderbewe-,ung und dementsprechend auch eine konstante Abgabeleistung und ein gleichbleibender Wirkungsgrad ergibt. Dabei kann der Wirkun,a.s,-rad in einem durchweg hohen Bereich gehalten u-erden, insbesondere wenn, wie es an sich bekannt ist, das abgeschiedene Gut mittels Leiteinrichtungen erst durch die Mühle geführt wird, bevor es wieder mit dem Förderluftstrom ausgetragen werden kann.
  • Es ist bereits eine Zerkleinerungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der das abgeschiedene Gut - gesondert vom Mühleneintragkanal - mittels einer Förderschnecke zur Mühle zurückgeführt wird. Dabei erfolgt jedoch die Eingabe des frischen, unzerkleinerten Gutes über den Mühleneintragkanal wiederum zusammen mit der Förderluft, so daß trotz Verwendung einer Förderschnecke die Gefahr einer stoßweise pendelnden Förderbewegung nicht vermieden ist. Um diese Gefahr zu beseitigen, genügt es keineswegs, nur einen Teil des in die Mühle ein-,getragenen Gutes (also z. B. das im Windsichter abcy geschiedene Gut) mit einer Förderschnecke zu fördern, sondern es muß, wie es der Vorschlag der Erfindung vorsieht, der Kanal für die Förderluft von C dem Kanal (bzw. den Kanälen) für das gesamte ein-#yegebene Gut getrennt und zugleich für das gesamte Gut eine mechanische Fördereinrichtung vorgesehen werden, die den Mühleneintragkanal gegen den Durchtritt der Förderluft sperrt.
  • Im übrigen weist auch die vorgenannte mit einer Förderschnecke für das im Windsichter abgeschiedene Gut versehene Zerkleinerungsvorrichtung einen Anschluß für einen besonderen Luftstrom auf. Dabei handelt es sich aber nicht um den Förderluftstrom im Sinne der Erfindung, sondern um einen Zusatzluftstrom. Bei der vorgenannten Zerkleinerungsvorrichtung wird nämlich das zerkleinerte Gut nur teilweise mit der Förderluft aus der Mühle ausgetragen, teilweise aber auch mittels einer spiralförmigen Schaufel mechanisch aus derMühle entnommen. Dies bedingt, daß am Ende des Austragkanals ein zusätzlicher Luftstrom vorhanden sein muß, um alles Material zum Windsichter übertragen zu können. Lediglich dieser zusätzliche Luftstrom, der also nicht die Mühle durchströmt, wird durch den erwähnten Anschluß eingeleitet, nicht hingegen der durch die Mühle hindurchgeführte Förderluftstrom oder auch nur ein Teil desselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 die teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Zerkleinerungsvorrichtung, F i g. 2 ein Detail der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 und 4 Schnitte in den Ebenen III-111 bzw. IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab in der Ebene V-V der F i g. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus einer Kugelmühle 10, die zwei Windsichter 12 versorgt. Das zu zerkleinernde Gut wird von einem Vorrat, der nicht dargestellt ist, in einen Eingabekanal 14 eingespeist und der Kugelmühle 10 zugeführt, und zwar mittels einer Schnecke 16, die, wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, mit gutem Paßsitz in dem Mühleneintragkanal 46 angeordnet ist. Die Mühle 10, die üblicher Konstruktion sein kann, ist in Lagern 18 gelagert und verrnittels nicht dargestellter Einrichtungen über einen Zahnkranz 20 angetrieben. Die beiden Windsichter 12 und ihre An-5 schlußleitungen zur Mühle sind identisch ausgebildet und daher nur für die eine Seite der Mühle beschrieben.
  • Der Mühle wird über ein Einlaßrohr 22 und ein Rohr 24 ein Strom von Förderluft zugeführt. In der Mühle nimmt die Luft das pulverisierte Material auf und transportiert es über den Mühlenaustragkanal 26, der als Ringraum zwischen dem Rohr 24 und einem es koaxial umgebenden Rohr 28 ausgebildet ist, zu dem zugeordneten Windsichter. Das Rohr28 stellt dabei zugleich die eine Begrenzungswand des Mühleneintragkanals 46 dar.
  • Der Windsichter besitzt einen zylindrischen Mantel 30 mit einem domförmigen oberen Ende und einem offenen unteren Ende, an das sich ein nach unten konvergierender Rohrschuß 31 anschließt, der senkrecht in ein Rohr 32 mündet, welches koaxial zuffi Rohr 28 liegt und die zweite Begrenzungswand des Mühleneintragkanals 46 ist. In dem Mantel des Windsichters 30 ist ein Prallblech 34 angeordnet, das einen umgekehrt liegenden U-förmigen Kanal bildet, der zu zwei Auslässen 36 führt (F i g. 3). Das untere Ende des Prallbleches 34 und eine Platte 38 bilden zusammen eine Tasche 40, in die die übergroßen Teilchen, die abgeschieden worden sind und nicht durch die Auslässe 36 wegtransportiert werden, hineinfallen. Die Tasche 40 ist durch eine Klappe 42 verschlossen, die durch eine Feder 44 belastet ist. Diese Klappe kann sich periodisch unter dem Einfluß der Schwerkraft öffnen, wobei der Inhalt der Tasche (also das abgeschiedene Gut) in den ringförmigen Raum 46 zwischen die Rohre 32 und 28 befördert wird.
  • Das Rohr 24, das Rohr 28 und die Schnecke 16 bilden eine Baueinheit, die sich zusammen mit der Mühle 10 dreht. Dabei ist das Rohr 24 an seinem äußeren Ende in einem Lager 48 gelagert und an seinem inneren Ende durch Speichen 50 mit der Mühle 10 verbunden. Das Rohr 28 ist mittels Speichen 52 an dem Rohr 24 befestigt, wobei sein inneres Ende in die Mühle hineinragt und sein äußeres Ende in einer Wand 54 gelagert ist, die eine Verlängerung des Prallbleches 34 darstellt. Die Schnecke 16 schließlich ist auf das Rohr 28 aufgesetzt und schließt dabei den Mühleneintragkanal 46 mit gutem Paßsitz gegen das stationäre Rohr 32 ab.
  • Die in die Mühle über das Rohr 24 eintretende Luft verläßt die Mühle, nachdem sie mit zerkleinertem Gut beladen worden ist, durch den zwischen den Rohren 24 und 28 gebildeten Mühlenaustragkanal 26. Sie kann dabei nicht in den zwischen den Rohren 28 und 32 gebildeten Mühleneintragkanal 46 gelangen, weil der Kanal 46 durch die Schnecke 16 mechanisch gesperrt ist. Außerdem erzeugt die Schnecke 16 einen Luftstrom in Richtung zur Mühle.
  • Vom Mühlenaustragkanal 26 aus wird das zerkleinerte Gut dem Windsichter 12 zugeführt, wobei es das Prallblech 34 umströmt. Auf diesem Wege ist es der Wirkung der Zentrifugalkraft unterworfen, so daß die schweren Teilchen abgeschieden werden und nach unten in die Tasche 40 fallen, während die leich" teren Teilchen über die Auslässe 36 mit dem Luftstrom ausgetragen werden. Sobald sich eine ausreichende Menge an abgeschiedenem Gut in der Tasche 40 angesammelt hat, öffnet sich die Klappe 42. Das abgeschiedene Gut gelangt daraufhin zur Schnecke 16 und wird zusammen mit dem über die Leitung 14 zugeführten frischen Material von der Schnecke 16 zur Mühle zurückgefördert.
  • Beim Aufsteigen des Luftstroms in dem Windsichter fällt bereits ein Teil des von der Luft geförderten Gutes aus und sammelt sich am Boden des stationären Rohres 32. Um dieses ausgefallene Gut zu entfernen, ist eine Schnecke 56 vorgesehen, die mit dem Luftrohr 24 durch Speichen 58 verbunden ist und den gleichen Durchmesser hat wie die Schnecke 16. Die Schnecke 56 transportiert das ausgefallene Gut über eine öffnung 60 in der Wand 54 zur Schnecke 16. Um zu verhindem, daß das im Mühleneintragkanal 46 zurückgeführte Gut sofort wieder vom Luftstrom erfaßt wird, sobald es in die Mühle eintritt, ist der obere Teil des Auslaßendes des Kanals 46 durch eine Platte 62 (F i g. 5) abgedeckt. Dadurch kann sich der Kanal 46 nur unterhalb des Luftstromes, der die Mühle über den Mühlenaustragkanal 26 verläßt, in die Mühle entleeren Die vorangehend beschriebene Vorrichtung kann mit verhältnismäßig hohen Luftgeschwindigkeiten gefahren werden, so daß sich eine entsprechend erhöhte Leistung ergibt. Eine Notwendigkeit, die Luftgeschwindigkeit derart zu begrenzen, daß nur ein Minimum an zu großen, bereits einmal im Windsichter abgeschiedenen Teilchen mitgerissen wird, besteht wegen der Platte 62 am Auslaßende des Mühleneintragkanals 46 nicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einer Mühle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtun-' bei der das zerkleinerte Gut über den Mühlenaustragkanal mittels eines in die Mühle eingeleiteten Stromes von Förderluft zum Windsichter gefördert und das vom Windsichter abgeschiedene Gut über den Mühleneintragkanal, der zugleich zur Eingabe von unzerkleinertem Gut in die Mühle dient und der mit Einrichtungen zum Verhindern eines sofortigen Wiedereintritts des abgeschiedenen Gutes in den Mühlenaustragkanal versehen ist, in die Mühle zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mühleneintragkanal (6) eine mechanische, den Kanal gegen den Durchtritt der Förderluft sperrende Fördereinrichtung (16) angeordnet ist und für die Einleitung der Förderluft in die Mühle (10) ein zusätzlicher, von dem Mühleneintragkanal gesonderter Kanal (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühleneintragkanal (46) als ringförmiger Kanal koaxial den Mühlenaustragkanal (26) umgibt, und der Mühlenaustragkanal seinerseits als ringförmiger Kanal koaxial den rohrförmig ausgebildeten Luftkanal (24) umgibt. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Mühlenaustragkanals (26) eine weitere mechanische Fördereinrichtung (56) angeordnet ist, die das bereits auf dem Wege zum Sichter (12) aus der Förderluft abgeschiedene Gut zum Mühleneintragkanal (46) fördert.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 448 319; französische Patentschrift Nr. 951591; USA.-Patentschriften Nr. 2 174 630, 2 285 429.
DEF36515A 1962-04-10 1962-04-10 Aus einer Muehle mit nachgeschaltetem Windsichter bestehende Zerkleinerungsvorrichtung Pending DE1232443B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130925A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-17 Deutsche Babcock Ag, 4200 Oberhausen Rohrmuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448319C (de) * 1924-04-14 1927-08-16 Utilisation Des Combustibles S Mit Abscheider verbundene Trommelmuehle
US2174630A (en) * 1936-11-12 1939-10-03 Hardinge Co Inc Classification system for pulverized materials
US2285429A (en) * 1938-05-26 1942-06-09 Foster Wheeler Corp Pulverization
FR951591A (fr) * 1942-04-23 1949-10-28 Hardinge Co Inc Perfectionnements aux procédés et moyens pour l'alimentation d'un broyeur

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