DE3418635C2 - - Google Patents

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DE3418635C2
DE3418635C2 DE3418635A DE3418635A DE3418635C2 DE 3418635 C2 DE3418635 C2 DE 3418635C2 DE 3418635 A DE3418635 A DE 3418635A DE 3418635 A DE3418635 A DE 3418635A DE 3418635 C2 DE3418635 C2 DE 3418635C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Luft arbeitende Klassiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pulverklassierungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (z. B. CH-PS 4 33 152). Sie sind für zum Beispiel keramische Pulver mit einer Größe von einigen µm bis zum 100 µm ge­ eignet. Fig. 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer solchen Klassiervorrichtung. Sie enthält einen Klassierrotor 4 und einen Balancerotor 5, die auf einer senkrechten Drehwelle 3 drehbar und zwischen einem oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 2 angeordnet sind. In dem Umfangsteil des Klassierrotors 4 ist eine Klassierkammer C nach Art eines radialen Durchlasses aus­ gebildet. Die Kammer C besteht aus Klassierflügeln 6 und 7, die radial in Form einer inneren und einer äußeren Reihe angeordnet sind. Die äußere Umfangsöffnung der Klassierkammer C mündet in einen kreisförmigen Durchlaß 8 an dem oberen Gehäuseteil 1. Ein ringförmiger Zwischenraum 9 befindet sich an der Oberseite der Klassierkammer C. Mittig in der Oberseite des oberen Gehäuseteils 1 ist ein Pulvereinfüll­ einlaß 10 vorgesehen. Pulvermaterial wird mittels Dispergier­ schaufeln 11, in Richtung auf die Klassierkammer C bewegt. Das primär dispergierte Pulver wird dann durch ein Zwischen­ raumteil 12 zwischen der inneren Oberfläche des oberen Gehäuse­ teils 1 und der oberen Oberfläche des Klassierrotors 4 se­ kundär in einen gleichmäßig dispergierten Zustand dispergiert.
Außerdem führt die kanalartige Klassierkammer C des Klas­ sierrotors 4 innerhalb des Außendurchmessers nach unten und steht über einen an dem Balancerotor 5 ausgebildeten Führungsdurchlaß 13 sowie durch den Umfangsteil des Ba­ lancerotors 5 mit einem Spiralgehäuseteil 14 in Verbindung, das mit zum Beispiel einem Zyklon, verbunden ist.
Weiterhin besitzt die Klassiervorrichtung eine Lufteinlaß­ öffnung 15, um Luft in den Durchlaß 8 einzuführen. Der eingeführte Luftstrom strömt nur in Richtung Innenseite des Durchlasses 8; erreicht wird dies durch einen unteren Endflansch 16 des oberen Gehäuseteils 1 sowie durch radiale Hilfsflügel 17 des Klassierrotors 4. Eine Lagerung 18 lagert die Welle 3. Ein Pulverstrom-Umlenkelement 19 ist unterhalb des Pulvereinfülleinlasses 10 angeordnet.
Wenn das Pulvermaterial kontinuierlich bei sich drehender Welle 3 in die Klassiervorrichtung eingeleitet wird, wird es durch die Dispergierflügel 11 primärdispergiert. Das primär dispergierte Pulver wird dann der Sekundärdispergierung unter­ zogen und tritt über den Spalt 9 in die Klassierkammer C ein. Eine Zentrifugalkraft, die durch die sich drehenden Klassierflügel 6 und 7 erzeugt wird, sowie ein Luftstrom, der aufgrund der Saugwirkung vorhanden ist, die von dem Führungsdurchlaß 13 in Richtung auf die Innenseite des Rotors ausgeübt, wird, wirken im Inneren der Kammer C auf das Pulver ein. Die Zentrifugalkraft veranlaßt einen grobpulverigen Anteil des Pulvermaterials, nach außen zu dem kreisförmigen Durchlaß 8 zu strömen. Da die Zentrifugalkraft dabei in einem geringeren Ausmaß auf den feinpulverigen Anteil des Pulvermaterials einwirkt, trägt der Luftstrom das feine Pulver über den Kanal 13 in das Spiralgehäuseteil 14. Das feine Pulver wird von dem Spiralgehäuseteil 14 zu der Sammelvorrichtung geleitet. Das grobe Pulver wird über eine in der äußeren Umfangswand des Durchlasses 8 ausgebildete Austrittsöffnung 20 sowie über eine daran anschließende, tangentiale Kanal­ leitung einem Ausfällteil zugeleitet.
Bei der derart ausgebildeten Pulverklassiervorrichtung traten jedoch häufig Störungen auf, die durch an der Wandoberfläche der Klassiervorrichtung festklebendes Pulver verursacht wurden. Das Festkleben des Pulvers trat besonders häufig in dem Bereich zur Gewinnung von grobem Pulver auf. Als Ursache für diese Störungen wurde das Auftreten von Luftstrom-Staus im Bereich der Kanalleitung zwischen dem ringförmigen Durchlaß und dem Ausfällteil ermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulverklassier­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein den Gutaustrag behindernder, stagnierender Luftstrom vermieden wird und damit Störungen im Betrieb der Vorrichtung weitestgehend ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Pulverrückführkanalleitung wird eine Verbindung zwischen der von dem kreisförmigen Durchlaß zu dem Ausfällteil führenden Kanalleitung zurück zu dem Durchlaß geschaffen. Das grobe Pulver bleibt beim Durchströmen des Pulver/Luft-Gemisches durch das Ausfällteil in diesem zurück, während Luft mit feinem Pulverteil in den kreisförmigen Durchlaß zurückgelangt. Luftstrom-Staus werden somit zuverlässig vermieden. Dadurch wird auch das Problem von Störungen aufgrund an den Kanal- Wänden haftenden Pulvermaterials beseitigt.
Im vorliegenden Zusammenhang soll unter dem Ausdruck "sehr leicht zusammenklebbares Pulvermaterial" insbesondere ein hochfeines keramisches Pulver, geladenes Aluminiumpulver, welches zu mehr als 50% aus Teilchen mit einer Größe von weniger als 1 µm besteht, oder ein zur Agglomeration neigendes Pulvermaterial, zum Beispiel ein Pigmentmaterial, verstanden werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 2) ist vorgesehen, daß Haftenbleiben von Pulvermaterial an den Kanalwänden zusätzlich dadurch zu verhindern, daß an bestimmten Stellen der Kanalleitung bzw. der Kanalleitung und der Rück­ führkanalleitung eine Luft-Einblasvorrichtung angeordnet wird.
Im all­ gemeinen wird Luft mit einem Überdruck von ca. 9,81 bis 49,05 N/cm2 (1 bis 5 kp/cm2) oder vorzugsweise mit einem Überdruck von ca. 24,525 N/cm2 (2,5 kp/cm2) bis ca. 34,335 N/cm2 (3,5 kp/cm2) oder höchst vorzugs­ weise mit einem Überdruck von etwa 24 N/cm2 oder von etwa 34 N/cm2 eingeblasen, während der Innendruck der Kanalleitung in dem Zustand, in dem keine Luft eingeblasen wird, ungefähr 1,962 bis 2,943 N/cm2 (0,2 bis 0,3 kp/cm2) beträgt. Außerdem ist der Druck, unter dem die Luft einzublasen ist, vorzugsweise so groß wie möglich, um sowohl das Hängenbleiben von Pul­ ver zu verhindern als auch die Pulverzirkulation zu be­ schleunigen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen Pulver­ klassiervorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3a eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Pul­ verklassiervorrichtung;
Fig. 3b eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. 3a dar­ gestellten Anordnung;
Fig. 4a eine Längsschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3b;
Fig. 4b eine Draufsicht auf einen Abstreicher des in Fig. 3b gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5a eine graphische Darstellung der Teilchengrößenver­ teilung vor und nach dem Klassiervorgang unter Ver­ wendung einer herkömmlichen Klassiervorrichtung; und
Fig. 5b eine graphische Darstellung der Teilengrößenverteilung vor und nach dem Klassiervorgang, der mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wurde.
Die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung geht von dem an sich bekannten Aufbau gemäß Fig. 1 und 2 aus. Es werden hier lediglich die abweichenden bzw. zusätzlichen Merkmale anhand der Fig. 3a, 3b und 4 beschrieben.
Eine Austrittsöffnung 20 ist in einem Teil der äußeren Umfangs­ wand des kreisförmigen Durchlasses 8 angeordnet, der innerhalb des Klassiervorrichtungskörpers ausgebildet ist. Eine Aus­ trittskanalleitung 21 erstreckt sich ungefähr tangential von der Austrittsöffnung 20 des kreisförmigen Durchlasses 8 in der Austrittsrichtung für das grobe Pulver weg und führt zu einem Schachtteil, das über einer Vorrichtung 27 zum Gewinnen von grobem Pulver angeordnet ist. In der folgenden Beschrei­ bung trägt der Schacht das Bezugszeichen 23, während ein darüber befindlicher Öffnungsteil als Fall- bzw. Ausfällteil 22 bezeichnet ist, bei dem das grobe Pulver ausgefällt und getrennt wird.
Dieses Ausfällteil 22 für grobes Pulver ist in tangential rückläufiger Weise mit dem vorstehend erwähnten kreisförmi­ gen Durchlaß 8 verbunden, und zwar über eine Rückführka­ nalleitung 24, die ungefähr L-förmig mit der Austrittska­ nalleitung 21 verbunden ist. Das Bezugszeichen 25 bezeich­ net eine Öffnung für einen teilweisen Rücklauf, bei der die Rückführkanalleitung mit der äußeren Umfangswand des kreisförmigen Durchlasses 8 derart verbunden ist, daß diese in den kreisförmigen Durchlaß 8 mündet. Eine senk­ rechte Kanalleitung 26 ist derart angeordnet, daß sie den sich unterhalb des Ausfällteils 22 für grobes Pulver öffnenden Schacht 23 mit einer Vorrichtung 27 zum Gewinnen von grobem Pulver verbindet, der sich unterhalb des Schachts 23 befindet. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel sind das Ausfällteil 22 für grobes Pulver sowie die senk­ rechte Kanalleitung 26 in Form eines einzigen rohrförmigen Teils ausgebildet. Der obere Teil dieses rohrförmigen Teils mündet sowohl in die Austrittskanalleitung 21 als auch in die Rückführkanalleitung 24.
Im Fall eines Klassiervorgangs bei einem sehr leicht zu­ sammenklebenden hochfeinen Keramikpulver oder dergleichen ist in die Fig. 3(b) gezeigte Modifikation vorteilhaft. In Fig. 3(b) ist ein Lufteinblasrohr 28 derart angeordnet, daß es einen Luftstrom in der Nähe der Austrittsöffnung 20 der­ art einblasen kann, daß dieser ungefähr an dem von dem kreisförmigen Durchlaß 8 kommenden Strom des groben Pulvers entlang strömt. Dabei ist die Rückführkanalleitung 24 vor­ zugsweise ebenfalls mit einem weiteren Lufteinblasrohr 29 ausgestattet, das so angeordnet ist, daß es einen Luft­ strom von dem oberhalb des Schachts 23 angeordneten Aus­ fällteil 22 für grobes Pulver in Richtung auf den kreis­ förmigen Durchlaß 8 blasen kann.
Außerdem ist das aus dem Ausfällteil 22 für grobes Pul­ ver und der senkrechten Kanalleitung 26 bestehende rohr­ förmige Teil mit einem Abstreicher 30 ausgestattet, der zum Abstreifen eines jeglichen an der Wandoberfläche des rohrförmigen Teils festklebenden Pulvers dient. Der Ab­ streicher 30 besteht aus einem in Längsrichtung der Vor­ richtung länglichen, drahtartigen Rahmenkörper, dessen Breite etwas kürzer als der Durchmesser des rohrförmigen Teils ist. Der Abstreicherrahmenkörper ist auf einer drehbaren Welle 31 aufgehängt, die von einem oberhalb der Klassiervorrichtung angeordneten Motor 32 in Rota­ tionsbewegung versetzbar ist.
Die Klassiervorrichtung, die so ausgebildet ist, wie dies vorstehend beschrieben und in Fig. 3(a) gezeigt ist, ar­ beitet wie folgt: An dem Klassiervorrichtungskörper wird das diesem zugeführte Pulvermaterial mittels des Klassier­ rotors 4 derart klassiert, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Ein grobpulveriger Anteil des zugeführten Pulvers wird im wesentlichen dem kreisförmigen Durchlaß 8 zugeführt, und ein feinpulveri­ ger Anteil wird in Richtung auf den Innenbereich des Klassierrotors 4 geleitet. Das feine Pulver gelangt über den Führungskanaldurchlaß 13 zu dem Spiralgehäuseteil 14 und wird dann mittels einer geeigneten Sammelvorrichtung gesammelt. Das grobe Pulver, das zu dem kreisförmigen Durchlaß 8 geför­ dert wird, zirkuliert entsprechend der Rotationsbewegung des Klassierrotors 4 (in Richtung des Pfeiles) und strömt aus der Austrittsöffnung 20 heraus und in die Austritts­ kanalleitung 21 hinein.
Im Fall eines Klassiervorgangs bei einem sehr leicht zusammenklebenden hochfeinen Keramikpulver oder der­ gleichen, wird bei Verwendung der in Fig. 3(b) gezeig­ ten Klassiervorrichtung Luft von dem Lufteinblasrohr 28 eingeblasen, so daß das grobe Pulver in die Austritts­ kanalleitung 21 strömt. Ein Luftstrom innerhalb der Aus­ trittskanalleitung 21 wird durch die auf diese Weise ein­ geblasene Luft beschleunigt, um das grobe Pulver dazu zu veranlassen, in das Ausfällteil 22 für grobes Pulver hineinzuströmen. Bei diesem speziellen Ausführungsbei­ spiel ist, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist, die Rich­ tung des Lufteinblasrohrs 28 etwas derart geneigt, daß ein Luftstrom auf die innere Wandoberfläche auftrifft und somit ein Festkleben bzw. Hängenbleiben des Pulvers an der inneren Kanalleitungswandoberfläche, an der das Pulver zum Hängenbleiben neigt, wirksam verhindert ist. In Abhängigkeit von einem Gleichgewicht zwischen der Tragekraft des Luftstroms und der Ausfällung aufgrund von Schwerkraft werden die großen Teilchen des groben Pulvers, das an dem Ausfällteil 22 für grobes Pulver angelangt, über den Schacht 23 in die senkrechte Kanalleitung 26 ausgefällt bzw. abgeschieden, die über der Vorrichtung zum Gewinnen bzw. Sammeln von grobem Pulver angeordnet ist. Dabei werden in dem groben Pulver vorhandene kleinere Teilchen nicht ohne weiteres aufgrund der Schwerkraft ausgeschie­ den. Aufgrund der Tatsache, daß Luft durch das Luftein­ blasrohr 29, das an dem Ausfällteil 22 für grobes Pulver einmündet, in die Rückführkanalleitung 24 eingeblasen wird, trägt ein dadurch entstehender Luftstrom die klei­ neren Teilchen dann in die Rückführkanalleitung 24 hinein sowie zurück in den kreisförmigen Durchlaß 8. Das zu dem kreisförmigen Durchlaß 8 zurückgeführte Pulver zirkuliert entsprechend der Rotationsbewegung des Klassierrotors 4 durch den kreisförmigen Durchlaß hindurch und wird einem erneuten Klassiervorgang unterzogen.
Daher gelangen feine Teilchen, die kleiner als eine be­ stimmte Teilchengröße sind, durch Durchlässe des Klas­ sierrotors 4, und diese feinen Teilchen werden mittels der für das feine Pulver vorgesehenen Sammelvorrichtung gesammelt.
Der vorstehend beschriebene Strom des Pulvers findet kon­ tinuierlich und wiederholt in der Pulverklassiervorrich­ tung statt, um die feinpulverigen und die grobpulverigen Anteile des Pulvermaterials voneinander zu trennen.
Bei dem grundlegenden Aufbau der vorliegenden Erfindung, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist, wird das grobe Pulver, das beim Betrieb der Klassiervorrichtung klassiert wird, durch die Zentrifugalkraft dazu veranlaßt, von dem Klas­ sierrotor 4 nach außen zu dem kreisförmigen Durchlaß 8 zu strömen. Danach verursacht ein Wirbelluftstrom, daß das ausströmende grobe Pulver in die Austrittskanallei­ tung 21 geführt wird, in die der kreisförmige Durchlaß mündet. Das grobe Pulver wird dann an dem gekrümmten Bereich der Austrittskanalleitung 21 ausgefällt, während das Pulver dort vorbeiströmt. Das ausgefällte grobe Pul­ ver fällt durch das Ausfällteil 22 für grobes Pulver und wird von der Vorrichtung zum Gewinnen bzw. Sammeln von grobem Pulver aufgefangen. Einem Teil des groben Pulvers ist es jedoch ermöglicht, kontinuierlich an dem gekrümm­ ten Teil der ersten Kanalleitung vorbei und zu dem kreis­ förmigen Durchlaß 8 zurück zu zirkulieren. Diese Anord­ nung verhindert somit ein Stagnieren des Luftstroms innerhalb der Austrittskanalleitung 21 und verhindert somit auch recht wirksam ein Hängenbleiben des groben Pulvers an der Wandoberfläche der Führungskanalleitung.
Das Ausfällteil 22 für grobes Pulver, das unterhalb der ersten Kanalleitung mit der Vorrichtung zum Gewinnen von grobem Pulver verbunden ist, bildet eine Art luftdicht abgeschlossene Einrichtung. Da jedoch das Ausfällteil 22 für grobes Pulver von der Austrittskanalleitung 21 nach außen und unten abgezweigt ist, entsteht keine ernsthafte Stag­ nation des Luftstroms. Dadurch läßt sich die Möglichkeit eines Hängenbleibens des groben Pulvers an der Wandober­ fläche bei der Anordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem starken Ausmaß reduzieren.
Die Ergebnisse von von den Erfindern durchgeführten Expe­ rimenten haben gezeigt, daß der Klassiervorrichtungsme­ chanismus zum Gewinnen von grobem Pulver, der von der Füh­ rungskanalleitung Gebrauch macht, die die Kombination aus der vorstehend erwähnten Austrittskanalleitung sowie dem Ausfällteil für grobes Pulver aufweist, das Problem des Hängenbleibens von Pulver an der Wandoberfläche reduziert. Insbesondere bei einer kleinen Pulverklassiervor­ richtung, die für feines Pulvermaterial mit einer Teilchen­ größe von einigen µm ausgelegt ist, hat die Anwendung der vorliegenden Erfindung einen langen, kontinuierlichen Be­ trieb der Klassiervorrichtung gestattet, ohne daß man da­ bei eine Vibrationen mitteilende Vorrichtung für die Füh­ rungskanalleitung verwenden mußte. Ein weiterer Vorteil dieses grundlegenden Aufbaus besteht darin, daß ein ge­ wisser feinpulveriger Anteil erneut klassiert und von dem Strom des groben Pulvers getrennt werden kann. Genauer gesagt wird bei diesem Ausführungsbeispiel das grobe Pul­ ver von der Austrittskanalleitung 21 aufgrund der vorste­ hend beschriebenen Ausfällung durch Schwerkraft in das Ausfällteil 22 für grobes Pulver eingebracht. Daher wer­ den die kleineren Masseteilchen, d. h. die feinen Pulver­ teilchen, auf die die Pulverteilchentragewirkung eines Luftstroms in einem größeren Ausmaß ausgeübt wird, von dem Luftstrom durch die Austrittskanalleitung 21 getra­ gen, ohne daß diese dabei in die Fallöffnung 23 fallen, und somit werden diese Teilchen zu dem kreisförmigen Durchlaß 8 zurückgeführt. Als Ergebnis hiervon enthält das Pulver, das mittels der Pulvergewinnungsvorrichtung über die Fallöffnung 23 und das Ausfällteil 22 für grobes Pulver gewonnen wurde, einen geringeren Anteil eines fei­ nen Pulvers.
Das Einblasen von Luft in die Kanalleitung mittels der Lufteinblasrohre 28 und 29, wie diese in Fig. 3(b) ge­ zeigt sind, verbessert nicht nur die Pulvertragekraft, um das feine Pulver zu einer gleichmäßigen Zirkulation zu veranlassen, sondern verhindert auch in wirksamer Wei­ se ein Hängenbleiben des Pulvers an der Wandoberfläche der Kanalleitung. Mit anderen Worten dient die in die Rückführkanalleitung 24 eingeblasene Luft hauptsächlich zur Beschleunigung der Zirkulation des Pulvers, während die in die Austrittskanalleitung 21 eingeblasene Luft hauptsächlich zur Verhinderung eines Hängenbleibens bzw. Festklebens des Pulvers dient.
Durch Experimente hat es sich bestätigt, daß sich der pro­ zentuale Feinpulvergewinnungsanteil η durch die in die Rückführkanalleitung 24 eingeblasene Luft stark verbes­ sern läßt. Außerdem ist mit dem Ausführungsbeispiel, bei dem Luft sowohl in die Austrittskanalleitung als auch in die Rückführkanalleitung einblasbar ist, eine Klassierung von so stark aneinanderhaftendem Pulvermate­ rial möglich, das sich mit den herkömmlichen Pulverklas­ siervorrichtungen nur mit Schwierigkeiten klassieren ließ. Daher lassen sich zur Agglomeration neigende Pul­ vermaterialien klassieren, wie z. B. extrem feines Kera­ mikpulver, geladene Pulverteilchen sowie durch chemische Prozesse erhaltene Pigmente.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen die Ergebnisse von Klassier­ testen, die mit einem Aluminiumpulvermaterial durchgeführt wurden, das wenigstens 70% Teilchen mit einer Größe von weniger als 1 µm enthielt, wobei die vorstehend beschrie­ bene Klassiervorrichtung verwendet wurde. Der Betrieb der Klassiervorrichtung erfolgte im Fall der Fig. 5(a) ohne daß Luft in die Kanalleitung eingeblasen wurde, und im Fall der Fig. 5(b) mit in die Kanalleitung eingeblasener Luft. Im letzteren Fall wurde Luft mit einem Überdruck von 29,43 N/cm2 (3,0 kp/cm2) durch beide der Lufteinblas­ rohre 28 und 29 eingeblasen. In diesen Zeichnungen zeigt eine Kurve (I) die Teilchengrößenverteilung des Pulverma­ terials. Die Kurven (II) und (IV) zeigen die Teilchen­ größenverteilung des jeweils gewonnenen feinen Pulvers. Die Kurven (III) und (V) zeigen jeweils die Teilchen­ größenverteilung des gewonnenen groben Pulvers. Der pro­ zentuale Feinpulvergewinnungsanteil η betrug 25% im Fall der Fig. 5(a) und 65% im Fall der Fig. 5(b). Wie aus den gezeigten Testergebnissen ersichtlich ist, ist die Teil­ chengrößenverteilung sowohl bei dem gewonnenen feinen Pul­ ver als auch bei dem gewonnenen groben Pulver ungefähr gleich. Der prozentuale Feinpulvergewinnungsanteil η für eine Teilchengröße von weniger als 1 µm beträgt 65% im Fall des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, und zeigt somit eine starke Zunahme, die ungefähr 40% beträgt, im Vergleich zu dem prozentualen Feinpulverge­ winnungsanteil bei der herkömmlichen Klassiervorrichtung. Außerdem wurde durch Experimente bestätigt, daß der Klas­ siervorgang bei dem vorstehend erwähnten Pulvermaterial mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kontinuier­ lich über einen Zeitraum von acht Stunden durchgeführt werden kann. Dies beweist den praktischen Nutzen der vor­ liegenden Erfindung.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern sie ist selbstverständlich bei einer Klassiervorrichtung anwendbar, die für ein Pul­ vermaterial ausgelegt ist, dessen Teilchengröße einige µm übersteigt.
Es ist möglich, die Luftstromeinblasanordnung nur bei der Austrittskanalleitung für das grobe Pulver oder nur bei der Rückkehrkanalleitung für das grobe Pulver anzuwenden, anstatt diese bei beiden anzuwenden. Außerdem können die Position und die Richtung der Lufteinblasanordnung nach Wunsch geändert werden, und zwar insofern, als eine solche Änderung nicht die beabsichtigte Wirkung, dem Luftstrom eine Pulvertragekraft zu verleihen, oder ein Hängenbleiben des Pulvers zu verhindern, beeinträchtigt. Die Luft­ einblasrichtung kann so ausgelegt werden, daß sie in einem gewissen Winkel zu der Kanalleitung geneigt ist. Außerdem ist bei dem speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiel die Pulverrückführkanalleitung in Anbetracht des in diese einzublasenden Lufstroms mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, wobei es aber kein Muß ist, daß die Rückkehr­ kanalleitung einen größeren Durchmesser besitzt.
Die erfindungsgemäße Pulverklassiervorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, löst nicht nur das bei der herkömmlichen Klassiervorrichtung bestehende Problem bei dem System zur Gewinnung von grobem Pulver, sondern sie schafft auch eine große Verbesserung des prozentualen Feinpulvergewinnungsanteils, indem sie die Rezirkulation des groben Pulvers zu der Klassierkammer beschleunigt. Ein weiterer großer Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß die erfindungsgemäße Klassiervorrichtung in der Lage ist, so stark aneinanderhaftende Pulvermate­ rialien zu klassieren, die sich mit den herkömmlichen Pul­ verklassiervorrichtungen nur mit Schwierigkeiten verarbei­ ten ließen.

Claims (3)

1. Pulverklassiervorrichtung, mit einem turbinenartigen Klassierrotor (4) mit horizontaler Rotationsebene, durch dessen Drehung Luft diametral in radiale Durchführungen (6, 7) strömt, damit der grobpulverige Anteil eines dem Innen­ bereich der radialen Durchführungen zugeführten Pulvermaterials sich zu einem den Außenumfang des Rotors (4) umschließenden, kreisförmigen Durchlaß (8) bewegt, und der feinpulverige Anteil des Pulvermaterials sich diametral in Richtung auf den Innen­ bereich des Rotors bewegt, mit einem Austrittskanal (21) für grobes Pulver, der an seinem einen Ende mit dem kreisförmigen Durchlaß (8) in Verbindung steht und von diesem etwa tangential abläuft, und mit einem Ausfällteil (22) für grobes Pulver, das mit dem anderen Ende des Austrittskanals (21) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Pulverrück­ führkanalleitung (24), die mit dem Ausfällteil (22) für grobes Pulver in Verbindung steht und sich in einer zu dem kreis­ förmigen Durchlaß (8) ungefähr tangentialen Richtung von dem Ausfällteil (22) für grobes Pulver weg erstreckt und in den kreisförmigen Durchlaß (8) mündet.
2. Pulverklassiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28, 29) zum Einblasen eines Luftstroms in wenigstens den Austrittskanal (21) für grobes Pulver oder in wenigstens die Pulverrückführkanal­ leitung (24) in Richtung des diesen Kanal (21) bzw. diese Leitung (24) durchströmenden Pulverstroms.
3. Pulverklassiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfällteil (22) für grobes Pulver eine zylindrische Form aufweist und daß ein in Rota­ tionsbewegung versetzbarer Abstreicher (30) in dem Ausfäll­ teil (22) für grobes Pulver zum Entfernen von an der Innen­ wandung des Ausfällteils für grobes Pulver hängengebliebe­ nen Pulvermaterial vorgesehen ist.
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