DE2027762B2 - Mahltrocknungsanlage - Google Patents
MahltrocknungsanlageInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
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- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahltrocknungsanlage, bestehend aus einer mit dem Aufgabegut direkt
beschickten, von Heißgas durchströmten Hammermühle mit geschlossenem Boden und einer nachgeschalteten,
ebenfalls von Heißgas durchströmten Rohrmühle als Feinmühle, wobei die Hammermühle am unteren
Ende einer zu einem Sichter führenden Steigleitung angeordnet ist, die Austragsleitungen beider Mühlen in
die Steigleitung münden und die Grießrückleitung des Sichters in die Rohrmühle mündet
Aus der DE-PS 6 73 757 ist eine Hammermühle mit geschlossenem Boden bekannt, bei der oberhalb der
Hammermühle ein Querstromkanal zur Weiterführung der an der Vorderseite dieser Vorrichtung horizontal
eintretenden Sichtluft angeordnet ist In den Querstromkanal mündet an der Eintrittsstelle für die Sichtluft
außerdem von oben die Gutzufuhr, wobei eine unterhalb der Gutzufuhr im Querstromkanal angeordnete
Öffnung den Durchtritt des Gutes in das Schlagwerk der Mühle gestattet Am Ende dieses
Stromkanals wird die Sichtluft die gleichzeitig als Transportluft für das zerkleinerte Mühlengut dient
durch Luftleitklappen in den nachgeschalteten Sichter geleitet Diese Luftleitklappen sollen hierbei einerseits
dazu dienen, mitgerissenes Grobkorn zurückzuhalten und andererseits den Luftstrom etwa gleichmäßig in den
Sichter zu führen. Die Strömungsgeschwindigkeit der im Eintrittsbereich quer durch das Aufgabegut geführten
Luft muß hierbei zwangsläufig sehr hoch sein. Dies hat zur Folge, daß nicht nur die im Aufgabegut
enthaltenen Fein- bzw. Fertiggutanteile in den Querstromkanal ausgetragen werden, sondern auch erhebliche
Mengen an grobkörnigem Gut Hierdurch kann es einerseits sehr leicht zu Gutablagerungen im Querstromkanal
kommen und andererseits wird der Sichter unnötig mit Grießen belastet Darüber hinaus unterliegen
die Luftleitklappen einem erheblichen Verschleiß, da sie das vom Hammerrotor in die Steigleitung zum
Sichter hochgeschleuderte Grobgut zurückhalten sollen. Ferner wäre bei einer Mahltrocknung von feuchtem
Aufgabegut mit dieser Anlage nicht zu vermeiden, daß es an der Oberseite der Luftleitklappen zu starken
Gutanbackungen kommt. Auch wird hierbei die Verweilzeit des durch den Rotor der Hammermühle
hochgeschleuderten feuchten Grobgutes durch die Luftleitklappen stark reduziert und dadurch der
Trocknungseffekt erheblich vermindert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Mahlanlage zu schaffen, die eine Trocknung des Mahlgutes, und
zwar insbesondere während des Zerkleinerungsvorganges ermöglicht, und die gesamte Vorrichtung so
auszubilden, daß weder in der Sichtvorrichtung noch in der Mühle Anbackungen von feuchtem Gut vorkommen
können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unmittelbar über Gutaufgabe- und Heißgaszuführungsöffnung
der Hammermühle eine Sichtkammer mit schrägen unteren Abschlußwänden angeordnet ist, die
auf der einen Seite mit der Heißgaszuführung zur Hammermühle und auf der gegenüberliegenden Seite
über einen Verbindungskanal mit dem zum Sichter führenden Steigrohr verbunden ist, und in die von oben
zwischen der Heißgaszuführung und dem Verbindungskanal eine Gutaufgabevorrichtung einmündet. Auf diese
Weise wird das Aufgabegut in einer verhältnismäßig großen Sichtstrecke bei ausreichend langen Wärmeübergangszeiten
gesichtet und gleichzeitig getrocknet. Da die Heißgase im Hinblick auf eine ausreichende
Trocknungsleistung in erster Linie durch die Hammermühle strömen sollen, mündet die Heißgasleitung sehr
vorteilhaft schräg von oben in die Hammermühle ein, so daß die für die Vorsichtung des Aufgabegutes
benötigten Gasmengen durch Umlenkung von dem Heißgasstrom abgezweigt werden. Hierdurch ist gewährleistet,
daß im wesentlichen nur die Feingutanteile aus dem Aufgabegutstrom ausgesichtet werden.
Ferner ist hierbei sichergestellt, daß gröbere Gutan-
teile, die noch zerkleinert werden müssen, nicht ohne
.Zerkleinerung in den Sichter gelangen können. Das durch die Sichtkammer hindurchfallende grobe Gut
wird hierbei sehr vorteilhaft während des Zerkleinerungsvorganges bereits weitgehend vorgetrocknet und
beim Aufstieg in den nachgeschalteten Sichter einer weiteren Trocknung unterzogen. Darüber hinaus wird
durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mahltrock -nungsanlage sowohl die Sichtvorrichtung als auch die
Hammermühle vor Anbackungen bewahrt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Sichtkammer im Bereich des Heißgaseintritts etwa
vertikal übereinander mehrere jalousieartig verstellbare Klappen angeordnet Die Anordnung derartiger Klappen ermöglicht es, die Richtung des in etwa quer auf das
herabfallende Aufgabegut auftreffenden Heißgasstromes über die ganze Höhe der Sichtkammer gleichmäßig
zu verteilen und so die Trenngrenze im Grenzkornbereich zu beeinflussen.
GemäS einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in dem Verbindungskanal zum Steigrohr ein
verstellbarer Schieber angeordnet Durch diesen verstellbaren Schieber kann in einfacher Weise die Menge
und/oder die Geschwindigkeit des für die Vorsichtung abgezweigten Gasstromes in Abhängigkeit des Trocknungs- und/oder Sichtvorganges eingestellt werden.
Zur Regelung der Menge und/oder Geschwindigkeit des durch das Aufgabegut geführten Gasstromes wird in
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Zuführungsleitung für die
Mühlenumluft auf der Oberseite der Heißgaszuführung etwa in Strömungsrichtung der Heißgase einmündet
Hierdurch ist es möglich, durch eine entsprechende Verteilung der Heißgasmenge und der Umluftmenge in
einfacher Weise die wechselnde Feuchtigkeit und/oder Feingutmenge im Aufgabematerial bei der Einstellung
der Betriebsbedingungen zu berücksichtigen. Die Einführung der Mühlenumluft auf der Oberseite der
Heißgaszuführung hat zudem den Vorteil, daß die kältere Mühlenumluft im wesentlichen nur durch die
Sichtkammer strömt während für die Trocknung in der Hammermühle die Heißgase mit unverminderter
Temperatur zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles, dem
weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Mahltrocknungsanlage,
F i g. 2 einen Schnitt durch den unteren Bereich des Steigrohres mit Sichtkammer, Hammermühle und
Austragsende der Rohrmühle.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfkdungsgemäßen Mahltrocknungsanlage dargestellt. Bei dieser
Mahltrocknungsanlage sind eine Hammermühle 1 als Vorzerkleinerungsmühle und eine Rohrmühle 2 als
Feinmühle derart einander zugeordnet, daß die Gutaustragsöffnung 3 der Hammermühle und die
Gutsaustragsleitung 4 der Rohrmühle in ein gemeinsames Steigrohr 5 münden, das zu einem Sichter 6 führt.
Über die Rohrleitung 7 wird der Rohrmühle, und über die Rohrleitung 8 wird der Hammermühle Heißgas
zugeführt.
Oberhalb der Gutaufgabeöffnung 9 der Hammermühle, durch die gleichzeitig auch die Heißgase eingeführt
werden, ist eine Sichtkammer 10 angeordnet, die an ihrer einen Seite mit der Heiögaszuführung 8 und an
ihrer anderen Seite über einen Verbindungskanal 11 mit
dem zum Sichter führenden Steigrohr 5 verbunden ist In die Sichtkammer mündet von oben und zwischen der
Heißgaszuführung 8 und dem Verbindungskanal 11 eine Gutaufgabevorrichtung 12, beispielsweise ein mit einer
j Doppelklappenschleuse gegen den Durchtritt von Heißgasen abgedichteter Gutaufgabetrichter.
Am Eintritt der Heißgaszuführung 8 in die Sichtkammer sind mehrere jalousieartig verstellbare Klappen 13
angebracht durch die die Richtung des Heißgasstromes
to in Bezug auf das in die Hammermühle fallende Aufgabegut eingestellt werden kann. Durch ein
Regelorgan, beispielsweise einen einfachen Schieber 14, an der Einmündung des Verbindungskanals 11 in das
Steigrohr kann der Durchtrittsquerschnitt für den durch
ij die Sichtkammer gezogenen Heißgasstrom verändert
werden. Aus dem Sichter 6 führt eine Gasleitung 14 zu einem Abscheider 15, beispielsweise einem Zyklonabscheider, in dem das Fertiggut von den Gasen getrennt
und über einen Gutauslaß 16 abgezogen wird. Die
Grieße werden über eine Transportvorrichtung 21,
beispielsweise eine Transportschnecke zur Rohrmühle gefördert
Durch ein Gebläse 17 werden die Gase über die Rohrleitung 18 aus dem Zyklonabscheider abgezogen.
Die auf der Druckseite mit dem Gebläse verbundene Rohrleitung verzweigt sich in die Rohrleitungen 19 und
20. Über eine nicht näher dargestellte Klappe im Bereich der Verzweigung kann entsprechend dem
Feuchtigkeitsgehalt des Aufgabegutes ständig ein Teil
j» der Gase über die Rohrleitung 19 aus der Mahlanlage
abgeführt werden, während der übrige Teil über die
die Rohrmühle 2 zurückgeführt wird.
! > eine Rohrleitung ab, die sich in die Rohrleitungen 24 und
25 verzweigt, die nicht näher dargestellte Regelklappen aufweisen. Die Rohrleitung 24 mündet in die Austragsleitung 4 der Rohrmühle. Hierdurch kann die als
Hebeluft im Steigrohr zum Sichter erforderliche
Gasmenge in einfacher Weise eingestellt werden und an
die Betriebsbedingungen angepaßt werden. Die Rohrleitung 25 mündet in die Heißgaszuführung 8 im Bereich
der Einmündung in die Sichtkammer. Durch eine Regelklappe in der Rohrleitung 25 kann die der
Sichtkammer zugeführte Umluftmenge so eingestellt werden, daß zusammen mit der für den Trocknungsprozeß erforderlichen Heißgasmenge eine Optimierung
sowohl der Trocknung wie auch der Vorsichtung erreicht wird.
In F i g. 2 sind in größerem Maßstab die Hammermühle mit der Sichtkammer zur Erläuterung des
Sichtvorganges und weiterer konstruktiver Einzelheiten im Schnitt dargestellt. Die unmittelbar über der
Gutaufgabe- und Heißgaseintrittsöffnung 9 der Ham
mermühle 1 angeordnete Sichtkammer 10 ist wie bereits
erwähnt auf der einen Seite mit der Heizgaszuführung 8 und auf der anderen Seite über den Verbindungskanal
11 mit der zum Sichter führenden Steigleitung 5 verbunden. Sie ist vorzugsweise etwa so breit wie die
bo Heißgaszuführung 8, um tote Winkel zu vermeiden. Die
Einmündung der Heißgasleitung 8 erfolgt vorteilhaft schräg von oben nach unten verlaufend, um Druckverluste durch eine zu starke Umlenkung für den durch die
Hammermühle zu leitenden Heißgasstrom zu vermei-
bj den. Der Verbindungskanal 11 seinerseits verläuft
schräg von unten nach oben, so daß die Sichtkammer eine in etwa dreieckige Gestalt erhält
Um eine sichere Aufteilung des Heißgasstromes zu
erzielen, ist es in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn eine oder mehrere der unteren
jalousieartig verstellbaren Klappen 13 unabhängig von den oberen Klappen verstellt werden können.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, anstelle der unabhängigen
Verstellung der unteren Jalousieklappen 13, in Strömungsrichtung der Heißgase gesehen, vor den Jalousieklappen
13 mindestens ein verstellbares Leitblech 22 anzuordnen, das die Aufteilung und Umleitung eines
Teiles des Heißgasstromes zur Hammermühle übernimmt. Je nach der Höhe der Heißgaszuleitung 8 ist es
zweckmäßig, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, wenigstens zwei jalousieartig verstellbare Leitbleche 22 übereinander
anzuordnen, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Hammermühle mit Heißgas zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Mahltrocknungsanlage arbeitet folgendermaßen:
Das Aufgabegut fällt nach Passieren der Doppelklappenschleuse 12 in freiem Fall durch die Sichtkammer 10
nach unten. Entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des in etwa quer durch das Aufgabegut geleiteten
Heizgasstromes werden die feineren Bestandteile vom Grobgut unter gleichzeitiger Vortrocknung des Aufgabegutes
getrennt und durch den Verbindungskanal 11 in das Steigrohr S ausgetragen. Die Jalousieklappen 13 und
der Schieber 14, der den Durchtrittsquerschnitt des Verbindungskanals 11 zum Steigrohr 5 verändert,
werden nun so eingestellt, daß aus dem Aufgabegut nur ein Feinkornteil bis etwa zur Korngröße der Grieße,
d. h. bis zu wenigen Millimetern Korngröße ausgetragen wird. Die Jalousieklappen 13 werden daher vorzugsweise
so eingestellt, daß der Heißgasstrom schräg nach unten gerichtet ist Hierdurch wird im Zusammenwirker
mit der unten liegenden, schräg aufsteigenden Wand 23 des Verbindungskanals 11 eine Umlenkung des durch
> das Aufgabegut geführten Heißgasstromes bewirkt, se daß zu grobe Stücke, die von den Heißgasen aus dem
Aufgabegut mitgerissen werden, infolge der Umlenkung wieder ausgeschieden werden und in die Hammermühle
fallen. Um die für die Sichtung erforderliche Gasmenge
κι auch bei trocknerem Aufgabegut durch die Sichtkammer leiten zu können, mündet die Rohrleitung 25 für die
Mühlenumluft auf der Oberseite in die Heißgaszuleitung 8 ein. Da die Einmündung vorzugsweise in Strömungs
richtung erfolgt, vermischt sich die kältere Umluft nui im oberen Bereich mit den Heißgasen, so daß die in die
Hammermühle eingeleiteten Heißgase hierdurch nichi abgekühlt werden.
Das in der Hammermühle zerkleinerte Grobgut wire vom Rotor in das Steigrohrs hochgeschleudert und vor
2i) den Heißgasen zusammen mit dem aus der Sichtkam'
mer und dem aus der Feinmühle austretenden Feingui zum Sichter hochgetragen. Einzelne nicht ausreichenc
zerkleinerte Gutstücke fallen in die Hammermühle zurück. Um unabhängig von der Vorsichtung unc
Trocknung die Förderbedingungen im Steigrohr 5 konstant halten zu können, ist es vorteilhaft, die
Rohrleitung 24 für Mühlenumluft in das Auslaufgehäuse der Feinmühle einzuführen, um bei Regeleingriffer
bezüglich der Heißgase und/oder Mühlenumluft in*
i(\ Bereich der Hammermühle die Gasmengen unc
-geschwindigkeit im Steigrohr durch Mühlenluft ebenfalls regulieren zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mahltrocknungsanlage, bestehend aus einer mit dem Aufgabegut direkt beschickten, von Heißgas
durchströmten Hammermühle mit geschlossenem Boden und einer nachgeschalteten, ebenfalls von
Heißgas durchströmten Rohrmühle als Feinmühle, wobei die Hammermühle am unteren Ende einer zur
einem Sichter führenden Steigleitung angeordnet ist, die Austragsleitungen beider Mühlen in die Steigleitung
münden und die Grießrückleitung des Sichters in die Rohrmühle mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar über der Gutaufgabe- und Heißgaszuführungsöffnung (9) der Hammermühle
(1) eine Sichtkammer (10) mit schrägen unteren Abschlußwänden angeordnet ist, die auf der
einen Seite mit der Heißgaszuführung (8) zur Hammermühle und auf der gegenüberliegenden
Seite über einen Verbindungskanal (11) mit dem zum Sichter (6) führenden Steigrohr (5) verbunden ist,
und in die von oben zwischen der Heißgaszuführung und dem Verbindungskanal eine Gutaufgabevorrichtung
(12) einmündet
2. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der
Heißgasleitung (8) schräg von oben nach unten und der Verbindungskanal (11) schräg von unten nach
oben angeordnet ist
3. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sichtkammer
(10) im Bereich des Heißgaseintritts etwa vertikal übereinander mehrere jalousieartig verstellbare
Klappen (13) angeordnet sind.
4. Mahltrockungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskanal (11) zum Steigrohr (5) ein verstellbarer
Schieber (14) angeordnet ist.
5. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsleitung (25) für Mühlenumluft auf der Oberseite der
Heißgaszuführung (8) etwa in Strömungsrichtung der Heißgase einmündet.
6. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
der Heißgase gesehen vor den jalousieartig verstellbaren Klappen (13) im unteren Bereich mindestens
ein verstellbares Leitblech (22) angeordnet ist.
7. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
jalousieartig verstellbare Leitbleche (22) übereinander angeordnet sind.
8. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere
der unteren jalousieartig verstellbaren Klappen (13) von den oberen Klappen unabhängig verstellbar
angeordnet sind.
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ID=5773173
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1350826A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |