DE3320728A1 - Transport- und verarbeitungssystem fuer angesammeltes material - Google Patents
Transport- und verarbeitungssystem fuer angesammeltes materialInfo
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Description
-15-
Di e Erfindung betrifft Systeme für den Transport und die Verarbeitung von angesammelten Materialien.
Es sind bereits Systeme für den Transport und die Verarbeitung
von angesammelten Materialien bekannt. Derartige Systeme weisen im allgemeinen eine mechanische
Transportvorrichtung, z.B. ein Förderband, sowie Verarbeitungsmaschinen, z.B. Schlagmühlen und Verdichter,
auf.
Obwohl diese Transportsysteme die an sie gestellten Aufgaben erfüllen, haben sie doch einige Nachteile.
Diese Nachteile können im wesentlichen in drei Gruppen unterteilt werden: in Kosten-, Funktions- und Um-'
weltverschmutzungsnachteile.
Bei den Kostennachteilen ist insbesondere zu erwähnen, daß die bekannten'Systeme in der Regel aufwendige
Maschinen benötigen, die sehr viel Energie verbrauchen und mit hohem Aufwand regelmäßig gewartet
werden müssen. Bezüglich der Funktionsnachteile ist darauf hinzuweisen, daß die bekannten Transport- und
Verarbeitungssysteme einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad besitzen und daß die mechanischen Schlag-
· mühlen das angesammelte Material nicht schnell zu einem sehr feinen Puder mahlen können. Was die Nachteile der
Umweltverschmutzung betrifft, so werden diese durch das angesammelte Material selbst verursacht, weil es - z.B.
Kohle - aus einer Mischung besteht, die sowohl große Stücke von 5,8 cm - 2x2,54 cm Durchmesser als auch
sehr feinen Puder und Staub enthält. Dieser Puder bzw. Staub ist es, der Probleme mit sich bringt. Da die
Transportmittel, z.B. ein Förderband oder eine Zerkleinerungs- und Verdichtungsmaschine, offen sind,
wird ein wesentlicher Betrag des feinen Puders oder
-16-
.'!lauba durch die Tranaport- und Verarbeitungsmasehinen
hochgewirbelt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, muß eine große Abdeckung über der Transport- und Verarbeitungsvorrichtung
vorgesehen werden, die sehr teuer ist. Wenn eine solche Abdeckung über die Transport-
und Verarbeitungsvorrichtung gestülpt wird, ergibt
sich aber ein weiterer Nachteil, der darin besteht, daß nun die Luft den feinen Staub oder Puder enthält
und somit die Gefahr einer Explosion gegeben ist. Demzufolge müssen die großen Behälter entweder mit Edelgasen
gefüllt oder sorgfältig belüftet werden,, um eine Ansammlung von feinem Puder oder Staub zu vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Verarbeitungsvorrichtung für angesammelte
Materialien zu schaffen, die geringe Herstellungskosten aufweist, einen hohen Wirkungsgrad
besitzt, keine Umweltverschmutzung erzeugt und zuverlässig ist.
20
20
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbe-25. sondere darin, daß ein Transport- und Verarbeitungssystem
für angesammelte Materialien geschaffen wird, welches die angesammelten Materialien während des
Transports verarbeitet. Dabei kann eine Transportvorrichtung verwendet werden, wie sie in der deutschen
Patentanmeldung P 33 17 467.9 beschrieben ist. Falls die Transportröhre sehr lang sein muß, kann ein Aufladegebläse
in der Transportröhre vorgesehen sein. Um das angesammelte Material zu verarbeiten, kann außerdem
eine Reinigungs- und Sortiervorrichtung und/oder ein selbsttätiges Brechwerk mit dem Ausgang eines
-17-
Zyklons verbunden werden.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig.l ein Blockdiagraram einer Grundausführung eines
erfindungsgemäßen Transport- und Verarbeitungssystemsfür
angesammeltes Material; 10
Fig.2 ein Blockdiagramm der Transporteinrichtung gemäß Fig.l;
Fig.3 einen Teil-Querschnitt durch die Konstruktion der Transporteinrichtung gemäß Fig.l;
Fig.4 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Transport-
und Verarbeitungssystems mit einem zusätzlichen
Aufladegebläse;
Fig.5 einen Teil-Querschnitt, der ein Aufladegebläse
in dem System gemäß Fig.4 zeigt;
Fig.6 ein Blockdiagrairan eines anderen Aufladegebläses,
· das in dem System der Fig.4 verwendet wird;
Fig.7 ein weiteres Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Transport- und Verarbeitungssystems, das zusätzlich eine Reinigungs- und eine Sortiereinrichtung
enthält;
Fig.8 ein Blockdiagramm einer Reinigungs- und Sortiereinrichtung,
wie sie in Fig.7 verwendet ist;
Fig.9 einen Teilquerschnitt, der die Sortierkammer
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zeigt, welche in der in der Fig.8 gezeigten Reinigungs- und Sortiereinrichtung verwendet
wird;
Fig.10 eine Ansicht von außen auf die Reinigungsund Sortiereinrichtung der Fig.7;
Fig. 11 ein Teil-Blockdiagrainin, welches das Hinzufügen
einer selbsttätigen Zerkleinerungsmaschine zum System der Fig.7 zeigt;
Fig.12 ein Blockdiagramm einer in der Fig.11 gezeigten
selbsttätigen Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig.13 einen Teil-Querschnitt der Seite einer Zerkleinerungs-Kammer
der selbsttätigen Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig.12;
Fig.14 eine Ansicht von oben auf die Zerkleinerungs-Kammer
der Fig.12;
Fig.15 einen Teil-Querschnitt, der die Konstruktionseinzelheiten
der Transportmittel zeigt, die in der selbsttätigen Zerkleinerungsvorrichtung ge-25.
maß Fig.12 verwendet werden;
Fig.16 eine vergrößerte und teilweise Seitenansicht der Schraubenflügel oder -gewindesegmente, die
am Ende des Rohrs der Transporteinrichtung gemäß Fig.15 angeordnet sind;
Fig.17 ein Teil-Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Transport- und Verarbeitungseinrichtung mit einem zusätzlichen Pillenerzeuger,·
-19-
ZO -19-
-'ici. IB ein Hiockdiagramm eines Pillenerzeugers
Fig.17;
Fig.17;
Fig.19 einen Querschnitt, der einen anderen Pillenerzeuger
gemäß Fig.17 zeigt;
Fig.20 ein fliegendes Messer, das in dem Pillenerzeuger
gemäß Fig.19 verwendet wird.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist das Grundprinzip eines
Transport- und Verarbeitungssystems für angesammelte
Materialien dargestellt. In diesem System wird das angesammelte Material über eine Transportröhre 2 zu einem Zyklon oder Verwirbler 4 gegeben, der in einiger Entfernung von der urspünglichen Stelle des angesammelten Materials vorgesehen ist, wobei die Verarbeitung darin besteht, daß dem angesammelten Material Feuchtigkeit
entzogen wird.
Materialien dargestellt. In diesem System wird das angesammelte Material über eine Transportröhre 2 zu einem Zyklon oder Verwirbler 4 gegeben, der in einiger Entfernung von der urspünglichen Stelle des angesammelten Materials vorgesehen ist, wobei die Verarbeitung darin besteht, daß dem angesammelten Material Feuchtigkeit
entzogen wird.
Das in der Fig.l gezeigte System enthält eine Vorrichtung
6 für den Transport von angesammeltem Material in Form von homogenem Pseudo-Gas. Eine solche Vorrichtung
ist in der deutschen Patentanmeldung P 33 17 467.9 beschrieben. Ein Selbstfüller 8 beliebiger Art wird für
· die Eingabe des angesammelten Materials in die Transportvorrichtung
6 für das angesammelte Material verwendet. In der Fig.2 sind die Einzelheiten der Transportvorrichtung
6 für den Transport der angesammelten Materialien als homogenes Pseudo-Gas dargestellt.
Die Vorrichtung 6 weist ein Transportmittel 10 auf,
wie es im Querschnitt in der Fig.3 gezeigt ist. Der
Luftkammer 12 des Transportmittels 10 wird heiße,
trockene Luft zugeführt, die unter verhältnismäßig
wie es im Querschnitt in der Fig.3 gezeigt ist. Der
Luftkammer 12 des Transportmittels 10 wird heiße,
trockene Luft zugeführt, die unter verhältnismäßig
geringem Druck steht (weniger als 10.PSI). Diese heiße,
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Itcjc'kuncj Luit wird dadurch u-rzuugt, daß die Luft durch
ein Filter 14 gegeben wird, welches das in der Luft enthaltene Wasser beseitigt. Die Luft wird sodann einer
Luftpumpe 16 zugeführt. Diese Luftpumpe 16 gibt nun ihrerseits Luft auf einen Erhitzer 18 t der die Luft
etwa bis zum Siedepunkt von Wasser erhitzt. Die heiße, trockene Luft wird jetzt in die Luftzuführungsröhren 20
der Luftkammer 12 gegeben. Das Filter 14 ist vorzugsweise ein Sinkfilter, welches die Luft trocknet. Die
Luftpumpe sollte vorzugsweise eine Pumpe mit veränderlicher Geschwindigkeit sein, wobei wegen des hohen
Wirkungsgrads eine Luftpumpe mit veränderlicher Saugleistung
und einer thyristorgesteuerten Geschwindigkeitsregelung bevorzugt wird. Der Erhitzer 18 kann von beliebiger
Art sein, sei es, daß er sich in der Luft oder außerhalb der Luft befindet. Wenn das zu transportierende
Material jedoch brennbares Material, z.B. Kohle, ist, dann ist es vorteilhaft, einen äußerlichen Erhitzer
zu verwenden, beispielsweise einen Wärmetauscher. Es ist ferner ersichtlich, daß dann, wenn die Luftpumpe
16 der hohen, vom Erhitzer kommenden Temperatur, widerstehen kann, der Erhitzer auch vor die Luftpumpe gesetzt
werden könnte. Da außerdem die dem Transportmittel 10 zugeführte Luft im wesentlichen die Siedetemperatur von
Wasser hat, ist es vorteilhaft, die ersten Abschnitte (ungefähr 6 Meter) der Transportröhre 2 aus einem
Material herzustellen, das durch die hohe Lufttemperatur nicht beeinflußt wird. Ein solches Material könnte
beispielsweise Wandstahl sein.
30
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Während des Betriebs wird das angesammelte Material von dem Selbstfüller 8 aufgenommen und in den Einfülltrichter
22 des Transportmittels 10 gegeben. Das angesammelte Material wird sodann mittels Schraubenflügeln bzw. Gewindesegmenten
26 in das Rohr 24 des Transportmittels 10
gedrückt. Die heiße, trockene Luft, die in die Luftzuführungsröhren
20 gegeben wird, wird an der Rückseite der Luftkammer 12 reflektiert und füllt vollständig die
Luftkammer um das Rohr 24. Wenn außerdem durch das angesammelte Material einmal eine Versiegelung am Ende
des Rohrs 24 gebildet ist, fließt die heiße, trockene
Luft die Transportröhre 2 mit nahezu Null-Geschwindigkeit
hinunter und bildet eine dünne Grenzschicht um die innere Oberfläche der Transportröhre 2, während gleichzeitig
ein Luftstrom von hoher Geschwindigkeit im zentralen Teil der Transportröhre 2 gebildet wird. Falls
der Zyklon 4 ungefähr 90 Meter von der Vorrichtung 6 angeordnet
ist, sollte das angesammelte und zu transportierende Material als gerader Strom transportiert werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Luftzuführungsröhre 20 einander direkt gegenüberliegen. Falls der Zyklon 4
jedoch von der Vorrichtung 6 mehr als ungefähr 460 Meter entfernt ist, sollte das angesammelte Material mit einem
Drall durch die Transportröhre 2 gegeben werden, wobei der Drall durch Vorsatz der Röhren 20 zueinander erzielt
wird. Auf diese Weise wird ein sich spiralförmig bewegender glatter Luftstrom erzeugt.
Sobald am Ende des Rohrs 24 ein Siegel des angesammelten Materials gebildet ist, wird das angesammelte Material
Stück für Stück in den Luftstrom gegeben und in der Röhre als homogenes Pseudo-Gas hinuntertransportiert.
Das System ist dabei so ausgelegt, daß das Volumenverhältnis von heißer, trockener Luft zu angesammeltem
Material ungefähr 20 zu 1 beträgt. Folglich befindet sich wesentlich mehr Luft als angesammeltes
Material in der Transportröhre 2, und es befinden sich Abstände zwischen dem durch die Röhre 2 zu transportierenden
Material. Es wird also jedes Stück, Teilchen, Korn usw. des angesammelten Materials in der Transport-
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röhre 2 von heißer, trockener Luft umgeben, wenn es durch die Transportröhre 2 transportiert wird. Da die
heiße, trockene Luft ungefähr die Temperatur von siedendem Wasser hat, wird jede Feuchtigkeit bzw. jede
Flüssigkeit, deren Siedepunkt unterhalb des Siedepunkts von Wasser liegt und die in dem Material enthalten ist,
in ein Gas umgewandelt, was wiederum bewirkt, daß das angesammelte Material getrocknet wird, wenn es durch
die Transportröhre 2 geht. Wenn das angesammelte Material den Zyklon 4 erreicht, setzt es sich am Boden des
Zyklons 4 ab, und die Feuchtigkeit wird aus dem oberen Teil des Zyklons herausgezogen. In diesem Zusammenhang
ist es wichtig, daß das angesammelte Material» das aus dem Zyklon 4 herauskommt, nicht mit Feuchtigkeit in Berührung
kommt und in einer trockenen Umgebung verbleibt.
Falls der Zyklon 4 in großer Entfernung von der Transportvorrichtung
6 angeordnet ist, kann es notwendig sein, ein Aufladegebläse 30 in die Transportröhre 2
einzufügen. Das Aufladegebläse 30 kann zwei Funktionen ausüben. Die erste Funktion besteht darin, die Luft zur
Grenzschicht mit der Geschwindigkeit Null zu erneuern, die aufgrund der Reibungsverluste verlorenging, damit
das angesammelte Material weiterhin ordnungsgemäß durch die Transportröhre 2 transportiert werden kann. Die
zweite Funktion betrifft das Trocknen. Für den Fall, daß das angesammelte Material sehr viel Feuchtigkeit enthält,
kann es notwendig sein, die Luft in der Transportröhre 2 abzulassen, so daß die enthaltene Feuchtigkeit
beseitigt und das angesammelte Material weiter getrocknet wird. Die erste Funktion wird durch ein Aufladegebläse
ausgeübt, das in der Fig.5 gezeigt ist. Die zweite Funktion wird durch das in der Fig.6 gezeigte
Aufladegebläse realisiert.
-23-
Es sei nun das Aufladegerät der Fig.5 betrachtet. Die
Transportröhre 2 endet hierbei in einer Luftkammer 32, die eine Röhre 34 enthält, die einen größeren Durchmesser
als die Transportröhre 2 besitzt. Die Röhre 34 weist im allgemeinen einen um 50 % größeren Durchmesser
auf als die Transportröhre 2. Die Röhre 34 ist an ihrem Ende abgeschlossen, und es wird, ähnlich wie bei der
Luftkammer der Transportmittel 10, heiße, trockene Luft in die Luftkammer 32 über die Luftzuführungsleitungen
36 eingegeben. Die Luftzuführungsleitungen 36 sind
gegeneinander versetzt, um einen spiralförmigen Luftstrom in der Luftkammer 32 zu erzeugen, und zwar ähnlich
dem spiralförmigen Luftstrom, der in der Luftkammer 12
der Transportmittel 10 erzeugt wurde, um das angesammelte Material mit Drall durch die Transportröhre 2 zu bewegen.
Das Ende der Röhre 34, das dem geschlossenen Ende gegenüberliegt, ist mit der Fortsetzung der
Transportröhre 21 über einen abgeschrägten Bereich 38
verbunden. Der abgeschrägte Bereich 38 leitet die Luft in die Fortsetzungsröhre 21. Die Menge der heißen,
trockenen Luft, die von dem Aufladegerät eingegeben wird, wird quantitativ festgelegt und muß nur ausreichend
sein, um die Grenzschicht mit der Geschwindigkeit Null zu ersetzen. Im allgemeinen beträgt die über die
Luftzuführungsleitungen 36 zuzuführende Luft ungefähr 8,5 m (= 300 Kubikfuß) pro Minute.
In der Fig.6 ist ein Aufladegebläse 30 gezeigt, das verwendet werden kann, um die Feuchtigkeit aus der
Transportröhre 2 herauszunehmen. Das Aufladegebläse 30
besteht im wesentlichen aus einem weiteren Zyklon 40, in
welchen die Transportröhre 2 das angesammelte Material abgibt. Die Feuchtigkeit entweicht aus dem oberen Teil
des Zyklons, und das angesammelte Material wird als
35. Pseudo-Gas in eine zweite Vorrichtung 42 für den Trans-
-24-
port von angesammeltem Material gegeben, während der
Ausgang der Vorrichtung 42 das Material aus der Fortsetzungsröhre 2' in praktisch derselben Weise transportiert
wie die ursprünglichen Transportmittel 6. Das Material wird hierbei wieder in heißer, trockener Luft
weitergeleitet, wobei sich der Trocknungsprozeß fortsetzt.
Das angesammelte Material besteht aus einer Mischung von Materialien verschiedener Art und Größe. Deshalb
ist es im allgemeinen erwünscht, das angesammelte Material zu reinigen und zu klassifizieren, nachdem es
weitertransportiert wurde. Soll das angesammelte Material zu feinem Puder gemahlen werden, so ist es erwünscht,
den Teil des Materials zurückzunehmen, der schon feinen Puder darstellt, damit Zeit und Energie
eingespart werden können, weil der feine Puder nicht mehr zerkleinert werden muß.. In der Fig.7 ist deshalb
ein Reiniger und Sortierer 50 gezeigt, der mit dem Ausgang des Zyklons 4 verbunden ist. Der Reiniger und
Sortierer 50 weist an seinem Ausgang sowohl große Stücke als auch feinen Puder auf. Die feinen Puder
haben eine Größe, die kleiner ist als eine vorgegebene Größe, und sie sind in dem Speicher 52 gespeichert.
In der Fig.8 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Reinigers und Sortierers gezeigt. Der Ausgang des Zyklons 4 ist direkt dem Einfüllstutzen einer anderen
Vorrichtung 54 für den Transport von angesammeltem Material als homogenes Pseudo-Gas zugeführt. Anstatt bei
dieser Vorrichtung 54 Luft zu verwenden, ist es vorteilhaft, ein heißes, trockenes Edelgas zu nehmen, weil in
der Sortierkammer 56 eine Menge Staub erzeugt wird. Wenn das angesammelte Material brennbar ist, wie z.B. Kohle,
dann könnte in der Sortierkammer 56 Explosionsgefahr
-25-bestehen.
Da Stickstoff die Neigung hat, sich um kleine Partikel herum anzulagern, ist es außerdem erwünscht, ein
Edelgas zu verwenden, das nicht Stickstoff ist. Eine Sackkammer 58 ist mit der Sortiereinrichtijmg 56 verbunden.
Diese Sackkammer 58 übt einen konstanten Sog auf die Sortierkammer 56 aus und zieht Staub und andere
sehr feine Partikel heraus, die in die Sortierkammer 56 fließen. In der Sortierkammer wird das angesammelte Material
nach Volumen und Masse sortiert.
In der Fig.9 ist gezeigt, wie die Ausgaberöhre 60 der
Vorrichtung 54 das angesammelte Material in die Sortierkammer 56 schleudert. Im Bodenbereich der Sortierkammer
56 sind mindestens zwei Einfülltrichter 62 und 64 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Material
in mehr als zwei Klassen eingeteilt werden soll, mehr als zwei Einfülltrichter bis zu einer Anzahl, die für
die Trennung des Materials geeignet erscheint, vorgesehen sein können.
In der Fig.10 ist das Transportmittel 54 gezeigt, das
mit seiner Ausgaberöhre 60 verbunden ist. Die Ausgaberöhre 60 tritt nahe am oberen Teil der Kammer 56 in
diese ein. Außerdem ist, wie die Figuren zeigen, die Ausgaberöhre 60 um einen Winkel cC- nach oben und
dann um einen Winkel^ nach unten abgebogen. Der Winkel
cLbeträgt ungefähr 50 , bezogen auf die Horizontale, und
der Winkel ß beträgt ungefähr 25 , ebenfalls auf die Horizontale bezogen. Außerdem sollte die Länge des Bereichs
mit dem Winkel oCungefähr 12 bis 18 Meter sein,
damit sich der Strom stabilisieren kann, nachdem er umgeleitet wurde. Der Bereich mit dem Winkel β beträgt
35. dagegen ungefähr 3 Meter.
Während des Betriebs wird heißes, trockenes Edelgas in
der Transportvorrichtung 54 verwendet. Außerdem wird die Transportvorrichtung so ausgelegt, daß das Volumenverhältnis
von Gas und angesammeltem Material 200 bis 400 zu 1 beträgt. Es ist nicht erforderlich, daß das
heiße, trockene Edelgas ebenso heiß ist wie die heiße, trockene Luft, die ursprünglich in der Vorrichtung 6
verwendet wurde. Die Vorrichtung 54 ist außerdem so ausgelegt, daß der Materialfluß gerade und nicht gedreht
ist.
Das angesammelte Material tritt in die Ausgaberöhre 60 ein und bewegt sich nach der ersten Biegung in Richtung
auf den Boden der Röhre 60. Als Ergebnis dieser Bewegung in Richtung auf den Boden der Röhre bei der ersten
Krümmung entsteht eine Reaktionskraft, die das Material zum Wenden bringt, wenn es die zweite Krümmung erreicht.
Deshalb befindet sich das Material im oberen Teil der Ausgaberöhre 60, wenn es in die Sortierkammer 56 geschleudert
wird.
Wie in der Fig.9 gezeigt ist, wandern die schwereren
und dichteren Teile den weitesten Weg und landen in dem Einfülltrichter 64, während die leichteren und kleineren
Teilchen den kürzeren Weg wandern und im Einfülltrichter 62 landen. Falls die kleineren Teilchen durch mehrere
Einfülltrichter sortiert werden sollen, ist es vorteilhaft, Luftschneider oder -vorhänge von verschiedener·
Stärke und mit veränderlichen Winkeln in der Sortierkammer vorzusehen, beispielsweise den Luftschneider 66.
" Der Luftschneider 66 besteht aus einer Röhre, die quer zur Kammer 56 verläuft. In der Röhre ist eine Längsnut
vorgesehen, und es wird heißes, trockenes Edelgas unter Druck in die Röhre eingegeben, so daß ein Luftstrom in
Form eines Vorhangs oder einer Messerschneidetgebildet
wird. Derartige Luftschneider oder -vorhänge haben eine beachtliche Wirkung auf leichte, kleine Partikel und
können dazu verwendet werden, eine feine Sortierung der kleinen Teilchen vorzunehmen. Die Sackkammer 58 ist
eine herkömmliche Sackkammer und saugt den Staub sowie
sehr kleine Teilchen aus der Atmosphäre in der Sortierkammer.
Sofern das angesammelte Material nicht viel unerwünschtes Material in Form von sehr kleinen Teilchen
enthält,und die sehr kleinen Teilchen sowie Staub sind in der Tat erwünschte Materialien, kann die Ausgabe der
Sackkammer außerdem in den Speicher 52 gegeben wirden.
Falls die großen Teile des angesammelten Materials in
der Sortierkammer 50 zerkleinert werden sollen, können die großen Teile des angesammelten Materials in einen
selbsttätigen Zerkleinerer 70 gegeben werden, wie er in der Fig.11 gezeigt ist. Der selbsttätige Zerkleinerer
70 ist als Blockdiagramm in der Fig.12 dargestellt. Er besteht aus zwei weiteren Mitteln 72, 74 für den
Transport von angesammeltem Material in Form von homogenem Pseudo-Gas. Die Ausgänge der Mittel 72 und 74 sind
auf eine Zerkleinerungskammer 76 geführt, deren Ausgang auf einen weiteren Reiniger und Sortierer 78 gegeben
ist, der konstruktionsmäßig im wesentlichen dem oben beschriebenen Reiniger und Sortierer 50 entspricht.
Die kleinen Teilchen des Reinigers und Sortierers 78 werden in einen Speicher gegeben, während die großen
Teile des angesammelten Materials auf die Eingänge der Transportmittel 72 und 74 zurückgegeben werden.
In den Figuren 13 und 14 ist ein Ausführungsbeispiel
einer Zerkleinerungskammer gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Zerkleinerungskammer ist im
wesentlichen rechteckig dargestellt, und die Ausgabe-
röhren 80 und 82 der Mittel 72 und 74 werden in die Kammer 76 eingeführt. Die Ausgaberöhren 80 und 82
treten in einem solchen Winkel in die Kammer 76 ein, daß sich die Materialströme der Röhren 80 und 82 zwar
kreuzen, aber nicht die jeweils andere Röhre treffen. Außerdem sind die Enden der Röhren 80 und 82 um eine
Entfernung voneinander getrennt, die ausreicht, um die statischen Ladungen zu vernichten, die sich auf den
Teilen des angesammelten Materials bilden, so daß die Teile des angesammelten Materials gegeneinanderstoßen,
ohne daß Rückstoßkräfte auftreten, die durch die statische Ladung erzeugt werden. In der Kammer 76 sind
Prallplatten 84, 86 und 88 vorgesehen. Die Prallplatte 84 ist in einem Winkel von 90° zum Strom der Röhre 82
angeordnet, während die Prallplatte 88 in einem 90 Winkel zum Stromfluß von der Röhre 80 vorgesehen ist.
Außerdem ist zwischen den Prallplatten 84 und 88 eine weitere Prallplatte 86 vorgesehen.
In der Fig.16 sind Konstruktionseinzelheiten der Transportmittel
dargestellt, welche als Vorrichtungen 72 und 74 dienen können.
Fig.15 zeigt, lediglich der besseren Darstellung und
25. der Einfachheit der Beschreibung wegen, eine Vorrichtung 72. Die Vorrichtung 74 wäre identisch.
Wie die Fig.15 zeigt, ist ein Teil 90 der Schraubenflügel
oder Gewindesegmente 92 weggenommen. Mindestens 1 1/2 Schraubenflügel sind am Ende der Welle 94 vorgesehen.
Der Teil 90 ist vorgesehen, damit die zusätzliche Zerkleinerung des angesammelten Materials in der Vorrichtung
72 auftritt. Das Zerkleinern, das im Teil 90 auftritt, ist eine Zerkleinerung, die durch Stücke von
angesammeltem Material entsteht, die aneinander gerieben
η »
-29-
und gepreßt werden. Da sie sehr trocken sind, können
sie leicht durch dieses Reiben und Drücken zerbrechen. Wie außerdem in der Fig.16 gezeigt ist, weist das
Ende des letzten Flügels der Schraubenflügel 92 eine gewinkelte Oberfläche 9 8 auf. Diese gewinkelte Oberfläche
ist so angeordnet, daß die Schraubenwelle 9 4 sich dreht und die Schraubenflügel umdreht, wobei diese
Oberfläche 98 etwas Druck auf das angesammelte Material in Richtung auf den Pfeil A ausübt. Der Anfang ist
außerdem mit einer Oberfläche 100 versehen, die einen solchen Winkel aufweist, daß dann, wenn die Flügel
rotieren, diese Oberfläche 100 einen geringen Rückdruck in Richtung auf den Pfeil B ausüben. Auf diese Weise
nimmt der Druck auf das angesammelte Material im Bereich 90 zu.
Während des Betriebs tritt das angesammelte Material in die Einfülltrichter der Vorrichtungen 72 und 74 ein,
und wenn es die Schraubenflügel 92 hxnuntertransportiert
wird, tritt es in den Bereich 90 ein, wo es aneinander gerieben, gestoßen und gebrochen wird, bevor es die
Ausgaberöhren 80 und 82 hinüntertransportiert wird.
Die Menge des heißen, trockenen Edelgases wird so eingestellt, daß die Geschwindigkeit des Luftstroms
6700 m bis 11000 m pro Minute ist. Demzufolge ist das Volumen des heißen, trockene Edelgases, das bei den
Vorrichtungen 72 und 74 vorgesehen ist, gleich der Geschwindigkeit des Gases in den Röhren 80 und 82
mal der Querschnittsfläche dieser Röhren.
Das große angesammelte Material wird deshalb durch die Röhre 80 und 82 mit hoher Geschwindigkeit transportiert
und tritt in die Zerkleinerungskammer 70 über die Röhren 80 und 82 ein. Die Ströme des angesammelten
Materials von den Röhren 80 und 82 kreuzen sich in der Kaituner 76 und stoßen zusammen. Da sich die Teile mit
sehr hoher Geschwindigkeit bewegen und sehr trocken sind, werden sie durch den Zusammenstoß zerschmettert.
In einigen Fällen tritt kein Zusammenstoß auf, und diese Teile des angesammelten Materials prallen auf
die Platten 84 bzw. 88. Es können außerdem streifende Zusammenstöße zwischen zwei Teilen des angesammelten
Materials auftreten; auch wird angesammeltes Material in seltsame Richtungen weggeschleudert, wenn das zusammenstoßende
angesammelte Material zerbricht, und es ist dieses Material, welches auf die Prallplatte 86 auftrifft.
Das angesammelte Material, das in der Zerkleinerungskammer 76 enthalten ist, fällt auf den Boden,
wo das Material sodann in den Reiniger und Sortierer 78 gegeben und die kleinen Teilchen im Reiniger und Sortierer
beseitigt werden. Jene Teile, die größer als die gewünschte Größe sind; werden in den Eingang der
Vorrichtungen 72 und 74 gegeben, um erneut in der Zerkleinerungskammer 76 zerkleinert zu werden. Dieser Vorgang
setzt sich solange fort, bis das gesamte angesammelte Material auf die gewünschte Größe reduziert
ist und das feine Material im Speicher vorliegt. Im allgemeinen wird ein selbsttätiger Zerkleinerer 70 verwendet,
wie er hier beschrieben wurde. Das angesammelte Material kann auf eine Teilchengröße von weniger als
600 mesh reduziert werden. Wenn einmal das angesammelte Material zu einem feinen Puder reduziert wurde, kann
es erwünscht sein, es zu kleinen Kugeln oder Pillen zusammenzufügen.
In der Figur 17 ist ein Pillenerzeuger 102 gezeigt, der mit dem Speicher 52 verbunden ist. Um den feinen Puder
zu Pillen, Kugeln oder Tabletten zu formen, können zwei Arten von Pillenerzeugern verwendet werden. Diese beiden
Typen sind in den Figuren 18, 19 und 20 dargestellt.
Der einfachste ist der in der Fig.18 gezeigte, der im wesentlichen aus einer anderen Vorrichtung 104 für den
Transport von angesammelten Materialien als homogenes Pseudo-Gas besteht, die einen Fluß kleiner Teilchen
mit hoher Geschwindigkeit in einer Ausgaberöhre 106 erzeugt. Die Ausgabe der Röhre 106 wird in eine feste
Form 108 gespritzt. Diese Form kann eine Art Gußform sein, die klein bzw. so groß wie gewünscht gegossen
werden kann. Die Teilchen, die aus der Vorrichtung schießen, werden mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert
und stoßen in der Form 108 auf- und gegeneinander. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn sich das
Ende der Röhre 106 in einer hinreichend großen Entfernung befindet, so daß alle elektrischen Ladungen
auf den Teilchen verschwinden und ein Zusammenschluß der kleinen Teilchen in der Form 108 auftritt, ohne daß
sie durch die Abstoßungskräfte einer elektrostatischen Kraft daron gehindert würden. Dieser Abstand beträgt in
der Praxis 0,3 bis 1,22 Meter.
In der Fig.19 ist eine zweite Art eines erfindungsgemäßen
Pillenerzeugers dargestellt. Dieser Pillenerzeuger arbeitet schneller als derjenige der Fig.18 und erzeugt
zylindrische Tabletten mit einem zentralen Längsloch.
Der Pillenerzeuger 102 der Fig.19 enthält ein Rohr 110,
einen Einfülltrichter 112, eine Schraube 114 mit doppelten Leitflügeln, die an einer Schraubenwelle
vorgesehen sind sowie einen Wasserkühlmantel, der um das Ende des Rohrs 110 vorgesehen ist. Wie man aus der
Fig.19 erkennt, enden die doppelten Leitflügel in einiger Entfernung von dem Rohr 110. Dieser Abstand
wird quantitativ ausgewählt. Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung und aus der Fig.11, daß der Pillenerzeuger
102 im wesentlichen ebenso aufgebaut ist wie
-32-
die Vorrichtung für den Transport von angesammelten Materialien als Pseudo-Gas, mit der Ausnahme, daß die
Luft-Kammer und die Transportröhre vom Ende des Rohrs 110 entfernt sind.
Da der feine Puder im Endbereich 118 des Rohrs 110 zu Pillen geformt wird, sollte dieser Bereich 118 mit einer
harten, schlichten inneren Oberfläche versehen sein. Diese harte, schlichte, innere Oberfläche ist vorgesehen,
um einer Abnutzung durch die Bildung der Pillen zu widerstehen. Der Pillenerzeuger ist außerdem mit
einem fliegenden Messer 120 versehen. Das fliegende Messer enthält ein fliegendes Messerblatt 122, wie es
in der Fig.20 gezeigt ist und einen Motor 124 zum Drehen des fliegenden Messerblatts 122, der auf dem
Tioch 126 angeordnet ist.
Der Tisch ist mittels Verbindungselementen 128 und mit dem Boden verbunden, die mit einem Ende drehbar mit
dem Tisch 126 und mit dem anderen Ende drehbar mit dem Boden verbunden sind. Ein rotierender Exzenter 132
greift in das Verbindungselement 128 ein. Eine Feder 134 ist zwischen dem Verbindungselement 128 und dem
Boden vorgesehen und hält das Verbindungselement 128 in fester Verbindung mit der Oberfläche des rotierenden
Exzenters 132. Das fliegende Messer-Blatt 122 ist im wesentlichen eine Scheibe, die mit einem halbkreisförmigen
Ausschnitt 135 versehen ist. Die Breite des halbkreisförmigen Ausschnitts 135 ist geringfügig
größer als der innere Durchmesser des Rohrs 110. Außerdem ist ein Bereich 136 des halbkreisförmigen Ausschnitts
135 eine Messerkante. Diese Messerkante erstreckt sich um das Ende des Ausschnitts 134 und besteht
im wesentlichen aus einer halbkreisförmigen Kante.
-33-
Während des Betriebs tritt das zu feinem Puder zerriebene
angesammelte Material in den Einfülltrichter 112 und wird schnell das Rohr 110 durch die beiden
Leitflügel oder Schraubenflügel 114 hinunterbefördert.
Wenn das puderförmige Material das Ende der Schraubenflügel 114 erreicht, beginnt es sich zu stauen, bis
es das Ende des Rohrs 110 vollständig verschließt. Wenn erst einmal das Ende des Rohrs 110 durch die Anhäufung
eines feinen puderförmigen, angesammelten Materials geschlossen
ist, wird der Rest des puderförmigen Materials durch die Schraubenflügel 114 auf den hinteren Teil des
puderförmigen Materials nach vorn gedrückt. Somit werden die Materialien stetig verdichtet. Da das Ende
der Schraube 114 wie das Ende der Oberfläche 98 der in der Fig.16 dargestellten Schraubenflügel ausgebildet
ist, drückt dieses Ende außerdem das puderförmige Material zusammen und verdichtet es. Auf diese Weise
wird eine feste Pille gebildet, die sich gegen das Ende des Rohrs bewegt. Wenn das Ende der festen Pille
das Ende des Rohrs erreicht, erstreckt es sich vom Ende des Rohrs bis zu dem Ausschnit 134 im fliegenden
Messerblatt 122. Da das fliegende Messerblatt 122 durch den Motor 124 gedreht wird, schneidet das fliegende
Messerblatt jedesmal dann, wenn es eine Umdrehung . vollendet, eine Pille aus dem zusammengepreßten Material
heraus, das aus dem Ende des Rohrs 110 kommt. Außerdem bewirkt der rotierende Exzenter 132, daß der
Motor mit dem fliegenden Messerblatt 122 hin und her oszilliert.
30' ·
Das fliegende Messerblatt 122 wird gezwungen, so zu oszillieren, daß dann, wenn die Schneidkante 136 die
Oberfläche der Pille berührt, sich das fliegende Messerblatt 122 mit derselben Vorwärtsgeschwindigkeit bewegt
wie die Pille, die aus dem Ende des Rohrs 110 kommt.
Auf diese Weise besteht kein Geschwindigkeits-Unterschied zwischen dem fliegenden Messerblatt und der
Pille. Diese Null-Geschwindigkeits-Differenz muß solange beibehalten werden, bis sich das fliegende Messerblatt
122 ausreichend gedreht hat, so daß die Pille wieder in den Ausschnitt 134 hineinragen kann. An
diesem Punkt ermöglicht es der Exzenter 132 dem fliegenden Messerblatt 122, nach hinten gegen das Ende des
Rohrs 110 zu oszillieren, und der Vorgang beginnt von Neuem. Es ist ersichtlich, daß durch die Änderung des
Durchmessers und der Rotationsgeschwindigkeit des fliegenden Messerblatts 122 die Länge der erzeugten
Pillen gesteuert werden kann.
Es ist ferner klar, daß die obige Beschreibung zwar unter Bezugnahme auf die deutsche Patentanmeldung
P 33 17 467.9 erfolgte, daß jedoch andere Ausführungsformen ebenfalls realisiert werden können, ohne vom
Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Jedesmal wenn des angesammelte Material vom Speicher zu Verarbeitungsvorrichtungen
oder von einer Verarbeitungsvorrichtung zu einer anderen Verarbeitungsvorrichtung
transportiert werden muß, könnte dieser Transport auch durch eine zusätzliche Einrichtung für den Transport
25· von angesammeltem Material in Form von homogenem Pseudo-Gas zusammen mit einer geeigneten Transportröhre
und einem Zyklon erfolgen. Außerdem ist es ersichtlich, daß sich das angesammelte Material zu jeder Zeit in
einer geschlossenen Röhre oder Kammer befindet. Dementsprechend können weder Staub noch sehr kleine Teilchen
entweichen, die darin enthalten sind, wodurch die Luftverunreinigung reduziert wird.
Für den Fachmann liegt es ferner auf der Hand, daß die obigen Ausführungsformen nur einige wenige der zahl-
-35-
reichen möglichen Formen darstellen, welche die Erfindung umfaßt. Viele andere und abgewandelte Vorrichtungen
können vom Fachmann leicht konzipiert werden, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Leerseite
Claims (7)
1. Transport- und Verarbeitungssystem für angesammeltes
Material, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportröhre (2) und ein mit dieser Transportröhre
(2) verbundener Zyklon (4) vorgesehen sind, wobei der Zyklon (4) dem angesammelten Material
Feuchtigkeit entzieht.
2. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Transportröhre (2);
eine Vorrichtung für den Transport von angesammeltem Material in Form von Pseudo-Gas innerhalb der
Transportröhre (2), wobei eine Gasgrenzschicht um die innere Oberfläche der Transportröhre mit einer
Null-Geschwindigkeit und ein gleichförmiger Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit im .verbleibenden
Teil der Transportröhre (2) erzeugt werden und wobei
-2-
day angesammelte Material in den gleichförmigen
Gasstrom in einem vorgegebenen Volumenverhältnis von Gas zu angesammeltem Material eingegeben wird
und
ein Zyklon (4), der an dem Ende der Transportröhre vorgesehen ist, um das angesammelte Material
aufzunehmen und um in der Transportröhre (2) dem angesammelten Material Feuchtigkeit zu entziehen.
3. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstbeschickende
Füllvorrichtung (8) vorgesehen ist, welche das angesammelte Material in einen Eingang der Vorrichtung
(6) für den Transport des angesammelten Materials gibt.
4. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas heiße, trockene
Luft ist.
5. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufladegebläse (30)
zwischen der Vorrichtung (6) für den Transport und dem Zyklon (4) vorgesehen ist, welches die Gasgrenzschicht
mit der Null-Geschwindigkeit in der Transportröhre (2) ersetzt.
6. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladegebläse (30)
eine Luftkammer (32) aufweist, welche die Transportröhre (2) umgibt und mit dieser kommuniziert,
und daß Mittel (36) zum Einblasen von heißer, trockener Luft in die Luftkammer (32) vorgesehen
sind.
^1 -·. r-7 ^ ,"ι
"7. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladegebläse (30) einen weiteren Zyklon (40) für die Aufnahme des angesammelten
Materials und zum Trennen der Feuchtigkeit von dem angesammelten Material in der Transportröhre
(2) aufweist, und daß weitere Mittel (42) für den Transport des angesammelten Materials als
homogenes Pseudo-Gas in der Transportröhre (2') vorgesehen sind, die mit dem Ausgang für angesammeltes
Material des weiteren Zyklons (40) verbunden sind.
8. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungs- und Sortiervorrichtung (50) mit dem Ausgang des Zyklons
(4) verbunden ist, welche das angesammelte Material reinigt und es nach Volumen und Masse sortiert.
9. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und
Sortiervorrichtung (50) enthält: weitere Mittel (54) für den Transport von angesammeltem
Material in Form von Pseudo-Gas in einer Ausgangsröhre, die mit dem Ausgang des Zyklons (4)
verbunden ist, wobei diese weiteren Mittel (54) für den Transport von angesammeltem Material dieses angesammelte
Material in der Ausgangsröhre transportieren und wobei eine Grenzschicht von einem heißen,
trockenen Edelgas um die innere Oberfläche der Ausgangsröhre mit Null-Geschwindigkeit sowie ein
gleichförmiger, heißer, trockener Edelgasstrom mit hoher Geschwindigkeit im übrigen Teil der Ausgangsröhre
erzeugt werden, und daß das angesammelte Material in den gleichförmigen, heißen und trockenen
Edelgasstrom von hoher Geschwindigkeit mit einem
-332Ü723
-A-
buytiirimtün Volumenverhä'ltnls des heißen und
trockenen Gases zum angesammelten Material eingegeben wird;
eine Sortierkammer (56), die mindestens einen ersten und zweiten Einfülltrichter aufweist, die in der Längsrichtung der Sortierkammer (56) vorgesehen sind, wobei die Ausgangsröhre (60) der weiteren Mittel (54) für den Transport des angesammelten Materials dieses angesammelte Material in die Sortierkammer (56) mit einem nach oben gerichteten Winkel schleudert und wobei die schweren und größeren Teile des angesammelten Materials weiter fliegen und in den zweiten Einfülltrichter (64) fallen, während die leichteren und kleineren Teile des angesammelten Materials weniger weit fliegen und in den ersten Einfülltrichter (62) fallen; eine Sackkammer (58), die mit der Sortierkammer (56) verbunden ist und die Staub und sehr kleine Teilchen aus der Atmosphäre der Sortierkammer (56) heraussäugt.
eine Sortierkammer (56), die mindestens einen ersten und zweiten Einfülltrichter aufweist, die in der Längsrichtung der Sortierkammer (56) vorgesehen sind, wobei die Ausgangsröhre (60) der weiteren Mittel (54) für den Transport des angesammelten Materials dieses angesammelte Material in die Sortierkammer (56) mit einem nach oben gerichteten Winkel schleudert und wobei die schweren und größeren Teile des angesammelten Materials weiter fliegen und in den zweiten Einfülltrichter (64) fallen, während die leichteren und kleineren Teile des angesammelten Materials weniger weit fliegen und in den ersten Einfülltrichter (62) fallen; eine Sackkammer (58), die mit der Sortierkammer (56) verbunden ist und die Staub und sehr kleine Teilchen aus der Atmosphäre der Sortierkammer (56) heraussäugt.
10. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. die Sortierkammer (56)
mindestens einen Luftschneider (66) aufweist, mit dem die Sortierung des angesammelten Materials beeinflußt
werden kann.
11. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Teile des
zweiten Einfülltrichters (64) der Sortierkammer
(56) in einem selbsttätigen Zerkleinerer (70) zerkleinert werden.
12. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige
-5-
3321)728
'/,erkleinerer (70) zwei weitere Mittel (72, 74) für
den Transport von angesammeltem Material in Form
von homogenem Pseudo-Gas in einer Ausgangsrohro
(80, 82) aufweist, wobei diese Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten Materials dieses
angesammelte Material in der Ausgangsröhre (80,
82) transportieren, indem eine Grenzschicht von heißem, trockenem Edelgas mit Null-Geschwindigkeit
um eine innere Oberfläche der Ausgangsröhre (80,
82) erzeugt wird und wobei ein gleichförmiger, heißer und trockener Edelgasstrom von hoher Geschwindigkeit
im übrigen Teil der Ausgangsröhre (80, 82) erzeugt wird und wobei das angesammelte
Material in den gleichförmigen, heißen und trockenen Edelgasstrom mit einem bestimmten Volumenverhältnis
von heißem, trockenem Gas zu angesammeltem Material eingegeben wird;
eine Zerkleinerungskammer (76), in welche die Ausgangsrohren
(80, 82) der beiden anderen Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten Materials
dieses angesammelte Material in zwei sich kreuzenden Strömen von angesammeltem Material hineinschleudern;
eine weitere Reinigungs- und Sortiervorrichtung
eine weitere Reinigungs- und Sortiervorrichtung
(78) zum Trennen des Teils des zerkleinerten angesammelten Materials, der kleiner als eine vorgegebene
Größe ist und zum Zurückführen des Rests des zerkleinerten angesammelten Materials auf die
Eingänge der beiden anderen Mittel (72, 74) zum Transport des angesammelten Materials, die mit dem
Ausgang der Zerkleinerungskammer (76) verbunden sind.
13. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsröhren
332U728
(80, 82) der beiden anderen Mittel (72, 74) zum Transport des angesammelten Materials so angeordnet
und gestaltet sind, daß der Strom von angesammeltem Material von einer Ausgangsröhre (80) nicht auf die
andere Ausgangsröhre (82) trifft, wobei mindestens zwei Prallplatten (84, 88) in der Zerkleinerungskammer (76) vorgesehen sind, von denen eine (88)
quer zum Materialfluß der einen Ausgangsröhre (80) und die andere Prallplatte (84) quer zum Materialfluß
aus der anderen Ausgangsröhre (82) vorgesehen ist.
14. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden anderen
Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten Materials enthält;
ein Schraubenrohι mit einem Materialeingang in der
Nähe des einen Endes;
eine Luftkammer, welche das andere Ende umgibt; ein Mittel für die Eingabe von heißem, trockenem Niederdruckedelgas in die Luftkammer; eine Schraubenwelle (94), welche sich von dem einen bis zu dem anderen Ende des Schraubenrohrs erstreckt;
eine Luftkammer, welche das andere Ende umgibt; ein Mittel für die Eingabe von heißem, trockenem Niederdruckedelgas in die Luftkammer; eine Schraubenwelle (94), welche sich von dem einen bis zu dem anderen Ende des Schraubenrohrs erstreckt;
Mittel., welche die Schraubenwelle drehen; mindestens eineinhalb Schraubenflügel (96), die sich
an einem Ende der Schraubenwelle (94) befinden und
mehrere Schraubenflügel (92), die an der Schraubenwelle
(94) von einer Stelle in der Nähe der Materialeingabe bis zu derjenigen Stelle an der Schraubenwelle
(94) vorgesehen sind, die einen vorgegebenen Abstand von den mindestens eineinhalb Schraubenflügeln
(96) hat, wobei ein Abstand in dem Schraubenrohr zwischen einem Ende der mehreren
-7-
Schraubenflügel (92) und einem Anfang der eineinhalb
Schraubenflügel (96) geschaffen wird und wobei das angesammelte Material zusammengedrückt
und -gerieben wird, um das Zerkleinern des angesammelten Materials zu erleichtern.
15. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pillenerzeuger (102) zum Umformen des angesammelten Materials in feste
Pillen vorgesehen ist.
16. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 15, .dadurch gekennzeichnet, daß der Pillenerzeuger (102)
aufweist:
eine Pillenform (108) und
Mittel (104) zum Transportieren von angesammeltem Material als homogenes Pseudo-Gas, um das angesammelte
Material in die Pillenform (108) zu sprühen und dort zusammenzudrücken, wobei diese Mittel (104)
für den Transport des angesammelten Materials das angesammelte Material in einer Ausgangsröhre (106)
transportieren, und wobei eine Grenzschicht von heißem, trockenem Edelgas mit Null-Geschwindigkeit
um eine innere Oberfläche der Ausgangsröhre und ein stetiger, heißer und trockener Edelgasstrom
"■ von hoher Geschwindigkeit im übrigen Teil der Ausgangsröhre
gebildet werden und wobei das angesammelte Material in den stetigen, heißen und trockenen
Gasstrom von hoher Geschwindigkeit mit einem vorgegebenen Volumenverhältnis von heißem, trockenem
Edelgas zu angesammeltem Material eingegeben wird.
17. Transport- und Verarbeitungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Pillenerzeuger (102)
35· enthält:
oin Schraubenrohr (110), das einen Eingang für das angesammelte Material in der Nähe seines
einen Endes hat, während das andere Ende dieses Schraubenrohrs offen ist;
eine Kühlvorrichtung, welche um das andere Ende des Schraubenrohrs (110) vorgesehen ist;
eine Schraubenwelle (116), welche sich über die volle Länge des Schraubenrohrs (110) erstreckt;
eine Vorrichtung, welche die Schraubenwelle (116) in eine Drehbewegung versetzt;
mehrere Schraubenflügel (114), die aus zwei verschiedenen Arten von Flügeln bestehen, die an der
Schraubenwelle (116) von einem Punk unterhalb der Materialeingabe bis zu einem Punkt in einer vorgegebenen
Entfernung von dem anderen Ende des Schraubenrohrs (110) vorgesehen sind, wobei das
angesammelte Material zu Pillen zusammengepreßt wird, und zwar in dem Schraubenrohr (110) von dem
Ende des Rohrs bis zu der Stelle, in der die Schraubenflügel (114) enden;
Mittel (120) zum Schneiden der Pillen in eine Vielzahl von Pillen, die in der Nähe des anderen
Endes des Schraubenrohrs (110) vorgesehen sind.
18. Transport- und Verarbeitungssystern nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (120) zum Schneiden der Pillen ein in Längsrichtung
oszillierendes und rotierendes fliegendes Messer (122) aufweisen.
19. Reinigungs- und Sortiervorrichtung für die Verwendung in einem Transport- und Verarbeitungssystem
für angesammeltes Material, die folgendes enthält: Mittel (5 4) für den Transport von angesammeltem
Material in Form eines homogenen Pseudo-Gases in
-9-
■ο -ν- η π j
-9-
einer Ausgangsröhre, wobei diese Mittel (54) für den Transport des angesammelten Materials dieses
angesammelte Material in die Ausgangsröhre transportiert und wobei sie eine Grenzschicht aus
heißem, trockenem Edelgas mit Null-Geschwindigkeit um eine innere Oberfläche der Ausgangsröhre
schaffen sowie einen heißen, trockenen Edelgasstrom von hoher Geschwindigkeit in dem übrigen
Teil der Ausgangsröhre, und zwar in einem vorgegebenen
Volumenverhältnis von heißem, trockenem Gas zu angesammeltem Material; eine Sortierkammer (56), die mindestens einen
ersten und einen zweiten Einfülltrichter (62, 64) besitzt, die in Längsrichtung der Sortierkammer
angeordnet sind, wobei die Ausgangsröhre (60) der Mittel (54) für den Transport des angesammelten
Materials dieses angesammelte Material in die
Sortierkammer (56) in einem nach oben gerichteten Winkel schleudert, wobei die schwereren und
größeren Teile des angesammelten Materials weiter
fliegen und in den zweiten Einfülltrichter (64) fallen, während leichtere und kleinere Teile des
angesammelten Materials weniger weit fliegen und in den ersten Einfülltrichter (62) fallen;
eine Sackkammer (58), welche die Sortierkammer (56) umgibt und welche den Staub und sehr feine
Teilchen in der Atmosphäre der Sortierkammer (56) heraussäugt.
20. Reinigungs- und Sortiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch αekennzeichnet, daß die Sortierkammer
(56) mindestens einen Luftschneider (66) für eine Verbesserung der Sortierung des angesammelten Materials
aufweist.
-10-
Ί-32-0728
21. Selbsttätiger Zerkleinerer für die Verwendung in einem Transport- und Verarbeitungssystem für angesammeltes
Material, der enthält: zwei Mittel (72, 74) für den Transport von angesammeltem Material in Form von Pseudo-Gas in einer
Ausgangsrohre, wobei diese Mittel für den Transport
von angesammeltem Material dieses Material in der Ausgangsröhre transportieren und wobei eine Grenzschicht
von heißem, trockenem Edelgas mit NuIl-Geschwindigkeit
um eine innere Oberfläche der Ausgangsröhre gebildet wird und ein stetiger, heißer
und trockener Edelgasstrom mit hoher Geschwindigkeit im übrigen Teil der Ausgangsröhre gebildet
wird, und wobei das angesammelte Material in den stetigen, heißen und trockenen Edelgasstrom von
hoher Geschwindigkeit mit einem vorgegebenen Volumenverhältnis von heißem, trockenem Edelgas zu
angesammeltem Material zugemischt wird; eine Zerkleinerungskammer (76), in welche die
Ausgangsröhren (80, 82) der beiden Mittel (72, 74) für den Transport von angesammeltem Material dieses
Material in sich schneidenden Strömen des angesammelten Materials hineinschleudern und
eine Reinigungs- und Sortiervorrichtung (78), welehe
den Teil des zerkleinerten Materials trennt, der kleiner als eine vorgegebene Größe ist und
welche den Rest des zerkleinerten angesammelten Materials zurück zu den Eingängen der beiden
Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten Materials speist, die mit dem Ausgang der Zerkleine rungs -Kammer (76) verbunden sind.
22. Selbsttätiger Zerkleinerer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Reiniger und Sortierer (78) enthält:
-11-
wuitere Mittel (72, 74) für den Transport von angesammeltem
Material in Form von homogenen Pseudo-Gas in einer anderen Ausgangsröhre, die mit dem
Ausgang der Zerkleinerungskammer (76) verbunden ist, wobei die anderen Mittel (72, 74) für den Transport
des angesammelten Materials das angesammelte Material in der anderen Ausgangsröhre transportieren,
indem eine heiße, trockene Edelgas-Grenzschicht mit Null-Geschwindigkeit um eine innere Oberfläche der
Ausgangsröhre gebildet wird und ein gleichförmiger, heißer und trockener Edelgasstrom im übrigen Bereich
der Ausgangsröhre erzeugt wird und wobei das angesammelte Material in den gleichförmigen, heißen und
trockenen Edelgasstrom mit einem vorgegebenen Volumenverhältnis von heißem, trockenem Edelgas zu
angesammeltem Material eingemischt wird; eine Sortierkammer (56), welche mindestens einen
ersten und einen zweiten Einfülltrichter (62, 64) aufweist, die in Längsrichtung zur Sortierkammer
(56) angeordnet sind, wobei die Ausgangsröhre (60) der anderen Mittel für den Transport des angesammelten
Materials dieses angesammelte Material in die Sortierkammer (56) in einem nach oben gerichteten
Winkel schleudert, wobei die schwereren und ■ größeren Teile des angesammelten Materials weiter
fliegen und in den zweiten Einfülltrichter (64) fallen, während leichtere und kleinere Teile des
angesammelten Materials weniger weit fliegen und in den ersten Einfülltrichter (62) fallen; und eine
Sackkammer .(58), welche mit der Sortierkammer (56) verbunden ist und Staub sowie kleine Teilchen
in der Atmosphäre der Sortierkammer absaugt.
23. Selbsttätiger Zerkleinerer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsröhren der'beiden
-12-
-3-32-07
anderen Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten
Materials so angeordnet und ausgebildet sind, daß der Strom des angesammelten Materials von
einer Ausgangsröhre nicht die andere Ausgangsröhre
trifft und daß ferner mindestens zwei Prallplatten (84, 88) vorgesehen sind, die sich in der Zerkleinerungskammer
(76) befinden, wobei eine (84) dieser Prallplatten in Längsrichtung zu dem Materialfluß
von einer Ausgangsröhre (82) angeordnet ist, während die andere Prallplatte (88) in Längsrichtung
zu dem Materialfluß von der anderen Ausgangsröhre (80) vorgesehen ist.
24. Selbsttätiger Zerkleinerer nach Anspruch 23, da durch gekennzeichnet,
daß die beiden Mittel (72, 74) für den Transport des angesammelten Materials enthalten:
ein Schraubenrohr mit "einer Materialeingabe in der Nähe seines einen Endes;
eine Luftkammer, welche das andere Ende umgibt; Mittel zum Einführen von heißem, trockenem Edelgas
mit niedrigem Druck in der Kammer; eine Schraubenwelle (94), die"sich von dem einen
Ende bis zu dem anderen Ende des Schraubenrohrs erstreckt;
Mittel, welche die Schraubenwelle rotierend antreiben;
mindestens eineinhalb Schraubenflügel (96), die an einem Ende der Schraubenwelle (94) vorgesehen sind
und
mehrere Schraubenflügel (92), die an der Schraubenwelle (9 4) von einer Stelle unter der Materialeingabe
bis zu einer Stelle an der Schraubenwelle vor., gesehen sind, die einen bestimmten Abstand von den
mindestens eineinhalb Schraubenflügeln (96) hat und
.32-0723
wobei ein Abstand in dem Schraubenrohr zwischen einem Ende der Schraubenflügel (92) und einem Anfang
der eineinhalb Schraubenflügel (96) geschaffen wird, wobei das angesammelte Material gegeneinander
gepreßt und gerieben wird, um das Zerkleinern des angesammelten Materials zu erleichtern.
25. Pillenerzeuger für die Verwendung in einem Transport- und Verarbeitungssystem für angesammeltes
Material, der enthält:
eine Pillenform (108);
eine Pillenform (108);
Mittel für den Transport von angesammeltem Material
in Form eines homogenen Pseudo-Gases zum Sprühen und Zusammenfügen des angesammelten Materials
in der Pillenform (108), wobei die Mittel für den Transport des angesammelten Materials das
angesammelte Material in eine Ausgangsröhre transportieren, wobei eine Grenzschicht von heißem,
trockenem Edelgas von Null-Geschwindigkeit auf einer inneren Oberfläche der Ausgangsröhre sowie
ein gleichförmiger heißer und trockener Edelgasstrom mit hoher Geschwindigkeit im übrigen Teil der
Ausgangsröhre erzeugt werden und wobei das angesammelte Material in den Gasstrom mit einem bestimmten
Volumenverhältnis des heißen, trockenen Edelgases zu dem angesammelten Material hinzugemischt
wird.
26. Pillenerzeuger für die Verwendung in einem Transport- und Verarbeitungssystem für angesammeltes
Material, der enthält; ein Schraubenrohr (110) mit einem Eingang für angesammeltes
Material, der sich in der Nähe des einen Endes des Schraubenrohres (110) befindet,
während das andere Ende dieses Schraubenrohrs
-14-
offen ist;
eine Kühleinrichtung, welche um das andere Ende des Schraubenrohrs vorgesehen ist;
eine Schraubenwelle (116), die sich über die ganze Länge des Schraubenrohrs (110) erstreckt;
eine Vorrichtung zum Drehen der Schraubenwelle (116);
mehrere Schraubenflügel (114) mit zwei verschiedenen Flügelarten, die an einer Seite der Schraubenwelle (116) von einem Punkt unterhalb des Materialeingangs bis zu einem Punkt vorgesehen sind, der eine bestimmte Entfernung von dem anderen Ende des Schraubenrohrs hat, wobei das angesammelte Material in einem Raum zwischen dem Schraubenrohr (110) von dem Ende des Rohrs bis zu der Stelle, wo die Schraubenflügel enden, zu einer Pille zusammengedrückt wird;
Mittel (120) zum Schneiden der Kugeln in mehrere Kugeln, die in der Nähe des anderen Endes des Schraubenrohrs (110) vorgesehen sind.
mehrere Schraubenflügel (114) mit zwei verschiedenen Flügelarten, die an einer Seite der Schraubenwelle (116) von einem Punkt unterhalb des Materialeingangs bis zu einem Punkt vorgesehen sind, der eine bestimmte Entfernung von dem anderen Ende des Schraubenrohrs hat, wobei das angesammelte Material in einem Raum zwischen dem Schraubenrohr (110) von dem Ende des Rohrs bis zu der Stelle, wo die Schraubenflügel enden, zu einer Pille zusammengedrückt wird;
Mittel (120) zum Schneiden der Kugeln in mehrere Kugeln, die in der Nähe des anderen Endes des Schraubenrohrs (110) vorgesehen sind.
7. Pillenerzeuger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (120) zum Schneiden der Kugeln ein in Längsrichtung oszillierendes und
rotierendes fliegendes Messer (122) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39346882A | 1982-06-29 | 1982-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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