DE3044601A1 - Sichter-mahlanlage - Google Patents

Sichter-mahlanlage

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DE3044601A1
DE3044601A1 DE19803044601 DE3044601A DE3044601A1 DE 3044601 A1 DE3044601 A1 DE 3044601A1 DE 19803044601 DE19803044601 DE 19803044601 DE 3044601 A DE3044601 A DE 3044601A DE 3044601 A1 DE3044601 A1 DE 3044601A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19803044601
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Ing.(grad.) 4740 Oelde Dammertz
Heinrich Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Henne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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Publication of DE3044601A1 publication Critical patent/DE3044601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/186Adding fluid, other than for crushing by fluid energy
    • B02C17/1875Adding fluid, other than for crushing by fluid energy passing gas through crushing zone
    • B02C17/189Adding fluid, other than for crushing by fluid energy passing gas through crushing zone with return of oversize material to crushing zone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Sichter-Mahlanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Sichter-Mahlanlage, bestehend aus einer Rohrmühle und einem Luftstromsichter, wobei die Mühle an einem Stirnende mit einem Einlaß für das zu mahlende Gut und für einen zur Trocknung und Sichtung dienenden Luftstrom und am anderen Stirnende mit einem Auslaß für den das gemahlene Gut mit sich führenden Luftstrom versehen ist, wobei dieser Auslaß über eine Förderleitung mit dem Sichter in Verbindung steht und eine Rückführung des im Sichter abgeschiedenen Grobgutes zur Mühle vorgesehen ist.
  • Bei bekannten Sichter-Mahlanlagen der vorstehend genannten Art wird das im Sichter abgeschiedene Grobgut zur Einlaßseite der Mühle (d.h. zu der Stirnseite, auf der das zu mahlende Gut und der zur Trocknung und Sichtung dienende Luftstrom zugeführt wird) zurückgeführt. Soll diese Rückführung des Grobgutes durch reine Schwerkraftwirkung erfolgen, so muß der im allgemeinen über dem auslaßseitigen Ende der Rohrmühle vorgesehene Sichter entsprechend hoch angeordnet werden, damit die das Grobgut zur Einlaßseite der Rohrmühle fördernde Schurre eine ausreichende Neigung erhält. Diese hohe Anordnung des Sichters führt in vielen Fällen zu einer unerwünscht großen Bauhöhe der gesamten Sichter-Mahlanlage.
  • Zur Verringerung der Bauhöhe ist es weiterhin bekannt, die Rückführung des Grobgutes vom Luft- stromsichter zur Einlaßseite der Rohrmühle mittels einer oberhalb der Rohrmühle angeordneten Förderschnecke vorzunehmen. Diese Lösung bedingt durch das Erfordernis einer verhältnismäßig langen Förderschnecke (einschließlich ihres Antriebes) einen Aufwand und gestattet im übrigen auch nur eine sehr begrenzte Verringerung der Bauhöhe.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Sichter-Mahlanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache und raumsparende Bauweise, insbesondere eine niedrige Bauhöhe, auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) Der Sichter ist unmittelbar über dem aus laßseitigen Lagerzapfen der Mühle angeordnet; b) der Grobgut-Austragstrichter des Sichters mündet in die zum Sichter führende Förderleitung ein; c) im Bereich des auslaßseitigen Lagerzapfens der Mühle ist eine das Grobgut in die Mühle zurückfördernde Schnecke vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird somit das im Sichter abgeschiedene Grobgut nicht zur Einlaßseite der Rohrmühle (wo das frische Mahlgut und die Luft in die Rohrmühle eintreten) zurückgeführt, sondern es wird durch den auslaßseitigen Lagerzapfen in die Mühle zurückgefördert. Dadurch kann der Luftstromsichter verhältnismäßig dicht über dem auslaßseitigen Lagerzapfen der Mühle angeordnet werden, was eine wesentliche Einsparung an Bauhöhe ergibt.
  • Wird die Schnecke drehfest mit dem auslaßseitigen Lagerzapfen der Mühle verbunden, so erübrigt sich ein gesonderter Schneckenantrieb. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Schnecke innerhalb des auslaßseitigen Lagerzapfens und unabhängig von diesem durch einen äußeren Drehantrieb anzutreiben. Auch in diesem Falle ergibt sich durch die wesentliche Verringerung der Bauhöhe der Sichter-Mahlanlage ein beachtlicher Fortschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sichter-Mahlanlage enthält eine Rohrmühle 1 und einen Luftstromsichter 2. Die Rohrmühle 1 ist in bekannter Weise durch zwei stirnseitige Lager 3 und 4 gelagert und wird von einem (nicht dargestellten) Motor über ein Ritzel und einen Zahnkranz 5 angetrieben.
  • Am linken Stirnende der Rohrmühle 1 ist ein Einlaß (Rohr 6) für das zu mahlende Gut und ein Einlaß (Rohr 7) für einen zur Trocknung und Sichtung dienenden Luftstrom vorgesehen. Unterhalb der Einmündung des Rohres 6 in das Rohr 7 ist ein Prallblech 8 zur Führung und Verteilung des zu mahlenden Gutes vorgesehen.
  • Im Bereich des anderen Stirnendes der Rohrmühle 1 bildet der hohl ausgeführte Lagerzapfen 9 einen Auslaß für den das gemahlene Gut mit sich führenden Luftstrom, der über eine etwa rechtwinklig mit vertikalem Verlauf an den Lager zapfen 9 anschließende Förderleitung 10 zum Luftstromsichter 2 (einem statischen Sichter) gelangt.
  • Mit dem auslaßseitigen Lagerzapfen 9 ist eine Schnecke 11 drehfest verbunden, deren axiale Länge größer als die des Lagerzapfens 9 ist. Der über den Lagerzapfen 9 nach außen vorstehende Teil der Schnecke 11 ist durch in Achsrichtung verlaufende Stege 12 versteift und läuft in einer ortsfesten Wanne 13, die den unteren Abschluß der Förderleitung 10 bildet.
  • In den durch die Wanne 13 nach unten abgeschlossenen Raum mündet außerdem noch eine schräg angeschlossene Leitung 14 ein, die zur Zuführung von Zusatzluft dient.
  • Der Grobgut-Austragstrichter 15 des Sichters 2 mündet in die Förderleitung 10 ein bzw. endet dicht oberhalb des Anschlusses dieser Förderleitung 10 an das konusförmige Gehäuse des Sichters 2. Die Unterkante des konusförmigen Sichtergehäuses liegt etwa auf der Höhe der Oberkante des Mühlenzylinders.
  • Dadurch ergibt sich eine sehr niedrige Bauhöhe der Sichter-Mahlanlage.
  • Die Wirkungsweise der Sichter-Mahlanlage ist wie folgt: Das zu mahlende Gut (Pfeil 16) wird durch das Rohr 6 in die Mühle 1 eingeführt. Durch denselben Einlaß an der linken Stirnseite der Mühle 1 tritt auch ein zur Trocknung und Sichtung dienender Luftstrom (Pfeil 17) in die Mühle ein. Der Luftstrom tritt mit dem gemahlenen Gut durch den Lagerzapfen 9 aus der Mühle aus (Pfeil 18) und gelangt zusammen mit Zusatzluft (Pfeil 19), die durch die Leitung 14 zugeführt wird, durch die Förderleitung 10 zum Sichter 2 (Pfeil 20). Das im Sichter 2 abgeschiedene Grobgut fällt aus dem Trichter 15 nach unten (Pfeil 21) und wird durch die Schnecke 11 zurück in die Mühle 1 gefördert (Pfeil 22). Der mit dem Feingut beladene Luftstrom tritt aus dem Sichter 2 nach oben aus (Pfeil 23).
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles möglich. So kann die vom Auslaß der Mühle zum Sichter führende Förderleitung unter einem beliebigen Winkel an den auslaßseitigen Lagerzapfen der Mühle anschließen. Die Unterkante des konusförmigen Sichtergehäuses kann ferner auch noch tiefer als die Oberkante des Mühlen zylinders angeordnet werden. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Schnecke zu teilen, wobei ein innerhalb des auslaßseitigen Lagerzapfens angeordneter Teil der Schnecke drehfest mit diesem Lager zapfen verbunden und ein außerhalb dieses Lagerzapfens vorgesehener Teil der Schnecke unabhängig von der Mühle durch einen äußeren Antrieb drehbar ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Sichter-Mahlanlage, bestehend aus einer Rohrmühle und einem Luftstromsichter, wobei die Mühle an einem Stirnende mit einem Einlaß für das zu mahlende Gut und für einen zur Trocknung und Sichtung dienenden Luftstrom und am anderen Stirnende mit einem Auslaß für den das gemahlene Gut mit sich führenden Luftstrom versehen ist, wobei dieser Auslaß über eine Förderleitung mit dem Sichter in Verbindung steht und eine Rückführung des im Sichter abgeschiedenen Grobgutes zur Mühle vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Sichter (2) ist unmittelbar über dem auslaßseitigen Lagerzapfen (9) der Mühle (1) angeordnet; b) der Grobgut-Austragstrichter (15) des Sichters (2) mündet in die zum Sichter führende Förderleitung (10) ein; c) im Bereich des auslaßseitigen Lagerzapfens (9) der Mühle (1) ist eine das Grobgut in die Mühle zurückfördernde Schnecke (11) vorgesehen.
  2. 2. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Sichter (2) führende Förderleitung (10) eine zur Zuführung von Zusatzluft dienende Gasleitung (14) einmündet.
  3. 3. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Auslaß der Mühle (1) zum Sichter (2) führende Förderleitung (10) in einem beliebigen Winkel, vorzugsweise etwa rechtwinklig mit vertikalem Verlauf, an den auslaßseitigen Lagerzapfen (9) der Mühle anschließt.
  4. 4. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des konusförmigen Sichtergehäuses etwa auf der Höhe der Oberkante des Mühlen zylinders oder noch tiefer angeordnet ist.
  5. 5. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (11) drehfest mit dem auslaßseitigen Lagerzapfen (9) der Mühle (1) verbunden ist.
  6. 6. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Schnecke (11) größer als die des auslaßseitigen Lagerzapfens (9) der Mühle (1) ist, wobei der über den Lagerzapfen (9) nach außen vorstehende Teil der Schnecke (11) durch in Achsrichtung verlaufende Stege (12) versteift ist und in einer den unteren Abschluß der Förderleitung (10) bildenden ortsfesten Wanne (13) läuft.
  7. 7. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke innerhalb des auslaßseitigen Lagerzapfens und einer den unteren Abschluß der Förderleitung bildenden orts- festen Wanne unabhängig vom Lager zapfen durch einen äußeren Antrieb drehbar ist.
  8. 8. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein statischer Sichter (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Sichter-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb des auslaßseitigen Lagerzapfens angeordneter Teil der Schnecke drehfest mit diesem Lager zapfen verbunden und ein außerhalb dieses Lagerzapfens vorgesehener Teil der Schnecke unabhängig von der Mühle durch einen äußeren Antrieb drehbar ist.
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