DE29716298U1 - Förderpumpe - Google Patents

Förderpumpe

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Description

Förderpumpe
Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe, die von einem Motor angetrieben wird und insbesondere mit einer Naßschrotmühle bei der Bierherstellung eingesetzt werden kann, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Naßschrot wird das zu schrotende Gut mit Wasser vermischt und dem Mahlwerk einer Naßschrotmühle zugeführt. Dort wird das zu schrotende Gut z.B. zwischen zwei Walzen zermahlen. Das geschrotete Gut wird unterhalb des Mahlwerkes mit Hilfe einer Förderpumpe weitergefördert.
Bei einer bekannten Naßschrotmühle wird das geschrotete Gut mit Hilfe einer Exzenterschneckenpumpe, die am auslaufseitigen Ende der Naßschrotmühle angeordnet ist und als Förderpumpe dient, weiterbefördert. Eine solche Exzenterschneckenpumpe weist jedoch aufgrund des abrasiven Verhaltens der Maische einen hohen Verschleiß auf und ist entsprechend wartungsintensiv.
Bei einer anderen bekannten Förderpumpe, die am auslaufseitigen Ende einer Naßschrotmühle angebracht werden kann, schließt sich unterhalb des Saugstutzens, der z.B. an der Naßschrotmühle angeflanscht sein kann, ein Pumpengehäuse an, in dem ein Laufrad das von oben auf das Laufrad treffende abzupumpende Gut zur Weiterbeförderung durch einen Druckstutzen drückt. Das Laufrad ist dabei am oberen Ende einer angetriebenen Welle angebracht.
Bei dieser bekannten Förderpumpe ist die Welle der Förderpumpe mit Hilfe eines angestellten Lagers in einem Lagerblock gelagert, der von unten an dem Pumpengehäuse befestigt ist. Das untere Ende der Welle ragt nach unten aus dem Lagergehäuse heraus. An diesem unteren Ende der Welle ist eine Riemenscheibe befestigt, die über einen Riemen von einem Elektromotor angetrieben wird, um die Welle und damit das Pumpenlaufrad in Drehung zu versetzen.
Bei einer solchen Förderpumpe ist die Bauhöhe im wesentlichen durch die Länge des Lagerblocks für die senkrechtstehende Welle mit der am unteren Ende befindlichen
Riemenscheibe bestimmt. Verwendet man kommerziell im Handel erhältliche Lagerungen, die also in Serienfertigung hergestellt werden können, muß man Lagerungen mit einer bestimmten Mindestlänge einsetzen, was die Bauhöhe der gesamten Pumpeneinheit vergrößern würde. Um eine geringere Bauhöhe zu erhalten, werden daher speziell gefertigte Lagerungen eingesetzt, die relativ teuer sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Förderpumpe anzugeben, die trotz geringer Bauhöhe kostengünstiger hergestellt werden kann als bekannte Förderpumpen und die im spezieilen zum Einsatz mit einer Naßschrotmühle geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Förderpumpe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Förderpumpe weist zur Antriebsübertragung vom Motor zur Förderpumpe ein Kegelradgetriebe auf.
Mit Hilfe eines solchen erfindungsgemäßen Kegelradgetriebes ist eine niedrigere Bauhöhe möglich, da kein zusätzlicher Lagerblock für die Welle und keine Riemenscheibe zum Antrieb der Welle vorhanden ist. Die axialen Kräfte, die während des Pumpenbetriebes auftreten, werden durch die Lagerung des Kegelradgetriebes abgeführt. Ein Kegelradgetriebe ist zudem kostengünstig und robust und unterliegt außerdem auch einem sehr viel geringeren Verschleiß als ein Riemenantrieb.
In vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt die Förderpumpe ein Pumpenlaufrad mit einer im wesentlichen senkrechtstehenden, angetriebenen Welle, die drehbar gelagert ist. Ein solches Pumpenlaufrad ermöglicht einen robusten und störunanfälligen Aufbau. Dabei kann einfacherweise vorgesehen sein, daß ein erstes Kegelrad des Kegelradgetriebes um die gleiche Achse drehbar ist wie die Welle und die Welle über ein erstes Übertragungsmittel antreibt und ein zweites Kegelrad des Kegelradgetriebes über ein zweites Übertragungsmittel von dem Motor angetrieben wird.
Vorteilhafterweise sind die Kegelräder mit zueinander senkrecht stehenden Achsen angeordnet. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine optimale Verringerung der Bauhöhe der Förderpumpe, da der Motor im wesentlichen horizontal gelagert sein kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt das erste Übertragungsmittel zur Übertragung der Antriebskraft auf die Weile eine Hohlwelle, die mit dem ersten Kegelrad verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Welle mit einem Wellenbund auf der oberen Stirnfläche der Hohlwelle aufliegt. Am anderen Wellenende wird die Welle mit Hilfe einer Wellenmutter befestigt. Auf diese Weise ist eine sichere und präzise Lagerung der Welle gewährleistet, durch die axialen Kräfte, die während des Pumpenbetriebes auftreten, optimal abgeleitet werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Welle in die Hohlwelle eingesteckt ist und das erste Übertragungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft auf die Welle ein Element umfaßt, das die Antriebskraft der Hohlweile durch Formschluß auf die Welle überträgt. Eine derartige Anordnung ist sehr einfach aufgebaut und läßt sich leicht, z.B. zum Zwecke der Reinigung, auseinander- und wieder zusammenbauen. Zudem ist eine derartige Formschlußübertragung robust und störunanfällig.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Element zur Übertragung der Antriebskraft auf die Welle eine Paßfeder.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt das zweite Übertragungsmittel zur Übertragung der Antriebskraft vom Motor auf das zweite Kegelrad des Kegelradgetriebes eine Antriebswelle mit einer lösbaren Verbindung. Auf diese Weise läßt sich das Kegelradgetriebe leicht vom Motor trennen. Zudem ermöglicht eine derartige lösbare Verbindung ein leichtes Auswechseln des Kegelradgetriebes.
Einfacherweise ist der Motor zum Antrieb des Kegelradgetriebes ein Elektromotor, der über eine Flanschverbindung mit dem Kegelradgetriebegehäuse verbunden ist.
Im folgenden wird anhand der Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderpumpe beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Teilaufrißzeichnung einer erfindungsgemäßen Förderpumpe
und
Figur 2 zeigt eine Schemazeichnung einer Naßschrotmühie mit einer Förderpumpe.
Die folgende Beschreibung beschreibt den Einsatz einer erfindungsgemäßen Förderpumpe in Verbindung mit einer Naßschrotmühle, wie sie z.B. bei der Bierherstellung eingesetzt wird.
Eine Naßschrotmühle, mit der die erfindungsgemäße Förderpumpe vorteilhaft eingesetzt werden kann, umfaßt ein Mahlwerk, das aus zwei Walzen 31, 32 besteht, die in einem Behälter 30 angeordnet sind. Der Behälter 30 besitzt eine Schrotgutzuführung 34. Am auslaufseitigen Ende des Behälters 30 befindet sich eine Ausschlagpumpe 40, deren Ausgang in eine Förderleitung 35 führt.
Am ausgangsseitigen Ende 25 der Naßschrotmühle ist der Saugstutzen 17 der Förderpumpe 40 angeflanscht. An den Saugstutzen 17 schließt sich das Pumpengehäuse 1 an, in dem sich das Pumpenlaufrad 2 dreht. Das Pumpenlaufrad 2 ist auf einer Welle 9 gelagert, die senkrecht angeordnet ist. 16 bezeichnet den Druckstutzen, durch den das Laufrad das geschrotete Gut abführt. Das Pumpengehäuse 1 ist von unten mit einer Pumpengrundplatte 13 abgeschlossen, die mit Hilfe eines Flansches 3 am Pumpengehäuse 1 befestigt ist. An der Grundplatte befindet sich eine Abstandslaterne 4, an der sich nach unten ein Adapterflansch 6 anschließt. Der Pumpenraum ist mit Hilfe einer Wellendichtung 5 an der Durchführung der Welle durch die Pumpengrundplatte gegenüber dem Raum in der Abstandslateme 4 abgedichtet. Die Welle 9 weist in Höhe des Adapterflansches 6 einen Wellenbund 24 auf, der auf einer Hohlwelle 18 aufliegt. Unterhalb des Wellenbundes 24 erstreckt sich die Pumpenwelle 9 in diese Hohlweile 18 und steht über eine Paßfeder 7 mit der Hohlwelle in Formschlußeingriff. Ein erstes Kegelrad 20 mit derselben Achse wie die Welle 9 bzw.
die Hohlwelle 18 ist am äußeren Umfang der Hohlwelle 18 befestigt. Das erste Kegelrad 20 befindet sich im oberen Bereich der Hohlwelle in der Nähe des Adapterflansches 6. !n Eingriff mit dem ersten Kegelrad 20 befindet sich ein zweites Kegelrad 19, das eine horizontale Achse aufweist. Das zweite Kegelrad 19 wird über eine Achse 22 von einem Elektromotor 12 angetrieben. Die Achse 22 ist an einer Stelle 21 lösbar ausgestaltet. Die Verbindungsstelle 21 kann z.B. ein Steckverschluß sein. Der Elektromotor 12 wird mit Hilfe eines Flansches 15 an einem Flansch 14 des Kegelradgetriebes befestigt und von Halterungen 23 gestützt.
In dem Kegelradgetriebe 8 wird die Welle 9 mit Hilfe der Unterlegscheibe 10 und einer selbstsichernden Wellenmutter 11 gehalten.
Sowohl das Kegelradgetriebe 8 als auch die Welle 9 können seriengefertigte, kommerziell erhältliche Bauelemente sein.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Förderpumpe wird im folgenden am Beispiel einer Ausschlagpumpe einer Naßschrotmühle beschrieben. Der Elektromotor 12 treibt über die Achse 22 das Kegelrad 19 an, das wiederum in Eingriff mit dem senkrecht dazu angeordneten Kegelrad 20 steht, das die Hohlwelle 18 antreibt. Die Paßfeder 7 überträgt dieses Antriebsmoment durch Formschluß auf die Welle 9. Durch die Welle 9 wird das Pumpenlaufrad 2 angetrieben.
Naßschrotgut, das von den Walzen 31, 32 geschrotet worden ist, trifft durch den Auslauf 25 des Behälters 30 auf das Laufrad 2. Dieses befördert das von oben auftreffende geschrotete Gut durch den Druckstutzen 16 weiter in die Förderleitung 35. Die axialen Kräfte, die durch den Pumpenbetrieb entstehen, werden durch den Wellenbund 24 bzw. die Wellenmutter 11 mit der Unterlegscheibe 10 über die Hohlwelle 18 des Kegelradgeträebes 8 abgeleitet.
Das Kegelradgetriebe 8 ist leicht auswechselbar. Der Elektromotor 12 läßt sich an den Flanschverbindungen 14,15 abmontieren, so daß das Kegelradgetriebe nur noch durch den Adapterflansch 6 an der Abstandslaterne 4 befestigt ist. Dabei wird
die Weile 22 an der Verbindung 21 gelöst. Lösen dieses Adapterflansches ermöglicht ein einfaches Abziehen des Kegelradgetriebes nach unten, da zwischen der
Welle 9 und der Hohlwelle 18 des Kegelradgetriebes nur mehr die Verbindung über die Paßfeder 7 besteht. Im Betriebszustand steht die Weile 9 gar nicht oder nur wenig nach unten über das Kegelradgetriebe über. Durch den liegenden Elektromotor, der durch das Kegelradgetriebe ermöglicht wird, ist eine niedrige Bauhöhe gewährleistet. Der modulare Aufbau mit einem robusten Kegelradgetriebe stellt eine kostengünstige Möglichkeit zum Antrieb der Welle der erfindungsgemäßen Förderpumpe dar.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Förderpumpe, die von einem Motor angetrieben wird und insbesondere am auslaufseitigen Ende einer Naßschrotmühle eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Antriebskraft des Motors (12) zu der Förderpumpe (40) ein Kegelradgetriebe (8) vorgesehen ist.
2. Förderpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Pumpenlaufrad (2) mit einer im wesentlichen senkrechtstehenden, angetriebenen Welle (9), die drehbar gelagert ist.
3. Förderpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kegelrad (20) des Kegelradgetriebes (8) um die gleiche Achse drehbar ist wie die Welle (9) und die Welle (9) über ein erstes Übertragungsmittel antreibt und ein zweites Kegelrad (19) des Kegelradgetriebes (8) über ein zweites Übertragungsmittel (22) von dem Motor (12) angetrieben wird.
4. Förderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kegelrad (20,19) des Kegelradgetriebes (8) mit zueinander senkrechtstehenden Achsen angeordnet sind.
5. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsmittel eine Hohlwelle (18) umfaßt, die mit dem ersten Kegelrad (20) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Welle (9) mit einem Wellenbund (24) auf der oberen Stirnfläche der Hohlwelle (18) aufliegt.
6. Förderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (9) in die Hohlwelle (18) eingesteckt ist und das erste Übertragungsmittel ein Element (7) umfaßt, das die Antriebskraft der Hohlwelle (18) durch Formschluß=, auf die Weile (9) überträgt.
7. Förderpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element zur Übertragung der Antriebskraft auf die Welle (9) eine Paßfeder (7) ist.
8. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Übertragungsmittel (22) zur Übertragung der Antriebskraft vom Motor (12) auf das zweite Kegeirad (19) des Kegelradgetriebes (8) eine Antriebswelle (22) mit einer lösbaren Verbindung (21) umfaßt.
9. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (12) ein Elektromotor ist, der über eine Flanschverbindung (14,15) mit dem Kegelradgetriebe (8) verbunden ist.
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