CH442029A - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Exzenterschneckenpumpe

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CH442029A
CH442029A CH1874066A CH1874066A CH442029A CH 442029 A CH442029 A CH 442029A CH 1874066 A CH1874066 A CH 1874066A CH 1874066 A CH1874066 A CH 1874066A CH 442029 A CH442029 A CH 442029A
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CH
Switzerland
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cutting
eccentric screw
screw pump
rotor
wheel
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Application number
CH1874066A
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Inventor
Soeding Eugen
Original Assignee
Soeding Eugen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/001Pumps for particular liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

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Description


      Egzenterschneckenpumpe       Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenter  schneckenpumpe.  



       Exzenterschneckenpumpen    enthalten einen Rotor,  der schraubenförmig gewunden ist und kreisförmige  Querschnitte hat, und einen     Stator,    in den ein ebenfalls  gewundener Hohlraum eingearbeitet ist. Die Ganghöhe  des     Stators    ist doppelt so gross wie die des Rotors. Der  Rotor     besteht    in der Regel aus     einem        starren    Werk  stoff, z. B. aus Stahl.     Als        Statormaterial        wird    vorzugs  weise ein elastischer Stoff, z. B. ein Kunststoff (Elasto  mer) verwendet.

   Durch die Überlagerung der verschie  denen Ganghöhen von Rotor und     Stator    ergeben sich  abgeschlossene Hohlräume, die bei der Drehung des  Rotors in axialer Richtung fortschreiten. Die dadurch  hervorgerufene Saug- und Verdrängungswirkung verur  sacht einen kontinuierlichen Förderstrom des     Förder-          mediums.    Der Rotor     führt    ausser seiner Drehbewegung  auch eine radiale Hin- und     Herbewegung    aus.  



  Eine     Exzenterschneckenpumpe        eigent    sich beson  ders gut zur Förderung auch schwer fliessfähiger,     inho-          mogener    Fördermedien. Sie wird auch zur Förderung  von z. B. Jauche mit Stroh und anderen Stoffresten,  von     Schlachthofabfällen,    in denen unter Umständen  Textilien enthalten sein können, sowie von Abwässern  mit     strangartigen    Fremdstoffen verschiedenster Art  benutzt. Die langfaserigen oder     strangartigen    Fremd  stoffe in derartigen Fördermedien dürfen sich nicht  verwickeln und Verstopfungen in oder hinter der  Pumpe verursachen.  



  Um dies bei einer     Exzenterschneckenpumpe    der  eingangs genannten     Art    besonders wirksam zu verhin  dern und dabei eine Verengung des Durchgangsquer  schnitts und eine     Hemmung    der Förderung mit dem  Schneidwerk möglichst zu vermeiden, wird     erfindungs-          gemäss    die     Exzenterschneckenpumpe    mit einem  Schneidwerk in einem Vorraum auf der Saugseite ver  sehen, das antriebsmässig mit dem Rotor der Pumpe  verbunden ist.  



  Vorzugsweise besteht das Schneidwerk aus einem  mit dem     Pumpengehäuse        fest    verbundenen Schneid-         ring,        dessen    Öffnung eine     gezackte    oder     gewellte          Schneidkante    aufweist, und einem damit zusammenwir  kenden, sowohl die Drehbewegung als auch die oszil  lierende Bewegung des Schneckenrotors mitmachenden       Schneidrad    mit einer spiraligen, als Messerschneide  ausgebildeten Speiche.

   Es kann von Vorteil sein, in  Verbindung hiermit eine     Federeinrichtung    so anzuord  nen, dass das     Schneidrad    und der     Schneidring    ständig  unter elastischem axialem Druck aneinander liegen.  



  Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der  Durchgangsquerschnitt zwischen     Schneidring    und       Schneidrad    an der     Einlaufstelle    zwischen Rotor und       Stator    verhältnismässig gross sein kann und die spira  lige Messerspeiche diesen Querschnitt nur sehr wenig  mindert, während     zugleich    durch die oszillierende Be  wegung und die Drehbewegung des     Schneidrades    in  Verbindung mit der Gestaltung beider     Schneidwerkele-          mente    eine besonders wirksame zwangsläufige Zerklei  nerung der im Fördermedium enthaltenen Fremdstoffe  erreicht wird.  



  Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeich  nung beispielsweise näher erläutert:       Fig.    1 und 2 zeigen ein     Ausführungsbeispiel    einer       Exzenterschneckenpumpe    gemäss der Erfindung in  zwei Schnittansichten.  



  1 ist das Pumpengehäuse mit dem Saugstutzen 2  und dem Druckstutzen 3. 4 ist der     Stator    und 5 der  Rotor der     Exzenterschneckenpumpe.    Das Schneidwerk  in dem Vorraum auf der Saugseite besteht aus dem       Schneidring    6 und dem     Schneidrad    7. Eine Federein  richtung, welche die beiden     Schneidwerkselemente    ela  stisch gegeneinander drückt, ist nicht mit dargestellt.

    Sie könnte in an sich bekannter Weise durch einen Sta  pel federnder Ringscheiben gebildet sein, der zwischen  die Nabe des     Schneidrades    7 und den Körper des  Rotors 5, auf dem das     Schneidrad    tragenden Zapfen 8  des Rotors angeordnet wird.     Fig.    1 lässt die gezackte       Schneidkante    des     Schneidringes    6 sowie ihr Zusam  menwirken mit dem     Schneidring    7 besonders deutlich       erkennen,    ebenso wie den     verhältnismässig        grossen,         durch die Bauelemente des Schneidwerks kaum ver  minderten     Durchtrittsquerschnitt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Exzenterschneckenpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorraum auf ihrer Saugseite ein mit dem Rotor antriebsmässig verbundenes Schneidwerk an geordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Exzenterschneckenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerk aus einem mit dem Pumpengehäuse fest verbundenen Schneidring, dessen Öffnung eine wellenförmige Schneidkante aufweist, und einem damit zusammenwir kenden, sowohl die Drehbewegung als auch die oszil lierende Bewegung des Schneckenrotors mitmachendes Schneidrad mit einer spiraligen, als Schneidmesser aus gebildeten Speiche besteht.
    2. Exzenterschneckenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidrad und der Schneidring unter der Einwir kung einer beide gegeneinander drückenden Federein richtung stehen.
CH1874066A 1966-07-30 1966-12-29 Exzenterschneckenpumpe CH442029A (de)

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DE1966S0057880 DE1950502U (de) 1966-07-30 1966-07-30 Exzenterschnekkenpumpe.

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CH442029A true CH442029A (de) 1967-08-15

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802025C1 (de) * 1998-01-21 1999-06-10 Werner Dipl Ing Arnswald Zerkleinerungspumpe
EP1161630B1 (de) 1999-03-16 2003-02-12 Werner Arnswald Zerkleinerungspumpe
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DE10305454A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-12 Alsecco Gmbh & Co. Kg Pumpvorrichtung
DE102017100540B4 (de) * 2017-01-12 2018-09-06 Seepex Gmbh Exzenterschneckenpumpe

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AT265871B (de) 1968-10-25
NL6618477A (de) 1968-01-31
DE1950502U (de) 1966-11-24

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