DE2229650C3 - ZerreiBwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist - Google Patents

ZerreiBwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist

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DE2229650C3 DE19722229650 DE2229650A DE2229650C3 DE 2229650 C3 DE2229650 C3 DE 2229650C3 DE 19722229650 DE19722229650 DE 19722229650 DE 2229650 A DE2229650 A DE 2229650A DE 2229650 C3 DE2229650 C3 DE 2229650C3
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Description

5. Zerreißwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (26) wenig- »tens zwei an der auslaiJseitigen Stirnfläche des Stators (15) entlang und über diese hinaus radial nach außen ragende Endzähne (27) aufweist.
b. Zerreißwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei Endzähne (27) als Schleuderschaufeln ausgebildet sind.
7. Zerreißwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einlaQseitig ein vor dem Rotor (15) etwa radial nach innen ragender gehäusefester Verteilerarm (23) angebracht ist.
8. Zerreißwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerarm (23) einen keilförmig zur Umlaufebene und zur Umlaufrichtung schräggestellten Teil aufweist.
9. Zerreißwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch 4S gekennzeichnet, daß der Rotor (24) einlaßseitig aus dem Stator (15) vorragt und von einem axialen (21) und einem an diesem befestigten radialen Verteilerarm (23) teilweise umfaßt ist.
10. Zerreißwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerarme (21, 23) durch zwei auf Gehrung zusammengeschweißte Winkelstäbe gebildet sind.
11. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß einzelne Umfangsreihen Statorzähne (29) an gesonderten Ringen (32) vorgesehen und diese lösbar an einem Gehäuseteil (8) befestigt sind.
52. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (153) in wenigstens einer Axialebene geteilt ist.
13. Zerreißwerk nach Anspruch 1,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (15) an einem spiralenförmigen Pumpengehäuse (8) vorzugsweise mittels eines Deckelflansches (14) befestigt ist.
14. Zerreißwerk nach Anspruch 5, 6 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Auslaß des Stators (15) ein mit dem Rotor (24) umlaufendes ÄÄ-Pruch Rgekennzeich-JduSfe Abbildung des Umlenkrades (42) a,s !Schleuderrad, insbesondere Freistrom-Schleuder-
te Zerreißwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Rotor (24) unmittelbar durch eine Rutschkupplung (38.39) auf seiner Welle (3) gehalten >st
17 Zerreißwerk nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet daß der Rotor (24) zwischen zwei durch eine Feder (41) belasteten Sinterscheiben (38)
llZerreißwerk für Tauchpumpen nach einem der Ansprüche 1 bis 17. gekennzeichnet dun* eine von einem Zweigstrom des geförderten Mediums gespeiste Ffhrtiüse (37). die quer zur Ansaugnchfung kurz vor dem Einlaß des Stators (15) angebracht ist
D.e Erfindung betrifft ein Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist, m.t e-nern buchsenfor migen Stator und einem in diesem umlaufenden Rotor, wobei an Stator und Rotor jeweils mehrere abwechselnd angeordnete und ineinandergreifende Umfangsreihen Zähne angebracht, die Zähne des Rotors in wenigstens einem Schraubenzug angeordnet sind und wo bei der die Rotorzähne tragende Rotorteil allseitig Radialabstand von den Statorzähnen hat.
Bei einem bekannten Zerkle.nerungswerk (DTPS 37 82b) sind Rotor- und Statorzähne weitgehend aleichförmig beschaffen als Pyramidenstümpfe ausgebildet die sich in Axialrichtung eng aneinanderfügen. Die Rotorzähne sind an einzelnen, auf eine gemeinsa me Welle aufgekeilten Zahnringen angebracht. Sie ragen radial ebenso dicht gegen die Innenfläche von die Statorzähne tragenden Buchsenteilen wie die Stator zähne ihrerseits gegen die Außenfläche der Zahnringe vorragen. Auf diese Weise kann zwar ein ausgezeichneter Zerkleinerungseffekt erzielt werden, da das Gut zwangläufig durch zahlreiche Schnittflächen hindurchtreten muß. wenn es von einem Axialende zum anderen gelangen soll. Ein positiver Fördereffekt ist dort jedoch nur durch die auf das Gut wirkende Schwerkraft gegeben Die Durchtrittsgeschwindigkeit und die quantitative Zerkleinerungsleistung sind daher verhältnismäßig
klein
Wenn jedoch Feststoffe zerkleinert werden sollen, die sich in einem pumpfähigen Medium wie Fließmist oder Abwasser befinden, werden die Zerkleinerungsorgane üblicherweise derart gestaltet, daß sie gleichzeitig einen Fördereffekt ausüben, so daß das Zerkleinerungswerk selbst als Pumpe wirkt oder eine zusätzlich vorhandene Pumpe unterstützt. Durchweg werden die Zerkleinerungsorgane propellerartig schräg gestell! oder nach Art von Schleuderschaufeln betrieben. So ist es bekannt, am freien Ende einer Welle, die zentrisch oder exzentrisch in einen zylindrischen oder spiralen förmigen Raum vorragt, eine schräg stehende ebene oder gewölbte Tellerscheibe anzubringen, die nach Ar einer Taumelscheibe umläuft und damit eine Förderung vom axialen Einlaß zum radialtangentialen Auslaß be wirkt (DT-PS 1 782 680 und 1 172 121). Am Stator sine dabei innen Umfangsrillen angebracht, die durch quei zu ihner verlaufende Rillen od. dgl. auch in einzelru
2Üme aufgeteilt sein können, und die Schleuderscheibe fet derart gezahnt ausgebildet, daß sie wenigstens an »«em Teil ihres Umfangs in die Umfangsrillen des Stators eingreift
Diese Konstruktion ermöglicht jedoch weder eine bemerkenswerte Förderleistung noc'i kann der Zerjrfeinerungseffekt als hinreichend angesehen werden. Zudem treten dort so erhebliche Unwuchten auf. daß eine entsprechend kräftige Lagerung erforderlich ist und die Konstruktion außerordentlich teuer wird. Grö-Sere, harte Brocken können ohne weiteres auf die Mitte der Tellerscheibe bis in die Auslaßöffnung hineingelangen und bei dem anschließenden ZerkleinerungsscMag leicht die Tellerscheibe zerstören. Eine vollständige Zerkleinerung ist weder bei größeren Brocken noch bei langfaserigem Gut möglich, da das Gut praktisch nur einen Schneidspalt einmal durchläuft Da sich dieser einzige Schneidspalt durch Verschleiß schnell verbreitert, kann dünnes Gut leicht ohnv. bemerkenswerte Zerkleinerung durchschlüpfen. Dies ist im landwirtschaftlichen Betrieb besonders nachteilig, weil beispielsweise durch Stroh od. dgl. leicht Verstopfungen an Spritzdüsen oder anderen Engstellen eintreten.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (GB-PS 894 627) sind auch die Zähne des Rotors in einem Schraubenzug angeordnet, wobei der die Rotorzähne tragende Rotorteil allseitig Radialabstand von den Statorzähnen hat. Dort ist jedoch das Zerreißwerk klar in einen außenliegenden Zerkleinerungsbereich und einen innenliegenden Förderbereich unterteilt. Dabei sind Durchsatz und Förderwirkungsgrad um so größer, je größer der Förderbereich gehalten wird. Man ist allerdings darauf angewiesen, daß auch das ganze zu fördernde Medium in hinreichender Weise mehrmals durch den Zerkleinerungsbereich hindurchgeführt wird. Dort soll das Gut ausschließlich durch Fliehkraftwirkung nach außen geschleudert und durch den Zerkleinerungsbereich hindurchgeführt werden. Innerhalb dieses Zerreißwerkes bilden sich jedoch nicht voll kontrollierbare Wirbelbewegungen aus und vor allem harie Festkörperteile können beim Eintreten in den Zerkleinerungsbereich durch einen ersten Zahnangriff zu-
ickgeschleudert werden und dann ohne wesentliche Zerkleinerungswirkung durch das ganze Zerreißwerk hindurchgelangen. Wenn außerdem da= Vorderende von langfaserigem Gut wie Stroh ohne Zerkleinerung durchgetreten ist, dann wird meist der ganze folgende Teil durch den innenliegenden Förderbereich hindurchgezogen, ohne einer Zerkleinerung ausgesetzt zu werden.
Die Erfindung geht aus von der letztgeschilderten Ausführungsform und hat zur Aufgabe, ein vor allem für den landwirtschaftlichen Betrieb geeignetes Zerreißwerk bei kompakter Ausbildung und möglichst geringem Aufwand so zu gestalten, daß ungeachtet des erzielten hohen Förderwirkungsgrad mit größerer Sicherheit alle durchgesetzten Festkörperteile dem Zerkleinerungsbereich zugeführt werden, damit nachgeschaltete Spritzdüsen u. dgl. nicht verstopft werden und Exzenterschneckenpumpen das zerkleinerte Gut störungsfrei weiterfördern können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zum Auslaß hin in der Schraubennut wenigstens ein weiterer Rotorzahn angebracht. Querschnitt und Strömungswiderstand dieses Rotorzahnes lassen sich ohne weiteres, insbesondere bei Ausbildung nach Art einer Blechwendel, so klein halten, daß der Durchsatz nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Mit einem kurzen, kompakt gebauten Zerkleinerungswer'-lassen sich dabei bessere Ergebnisse als mit einer la.igeren bekannten Ausführung erzielea Es werden aber Festkörperteile aller Art die zunächst im innenliegenden Rotorbereich eingesaugt werden, nunmehr mechanisch direkt angehalten und positiv nach außen geschleudert Dies ist besonders wichtig für langfaserige Teile, und bei sonst unveränderten Voraussetzungen wird mit dem zusätzlichen Rotorzahn eine mehrfach gründlichere Zerkleinerung in bezug auf langfaseriges Gut und andere Fest körperteile erreicht. An dem weiteren Rotorzahn fangen sich laugfaserige Teile wie Stroh oder Heu, die dadurch von der axialen Strömungskomponente entlastet und noch stärker nach außen in den Zerkleinerungsbereich geschleudert werden. Es wird aber nicht nur langfaseriges Gut nahezu vGÜständig unterteilt sondern auch harte und massive Feststoffe können keine wesentliche Beschädigung verursachen. Soweit diese Teile nicht schon beim Einlaß vorzerkleinert werden, können sie sich zwischen den Schraubengängen fangen und durch die weiteren Rotorzähne angehalten werden, wobei sie dann, da sie meist nicht ganz zwischen Statorzähne nach außen treten können, dort schichtweise zerkleinert werden.
Der Zerkleinerungseffekt läßt sich durch die exzentrische Anordnung des Rotors im Stator ebenso steigern wie dadurch, daß der Stator innen unrund ausgebildet ist, insbesondere langrunden Querschnitt aufweist. Dabei kann wiederum der Rotor in der Mitte oder exzentrisch vorgesehen werden.
Der Schraubenzug läßt sich als flache Schraubenwendel ausbilden, in deren radial außenliegende Teil für den Durchlauf der Statorzähne Ausnehmungen eingeformt sind. Solche Wendeln sind meist hinreichend widerstandsfähig gegen die auftretenden Schlagkräfte, ergeben aber durch ihren geringen Strömungswiderstand entsprechend großen Förder-Wirkungsgrad.
Dieser Förder-Wirkungsgrad kann ferner dadurch gesteigert werden, daß der Rotor wenigstens zwei an der auslaßseitigen Stirnfläche des Stators entlang und über diese hinaus radial nach außen ragende Endzähne aufweist, die vorzugsweise als Schleuderschaufeln ausgebildet sind.
Der Zerkleinerungseffekt läßt sich dadurch verbessern, daß einlaßseitig ein vor dem Rotor etwa radial nach innen ragender gehäusefester Verteilerarm angebracht ist, der einen keilförmig zur Umlaufebene und zur Umlaufrichtung schräg gestellten Teil aufweisen kann. Wenn zudem der Rotor einlaßseitig aus dem Stator vorragt, so sollte er von einem axialen und einem an diesem befestigten radialen Verteilerarm teilweise umfaßt sein.
Die Zeichnung gibt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Tauchpumpenaggregats für die Fließmistförderung mit angebautem, im Schnitt gezeigtem erfindungsgemäßem Zerreißwerk,
F i g. 2 den unteren Teil der F i g. 1 im vergrößerter Maßstab,
F 1 g. 3 eine Ansicht der Zerreißwerksanordnung vor unten in F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 eine Abwandlung der Zerreißwerksausfüh rung entsprechend der Darstellung in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht dieses Zerreißwerkes von untei in F i g. 4 gesehen und die
F i g. 6 und 7 weitere Abwandlungen des erfindungs gemäßen Zerreißwerkes im Längsschnitt.
F i g. 8 eine Ansicht des Zerreißwerkes in F i g. 7. vo unten in der Zeichnung gesehen, und
Fig.9 die Kombination einer teilweise im Schnitt gezeigten Zerreißwerks-Pumpenanordnung mit einer Rührdüse.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Schleuderpumpe bezeichnet, vorzugsweise eine Freistrom-Schleuderpumpe, die hier als Tauchpumpe verwendet ist und der ein allgemein mit 2 bezeichnetes Zerreißwerk vorgeschaltet ist. Das Pumpenrad und der Rotor des Zerreißwerks sitzen auf einer gemeinsamen Welle 3, die von einem hochliegenden Elektromotor 5 angetrieben wird. Der Motor ist flüssigkeitsdichi über ein Lagergehäuse 6 und ein die Welle 3 umhüllendes Rohr 7 mit dem spiralenförmigen Pumpengehäuse 8 verbunden, das in eine parallel zur Welle 3 nach oben verlaufende Druckleitung 9 mündet. In diese Druckleitung ist ein Abzweigventil IO eingeschaltet, das eine Abgabe der Pumpenflüssigkeit wahlweise oder gleichzeitig an den Kupplungsstücken 11 und 12 ermöglicht.
Am Pumpengehäuse 8 ist von unten durch Schrauben 13 ein ringförmiger Deckel 14 befestigt. Dieser trägt den allgemein mit 15 bezeichneten Stator des Zerreißwerkes 2. Die Statorachse 15a ist gemäß der Darstellung in F i g. 3 zur Achse 3a der Welle 3 um die Exzentrizität e zur Seite hin versetzt. Nach den F i g. 1 bis 3 besteht der Stator aus einer außen gehäusefest angeordneten Buchse 16, in der mit gleichmäßigen axialen Abständen verteilt bzw. durch Ringnuten 17 getrennt drei Ringe angebracht sind, die innen wiederum durch zueinander fluchtende axiale Nuten 18 so geformt sind. daß gleich beschaffene und in Längs- und Umfangsrichtung zueinander fluchtende Statorzähne 19 nach innen ragen. Während die in Achsenrichtung liegenden Kanten der Zähne abgeschrägt sind, bilden die in Umfangsrichtung liegenden Teile μ harfe rechtwinklige Schneidkanten.
Der Rotor ragt ansaugseitig frei aus der Buchse 16 vor und ermöglicht damit die Bildung eines weitreichenden Ansaug- und Wirbelstromes. Außen auf der Buchse 16 sitzt ein nach unten ragender Arm 20, an dem mittels Bolzen 21 als Verteilerarme zwei rechtwinklig aneinandergeschweißte Winkeleisen 22, 23 befestigt sind. Diese Winkeieisen können auch fest am Stator angeschlossen sein. Sie bezwecken, daß in den Einzugsbereich des Zerreißwerkes gelangte langfaserige Teile wie Stroh und auch größere Dickstoffmassen in einer Fließmist- oder Jauchgrube gleichmäßiger verteilt in das Zerreißwerk eingezogen und nicht abgewiesen werden. Hierzu sind die beiden Flansche der Winkeleisen je enter 45° keilförmig zur Umlauf ebene bzw. Mantelebene angesteHt. Zugefuhne Klumpen können daher weder augenblicklich eingelassen, noch abgewiesen werden. Sie werden vielmehr durch das Zusammenwirken von Rotor und Abstreiferarmen abgeschabt SdKm am Einlaß erfolgt daher eine Vorzerkleinerung, was die Funktion der anschließenden Zerkleinerungsorgane wesentlich erleichtert.
Der Rotor des Zerreißwerkes ist hier als zweigängige Schnecke 24 ausgebildet deren auf der Welle 3 sitzende Nabe 25 zwei flache Schneckenwendeln 26 trägt. Die auslaßseitigen Enden 27 der beiden Wendeln haben so weit vergrößerten Durchmesser, daß sie nahezu den ganzen Innenraum des Stators und dosen Stirnfläche auslaßseitig überstreichen und damit Schleuderfunktion übrmen. Sie können ate ausgeprägte Schleuderschaufeln ausgebildet sein.
Die Buchse 16 hat einen Außendurchmesser, der um etwa IO bis 40% kleiner ist als der Innendurchmesser der Zähne 19 des Stators. Dadurch wird ein weitgehend freier Ringraum geschaffen, der nur durch die dünner Wendeln 26 unterteilt ist. In diesem Ringraum ergibi sich der maßgebliche Pumpeneffekt, während die Zerkleinerung weitgehend im außenliegenden Bereich der Slatorzähne vor sich geht. Zufolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit werden wenigstens die mitgeführter kompakten Feststoffteile in den Zerkleinerungsbereich nach außen geschleudert. Da jedoch langfaseriges GuI möglicherweise zum Auslaß gespült werden kann, ohne
ίο hinreichend zerkleinert worden zu sein, sind dicht zum Auslaßende hin zwischen den beiden Wendeln 26 zwei weitere Wendelteile 28 eingefügt, die zum Auslaßende hin ebenfalls vergrößerte Endteile 27 besitzen. Die im Prinzip zweigängige Schnecke wird daher auslaßseitig viergängig, wobei sich wiederum faseriges Gut an den Wendelelementen 28 fängt und durch die Fliehkraft in den Zerkleinerungsbereich nach außen geschleudert wird. Dieses Gut wird daher so weit im Exzenterspalt und in den anderen Eingriffsbercichen der Zähne zerschnitten und zerquetscht bis es keine Verstopfung nachgeschalteter Teile mehr bewirken und auch ohne Störungsgefahr einer gesonderten Pumpe zugeführt werden kann.
Der Außendurchmesser der Schneckenwendeln ist nach den F i g. 2 und 3 — von den Endteilen 27 einmal abgesehen — noch etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser des Stators. Es kann daher der Stator über die auf der Welle 3 befestigte Schnecke geschoben und schließlich um die Exzentrizität e zur Seite hin versetzt werden. Dabei greifen, wie links in den beiden Figuren erkennbar, die Schneckenwendeln zwischen die Ringreihen der Zähne 19. Damit die Schnecke umlaufen kann, müssen im Bereich der Zahnreihen des Stators in Umfangsrichtung Ausnehmungen 29 in die Wendeln eingeformt sein, wodurch sich Rotorzähne 29a ergeben, die in Achsrichtung mit den Zähnen 19 des Stators abwechsein.
Da die Schnecke 24 mit der Drehzahl des Motors 5 von etwa 2900 Umdrehungen/min umläuft und die Schneckenwendeln im mittleren Bereich um weniger als 30° zur Umfangsrichtung angesteHt sind, ist der Umlaufwinkel aller geförderten Teile innerhalb des Stators größer als 360°. Alle Teile müssen daher mindestens einmal in Umfangsrichtung durch den engen
Spalt zwischen Stator und Rotor links in den F i g. 2 und 3 hindurch. Ihr Weg führt daher wiederholt in Axial- und/oder Umlaufrichtung an den Zähnen des Stators oder an geschärften Kanten der Wendeln entlang, so daß, gesteigert durch das Anhalten an den
so Wendelteilen 28, ein außerordentlicher Zerkleinerungsgrad erzielt wird. Die Wendelenden 27 ergeben nicht nur einen abschließenden Zerkleinerungseffekt an der oberen Stirnseite des Stators, sondern dienen selbst als Förderschaufeln, die das aus dem Stator austretende Gut nach außen schleudern. Wie Versuche gezeigt haben, kommt man im Prinzip ohne zusätzliches Pumpenrad im Gehäuse 8 aus. Naturgemäß werden Fdrderiei stung und Gleichmäßigkeit der Förderung verbessert, wenn ein besonderes Schleuderrad, insbesondere ein Freistrom Schleuderrad, vorgesehen ist
Nach den F i g. 4 und 5 wird der Stator 151 durch zwei identische Schalenteile mit angeformtem Flansch 141 gebildet die entlang einer Amalebene 30 durch Schrauben 31 zusammengehalten sind. Auf diese Weise
wird ein Freispalt wie rechts in den F i g. 2 und 3 vermieden. Die Schneckenwendeln greifen allseitig zwischen die Zähne 19 des .Stators. Bei sonst unveränderter Zahnhöhe kann die Hxjrntrmiat Ιίΐριη«τ ar
werden. Die F i g. 4 und 5 zeigen den Extremfall, einen zentrisch um den Rotor angeordneten Stator.
Eine andere Möglichkeit, das Ineinandergreifen zu ermöglichen, zeigt Fig.6. Dort wird der Stator 152 durch drei einzelne Ringe 32 gebildet, die durch Zuganker 33 am Pumpengehäuse 8 befestigt sind. Da jeder Ring nur eine einzige Unifangsreihe Zähne 19 besitzt, kann er ohne weiteres über die Schneckenwendeln auf den Rotor aufgeschraubt werden.
Abweichend von den bisher geschilderten Ausführungen kann auch die Innenfläche des Stators eine andere als die Kreisform haben.
Der Stator 153 nach den F i g. 7 und 8 besteht wiederum aus zwei identischen und entlang einer Axialebene zusammengeschraubten Schalenteilen 34, die langrunde Form haben. Dieser Stator kann im Prinzip zentrisch zum Rotor angebracht werden, wobei sich bei einem Umlauf jeweils zwei engere und zwei weitere Spalte ergeben. Man kann aber auch dabei, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt, den Stator exzentrisch zur Schnecke anordnen, wodurch der Spalt zwischen Rotor und Stator über mehr als 180" weitgehend konstant bleibt und sich nur zur rechts in den F i g. 7 und S liegenden Seite hin vergrößert.
Nach F i g. 9 ist in die Leitung 9 ein Verteilerschieber 101 eingeschaltet, der durch eine Stange 35 verstellt werden kann und seiner Einstellung entsprechend einen Anteil des geforderten Mediums einer Leitung 36 mit einer an deren Ende angebrachten Rührdüse 37 zuteilt. Diese Rührdüse ist zudem dicht vor dem F.inlaß des Zerkleincrungswerkes und senkrecht zu dessen Achse bzw. Ansaugrichtung angeordnet. D.is zu fördernde Medium wird also unmittelbar vor dem F.inlaß nochmals gründlich durchgerührt und damit gleichmäßig gemischt. Vor allem werden durch die Strömung der Rührdüse größere Brocken und andere massive Reststoffteile unmittelbar in den Einzugsbereich des Zerreißwerks gebracht. Ferner trägt die Rührdüse dazu bei. das Gut im Einlaßbereich derart in Bewegung zu bringen, daß der Einlaß nicht verstopft werden kann.
Fig.') läßt ferner erkennen, daß der Rotor 24 auf der Welle 3 zwischen zwei Sinterscheiben 38 und zwei Druckscheiben 39 eingespannt ist. Die Spannkraft wird mittels einer am Wellenende durch Schrauben gehaltene Spannkappe 40 aufgebracht, die über wenigstens eine Tellerfeder 41 auf die äußere Druckscheibe 39 wirkt. Auf diese Weise werden Schlagkräfte weitgehend schon von der Welle 3 ferngehalten. Die maximale Größe der auftretenden Schlagkräfte ist bestimmt durch die Masse des Rotors und die Vorspannung der Rutschkupplung, und diese Vorspannung kann dem verarbeiteten Gut entsprechend geändert werden.
Mit 42 ist das nur teilweise dargestellte Pumpenrad bezeichnet, das als Freistrom-Schleuderrad nur zurückversetzte Schaufelansatze 43 aufweist. Es ist jedenfalls erkennbar.daß die veitgehend axial austretenden Teile zunächst durch das Schaufelrad umgelenkt und dabei zusätzlich beschleunigt werden.
Die beiden hintereinandergeschalteien Punipenag grcgate ermöglichen außerordentliche Betriebsdrücke Im Versuchsbetrieb mit sehr dickflüssigem Fließmist, der große Anteile langfaseriges Stroh und auch harte massive Festkörperteile enthielt, wurden bei einer Drehzahl von 2000 U/min bereits 5 atü Ausgangsdruck erzeugt, und dieser Druck konnte bei 2900 U/min bis auf 10 atü gesteigert werden. Es konnte auch das Zerreißwerk bei einer Störung meist wieder durch Drehzahlumkehr des Motors entsperrt werden. Stets sprach jedoch bei einer Blockierung die Rutschkupplung an, so daß außerordentliche Beschädigungen ganz vermieden werden.
ίο Die Zähne 19 des Stators müssen in Umfangsreihen geordnet sein, um ein Ineinandergreifen der Teile von Rotor und Stator zu ermöglichen. Die Staffelung in Achsenrichtung ist hier nur der einfacheren Herstellung und des besseren Nachschärfens der Zahnkantcn wegen vorgesehen. Da der Stator in der Regel als Gußstuck ausgeführt wird, kann es wenigstens dann, wenn ein Nachschleifen der Zahnkanten nicht vorgesehen ist. zweckmäßig sein, die Zähne benachbarter Umfangsreihen in Umfangsrichtung zueinander zu versetzen. Auf diese Weise wird der Einwirkungsgrad des Zerreißwerkes auf das geforderte Gut noch weiter gesteigert. Der Rotor muß nicht unbedingt durchgehende flache Schneckenwendeln haben, er kann auch eine größere Anzahl einzelner radial vorstehender Zähne aufweisen.
die in Schnecken- oder Schraubenlinien angeordnet sind und zwischen die Zahnnnge des Stators greifen. Die Flanken dieser Zähne sollten zur Verbesserung der Förderleistung parallel zu den Schraubenlinien verlaufen. Es wird auch der Förder Wirkungsgrad verbessert, je schmaler die Zähne ausgebildet sind. Die Schneidkanten der Zähne können nut Hartmeiallsplittcrn oder gesonderten Schneidelementen besetzt sein.
Wenn schon eine gesonderte Pumpe nachgeschaltet wird, so muß diese nicht unbedingt eine Sehleuderpumpe sein, und die Verwendung als Tauchpumpe ist nicht unerläßlich, soweit die nachgeschaltete Pumpe selbst ansaugend ist. kann das Pumpenaggregat auch außerhalb eines Behälters bzw. einer Grube für das zu fördernde Medium angebracht sein und das Gut über eine entsprechend weite Saugleitung ansaugen.
An Stelle der gezeigten zweigängigen Schnecke kann beispielsweise auch eine eingängige oder dreigängige Schnecke zur Anwendung kommen, und mitunter kann es zweckmäßig sein, in einer Schnecken- bzw. Schraubentiut neben- und/oder hintereinander mehrere Fndzähne. Wendclteile od. dgl. als Anschläge anzubringen. Anstatt die Endzähne als radial wirkende Schleudcrelementc auszugestalten, können sie auch als Schnecken- oder Schraubenteile gestaltet sein, die Ie diglich axial weiterfördern.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung sind auch Rührwerke die nach Art von Tauchpumpen eingesetzt werden und beispielsweise den inhalt einer Fließmist oder Jauchegrube in Bewegung halten und durchmischen. Bei der Ausführung F i g. 1 kann die ganze Schleuderpumpe mit dem Rohr 9 wegfallen, und es wird lediglich die Statorbuchse in irgendeiner geeig neten Weise mittels Profiteisen od. dgl am unteren Ende des Rohres 7 befestigt. Durch die hier erziehe Zerkleinerung wird der ganze Grubeninhalt weitgehend homogenisiert und läßt sich später ohne zusätzliche Behandlung störungsfrei weiterfördern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
509638/183

Claims (4)

Patentansprüche: 22 650
1. Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist mit einem buchsenförmigeri Stator und einem in diesem umlaufenden Rotor, wobei an Stator und Rotor jeweils mehrere abwechselnd angeordnete und ineinandergreifende Umfangsreihen Zähne angebracht und die Zähne des Rotors in wenigstens einem Schraubenzug geordnet sind, wobei der die Rotorzähne tragende Rotortei» allseitig Radialabstand von den Statorzähnen hat dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslaß hira in der Schraubennut wenigstens ein weiterer Rotorzahn (28) angebracht ist «
2. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) exzentrisch (e) im Stator (15) angeordnet ist
3. Zerreißwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (153) innen unrund *> ausgebildet ist. insbesondere langrunderi Queitchnitt aufweist.
4. Zerreißwerk nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenzug als flache Schrauberiwendel (26) ausgebildet ist, in deren radial außenliegende Teile für den Durchlauf 4er Statorzähne (19) Ausnehmungen (29) eingelormt sind.
DE19722229650 1972-06-19 1972-06-19 ZerreiBwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist Expired DE2229650C3 (de)

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