DE2229650A1 - Zerreisswerk, insbesondere zum zerkleinern von fliessmist - Google Patents

Zerreisswerk, insbesondere zum zerkleinern von fliessmist

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DE2229650A1 DE19722229650 DE2229650A DE2229650A1 DE 2229650 A1 DE2229650 A1 DE 2229650A1 DE 19722229650 DE19722229650 DE 19722229650 DE 2229650 A DE2229650 A DE 2229650A DE 2229650 A1 DE2229650 A1 DE 2229650A1
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Description

  • Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist Die Erfindung betrifft ein Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist, mit einem buchsenförmigen Stator und einem in diesem umlaufenden Rotor, wobei an Stator und Rotor jeweils mehrere, abwechselnd angeordnete und ineinandergreifende Umfangsreihen Zähne angebracht sind.
  • Bei einem bekannten Zerkleinerungswerk dieser Art sind Rotor-und Statorzähne weitgehend gleichrörmig beschaffen als pyrGmidenstümpfe ausgebildet. die sich in Axialrichtung eng aneinander fügen. Die Rotorzähne sind an einzelnen, auf eine gemeinsame Welle aufgekeilten Zahnringen angebracht. Sie ragen radial ebenso dicht gegen die Innenfläche von die Statorzähne tragenden Buchsenteilen wie die Statorzähne ihrerseits gegen die Außenfläche der Zahnringe vorragen. Auf diese Weise kann zwar ein ausgezeichneter Zerkleinerungseffekt erzielt werden, ds das Gut zwangsläufig durch zahlreiche SchnittRlllchen hindurch treten muß, wenn es von eine.
  • Axialende zum anderen gelangen Voll. Ein positiver Pördereffekt ist dort jedoch nur durch die auf das Gut wirkende Schwerkraft gegeben. Die Durchtrittsgeschwindigkeit und die quantitative Zerkleinerungsleistung sind daher verhältnismäßig klein (Dt-PS 37 826) Wenn Jedoch Feststoffe zerkleinert werden sollen, die sich in einem pumpfähigen Medium wie Pließmist oder Abwasser befinden, werden die Zerkleinerungsorgane Ublicherweise derart gestaltet, daß sie gleichzeitig einen Fördereffekt ausüben, so daß das Zerkleinerungswerk selbst als Pumpe wi#t oder eine zusätzlich vorhandene Pumpe unserstUtzt. Durchweg werden die Zerkleinerungsorgane propellerartig schräggestellt oder nach Art von Schleuderschaufeln betrieben. So ist es bekannt, am freien Ende einer Welle, die exzentrisch oder exzentrisch in einen zylindrischen oder spiralenförmigen Raum vorragt, eine schrägstehende ebene oder gewölbte Tellerscheibe anzubringen, die nach Art einer Taumelscheibe umläuft und damit eine Förderung vom axialen Einlaß zum radial tangentialen Auslaß bewirkt (DPS 1 782 680 und 1 172 121). Am Sta tor sind dabei innen Umfangsrillen angebracht, die durch quer zu ihnen verlaufende Rillen o.dgl. auch in einzelne Zähne aufgeteilt sein können, und die Schleuderscneibe ist derart gezahnt ausgebildet, daß die wenigstens an einem Teil ihres Umfangs in die Umfangsrillen des Stators eingreift.
  • Diese Konstruktion ermöglicht jedoch weder eine bemerkenswerte Förderleistung, noch kann der Zerkleinerungseffekt als hinreichen angesehen werden. Zudem treten dort so erhebliche Unwuchten auf, daß eine entsprechend kräftige Lagerung erforderlich ist und die Konstruktion außerordentlich teuer wird. Größere, harte Brocken können ohne weiteres auf die Mitte der Tellerscheibe bis in die Auslaßöffnung hineingelangen und bei dem anschließenden Zerkleinerungsschlag leicht die Tellerscheibe zerstören. Eine vollständi Zerkleinerung ist weder bei größeren Brocken, noch bei langfaseri gen Gut möglich, da das Gut praktisch nur einen Schneidspalt einaal durchläuft. Da sich dieser einzige Schneidepalt durch Verschleiß schnell verbreitert, kann dUnnes Gut leicht ohne bemerken werte Zerkleinerung durchschlüpfen. Dies ist im landwirtschaftlichen Betrieb besonders nachteilig, weil beispielsweise durch Stroh o.dgl. leicht Verstopfungen an Spritzdüsen oder anderen Eng stellen eintreten.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, ein vor allem für den landwirtschaftlichen Betrieb geeignetes Zerreißwerk zu schaffen, das einmal selbst hinreichende Förderleistung aufweist, um auch ohne Unterstützung durch eine nachgeschaltete Pumpe beispielsweise eine Hochförderung aus einer Fließmistgrube in ein jauchefaß oder aber einen Schleuderbetrieb vom Faß aus zu ermöglichen. Zum andern soll sichçestellt sein, daß auch bei dieser vergrößerten Förderleistung der notwendige Zerkleinerungseffekt beispielsweise zum Betrieb einer nachgeschalteten Exzenterschneckenpumpe gewährleistet ist und ferner langfaseriges Gut in derart kurze Einzellängen unterteilt wird, daß Spritzdüsen 00 dgl. nicht verstopft werden können.
  • Ein Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist, mit einem buchsenförmigen Stator und einem in diesem umlaufenden Rotor, wobei an Stator und Rotor jeweils mehrere, abwechselndangeordnete und ineinandergreifende Umfangs reihen Zähne angebracht sind, ist zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Rotors in wenigstens einem Schraubenzug geordnet sind, wobei der die RotorzChne tragende Rotorteil allseitig Radialabstand von den Statorzähnen hat und zum Auslaß hin in einer Schraubennut wenigstens ein weiterer Rtorzahn angebracht ist.
  • H ier ist das Zerreißwerk klar in einen außenliegenden Zerkleinerungsbereich und einen innenliegenden Förderbereich unterteilt.
  • Mit Abstand vom Stator wird ansaugseitig innen die Wirkung einer reinen Schraubenpumpe erzielt. In einer Sammelgrube kann sich beispielsweise bei einer Tauchpumpe dadurch eine kräftige Wirbelströmung ausbilden. Zu der Schraubenförderung kommt aber jetzt der Schleudereffekt hinzu, wodurch das angesaugte Gut cwangsläufig nach außen zwischen die ineinandergreifenden Zähne geschleuder wird. Die Axialkomponente der Strömung nimmt daher in Innenbereich zum Auslaß hin ab und wird im Außenbereich zum Auslaß hin größer.
  • Diese Wirkung wird einmal direkt verstärkt durch einen bzw. die zum Aubaß hin zwischen den Schraubenzügen angeordneten weiteren Retorzähne> die einen begrenzten Stau ergeben. Vor allem aber fangen sich an diesen weiteren Rotorzähnen langfaserige Teile wie Stroh oder Heu, die dadurch von der axialen Strömungskomponente entlastet und noch stärker nach außen in den Zerkleinerungsbereich geschleudert werden. Es wird aber nicht nur langfaseriges Gut nahezu vollständig unterteilt, sondern auch harte und massive Feststoffe können keine wesentliche Beschädigung verursachen. ooweit diese Teile nicht schon beim Einlaß vorzerkleinert werden, können sie sich zwischen den Schraubengängen fangen und durch die weiteren Rotorzähne angehalten werden, wobei sie dann, da sie meist nicht ganz zwischen otatorzäFIrie nach außen treten können, dort schichtweise zerkleinert weizen.
  • Der Zerkleinerungseffekt lat sich durch die exzentrische Anordnung des Rotors im Stator ebenso steigern wie ciadurch, daß der Stator innen unrund ausgebildet ist, insbesondere langrunden Querschnitt aufweist. Dabei kann wiederum der Motor in der Mitte oder exzentrisch vorgesehen werden.
  • Der Schraubenzug läßt sich als flache Schraubenwendel ausbilden, in deren radial außenliegende Teil für den Durchlauf der Statorzähne Ausnehmungen eingeformt sind. Solche Wendeln sind meist hinreichend widerstandsfähig gegen die auftretenden Schlagkräfte, ergeben aber durch ihren geringen Strömungswiderstand entsprechend großen Förder-Wirkungsgrad.
  • Dieser Förder-Wirkungsgrad kann ferner dadurch gesteigert werden, daß der Rotor wenigstens zwei an der auslaßseitigen Stirnfläche des Stators entlang und über diese hinaus radial nach außen ragende Endzähne aufweist, die vorzugsweise als Schleuderschaufeln ausgebildet sind.
  • Der Zerkleinerungseffekt läßt sich dadurch verbessern, daß einlaßseitig ein vor dem Rotor etwa radial nach innen ragender gehäusefester Verteilerarm angebracht ist, der einen keilförmig zur Umlaufebene und zur Umlaufrichtung schräg gestellten Teil aufweisen kann, Wenn zudem der Rotor einlaßseitig aus dem Stator vorragt, so sollte er von einem axialen und einem an diesem befestigten radialen Verteilerarm teilweise umfaPt sein.
  • Die Zeichnung gibt mehrere Ausfünrungsbeispiele der Lrfirdung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tauchpumpenaggregates für die Fließmistförderung mit angebautem, im Schnitt gezeigtem erfinciungsgemäßen Zerreißwerk, Fig. 2 den unteren Teil uer Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht der Zerreißwerksanordnung von unten in Fig. 2 gesehen, Fig. 4 eine Abwandlung der Zerreii^werssausführung entsprechend der Darstellung ir Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht dieses ZerreiÇwerkes von unten in Fig. 4 gesehen und die Fig. b und 7 weitere Abwandlungen des erfindurigsgemäßen Zerreißwerkes im Längsschnitt, Fig. d eine Ansicht des Zerrelbwerkes in Fig. 7, von unten in der Zeichnung gesenen und Fig. 9 die Kombination einer teilweise im Schnitt gezeigten Zerreißwerks-Pumpenanoranung mit einer Rührdüse.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Schleuderpumpe bezeichnet, vorzugsweise eine Freistrom-Schleuderpumpe, die hier als Tauchpumpe verwendet ist und der ein allgemein mit 2 bezeichnetes Zerreißwerk vorgeschaltet ist. Das Pumpenrad und der Rotor des ZerreißwerKs sitzen auf einer gemeinsamen Welle 3, die von einem hochliegenden Elektromotor 5 angetrieben wird. Der Motor ist flUssigkeitsdicht über ein Lagergehäuse 6 und ein die Welle 3 umhüllendes Rohr 7 mit dem spiralenförmigen Pumpengehäuse 8 verbunden, das in eine parallel zur Welle 3 nach oben verlaufende Druckleitung 9 mündet. In diese Druckleitung ist ein Abzweigventil 10 eingeschaltet, das eine Abgabe der Pumpenflüssigkeit wahlweise oder gleichzeitig an den Kupplungsstücken 11 und 12 ermöglicht.
  • Am Pumpengehäuse 8 ist von unten durch Schrauben 13 ein ringförmiger Deckel 14 befestigt. Dieser trägt den allgemein mit 15 bezeichneten Stator des Zerreißwerkes 2. Die Statorachse 15a ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 zur Achse 3a der Welle 3 um die Exzentrizität e zur Seite hin versetzt. Nach den Fig. 1 bis 3 besteht der Stator aus einer außen gehäusefest angeordneten Buchse 16, in der mit gleichmäßigen axialen Abständen verteilt bzw. durch Ringnuten 17 getrennt drei Ringe angebracht sind, die innen wiederum durch zueinander flucntende axiale Nuten 18 so geformt sind, daß gleich beschaffene und in Längs- und Umfangsricung zueinander fluchtende Statorzähne 19 nach innentagen. Während die in Achsenrichtung liegenden Kanten der Zähne abgeschrägt sind, bilden die in Umfangs richtung liegenuen Teile scharfe rechtwinklige Schneidkanten.
  • Der Hotor ragt ansaugseitig frei aus der Buchse 16 vor und ermöglicht damit die bildung eines weitreichenden Ansaug- und Wirbelstromes. Außen auf der buchse 16 sitz; ein nach unten ragender Arm 20, an dem mittels bolzen 24 als Verteilerarme zwei rechtwinklig aneinandergeschweißte Winkeleisen 22, 25 befestigt sind. Diese Winkeleisen können auch fest ar Stator angeschlossen sein. Sie bezwecken, daß in den EinzugsDereich des Zerreißwerkes gelangte langfaserige Teile wie Stroh und auch größere Dickstoffmassen in einer Fließmist- oder Jauchgrube gleichmäiger verteilt in das Zerreißwerk eingezogen und nicht abgewiesen werden. Hierzu sind die beiden Flansche der Winkeleisen je unter 45° keilförmig zur Umlaufebene bzw. Mantelebene angestellt. Zugeführte Klumpen können daher weder augenblicklich eingelassen, noch abgewiesen werden. Sie werden vielmehr durch das Zusammenwirken von Rotor und Abstreiferarmen abgeschabt. Schon am Einlaß erfolgt daher eine Vorzerkleinerung, was die Funktion der anschließenden Zerkleinerungsorgane wesentlich erleichtert.
  • Der Rotor des Zerreißwerkes ist hier als zweigängige Schnecke 24 ausgebildet, deren auf der Helle j sitzende Nabe 25 zwei flache Schneckenwendeln 26 trägt. Die auslaßseitigen Enden 27 der beiden Wendeln haben soweit vergrößerten burchmesser, daß sie nahezu den ganzen Innenraum des Stators und dessen Stirnfläche auslaßseitig überstreichen und damit Schleuderfunktion übernehmen. Sie können als ausgeprägte Schleuderschafeln ausgebildet sein.
  • Die Buchse 16 hat einen Außendurchmesser, der um etwa 10 - 40 % kleiner ist als der Innendurchmesser der Zähne 19 des Stators.
  • Dadurch wird ein weitgehend freier Ringraum gescharfen, der nur durch die dünnen Wendeln 26 unterteilt ist. In diesem Ringraum ergibt sich der maßgebliche Pumpeneffekt, während die Zerkleinerung weitgehend im außen liegenden Bereich der Statorzähne vor sich geht. Zufolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit werden wenigstens die mitgeführten kompakten Feststoffteile in den Zerkleinerungsbereich nach außen geschleudert. Da jeaoch langfaseriges Gut möglicherweise zum Auslaß gespült werden kann, ohne hinreichend zerkleinert worden zu sein, sind dicht zum Auslaßende hin zwischen den beiden Wendeln 26 zwei weitere Wendelteile 28 eingefügt, die zunt Auslaßende hin ebenfalls vergrößerte Endteile 27 besitz,en, Die im Prinzip zweigängige ;;chnecke wird daher auslaßseitig viergängig, wobei sich wiederum faseriges Gut an den Wendelelementen 28 fängt und durch die Fliehkraft in den Zerkleinerungsbereich nach außen geschleudert wird. Dieses Gut wird daher soweit im Exzenterspalt und in aen anderen Eingrirfsbereichen der Zähne zerschnitten und zerquetscht,- bis es keine Verstopfung nachgeschalteter Teile mehr bewirken und auch ohne Störungsgefahr einer gesonderten Pumpe zugeführt werden kann.
  • Der Außendurchmesser der Schneckenwendeln ist nach den Fig. 2 und 3 - von den Endteilen 27 einmal abgesehen - noch etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser des Stators. Es kann daher der Stator über die auf der Welle 3 befestigte Schnecke geschoben und schließlich um die Exzentrizität e zur Seite hin versetzt werden.
  • Dabei greifen, wie links in den beiden Fig. erkennbar,die Schneckenwendeln zwischen die Ringreihen der Zähne 19. Damit die Schnecke umlaufen kann, müssen im Breich der Zahnreihen des Stators in Umfangsrichtung Ausnehmungen 29 in die Wendeln eingeformt sein, wodurch sich Rotorzähne 29a ergeben, die in Achsrichtung mit den Zähnen 19 des Stators abwechseln.
  • Da die Schnecke 24 mit der Drehzahl des Motors 5 von ca. 2900 Umdrehungen/min. umläuft und die Schneckenwendeln im mittleren - Bereich um weniger als 300 zur Umfangsrichtung angestellt sind, ist der Umlaufwinkel aller geförderten Teile innerhalb des Stators größer als 3600. Alle Teile müssen daher mindestens einmal in Umfangsrichtung durch dentngen Spalt zwischen Stator und Rotor links in den Fig. 2 und 3 hindurch. Ihr Weg führt daher wiederholt in Axial- und/oder Umlaufrichtung an den Zähnen des Stators oder an geschärften Kanten der Wendeln entlang, so eaE, gesteigert durch das Anhalten an den Wendelteilen 28, ein auSerordentlicher Zerkleinerungsgrad erzielt wird. Die Wendeienden 27 ergeben nicht nur einen abschließenden Zerkleinerungseffekt an der oberen Stirnseite des Stators, sondern dienen selbst als Förderschaufeln, die das aus dem Stator austretende Gut nach auPen schleudern. Wie Versuche gezeigt haben, kommt rnan im Irinzip ohne zusätzliches Pumpenrad im Gehäuse 8 aus. aturgemäS werden Förderleistung und aleichmäßigkeit der Förderunb verbessert, wenn ein besonderes Schleuderrad, insbesonaere ein Freistrorn-Schleuderra:j vorgesehen ist.
  • Nach den Fig. 4 und 5 wird der stator 151 durch zwei identische Schalenteile mit angeformtem flansch 141 gebildet, die entlang einer Axialebene 30 durch schrauben 31 zusammengehalten sind. Auf diese Weise wira ein Freispalt wie rechts in den Fig. 2 und 3 vermieden. Die Schneckenwendeln greifen allseitig zwischen die Zähne 19 des Stators. Bei sonst unveränderter Zahnhöhe kann die Exzentrizität kleiner gewählt werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Extremfall, einen zentrisch um in Rotor angeordneten Stator.
  • Eine andere Möglichkeit, das Ineinandergreifen zu ermöglichen, zeigt Fig. 6. Dort wird der Stator 152 durch drei einzelne Ringe 32 gebildet, die durch Zuganker 33 am Pumpengehäuse 8 befestigt sind.
  • Da jeder Ring nur eine einzige Umfangsreihe Zähne 19 besitzt, kann er ohne weiteres über die Schneckenwendeln auf den Rotor aufgeschraubt werden.
  • Abweichend von den bisher geschilderten Ausführungen kann auch die Innenfläche des Stators eine andere als die Kreisform haben.
  • Der Stator 153 nach den Fig. 7 und 8 besteht wiederum aus zwei identischen und entlang einer Axialebene zusammengeschraubten Schalenteilen 34, die langrunde Form haben. Dieser Stator kann im Prinzip zentrisch zum Rotor angebracht werden, wobei sich bei einem Umlauf jeweils zwei engere und zwei weitere Spalte ergeben. Man kann aber auch dabei, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, den Stator exzentrisch zur Schnecke anordnen, wodurch der spalt zwischen Rotor und Stator über mehr als 1800 weitgehend konstant bleibt und sich nur zur rechts in den Fig. 7 und 8 liegenden Seite hin vergrößert.
  • Nach Fig. 9 ist in die Leitung 9 ein Verteilerschieber 101 eingeschaltet, der durch eine tange 55 verstellt werden kann und seiner Einstellung entsprechend einer Anteil ies geförderten Mediums einer Leitung 36 mit einer an deren Ende angebrachten HUhrdüse 37 zuteilt Diese Rührdüse ist zudem dicht vor dem Einlaß des Zerkleinerungswerkes und senkrecht zu dessen Achse bzw. Ansaugrichtung angeordnet. Das zu fördernde @edium wird also unmittelbar vor dem Ein lat nochmals gründlich durchge@ührt und damit gleichmäßig gemischt. Vor allem werden durch die strömung der Hührdüse größere Brocken und andere massive eststoffteile unmittelbar in den Einzugsbereich des ZerreiPwerks gebracht. Ferner trägt die Rührdüse dazu bei, das Gut im Einlaßbereich derart in Bewegung zu bringen, daß der Einlaß nicht verstopft werden kann.
  • Fig. 9 läßt ferner erkennen, daß der Rotor 24 auf der Welle 3 zwischen zwei Sinterscheiben 38 und zwei Druckscheiben 39 eingespannt ist. Die Spannkraft wird mittels einer am Wellenende durch Schrauben gehaltene Spannkappe 40 aufgebracht, die über wenigstens eine Tellerfeder 41 auf die äußere Druckscheibe 39 wirkt. Auf diese Weise werden Schlagkräfte weitgehend schon von der Welle 3 ferngehalten. Die maximale Größe der auftretenden Schlagkräfte @ist bestimmt aurch die Masse des Rotors und die Vorspannung der Rutschkupplung, und diese Vorspannung kann dem verarbeiteten Gut entsprechend geändert werden.
  • Mit 42 ist das nur teilweise dargestelite Pumpenrad bezeichnet, das als Freistrom-Schleuderrad nur zurückversetzte Schaufelansätze 43 atweist. Es ist jedenfalls erkennbar, daE die weitgehend axial austretenden Teile zunächst durch das Schaufelrad umgelenkt und dabei zusätzlich beschleunigt werden.
  • Die beiden hintereinander geschalteten Pumpenaggregate ermdglichen außerordentliche Betriebsdrücke. Im Versuchsbetrieb mit sehr dickflüssigem Fließmist, der große Anteile langfaseriges Stroh und auch harte massive Festkörperteile enthielt, @wurden bei einer Drehzahl von 2000 U/min. bereits 5 atü Auagangsdruck erzeugt, und dieser Druck Konnte bei 2900 U/min. bis auf 10 atü gesteigert werden. 68 Konnte auch uas Zerreißwerk bei einer Störung meist wieder durch Drehzahlumkehr des Motors entsperrt werden. Stets sprach jedoch bei einer blockierung die Rutschkupplung an, so daß außerordentlicne beschädigungen ganz vermieden werden.
  • Die Zähne 19 aes Stators @@@sen in Umfangsreihen geordnet sein, uni ein Ineinandergreifen er Teile von Rotor und stator zu ermöglichen. Die Staffelung in Achsenrichtung ist hier nur der einfacheren lierstellung und des besseren @achschärfens der Zahnkanten wegen vorgesehen. D der Stator in aer Regel als Gußstück ausgeführt wird, kann eswenigsters uann, wenn ein Nachschleifen cer ZahnKanten nicht vorgesehen ist, zweckmäßig sein, die Zähne benachbarter Umfangsreihen in Umfangs richtung zueinander zu versetzen. Auf aiese Weise wira der rinwirkungsgrad des Zerreißwerkes auf das geförderte Gut nocn weiter gesteigert. Der Rotor muß nicht unbedingt durchgehende flache Schneckenwendeln haben, er kann auch eine größere Anzahl einzelner radial vorstehender Zähne aufweisen, die in Schnecke oder Schraubenlinien angeordnet sind und zwischen die Zahnringe des Stators greifen. wie Flanken dieser Zähne sollten zur Verbesserung der Förderleistung parallel zu den Schraubenlinien verlaufen. Cs wird auch aer Förder-Wirkungsgrad verbessert, je schmaler die Zähne ausgebildet sind. Die Schneidkanten der Zähne können mit Hartmetallsplittern oder gesonderten Schneidelementen besetzt sein.
  • Wenn schon eine gesonderte Pumpe nachgescnaltet wird, so muß diese nicht unbedingt eine Schleuderpumpe sein, uni die Verwendung als tauchpumpe ist nicht unerläßlich, soweit ie nachgeschaltete Pumpe selbst ansaugend ist, kann das Pumpenaggregat auch außerhalb eines Behälters bzw. einer Grube für das zu fördernde Medium angebracht sein und das Gut über eine entsprechend weite @augleitung ansaug Anstelle der gezeigten zweigängigen Schnecke Kann beispielsweise auch eine eingängige oder dreigängige Schnecke zur Anwendung kommen, und mitunter kann es zweckmäßig sein, in einer Schnecken- bzw.
  • Schraubennut neben- und/oder nintereinander mehrere Endzkhne, Wendel teile o.dgl. als Anschläge anzubringen. Anstatt die Endzähne als radial wirkende Schleuderelenente auszugestalten, können sie auch als Schnecken- ocer Schraubenteile gestaltet sein, die lediglich axial weiterfördern.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet er Erfindung sind auch Rührwerke, uie nach Art von Tauchpumpen eingesetzt werden und beispielsweise den Inhalt einer Fließmist- zur Jauchegrube in Bewegung halten und durchmischen. Bei der Ausführung Fig. 1 kann die ganze Schleuderpumpe mit dem Rohr 9 wegfallen, und es wird lediglich die Statorbuchse in irgendeiner geeigneten Weise mittels Profileisen o.dgl.
  • am unteren Ende aes Rohres i befestigt. Durch die hier erzielte Zerkleinerung wird der ganze Grubeninhalt weitgehend homogenisiert und läßt sich später ohne zusätzliche behandlung störungsfrei weiter fördern.

Claims (17)

A n 3 p r c n e
1. Zerreißwerk, instesondere zum Zerkleinern von Fließmist, mit einem buchsenförmigen Stater und einem in diesem umlaufenden Rotor, wobei an Stator und -tcor jeweils nehrere, abwechselnd angeordnete und ineinandergreifende Umfangsreihen Zähne angefracht sind, dadurch gekennzeicrret, da0 die Zähne des Rotors (24) in wenigstens einem Schrautenzug (26) geordnet sind, wobei der die Rotorzähne (29 a) tragende Fotorteil (25) allseitig Radialabstand von den Statorzähnen (19) hat und zum Auslaß hin in einer chraubennut wenigstens ein weiterer P.otorzahn (28) angebracht ist.
2. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotor (24) exzentrisch (e) im Stator (15) angeordnet ist.
3. Zerreißwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (153) innen unrund ausgebildet ist, insbesondere langrunaen Querschnitt aufweist.
4. Zerreißwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenzug als flache Schraubenwendel (26) ausgebildet ist, in deren radial außenliegende Teile f£Sr den Durchlauf der Statorzähne (19) Ausnehmungen (29) eingeformt sind.
5. Zerreißwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (26) wenigstens zwei an der auslaßseitigen StirnflEche des Stators (15) entlang und Aber diese hinaus radial nach außen ragende Endzähne (27) aufweist.
6. Zerreißwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Endzähne (27) als Schleuderschaufeln ausgebildet sind.
7. Zerreißwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einlaßseitig ein vor dem Rotor (15) etwa radial nach innen ragender gehäusefester Verteilerarm (23) angebracht ist.
S. Zerreißwerk nach Anspruch 7, dadurch Xekennzeichnet, daA der Verteilerarm (23) einen keilf@rmig zur Umlaufebene und zur Umlaufrichtung schräggestellten Teil aufweist.
9. Zerreißwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der tor (24) einlaßseitig aus der stator (15) vorragt und von einem. axialen (21) und einem ar. diesem befestigten radialen Verteilerarm (23) teilweise ufat ist.
10. Zerreißwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerarme (21, 23) durch zwei auf Gehrung zusammengeschweißte Winkelstäbe gebildet sind.
11. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Umfangsreihen Statorzähne (29) an gesonderten Ringen (32) vorgesehen und-diese lösbar an einem Gehäuseteil (8) befestigt sind.
12. Zerreißwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (153) in wenigstens einer Axialebene geteilt ist.
i3.'Zerreißwerk nach.Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (15) an einem spiralenförmigen Pumpengehäuse (8) vorzugsweise mittels eines Deckelflansches (14) befestigt ist,
14. Serreißwerk nach Anspruch 5, 6 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Auslaß des Stators (15) ein mit der Rotor (24) umlaufendes Umienkrad (42) vorgesehen ist.
15. Zerreißwerk nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Umlenkrades (42) als Schleuderrad, insbesondere Freistrom-Schleuderrad.
16. Zerreißwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) unmittelbar durch eine Rutschkupplung (38, 39) auf seiner Welle (3) gehalten ist.
17. Zerreißwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (24) zwischen zwei durch eine weder (41) belasteten Sinterscheiben (38) eingespannt ist.
1p. Zerreißwerk flr Tauchpumpen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eirie von einem Zweigstrom des geförderten Mediums gespeiste F@hrdüse (37), die quer zur Ansaugrichtung kurz vor dem Einlaß des Stators (15) angebracht ist.
L e e r s e i t e
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