DE10251367A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere mit darin enthaltenen Feststoffen, oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere mit darin enthaltenen Feststoffen, oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen, mit einem je einen Einlaß (12) und Auslaß (13) aufweisenden Gehäuse (10) mit zwei darin gelagerten und über ein Getriebe gekoppelt gegensinnig drehantreibbaren Trägerwellen (2, 2'), wobei die Vorrichtung (1) in einer ersten Ausführung als Drehkolbenpumpe ausgeführt ist, bei der auf jeder Trägerwelle (2, 2') ein Drehkolben (3, 3') lösbar befestigt ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer zweiten Ausführung als Zerkleinerer ausgeführt ist, bei dem in dem unveränderten Gehäuse (10) auf jeder Trägerwelle (2, 2') eine Reihe von abwechselnd ineinandergreifenden, gezahnten Messerscheiben (4, 4') lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere mit darin enthaltenen Feststoffen, oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen, mit einem je einen Einlaß und Auslaß aufweisenden Gehäuse mit zwei darin gelagerten und über ein Getriebe gekoppelt gegensinnig drehantreibbaren Trägerwellen, wobei die Vorrichtung in einer ersten Ausführung als Drehkolbenpumpe ausgeführt ist, bei der auf jeder Trägerwelle ein Drehkolben lösbar befestigt ist.
  • Eine Vorrichtung der oben genannten Art in einer Ausführung als Drehkolbenpumpe ist aus der Praxis seit Jahrzehnten bekannt. Bei dieser Ausführung als Drehkolbenpumpe besteht die Bearbeitung einer Flüssigkeit, z. B. einer Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit, in deren Förderung. Für diesen Einsatzzweck werden bevorzugt Drehkolbenpumpen eingesetzt, weil sie relativ unempfindlich gegen in der zu fördernden Flüssigkeit befindliche Feststoffe sind. In vielen Einsatzgebieten von derartigen Drehkolbenpumpen, aber auch in anderen Anwendungsgebieten unabhängig von Drehkolbenpumpen, ist eine Zerkleinerung von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffen oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen erforderlich.
  • Für diesen Zweck werden bisher spezielle Zerkleinerer eingesetzt, die im Verlauf einer die Flüssigkeit mit den darin enthaltenen Feststoffen oder die fließ- oder schüttfähigen Feststoffe fördernden Leitung angeordnet sind. Die aus der Praxis bisher bekannten Zerkleinerer weisen vielteilige und kompliziert geformte Gehäuse auf, die einen hohen Herstellungs- und Montageaufwand erfordern, wodurch diese Zerkleinerer entsprechend teuer sind.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, einen Zerkleinerer einfacher und kostengünstiger herzustellen und die dabei vielfältig einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einer zweiten Ausführung als Zerkleinerer ausgeführt ist, bei dem in dem unveränderten Gehäuse auf jeder Trägerwelle eine Reihe von abwechselnd ineinandergreifenden, gezahnten Messerscheiben lösbar befestigt ist.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß das gleiche Gehäuse zusammen mit den gleichen darin angeordneten Trägerwellen wahlweise für eine Drehkolbenpumpe oder für einen Zerkleinerer verwendet werden kann. Dadurch wird die Herstellung sowohl der Drehkolbenpumpe als auch des Zerkleinerers insgesamt preisgünstiger, weil gleiche Gehäuse und Trägerwellen nun in größerer Stückzahl hergestellt werden können, da sie für zwei Einsatzzwecke einsetzbar sind. Vorteilhaft ist dabei sogar noch eine spätere Umrüstung aus der einen Ausführung in die andere Ausführung beim Kunden möglich, so daß dieser je nach Bedarf flexibel reagieren kann. Auch die Ersatzteilhaltung beim Hersteller und beim Kunden wird durch die Erfindung wesentlich vereinfacht, weil nur noch einheitliche Gehäuse und Trägerwellen bevorratet werden müssen.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß die Drehrichtung der drehantreibbaren Trägerwellen umkehrbar ist. Diese Umkehrbarkeit der Drehrichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein in seiner Drehrichtung umschaltbarer Elektromotor als Antrieb für die Trägerwellen eingesetzt wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Vorrichtung bei ihrer Ausführung als Drehkolbenpumpe mit einer anderen Drehrichtung der Trägerwellen betrieben werden kann als bei ihrer Ausführung als Zerkleinerer. Damit kann auch der Antrieb der Vorrichtung beibehalten werden, unabhängig davon, ob die Vorrichtung nun als Drehkolbenpumpe oder als Zerkleinerer ausgeführt ist. Zudem kann so der Antrieb zur Behebung von Verstopfungen der Pumpe oder des Zerkleinerers kurzzeitig umgeschaltet werden.
  • Weiter schlägt die Erfindung für die Ausführung der Vorrichtung als Zerkleinerer vor, daß das die Trägerwellen koppelnde Getriebe zwei miteinander kämmende Zahnräder ungleicher Zähnezahl umfaßt. Diese ungleiche Zähnezahl der Zahnräder führt dazu, daß sich die Messerscheiben auf der einen Trägerwelle mit einer anderen Drehzahl drehen als die Messerscheiben auf der anderen Trägerwelle, wodurch eine verstärkte Zerkleinerungswirkung erreicht werden kann und wodurch ein Ablagern und Festsetzen von Zerkleinerungsgut an den Messerscheiben vermieden wird.
  • Alternativ ist vorgesehen, daß das die Trägerwellen koppelnde Getriebe zwei miteinander kämmende Zahnräder gleicher Zähnezahl umfaßt. Diese Ausführung des Getriebes ist für die Ausführung der Vorrichtung als Drehkolbenpumpe in jedem Falle vorzusehen, weil die Drehkolben sich mit gleicher Drehzahl gegensinnig drehen müssen, um die Pumpfunktion zu erzielen. Auch bei Ausführung der Vorrichtung als Zerkleinerer können zwei Zahnräder gleicher Zähnezahl eingesetzt werden, da die gewünschte Zerkleinerungswirkung auch bei gleicher Drehzahl der gegensinnig drehenden Messerscheiben gewährleistet ist.
  • Zur Erzielung einer besonders leichten Montage der Vorrichtung und zur Erleichterung eines Umbaus der Vorrichtung von der einen Ausführung in die andere Ausführung ist bevorzugt vorgesehen, daß das Gehäuse an seiner getriebefernen Seite mit einem abnehmbaren Stirndeckel ausgeführt ist und daß bei abgenommenem Stirndeckel die Drehkolben oder Messerscheiben von den Trägerwellen abziehbar und/oder auf die Trägerwellen aufschiebbar sind. Für die Montage oder Demontage der Drehkolben oder Messerscheiben muß also das Gehäuse nicht komplett demontiert werden, sondern nur der Stirndeckel abgenommen werden. Danach ist das Innere des Gehäuses mit den darin angeordneten Trägerwellen und den darauf gehalterten Drehkolben oder Messerscheiben zugänglich. Der Stirndeckel ist bevorzugt mittels eines Dichtflansches und mehrerer Schrauben mit dem übrigen Gehäuse lösbar verbunden.
  • Damit die Messerscheiben leicht und einfach montiert und demontiert sowie gegen Verdrehen gesichert werden können, ist bevorzugt vorgesehen, daß auf jede Trägerwelle je ein Außenvielkant-Hohlprofil verdrehfest aufschiebbar ist und daß die Messerscheiben jeweils eine dazu passende, zentrische Gegen-Vieleckbohrung aufweisen und auf das Außenvielkant-Hohlprofil verdrehfest aufschiebbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Messerscheiben auf jeder Trägerwelle mittels je einer am freien Wellenende vorgesehenen Klemmschraube festlegbar sind. Durch die Klemmschrauben wird je eine Messerscheibenreihe zusammengehalten und sicher aber lösbar zusammen mit dem Außenvielkant-Hohlprofil auf der Trägerwelle festgelegt.
  • Um auch die Zahnräder des Getriebes möglichst schnell und einfach ein- und ausbauen zu können, schlägt die Erfindung weiter vor, daß das Gehäuse an seiner getriebennahen Seite mit einem abnehmbaren Getriebedeckel ausgeführt ist und daß bei abgenommenem Getriebedeckel die Zahnräder von den Trägerwellen abziehbar und/oder auf die Trägerwellen aufschiebbar sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Messerscheiben auf der einen Trägerwelle und die Messerscheiben auf der anderen Trägerwelle an ihrem Umfang mit Zähnen mit gegeneinander unterschiedlichen Konturen ausgeführt. Hierbei ist insbesondere daran zu denken, die Messerscheiben auf der einen Trägerwelle mit Schneiden und die Messerscheiben auf der anderen Trägerwelle mit dazu passenden, aber anders konturierten Gegenschneiden auszuführen. Auf diese Weise kann die Zerkleinerungswirkung des Zerkleinerers gesteigert werden, ohne daß ein stärkerer Antrieb nötig wird. Auf der anderen Seite wird allerdings der Fertigungsaufwand durch die unterschiedlichen Messerscheiben etwas höher.
  • Eine dazu alternative Weiterbildung sieht vor, daß die Messerscheiben an ihrem Umfang mit Zähnen mit untereinander gleichen Konturen ausgeführt sind. Dies sorgt dafür, daß alle Messerscheiben identisch sind, wodurch deren Fertigung aufgrund der großen Stückzahl vereinfacht und verbilligt wird. Außerdem muß bei dem Zusammenbau des Zerkleinerers nicht darauf geachtet werden, daß unterschiedliche Messerscheiben in der richtigen Anordnung und Reihenfolge eingebaut werden.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Messerscheiben an ihrem Umfang mit Zähnen mit in beiden Drehrichtungen der Messerscheiben eine Schneidwirkung aufweisenden Konturen ausgeführt sind. Damit kann der Zerkleinerer vorteilhaft in beiden Drehrichtungen betrieben werden, da die Zerkleinerungswirkung von der Drehrichtung der Messerscheiben unabhängig ist.
  • Zusätzlich können dabei die Messerscheiben als Wendemesserscheiben ausgeführt sein. In dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, die Messerscheiben nach einer ersten Einsatzzeit mit gleichbleibender Drehrichtung und dadurch verursachtem einseitigen Verschleiß zu wenden und in gewendeter Stellung für eine zweite Einsatzzeit zu nutzen. Der Zeitraum, nach dem eine Beschaffung von Ersatzmesserscheiben oder ein Nachschleifen der Messerscheiben nötig wird, kann so etwa verdoppelt werden, was zu günstigen Betriebskosten des Zerkleinerers beiträgt.
  • Um eine gleichmäßige Belastung des Antriebes des Zerkleinerers zu erreichen, können die Messerscheiben auf jeder Trägerwelle jeweils relativ zueinander mit einem Versatz in Umfangsrichtung angebracht sein, was die Zerkleinerungswirkung und die dafür aufzubringenden Drehmomente vergleichmäßigt. Ein solcher Versatz ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Messerscheiben mit einer relativ kleinen Anzahl von demnach entsprechend weit voneinander beabstandeten Zähnen ausgeführt sind. Je größer die Zahl der Zähne wird, desto geringer ist die Erfordernis eines gegenseitigen Versatzes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung in einer Ausführung als Drehkolbenpumpe in Seitenansicht mit geöffnetem Gehäuse,
  • Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1, nun aber in einer Ausführung als Zerkleinerer, in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine Messerscheibe als Teil des Zerkleinerers, in Ansicht.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt die hier dargestellte Vorrichtung 1, die als Drehkolbenpumpe ausgeführt ist, ein Gehäuse 10 mit einem im wesentlichen ovalen äußeren Umriß. An der in der Zeichnung linken Seite des Gehäuses 10 befindet sich ein Einlaß 12; an der gegenüberliegenden, rechten Seite des Gehäuses 10 ist ein Auslaß 13 angeordnet. An den Einlaß 12 und den Auslaß 13 kann jeweils eine Leitung angeschlossen werden, durch die eine Flüssigkeit, insbesondere mit darin enthaltenen Feststoffen, förderbar ist.
  • Das Innere 11 des Gehäuses 10 besitzt die Form von zwei parallelen, einander schneidenden Zylindern mit senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Achsen. Konzentrisch zu diesen gedachten Zylinderachsen sind zwei Trägerwellen 2, 2' im Gehäuse 10 gegensinnig drehbar gelagert, wie durch die Drehpfeile an den Trägerwellen 2, 2' angedeutet ist. An ihrem dem Betrachter abgewandten Ende sind die Trägerwellen 2, 2' außerhalb des von der Flüssigkeit durchströmten Pumpeninneren 11 mit je einem Zahnrad versehen, die gleiche Zähnezahl haben. Auf diese Weise ist der Gleichlauf der Trägerwellen 2, 2' mit gegensinniger Drehrichtung gewährleistet. Über eine der beiden Trägerwellen 2, 2' erfolgt die Einleitung eines Antriebsdrehmomentes von einem Antrieb, beispielsweise von einem Elektromotor, der im Hintergrund außerhalb des Gehäuses 10 liegt und hier nicht sichtbar ist.
  • Auf jede Trägerwelle 2, 2' ist hier jeweils ein Drehkolben 3, 3' verdrehfest aufgesetzt. Jeder Drehkolben 3, 3' besitzt hier jeweils drei Verdrängerflügel 31, 31'. Die Verdrängerflügel 31, 31' verlaufen mit ihrem radial äußeren Ende in dichtender Anlage an den zylindrischen Innenflächen des Gehäuses 10 sowie am jeweils anderen Drehkolben 3', 3, wodurch bei der dargestellten Drehrichtung der Trägerwellen 2, 2' eine Förderwirkung für eine Flüssigkeit von links nach rechts, d. h. von Einlaß 12 zum Auslaß 13 erzielt wird.
  • An der dem Betrachter zugewandten Stirnseite des Gehäuses 10 ist ein umlaufender Flansch 15 vorgesehen, der dazu dient, einen hier abgenommenen Gehäusedeckel mittels mehrerer, hier vier Schrauben dichtend mit dem übrigen Gehäuse 10 zu verbinden. Im dargestellten offenen Zustand des Gehäuses 10 können die Drehkolben 3, 3' ohne weitere Zerlegung des Gehäuses 10 ein- und ausgebaut werden.
  • Die ganz unten am Gehäuse 10 vorgesehenen Montagefüße 14 dienen zur stabilen Anbringung der Vorrichtung 1 auf einen Montagesockel oder an einer sonstigen geeigneten Montagefläche.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt in gleicher Darstellungsweise wie die Fig. 1 die Vorrichtung 1 nun in einer Ausführung als Zerkleinerer.
  • Das Gehäuse 10 mit Einlaß 12 und Auslaß 13 sowie mit dem Flansch 15 für den hier ebenfalls abgenommenen Stirndeckel und mit den Montagefüßen 14 ist gegenüber der Vorrichtung 1 in Fig. 1 absolut identisch, d. h. ohne jede Änderung ausgeführt. Auch die Trägerwellen 2, 2' entsprechen den Trägerwellen der Vorrichtung 1 aus Fig. 1.
  • Im Unterschied zur Fig. 1 sind aber bei der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 2 nun anstelle der Drehkolben 3, 3' auf jede Trägerwelle 2, 2' jeweils mehrere Messerscheiben 4, 4' verdrehfest aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf jede an ihrem Außenumfang zylindrische Trägerwelle 2, 2' ein Außenvielkant- Hohlprofil 21, 21' aufgeschoben und gegen Verdrehung gesichert. Auf jedes Außenvielkant-Hohlprofil 21, 21' sind dann die Messerscheiben 4, 4' aufgeschoben, wozu jede Messerscheibe 4, 4' jeweils eine passende, zentrische Vieleckbohrung 42, 42' besitzt. Außerdem sind zwischen den Messerscheiben 4, 4' hier nicht sichtbare Abstandshalter eingefügt, die als separate Teile oder als mit den Messerscheiben 4, 4' einstückige oder verbundene Teile ausgeführt sein können. Die Messerscheiben 4, 4' sind durch je eine Klemmschraube 22, 22' am freien Stirnende der Trägerwellen 2, 2' gesichert.
  • Die Messerscheiben 4, 4' auf den beiden Trägerwellen 2, 2' greifen abwechselnd ineinander und sind im Sinne der eingezeichneten Drehpfeile gegensinnig drehantreibbar, allerdings nun mit umgekehrter Drehrichtung wie bei der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1. Diese umgekehrte Drehrichtung kann beispielsweise durch Umpolung eines als Antrieb dienenden Elektromotors erzielt werden. Im Betrieb der Vorrichtung 1 in ihrer Ausführung als Zerkleinerer werden durch den Einlaß 12 in einer Flüssigkeit zugeführte Feststoffe oder reine, fließ- oder schüttfähige Feststoffe zwischen den ineinandergreifenden, umlaufenden Messerscheiben 4, 4' mittels der an diesen vorgesehenen Zähne 41, 41' wirksam zerkleinert und dann in zerkleinerter Form, ggf. zusammen mit der Flüssigkeit, durch den Auslaß 13 abgeführt.
  • Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 anschaulich zeigt, kann die Vorrichtung 1 allein durch Austauschen der Verdrängerflügel 3, 3' gegen die Messerscheiben 4, 4' von einer Pumpe in einen Zerkleinerer umgebaut werden oder umgekehrt, was eine kostengünstige Fertigung und einen wirtschaftlichen Einsatz ergibt. Die vielfältigen Einsatzgebiete von Drehkolbenpumpen sind bekannt. In der Ausführung als Zerkleinerer ist die Vorrichtung ebenfalls sehr vielfältig einsetzbar, z. B. für Abwasser, Klärschlamm oder Gülle auf der einen Seite oder z. B. für die Verarbeitung von Feld- und Gartenfrüchten, wie für das Zerkleinern von Rüben oder Äpfeln, auf der anderen Seite.
  • Fig. 3 der Zeichnung schließlich zeigt eine einzelne Messerscheibe 4 in einer Ansicht, die anstelle der in Fig. 2 dargestellten Messerscheiben 4, 4' in dem Zerkleinerer einsetzbar sind. Die Messerscheibe 4 gemäß Fig. 3 besitzt dabei an ihrem Außenumfang Zähne 41, die im Unterschied zu der Ausführung der Messerscheiben 4, 4' in Fig. 2 nun symmetrisch sind, wodurch eine Schneidwirkung der Messerscheibe 4 in beiden Drehrichtungen, also unabhängig von der Drehrichtung erzielt wird. Damit kann ein Zerkleinerer mit Messerscheiben 4 gemäß Fig. 3 in beiden Drehrichtungen der Trägerwellen 2, 2' betrieben werden, wobei in jedem Falle die gleiche Schneidwirkung und Zerkleinerungswirkung erzielt wird.
  • Im Zentrum der Messerscheibe 4 gemäß Fig. 3 ist die zentrische, zum Außenvielkant-Hohlprofil 21, 21' gemäß Fig. 2 passende Vieleckbohrung 42 erkennbar.

Claims (13)

1. Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen, mit einem je einen Einlaß (12) und Auslaß (13) aufweisenden Gehäuse (10) mit zwei darin gelagerten und über ein Getriebe gekoppelt gegensinnig drehantreibbaren Trägerwellen (2, 2'), wobei die Vorrichtung (1) in einer ersten Ausführung als Drehkolbenpumpe ausgeführt ist, bei der auf jeder Trägerwelle (2, 2') ein Drehkolben (3, 3') lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in einer zweiten Ausführung als Zerkleinerer ausgeführt ist, bei dem in dem unveränderten Gehäuse (10) auf jeder Trägerwelle (2, 2') eine Reihe von abwechselnd ineinandergreifenden, gezahnten Messerscheiben (4, 4') lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der drehantreibbaren Trägerwellen (2, 2') umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Vorrichtung (1) als Zerkleinerer das die Trägerwellen (2, 2') koppelnde Getriebe zwei miteinander kämmende Zahnräder ungleicher Zähnezahl umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägerwellen (2, 2') koppelnde Getriebe zwei miteinander kämmende Zahnräder gleicher Zähnezahl umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seiner getriebefernen Seite mit einem abnehmbaren Stirndeckel ausgeführt ist und daß bei abgenommenem Stirndeckel die Drehkolben (3, 3') oder Messerscheiben (4, 4') von den Trägerwellen (2, 2') abziehbar und/oder auf die Trägerwellen (2, 2') aufschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Trägerwelle (2, 2') je ein Außenvielkant-Hohlprofil (21, 21') verdrehfest aufschiebbar ist und daß die Messerscheiben (4, 4') jeweils eine dazu passende, zentrische Gegen-Vieleckbohrung (42, 42') aufweisen und auf das Außenvielkant-Hohlprofil (21, 21') verdrehfest aufschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4, 4') auf jeder Trägerwelle (2, 2') mittels je einer am freien Wellenende vorgesehenen Klemmschraube (22, 22') festlegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seiner getriebenahen Seite mit einem abnehmbaren Getriebedeckel ausgeführt ist und daß bei abgenommenem Getriebedeckel die Zahnräder von den Trägerwellen (2, 2') abziehbar und/oder auf die Trägerwellen (2, 2') aufschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4) auf der einen Trägerwelle (2) und die Messerscheiben (4') auf der anderen Trägerwelle (2') an ihrem Umfang mit Zähnen (41, 41') mit gegeneinander unterschiedlichen Konturen ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4, 4') an ihrem Umfang mit Zähnen (41, 41') mit untereinander gleichen Konturen ausgeführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4, 4') an ihrem Umfang mit Zähnen (41, 41') mit in beiden Drehrichtungen der Messerscheiben (4, 4') eine Schneidwirkung aufweisenden Konturen ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4, 4') als Wendemesserscheiben ausgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (4, 4') auf jeder Trägerwelle (2, 2') jeweils relativ zueinander mit einem Versatz in Umfangsrichtung angebracht sind.
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