DE3537803A1 - Kreiskolbenpumpe - Google Patents
KreiskolbenpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C2/20—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolbenpumpe
mit einem in einem kreiszylindrischen, einen
Flüssigkeitsein- und -auslaß aufweisenden Gehäusehohlraum
umlaufend antreibbaren Verdrängerkolben mit
an seinem Umfang angeordneten Verdrängerflügeln und
einem dazu entgegengesetzt umlaufend antreibbaren,
in einem zu ersterem versetzt liegenden weiteren
kreiszylindrischen Gehäusehohlraum angeordneten Dichtungskolben,
der an seinem Umfang von den Verdrängerflügeln
nacheinander zu durchlaufende Flügelmulden
aufweist.
Kreiskolbenpumpen obiger Art sind bekannt, z. B.
durch Matthiesen-Fuchslocher: Die Pumpen, Abb. 130,
Springer-Verlag Berlin 1943. Der Verdrängerkolben besitzt
hier drei über seinen Umfang gleichmäßig verteilt
angeordnete, paddelartige Verdrängerflügel, die
beidseitig einer mittleren Tragscheibe angeordnet sind
und nicht nur mit ihren Außenkanten sondern auch mit
ihren Innenkanten auf den zylindrischen Wandungsflächen
eines hier ringzylindrisch gestalteten Gehäusehohlraums
dichtend entlanggleiten. Demgegenüber sind am Dichtungskolben
vier Dichtungsflügel und jeweils dazwischen liegende
Flügelmulden vorgesehen, wobei die Dichtungsflügel
mit ihrem Außenumfang an der Innenwandung des zugehörigen
Gehäusehohlraumes sowie auch an einer entsprechend gerundeten
Auskehlung eines beiderseits der die Verdrängerflügel
tragenden Mittelscheibe nabenartig vorspringenden,
die Lagerwelle des Verdrängerkolbens umgreifenden
Gehäuseteils dichtend entlanggleiten. Entsprechend
der verschiedenartigen Anzahl der Verdrängerflügel
einerseits und der am Dichtungskolben vorhandenen Flügelmulden
andererseits werden beide Kolben mit unterschiedlicher,
nämlich im Verhältnis 3 : 4 betragender
Drehzahl über beide Antriebswellen miteinander verbindende,
entsprechend teilungsverschiedene Zahnräder angetrieben.
Zwischen den ineinandergreifenden vier Flügelmulden
und den sie durchfahrenden drei Verdrängerflügeln
besteht keine Abdichtung, vielmehr ein verhältnismäßig
großer Ballast- bzw. Totraum. All das bedingt
eine noch recht verwickelte und störanfällige sowie
leistungsschwache Pumpenbauart, zumal die Abdichtungsverhältnisse
hier nur schwierig zu beherrschen sind. Auch
ist diese Kreiskolbenpumpe noch recht empfindlich gegen
harte Flüssigkeits-Beimengungen, wie z. B. Sand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kreiskolbenpumpe der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die von wesentlich einfacherer und zuverlässigerer
Bauart ist sowie mit noch besserem Förderungs-
bzw. Wirkungsgrad betrieben werden kann. Diese
Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäß beschaffenen
Kreiskolbenpumpe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Verdrängerkolben und der Dichtungskolben aus
zylindrischen Vollkörpern gleichen Durchmessers bestehen,
die mit ihren Umfangsflächen einschließlich
ihrer daran vorhandenen Verdrängerflügel und Flügelmulden
abdichtend aufeinander abrollen. Auf diese
Weise kommt man zu einer äußerst einfach beschaffenen
Kreiskolbenpumpe, bei der die Abdichtung umfangsmäßig
allein über die aufeinander abrollenden Verdränger-
und Dichtungskolben erfolgt, und zwar nicht nur im
glattwandigen Umfangsbereich der Kolben sondern auch
im Bereich der jeweils von den Verdrängerflügeln durchlaufenen
Flügelmulden. Die Abdichtungsverhältnisse werden
dadurch insgesamt sehr vereinfacht und die Pumpenleistung
verbessert.
Vorteilhafterweise besitzen der Verdrängerkolben
und die Dichtungskolben jeweils die gleiche Anzahl von
Verdrängerflügeln und Flügelmulden und sind mit gleicher
Drehzahl anzutreiben.
Eine besonders einfache und zugleich leistungsstarke
Pumpenbauart ergibt sich dann, wenn auf dem Verdrängerkolben
nur zwei diametral gegenüberliegende Verdrängerflügel
und auf dem Dichtungskolben zwei ebenso diametral
gegenüberliegende Flügelmulden vorhanden sind. Hierdurch
wird das zwischen den beiden Verdrängerflügeln des Verdrängerkolbens
vorhandene zylinderringförmige Fördervolumen
verhältnismäßig lang bzw. groß, wodurch eine entsprechend
hohe Förderleistung erzielt werden kann, zumal in
den von den Verdrängerflügeln durchlaufenen Flügelmulden
des Dichtungskolbens nur geringe Flüssigkeits-Toträume
vorhanden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
Verdrängerkolben vorteilhaft mit Seitenringflanschen
versehen, die sich radial bis zur Höhe der Verdrängerflügel
erstrecken und beidseitig über den Umfang des
Dichtungskolbens greifen. Auf diese Weise kommt man
zu noch einfacheren Dichtungsverhältnissen. Auch wird
die zu fördernde Flüssigkeit durch die in Förderrichtung
mitumlaufenden Seitenringflanschen des Verdrängerkolbens
noch besser mitgenommen bzw. beschleunigt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
einer Kreiskolbenpumpe nach der Erfindung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten, parallel zu den beiden
Lagerwellen verlaufenden Schnitt durch die
Pumpe und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die abgebildete Kreiskolbenpumpe besitzt ein aus insgesamt
drei Teilen 1, 2 und 3 zusammengesetztes Pumpengehäuse.
Im Gehäuseteil 1 ist ein Gehäusehohlraum 4 vorhanden,
in welchem sich die auf den beiden Antriebswellen
5, 6 sitzenden, ineinandergreifenden Zahnräder 7, 8 befinden,
welche von gleicher Gestalt bzw. Zahnteilung
sind und damit sicherstellen, daß die Antriebswellen 5, 6
stets mit gleicher Drehzahl umlaufen. Der eigentliche
Antrieb erfolgt über die nach außen durch den Gehäuseteil 1
hindurchtretende Welle 6 über einen nicht dargestellten
Motor. In der Durchtrittsbohrung 1′ im Gehäuseteil 1
befinden sich eine Lagerbuchse 9 sowie eine Stopfbuchse
10 zur Abdichtung. Entsprechende Lagerbohrungen
und darin gelegene Lagerbuchsen 9′, 9″ sind auch in
den Gehäuseteilen 2, 3 vorhanden.
Im Gehäuseteil 3 sind zwei sich schneidende, gegeneinander
versetzte kreiszylindrische Gehäusehohlräume
11, 12 vorhanden, von denen der untere 12 einen größeren
Durchmesser und auch eine größere axiale Breite als der
obere Hohlraum 11 besitzt. Im unteren Gehäusehohlraum 12
ist der auf der Antriebswelle 6 drehfest sitzende Verdrängerkolben
13 angeordnet, wohingegen der obere Hohlraum
11 den auf der Antriebswelle 5 drehfest angeordneten
Dichtungskolben 14 enthält. Beide Kolben 13, 14 bestehen
aus zylindrischen Vollkörpern, die - wie insbesondere Fig. 2
erkennen läßt - den gleichen Durchmesser besitzen. An
dem Verdrängerkolben 13 sind an dessen Umfang zwei diagonal
gegenüberliegende Verdrängerflügel 13′ vorhanden,
während am Dichtungskolben 14 zwei gleichfalls diagonal
gegenüberliegende Mulden 14′ für die sie während des Umlaufs
der beiden Kolben 13, 14 durchlaufenden Verdrängerflügel
13′ und der wannenartigen Flügelmulden 14′ ist so,
daß es darin zu einer beiderseitigen Abdichtung der umlaufenden
Kolben kommt, die im übrigen mit ihren Umfängen
13″ und 14″ abdichtend unmittelbar aufeinander abrollen.
Der Verdrängerkolben 13 ist mit beidseitig angeordneten
Seitenringflanschen 13 ⊂≉≩⊈≉≸≉≎↕ ≁≴≉ ⊈≴≮≸ ≩∻≁≴∻≄
⊰≴⊈ ↛∪≩ ≃a≸≉ ≁≉≩ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≢≄ ≰≉≄ ′ erstrecken und den
jeweils unteren Teil des darüber gelegenen Dichtungskolbens
14 umgreifen. Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, können
die Verdrängerflügel 13′ konkav gewölbte Vorder- und Rückseiten
13 IV bzw. 13 V besitzen, die außen in abgeflacht
verlaufende Flügelränder 13 VI übergehen. Hierdurch können
die Verdrängerflügel 13′ eine gewisse Schabewirkung an
den zylindrisch gestalteten Wandflächen nicht nur des
Gehäusehohlraums 12 sondern vor allem auch in den abdichtenden
Flügelmulden 14′ entfalten, um zu verhindern, daß
sich darin etwa feste Stoffe, wie z. B. Sand od. dgl. ablagern.
Über die beiden seitlich aus dem Gehäuseteil 3 herausgeführten
Rohrstutzen 15, 16 die je nach Umlaufrichtung
des Verdrängerkolbens 13 als Flüssigkeitsein- oder
-auslaß dienen, kann die Pumpe in ein entsprechendes Flüssigkeits-,
insbesondere Wasserversorgungsnetz eingebaut
werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verdrängerflügel
13′ leistenförmig ausgebildet und in entsprechenden
Nuten des Verdrängerkolbens 13 sowie zwischen
dessen beiden Seitenringflanschen 13 ≇≴∉∉≉≄⊈
≁≉≩ ≮≸≩∻∪⊰≉≎ ⊰≉≢≉⊈∉≴≰∉ ℘⊈ ⊂≉≩⊈∉≉≸∉ ⊈≴≮≸ ∻⊰≉≩↕ ≁∻⊇
⊈∉∻∉∉≁≉⊈⊈≉≎ ≁≉≩ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≯≱≄⊰≉≎ ≇≴∉⊈∻≇∉ ≁≉≩ ∻≎ ≴≸≇
⊂≱≩≸∻≎≁≉≎≉≎ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≢≄ ≰≉≄ ′ ebenso wie der Dichtungskolben
14 einstückig ausgebildet sein können. Auch
ist es möglich und in vielen Fällen ausreichend und
vorteilhaft, wenn sowohl der Verdrängerkolben 13 als
auch der Dichtungskolben 14 und auch das Pumpengehäuse
aus entsprechend abriebfestem Kunststoff bestehen, beispielsweise
im Wege der Spritzherstellung erzeugt werden.
Um Druckraum und Saugraum im Gehäuseteil 3 voneinander
zu trennen, sind die radialen Stirnflächen der
Seitenringflansche 13 ≇≴∉ ℩≴≮≸∉≩≴≎≰≉≎ ∻⊰≰≉≁≴≮≸∉≉∉↕
≁≴≉ ↛ ∳ ∻≎ ≁≉≎ ―≉≸ ∪⊈≉∉≉≴≄≉≎ ↕ ⊰≉≢≉⊈∉≴≰∉ ⊈≴≎≁ ℩≴≉
℩≴≮≸∉≩≴≎≰≉ ⊈≴≎≁ ↛ ∳ ∻∪⊈ ∳≩≱≎↛≉ ≱≁≉≩ ―∪≇≇≴ ∪≎≁ ≉≴≎≰≉≹∻⊇∉
≱≁≉≩ ∻∪≢≰≉≯≄≉⊰∉
Claims (8)
1. Kreiskolbenpumpe mit einem in einem kreiszylindrischen,
einen Flüssigkeitsein- und -auslaß aufweisenden
Gehäusehohlraum umlaufend antreibbaren
Verdrängerkolben mit an seinem Umfang angeordneten
Verdrängerflügeln und einem dazu entgegengesetzt
umlaufend antreibbaren, in einem zu ersterem
versetzt liegenden weiteren kreiszylindrischen Gehäusehohlraum
angeordneten Dichtungskolben, der
an seinem Umfang von den Verdrängerflügeln nacheinander
zu durchlaufende Flügelmulden aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängerkolben (13) und der Dichtungskolben
(14) aus zylindrischen Vollkörpern gleichen Durchmessers
bestehen, die mit ihren Umfangsflächen
einschließlich ihrer daran vorhandenen Verdrängerflügel
(13′) und Flügelmulden (14′) abdichtend
aufeinander abrollen.
2. Kreiskolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben
(13) und der Dichtungskolben (14) jeweils
die gleiche Anzahl von Verdrängerflügeln (13′)
und Flügelmulden (14′) besitzen und mit gleicher
Drehzahl anzutreiben sind.
3. Kreiskolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf
dem Verdrängerkolben (13) zwei diametral gegenüberliegende
Verdrängerflügel (13′) und auf dem
Dichtungskolben (14) zwei ebenso diametral gegenüberliegende
Flügelmulden (14′) vorhanden sind.
4. Kreiskolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängerkolben (13) mit Seitenringflanschen
(13 ∁ ⊂≉≩⊈≉≸≉≎ ≴⊈∉↕ ≁≴≉ ⊈≴≮≸ ≩∻≁≴∻≄ ⊰≴⊈ ↛∪≩
≃a≸≉ ≁≉≩ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≢≄ ≰≉≄ ′) erstrecken und
beidseitig über den Umfang des Dichtungskolbens
(14) greifen.
5. Kreiskolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Stirnflächen der Seitenringflansche
(13 ∁ ≇≴∉ ℩≴≮≸∉≩≴≎≰≉≎ ∁ ∻≇ ―≉≸ ∪⊈≉ ↕ ∁
∻⊰≰≉≁≴≮≸∉≉∉ ⊈≴≎≁
≩≉≴⊈≯≱≄⊰≉≎≹∪≇≹≉ ≎∻≮≸ ≉≴≎≉≇ ≁≉≩ ∲≎⊈≹≩ ≮≸≉ ⊰≴⊈ ↕
≁∻≁∪≩≮≸ ≰≉≯≉≎≎↛≉≴≮≸≎≉∉↕ ≁∻⊇
≁≴≉ ≁≉≎ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≯≱≄⊰≉≎ ∁ ∪≎≁ ≁≉≎ ℩≴≮≸∉∪≎≰⊈≯≱≄⊰≉≎
∁ ∉≩∻≰≉≎≁≉≎ ∲≎∉≩≴≉⊰⊈↖≉≄≄≉≎ ↕ ∁ ≁∪≩≮≸
↛↖≉≴ ≴≎≉≴≎∻≎≁≉≩≰≩≉≴≢≉≎≁≉↕ ≰≄≉≴≮≸ ≰≩≱⊇≉ ∻≸≎≩ ≁≉≩
↕ ∁ ∻≎∉≩≴≉⊰⊈≇ ⊇≴≰ ⊂≉≩⊰∪≎≁≉≎ ⊈≴≎≁↕ ≁≴≉ ≴≎ ≉≴≎≉≇
⊈≉≴∉≄≴≮≸ ≎≉⊰≉≎ ≁≉≎ ⊰≉≴≁≉≎ ―≉≸ ∪⊈≉≸≱≸≄≩ ∪≇≉≎ ↕
∁ ≢ ≩ ≁≉≎ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩← ∪≎≁ ℩≴≮≸∉∪≎≰⊈≯≱≄⊰≉≎ ↕
∁ ≰≉≄≉≰≉≎≉≎ ↖≉≴∉≉≩≉≎ ―≉≸ ∪⊈≉≸≱≸≄≩∻∪≇ ∁ ∪≎∉≉≩≰≉⊰≩∻≮≸∉
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≁∪≩≮≸ ≁∻⊈ ∪≇≹≉≎≰≉≸ ∪⊈≉ ∁ ≎∻≮≸ ∻∪⊇≉≎ ≸≴≎≁∪≩≮≸≰≉≢ ≸≩∉
≴⊈∉
≩≉≴⊈≯≱≄⊰≉≎≹∪≇≹≉ ≎∻≮≸ ≉≴≎≉≇ ≁≉≩ ∲≎⊈≹≩ ≮≸≉ ⊰≴⊈ ↕
≁∻≁∪≩≮≸ ≰≉≯≉≎≎↛≉≴≮≸≎≉∉↕ ≁∻⊇
≁≉≩ ℩≴≮≸∉∪≎≰⊈≯≱≄⊰≉≎ ∁ ∪≎≁ ≁≉≩ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≯≱≄⊰≉≎
∁ ≉≴≎⊈≮≸≄≴≉⊇≄≴≮≸ ⊈≉≴≎≉≩ ≉≩≁≩ ≎≰≉≩≢≄ ≰≉≄ ′)
einstückig beschaffen sind und insbesondere aus
abriebfestem Kunststoff bestehen.
8. Kreiskolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrängerflügel (13′) konkav gewölbte Vorder-
und Rückseiten (13 IV, 13 V) besitzen, die außen in
abgeflacht verlaufende Flügelränder (13 VI) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537803 DE3537803A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Kreiskolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537803 DE3537803A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Kreiskolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537803A1 true DE3537803A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537803 Withdrawn DE3537803A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Kreiskolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3537803A1 (de) |
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