DE2616322A1 - Rotationsmaschine - Google Patents

Rotationsmaschine

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DE2616322A1
DE2616322A1 DE19762616322 DE2616322A DE2616322A1 DE 2616322 A1 DE2616322 A1 DE 2616322A1 DE 19762616322 DE19762616322 DE 19762616322 DE 2616322 A DE2616322 A DE 2616322A DE 2616322 A1 DE2616322 A1 DE 2616322A1
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Germany
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rotor
rotary machine
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wall part
eccentric
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DE19762616322
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English (en)
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Rudolf Hagedorn
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Titel: Rotationsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsmaschine, insbesondere Rotationspumpe, -verdichter oder -motor mit einem zylindrischen inneren und einem zylindrischen äußeren Wandteil sowie einem exzentrisch zwischen den beiden Wandteilen angeordneten kreisringförmigen Rotor mit schwenkbaren Flügeln.
  • Es ist eine derartige Maschine bekannt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen inneren Wandteil und einem zylindrischen, zum genannten Wandteil koaxialen äußeren Wandteil, einem zu beiden Wandteilen exzentrisch gelagerten kreisförmigen Drehkörper und in diesem Drehkörper gelagerten schwenkbaren Leistungsteilen besteht, die sich zwischen den beiden Wandteilen erstrecken. Die auf diese Weise gebildeten Arbeitskammern werden axial von Seitenteilen begrenzt. Jedes Leistungsteil weist konzentrische, mit teilzylindrischen Lagerflächen des Drehkörpers im Eingriff stehende und im Querschnitt kreisförmige Gleitflächen auf, deren gemeinsamer Mittelpunkt im Bereich des Drehkörpers liegt. Die den Wandungen der Wandteile zugeordneten Flächen der Leistungsteile schleifen an den Wandteilen, so daß Reibungsverluste entstehen. Durch die Schwenkbewegungen der Leistungsteile tritt Unwucht auf, was einen unruhigen Lauf der Maschine zur Folge hat und keine hohen Drehzahlen zuläßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rotationsmaschine zu schaffen, die praktisch ohne Verschleiß bzw. Reibungsverluste arbeitet, einen ruhigen Lauf hat und eine hohe Verdichtung zuläßt, da durch fast vollständigen Ausschub jedes Arbeitsraumes nur eine geringe Totzone vorhanden ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß die beiden zylinderförmigen Wandteile exzentrisch zueinander und zu dem Rotor angeordnet sind, der innere Wandteil durch die Außenfläche eines oder mehrerer drehbarer Ringe gebildet wird, und die Flügel des Rotors auf einer gemeinsamen Kreisbahn in ihren Schwerpunkten auf Achsen gelagert sind, um eine durch die beiden Wandteile vorbestimmte Schwenkbewegung zur Bildung von Saug- und Druckräumen ausführen zu können. vie Flügel schleifen dabei nicht an den Begrenzungswänden der Arbeitsräume.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie mit wesentlich höheren Drehzahlen einstufig Druck- bzw.
  • Verdichtungswerte erreicht, die sich bei bekannten Vorrichtungen nur mehrstufig erzielen lassen. Darüber hinaus arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung betriebssicher sowie praktisch wartungs- und verschleißfrei. Ferner besteht sie aus einfach gestalteten Einzelteilen, die sich leicht und zeitsparend zusammensetzen lassen, so daß eine wirtschaftliche Massenfertigung möglich ist. Da keine die Kreisbahn verlassende Schiebergewichte (Coriolis-Kraft) vorhanden sind, also keine Unwucht auftritt, ist ein ruhiger und vibrationsfreier Lauf und damit eine lange Lebensdauer sichergestellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der äußere Wandteil durch die zylindrische Innenfläche des Gehäuses gebildet wird. Der oder die den inneren Wandteil bildenden Ringe können mittels Nadellager oder dergleichen auf einem exzentrisch zur Rotorweile angeordneten Zapfen des Gehäusedeckels gelagert sein. Die Flügel des Rotors können sich im geschlossenen Zustand formschlüssig in den Rot@rring einfügen und an ihren Hnden abgerundet sein. Der in Richtung des äußeren Wandteils öffnende Teil des Flügels kann länger sein als der am inneren Wandteil anliegende Teil des Flügels. Die Mittelpunkte der zylindrischen äußeren und inneren Wandteile können auf Geraden liegen, die von den Enden des den maximalen Öffnungswinkel aufweisenden Flügels durch den Mittelpunkt des Rotors rohren. Die Ein- und Auslässe für das Arbeitsmedium können derart im Gehäuse angeordnet sein, daß das Medium tangential zum drehenden Rotor ein-bzw. ausströmen kann. er als drehbarer Ring ausgebildete innere Wandteil kann durch eine Mitnahmevorrichtung, insbesondere durch einen in einen Schlitz eingreifenden Zapfen, mit dem Rotor verbunden sein. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung sind zwei oder mehr Flügel am Rotor und zwei oder menr drehbare Ringe auf dem Zapfen des Gehäusedeckels angeordnet. Die einen Enden der Flügel können dabei jeweils mit einem der drehbaren Ringe durch ein Gelenk verbunden sein. An allen sich gegen feststehende oder relativ gegeneinander bewegende Teile der Maschine können berührungslose Dichtelemente, insbesondere solche Dichtungen, die nach dem Prinzip von Labyrinthdichtungen wirken, eingearbeitet nein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rotationsmaschine sind Drehzahlen möglich, wie sie bei Turbinen üblich sind, obwohl sie nach dem Prinzip einer kontinuierlich, d.h. stetig in einer Richtung fördernden Kolbenmaschine arbeitet.
  • Der bei üblichen Kolbenmaschinen unvermeidliche sogenannte tote Raum wird bis auf Bruchteile reduziert und die Ein- und Auslaßventile entfallen. Unwucht und Preßreibung treten nicht auf. Bei den möglichen hohen Drehzahlen sind Leck- bzw. Rückströmverluste zwischen drehenden und feststehenden Teilen an und für sich schon gering.
  • Da zusätzlich wirkungsvoll berührungslose Dichtelemente, die nach dem Prinzip von Labyrinthdichtungen arbeiten, vorgesehen werden können, wird das eingangs erwähnte Ziel der Erfindung erreicht, bei wesentlich kleinerem Leistungsgewicht als bisher bekannt einstufig hohe Druck -und Verdichtungsverhältnisse zu erzielen. Bei ausschließlich runden und rotationssymmetrischen, also einfach gestalteten Teilen, ist auch die Fertigung rationell und preisgünstig.
  • Die Erfindung soll jetzt an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationsmaschine, die insbesondere -als Verdichter verwendet werden kann, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere als Hydromotor oder als langsam laufende Flüssigkeitspumpe verwendet werden kann, und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Die Rotationsmaschine gemäß der Erfindung besteht aus dem Gehäuse 1, dem Gehäusedeckel 2, dem Rotor 3 mit den Flügeln 4 und 5 und der Rotorwelle 6 sowie dem Ring 7, der auf dem Gehäusezapfen 8 mittels Nadellager 9 oder dergleichen drehbar gelagert ist. Die Innenfläche des Gehäuses 1 und die Außenfläche des Ringes 7 bilden zwei exzentrisch zueinander angeordnete, zylinderförmige Wandteile 14 und 15, zwischen denen ebenfalls exzentrisch der ringförmige Rotor 3 gelagert ist. Die Flügel 4 und 5 des Rotors 3 sind in ihren Schwerpunkten drehbar um die Achsen 16 und 17 gelagert, so daß sie innerhalb des durch die beiden Wandteile 14 und 15 gebildeten Arbeitsraumes Schwenkbewegungen ausführen können. Die Flügel 4 und 5 sind so gestaltet und die Achsen 16 und 17 so im ringförmigen Rotor 3 angeordnet, daß die Flügel im geschlossenen Zustand formschlüssig in den Rotor eingepaßt sind, wie dies bei dem in der Zeichnung dargestellten Flügel 5 der Fall ist.
  • In den Rotor 3 sind ein oder mehrere Schlitze 20 eingearbeitet, in die ein oder mehrere Zapfen 21 eingreifen, der bzw. die an dem am Gehäusedeckel 2 gelagerten Ring 7 befestigt sind, so daß dieser von dem Rotor 3 mitgedreht wird. Zum Ansaugen und Ausstoßen des Arbettsmediums befinden sich Ein- und Auslaßöffnungen im Gehäuse 1, die in Fig. 1 durch Pfeile 22 und 23 angedeutet sind, während in Fig. 2 der Auslaß 23 zu erkennen ist. Die Rotorwelle 6 ist mit ihrem einen Ende in n einer Bohrung des Zapfens 8 des Gehäusedeckels 2 mittels eines Kugel-, Nadel- oder Gleitlagers 24 gelagert und über einen Keil 25 mit dem Rotor 3 verbunden. Zwischen Rotor 3 und Gehäuse 1 ist ein Kugel-, Nadel- oder Gleitlager 26 eingesetzt. Die Mittelpunkte der. zylinderförmigen Wandteile 14 und 15 liegen auf Geraden 30 und 31, die die Enden des maximal geöffneten Flügels 4 mit dem Rotormittelpunkt 32 verbinden und sind mit 33 und 34 bezeichnet. Der auf den Wandteil 14 gerichtete obere Teil des Flügels 4 bzw. 5 ist etwas länger als der nach dem Ring 7 gerichtete Teil, So daß der auf den oberen Teil wirkende ueberdruck beim Drehen des Rotors ein öffnen des Flügels bewirkt. Der Flügel 4 bzw. 5 liegt mit seinem abgerundeten Ende auf dem vom Rotor 3 mitbewegten Ring 7 auf, während das andere abgerundete Ende einen geringen Abstand vom Wandteil 14 aufweist und daher an der Wand nicht schleift.
  • Der Arbeitsraum der Flügel 4 und 5 wird durch die Wandteile 14 und 15 begrenzt, wobei der hinter dem Flügel befindliche Saugraum mit S und der vor dem Flügel befindliche Druckraum mit D bezeichnet ist. Um das gleichbleibende Anliegen der Flügelenden zu gewährleisten, müssen die Mittelpunkte 33 des Wandteils 14 einerseits und 34 des Ringes 7 andererseits exzentrisch vom Mittelpunkt 32 des Rotors 3 versetzt und die Zentralen 30 und 31 außerdem um die Winkelneigung verschoben sein, die dem vorgewählten Öffnungswinkel der Drehflügel 4 und 5 entspricht.
  • Der öffnungswinkel der Drehflügel 4 und 5 und der Winkel der Zentralen 30 und 31, auf denen die exzentrischen Mittelpunkte 33 und 34.liegen, ergänzen sich zu 900, wobei Öffnungswinkel der in Fig. 1 und 2 abgebildeten Ausführungsform als Verdichter maximal 450 betragen darf.
  • Wenn der Winkel der Zentralen 30 und 31 richtig gewählt ist, und die Enden der Flügel 4 und 5 in der Form einer halben Parabel geformt sind, bleiben trotz der radialen Bewegung der Flügelenden die Berührungspunkte am äußeren Wandteil 14 und am inneren Wandteil 15 immer auf diesen Zentralen 30 und 31. Unter dieser Voraussetzung ergibt sich beim öffnen des Drehflügels 4 oder 5, daß die sich nach außen bewegenden Enden immer etwas länger sein müssen als die nach innen öffnenden, womit sichergestellt ist, daß während der Druckbe.aufschlagung entsprechend der projizierten Flächen ein geringer Überdruck auf das außen liegende Flügelende wirkt und den Flügel immer in dem jeweils maximal möglichen öffnungswinkel hält. Nun sind die nach außen öffnenden Flügelenden, die den Wandteil 14 berühren würden, derart um eine Spaltbreite gekürzt, daß während des ganzen Umlaufs keine Berührung stattfindet, wenn sich das nach innen öffnende Flügelende auf den inneren Wandteil 15 aufstützt. Der das innere Wandteil 15 bildende Ring.7 wird mittels der an der Stirnseite des Rotors 3 angeordneten Schiebeverbindung 20, 21 mitgedreht, so daß der sonst unvermeidliche Reibungsverschleiß nicht auftritt. Die oszillierend gleitenden Bewegungen der Flügel, der aufstützenden innenliegenden Flügelenden und der Mitnahmevorrichtung 20, 21 sind relativ langsam zur Umlaufgeschwindigkeit des Rotors 3, sie liegen stets unter einem Zehntel.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Drehflügel 4 und 5 mit je einem drehbaren Ring 37 und 38 durch ein Gelenk 39 bzw. 40 verbunden sind und dadurch die Mitnahmevorrichtung 20, 21 fortfällt. An die Stelle des Ringes 7 sind als die beiden Ringe 37 und 38 getreten, die über die Gelenke 39 und 40 vom Rotor 3 mitgedreht werden. Bei dieser Ausführungsform, die insbesondere als Hydromotor oder als langsam laufende Flüssigkeitspumpe Verwendung finden kann, müssen die Zentralen 30 und 31 um 450 versetzt sein.
  • Die Erfindung wurde oben an Hand der in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Sie ist jedoch keineswegs auf diese Beispiele beschränkt, denn es gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau der Rotationsmaschine und in der Gestaltung und Anordnung ihrer Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. So gestattet die erfindungsgemäße Konstruktion die Verwendung der Maschine als Pumpe, als Verdichter, als Hydromotor und als Expansionsmaschine. Der jeweilige Verwendungszweck bestimmt die Konstruktionsdetails. Die oben beschriebenen wesentlichen Merkmale sind jedoch für alle Verwendungszwecke der Maschine gleich.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P..a t.e n n.t .a n s. p r.ü c.h e 1. Rotationsmaschine, insbesondere Rotationspumpe, -verdichter oder -motor, mit einem zylindrischen inneren und einem zZlindrischen äußeren Wandteil sowie. einem exzentrisch zwischen den beiden Wandteilen angeordneten kreisringförmigen Rotor mit schwenkbaren Flügeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden zylinderförmigen Wandteile (14, 15) exzentrisch zueinander und zu dem Rotor (3) angeordnet sind, der innere Wandteil (15) durch die Außenfläche eines oder mehrerer drehbarer Ringe (7; 37, 38) gebildet wird und die Flügel (4, 5) des Rotors (3) auf einer gemeinsamen Kreisbahn in ihren Schwerpunkten auf Achsen (16, 17) gelagert sind, um eine durch die beiden Wandteile (14, 15) vorbestimmte Schwenkbewegung zur Bildung von Saug- und Druckräumen (S, D) ausführen zu können.
  2. 2. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Wandteil (14) durch die zylindrische Innenfläche des Gehäuses (1) gebildet ist.
  3. 3. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der oder die Ringe (7; 37, 38) mittels Nadellager -(9) oder dergleichen auf einem exzentrisch zur Rotorwelle (6) angeordneten Zapfen (8) des Gehäusedeckels (2) gelagert sind.
  4. 4. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß sich die Flügel (4, 5) im geschlossenen Zustand formschlüssig in den Rotorring (3) einfügen und an ihren Enden abgerundet sind.
  5. 5. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in Richtung des äußeren Wandteils (14) öffnende Teil des Flügels (4 bzw. 5) länger ist als der am inneren Wandteil (15) anliegende Teil des Flügels (4 bzw. 5).
  6. 6. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelpunkte (33, 34) der zylindrischen äußeren und der zylindrischen inneren Wandteile (14, 15) auf Geraden (30, 31) liegen, die von den Enden des den maximalen öffnungswinkel aufweisenden Flügels (4) durch den Mittelpunkt (32) des Rotors (3) führen.
  7. 7. Rotationsnaschine nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ein- und Auslässe (22, 23) für das Arbeitsmedium derart im Gehäuse (1, 2) angeordnet sind, daß das Medium tangential zum drehenden Rotor (3) ein bzw. ausströmen kann.
  8. 8. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der als drehbarer Ring (7) ausgebildete innere Wandteil (15) durch eine Mitnahmevorrichtung, insbesondere durch einen in einen Schlitz (20) eingreifenden Zapfen (21), mit dem Rotor (3) verbunden ist (Fig. 1 und 2).
  9. 9. Rotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr Flügel (4, 5) am Rotor (3) und zwei oder mehr drehbare Ringe (37, 38) auf dem Zapfen (8) des Gehäusedeckels (2) angeordnet sind (Fig. 3 und 4).
  10. 10. Rotationsmaschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einen Enden der Flügel (4, 5) jeweils mit einem der drehbaren Ringe (37, 38) durch ein Gelenk (39, 40) verbunden sind.
  11. 11. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an allen sich gegen feststehende oder relativ geganeinander bewegende Teile der Maschine berührungslose Dichtelemente, insbesondere solche Dichtungen, die nach dem Prinzip von Labyrinthdichtungen wirken, eingearbeitet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024006A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-18 Werner Ing. grad Gössling Rotationskolbengebläse
DE3234199A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Parallel- und innenachsige umlaufkolbenmaschine
RU2647289C2 (ru) * 2016-09-08 2018-03-15 Хуснулла Хусаинович Алсынбаев Роторная машина

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0024006A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-18 Werner Ing. grad Gössling Rotationskolbengebläse
DE3234199A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Parallel- und innenachsige umlaufkolbenmaschine
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