DE3404222C2 - - Google Patents
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- DE3404222C2 DE3404222C2 DE19843404222 DE3404222A DE3404222C2 DE 3404222 C2 DE3404222 C2 DE 3404222C2 DE 19843404222 DE19843404222 DE 19843404222 DE 3404222 A DE3404222 A DE 3404222A DE 3404222 C2 DE3404222 C2 DE 3404222C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0215—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/008—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for rotary or oscillating-piston machines or engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/005—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C29/0057—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C23/00—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C23/008—Hermetic pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rotary Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine der Spi
ralbauart, mit einem stationären Spiralelement und einem um
laufenden Spiralelement, zwischen denen Arbeitskammern gebil
det werden, wobei das umlaufende Spiralelement an einer von
dem stationären Spiralelement abgewandten Endplatte einen
Zapfen trägt, der in einer Bohrung einer an einer Kurbelwelle
exzentrisch angeordneten Lagerbuchse drehbar gelagert ist.
Das Arbeitsprinzip einer solchen Rotationskolbenmaschine wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, gemäß
welcher die Rotationskolbenmaschine ein stationäres Spiral
element 1 und ein umlaufendes Spiralelement 2 gleicher Form
aufweist, wobei das umlaufende Spiralelement 2 gegenüber
dem stationären Spiralelement 1 versetzt und um 180° gedreht
ist. Das umlaufende Spiralelement 2 vollzieht eine Orbital
bewegung um einen Punkt, ohne sich zu drehen. So bewegt sich
eine Seite des umlaufenden Spiralelementes 2 derart, daß es
stets in einer parallelen Lage verbleibt. Arbeitskammern 3
und 5 in Form von Kompressionskammern sind in dem Raum zwi
schen den beiden Spiralelementen ausgebildet, und die Volumina
der Kammern 3 und 5 nehmen während der Umlaufbewegung um
einem Mittelpunkt O ab (wenn Kompressionsbetrieb angenommen
wird), wie dies in den Fig. 1(a) bis 1(d) dargestellt ist,
bis sie in eine einzelne gleichermaßen sich verkleinernde
mittlere Auslaßkammer 8′ übergehen. Gleichzeitig werden neue
Einlaßkammern gebildet, wie dies in Fig. 1(c) bei 3 und 5
dargestellt ist, wobei diese Kammern sich zunehmend verklei
nern und somit eine Kompression hervorrufen.
Fig. 2 zeigt einen herkömmlichen Spiralkompressor, bei dem
ein Axiallager 9 die Rückseite einer Basisplatte 3 des um
laufenden Spiralelementes 2 abstützt. Ein Raum 12 ist für
eine Oldham-Kupplung zwischen der Basisplatte 3 und dem
Stützglied 10 für die Lager ausgebildet, wobei das Stützglied
an das stationäre Spiralelement 1 geschraubt ist. Die Oldham-
Kupplung ist ein wohlbekannter Mechanismus zum Erzeugen
einer Orbitalbewegung unter Verhinderung einer Drehung. Eine
Ölpassage 13 verbindet den Oldham-Raum 12 mit dem Inneren
des Motors. Eine Ölbohrung 15 ist exzentrisch in einer
Kurbelwelle 14 ausgebildet, die an ihrem oberen und unteren
Ende durch Lager 17, 18 abgestützt ist. Wenn ein Stator 19
eines Motors erregt wird, dreht sich die Kurbelwelle 14. Das
umlaufende Spiralelement, welches durch ein Oldham-Kupplungs
glied 11 geführt wird, bewegt sich in einer hin- und her
gehenden Bewegung entsprechend der Drehung eines hin- und her
gehenden Zapfens 4. Der Zapfen 4 wird durch ein hin- und her
gehendes Lager 16 abgestützt, welches exzentrisch zur Kurbel
welle 14 angeordnet ist. Das umlaufende Spiralelement 2 voll
zieht als Resultat einen Kompressionsvorgang entsprechend der
Darstellung in Fig. 1(a), (b), (c) und (d).
Nachdem das gasförmige Strömungsmittel von den Kompressions
taschen 3 und 5 durch die Einlaßtaschen 6, die sich an den
Umfangsrädern des umlaufenden Spiralelementes 2 befinden,
aufgenommen wird, wird das gasförmige Strömungsmittel vom
Auslaß 8 durch eine Auslaßtasche 8′ abgegeben, nachdem diese
zum Inneren der Spiralelemente 1 und 2 verschoben worden ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion kann der gesamte
Kompressor aufgrund einer unausgeglichenen Kraft seitens der
hin- und hergehenden Bewegung des umlaufenden Spiralelementes
2, wenn dieses der Drehung der Kurbelwelle 14 folgt,
vibrieren. Um dieses Problem zu beseitigen, werden ein erstes
Gegengewicht 21 und ein zweites Gegengewicht 22 auf der
Kurbelwelle 14 exzentrisch angeordnet, wodurch die Kurbelwelle
14 statisch und dynamisch ausbalanciert wird, wodurch der
Kompressor ohne Vibrationen arbeiten kann.
Eine Rotationskolbenmaschine der genannten Art ist auch aus
der DE-OS 31 09 301 bekannt. Bei dieser bekannten Rotations
kolbenmaschine soll das auf die Lager der Kurbelwelle ausge
übte Lastmoment verringert werden. Irgendwelche Mittel zur
Einstellung des radialen Dichtungskontaktes zwischen den
Spiralelementen sind nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun
de, für eine Rotationskolbenmaschine der einleitend genannten
Art eine Einrichtung zur Einstellung des radialen Dichtungs
kontaktes zwischen den Spiralelementen zu schaffen, die sich
durch einfachen Aufbau und geringen Raumbedarf auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Bohrung in der Lagerbuchse exzentrisch angeordnet ist
und daß die Lagerbuchse gegenüber der Kurbelwelle drehbar ist.
Es ist auch eine Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart
bekannt (US-PS 40 65 279) mit einem stationären Spiral
element und einem umlaufenden Spiralelement, zwischen denen
Arbeitskammern gebildet werden, wobei das umlaufende Spiral
element an einer von dem stationären Spiralelement abgewand
ten Endplatte einen Zapfen trägt, der in einem Loch drehbar
eingreift, das in einem Lagerteil exzentrisch gebildet ist,
der seinerseits mit einer Kurbelwelle exzentrisch in
Verbindung steht. Bei einer solchen Ausführung wird der Vor
teil erhalten, daß radiale Dichtung durch Fliehkraftwirkung
erhalten wird. Nachteilig ist es jedoch bei der bekannten
Rotationskolbenmaschine, daß sie einen vergleichsweise großen
Raumbedarf hat, weil der Kreis, der durch das exzentrische
Loch gebildet ist, in welcher der Zapfen des umlaufenden
Spiralelementes eingreift, und der Kreis, der die exzentri
sche Verbindung des Lagerteiles mit der Kurbelwelle definiert,
voneinander räumlich getrennt sind. Dies bedeutet, daß das
Zentrum jedes Kreises außerhalb des anderen Kreises liegt.
Wenn somit der Abstand zwischen den Kreiszentren vergrößert
wird, wird es schwierig, die betreffende Konstruktion zu ge
stalten.
Demgegenüber liegen bei einer Rotationskolbenmaschine gemäß
der Erfindung das Zentrum des die Lagerbuchse umschreibenden
Kreises und das Zentrum der den Zapfen aufnehmenden Bohrung
umschreibenden Kreises sehr dicht beieinander derart, daß
das Zentrum des die Lagerbuchse umschreibenden Kreises
innerhalb des Kreises liegt, der die Zapfenaufnahmebohrung
umschreibt. Daher kann der Innendurchmesser der Zapfenauf
nahmebohrung vergrößert werden und außerdem kann die Lager
buchse in einem Loch der Kurbelwelle aufgenommen werden.
Dadurch wird eine Ausführung mit vergleichsweise geringem
Raumbedarf erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a), (b), (c) und (d) das
Arbeitsprinzip einer Rotationskolbenmaschine
der Spiralbauart;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen
Spiralkompressors;
Fig. 3(a) eine radiale Querschnittsansicht des mittleren
Abschnittes einer Rotationskolbenmaschine der
Spiralbauart gemäß der Erfindung;
Fig. 3(b) eine Längsschnittansicht der Fig. 3(a) entlang
der Querschnittslinie Vb-Vb, und
Fig. 4(a) und (b) radiale Querschnittsansichten entsprechend
der Fig. 3(a) zur Erläuterung des Prinzips der
Erfindung.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform einer Rota
tionskolbenmaschine der Spiralbauart dargestellt, bei wel
cher an der Oberseite der Kurbelwelle 14 ein exzentrisches
Loch 16′ ausgebildet ist. Die Exzentrizität des Loches 16′
ist durch die Verschiebung dessen Mitte O 5 aus der Mitte O 1
der Kurbelwelle 14 definiert. Ein exzentrischer Hohlzylin
der bildet eine exzentrische Lagerbuchse 26, die in dem
exzentrischen Loch 16′ angeordnet ist. Ihre Exzentrizität
ist durch eine Verschiebung e zwischen der Mitte O 5 ihres
Außenumfanges und der Mitte O 4 ihrer inneren zylindrischen
Öffnung definiert. Eine Bohrung 16′′ ist in der exzentri
schen Lagerbuchse 26 ausgebildet, welche aus einem geeigne
ten Lagermaterial besteht. Ein eine Umlaufbewegung bzw.
Orbitalbewegung ausführender Zapfen 4 ist in die Bohrung 16′′
so eingesetzt, daß seine Mitte ebenfalls bei O 1 liegt. Die
Exzentrizität R des Zapfens 4 entspricht dem Abstand zwi
schen der Mitte O 1 der Kurbelwelle 14 und der Mitte O 4 des
Zapfens.
Da die exzentrische Lager
buchse 26 sich frei um ihre Mitte O 5 drehen kann, dreht sich
bei dieser Ausführungsform für einen Spezialkompressor die
Mitte O 4 der Bohrung 16′′ ebenso um die Mitte O 5, wenn irgend
eine Drehkraft auf die exzentrische Lagerbuchse 26 einwirkt.
So wird die Exzentrizität R als Ergebnis der Drehung der
exzentrischen Lagerbuchse 26 geändert, wie dies aus Fig. 4(a)
und 4(b) ersichtlich ist.
In Fig. 4(a) ist eine Rotationskolbenmaschine der Spiralbau
art dargestellt, bei welcher die Spiralwand des stationären
Spiralelementes 1 weiter nach links angeordnet ist, als dies
durch die Konstruktion beabsichtigt ist. Diese Abweichtung
könnte aus einer ungenauen Bearbeitung oder Anordnung der
Maschine resultieren. Derselbe Zustand tritt natürlich auf,
wenn die Spiralwand des umlaufenden Spiralelementes 2 zu weit
nach rechts angeordnet ist. Dennoch werden bei einer unrich
tigen Ausrichtung der Spiralelemente 1 und 2 während der
Herstellung die Spiralelemente 1 und 2 durch die Wirkung
der exzentrischen Lagerbuchse 26 in Berührung miteinander
gebracht.
Wenn F die resultierende Kraft der Zentrifugalkräfte F c und
der Belastung F g , die sich aus der Komprimierung des Gases
ergibt, ist, so wird die exzentrische Lagerbuchse 26 im we
sentlichen durch die Kraft F einem Drehmoment unterworfen,
wodurch infolge der Komponente F′ der Kraft F in einem
rechten Winkel zur Linie O 4-O 5 eine Drehung um die Mittel O 5
erfolgt. Als Resultat neigt die Exzentrizität R zu einer
Vergrößerung, die durch die Berührung der Spiralwände der
Spiralelemente 1 und 2 begrenzt ist. Das umlaufende Spiral
element 2 berührt das stationäre Spiralelement 1, um die
Drehmomentkraft F′ auszugleichen. Entsprechend der Darstel
lung in Fig. 4(a) werden so die beiden Spiralelemente 1 und
2 in Berührung miteinander gehalten.
In Fig. 4(b) ist der entgegengesetzte Zustand dargestellt,
in welchem das stationäre Spiralelement 1 aus seiner sachge
rechten Konstruktionslage nach rechts versetzt ist. Dort
existiert eine Kraftkomponente F′, die dazu neigt, die ex
zentrische Lagerbuchse 26 um ihre Mitte O 5 zu drehen, jedoch
beträchtlich weniger als bei dem zuvor beschriebenen Zustand.
Das umlaufende Spiralelement 2 berührt das stationäre Spiral
element 1 und drückt gegen dieses.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt es sich, daß bei der
beschriebenen Ausführungsform das umlaufende Spiralelement 2
stets auf das stationäre Spiralelement 1 drückt, so daß in
radialer Richtung eine ausreichende Dichtung bewirkt wird,
selbst dann, wenn die Spiralelemente 1 und 2 aufgrund unge
nauer Bearbeitung oder aufgrund ungenauen Zusammenbaues nicht
korrekt ausgerichtet sind.
Die Pumpkapazität eines Spiralkompressors der beschriebenen
Ausführungsform wird infolge der Verringerung des Ausleckens
von Gas auf den Kompressionskammern 3 und 5 vergrößert. Ebenso
wird der Punkwirkungsgrad aufgrund der Reduzierung der Last
vergrößert, die mit dem erneuten Komprimieren des ausgeleck
ten Gases zuammenhängt.
Während der Wert der Exzentrizität R nicht ohne Begrenzung
vergrößert werden kann, weist die zulässige Exzentrizität R
einen ausreichenden Bereich auf, um Fabrikationsfehler oder
Montagefehler ausgleichen zu können.
Claims (1)
- Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart, mit einem statio nären Spiralelement und einem umlaufenden Spiralelement, zwischen denen Arbeitskammern gebildet werden, wobei das umlaufende Spiralelement an einer von dem stationären Spiralelement abgewandten Endplatte einen Zapfen trägt, der in einer Bohrung einer an einer Kurbelwelle exzentrisch angeordneten Lagerbuchse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16′′) in der Lagerbuchse (26) exzentrisch angeordnet ist und daß die Lagerbuchse (26) gegenüber der Kurbelwelle (14) drehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3857683A JPS59162383A (ja) | 1983-03-07 | 1983-03-07 | スクロ−ル流体機械 |
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DE3404222C2 true DE3404222C2 (de) | 1988-12-15 |
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ID=12529108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3404222A1 (de) |
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1983
- 1983-03-07 JP JP3857683A patent/JPS59162383A/ja active Granted
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404222 patent/DE3404222A1/de active Granted
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Also Published As
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FR2542384A1 (fr) | 1984-09-14 |
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FR2542384B1 (fr) | 1986-12-26 |
DE3404222A1 (de) | 1984-09-13 |
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