DE19952296C2 - Spiralmaschine, insbesondere Spiralverdichter - Google Patents

Spiralmaschine, insbesondere Spiralverdichter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiralmaschine, insbesondere einen Spiralverdichter, die/der beispielsweise für die Verwendung als Luftkompressor, Vakuumpumpe, usw. geeignet ist.
Im allgemeinen weist eine Spiralmaschine ein Gehäuse und einen ortsfesten Spiralkörper, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, auf. Eine Antriebswelle ist drehbar in dem Gehäuse vorgesehen. Ein orbitierender Spiralkörper ist orbitierbar an dem Ende der Antriebswelle in dem Gehäuse vorgesehen, so dass er in der Axialrichtung in Gleitberührung mit dem ortsfesten Spiralkörper kommt. Mehrere Kompressionskammern sind zwischen dem orbitierenden Spiralkörper und dem ortsfesten Spiralkörper definiert [vgl. beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung (KOKAI) JP 6-26484 (1994) und JP 9-144674 (1997)].
Bei dieser Art einer bekannten Spiralmaschine ist die Antriebswelle von außen derart angetrieben, dass sie sich dreht, was bewirkt, dass der orbitierende Spiralkörper eine orbitierende Bewegung mit einer vorbestimmten Exzentrizität bezüglich des ortsfesten Spiralkörpers durchführt, wodurch ein Fluid, beispielsweise Luft aus einer Saugöffnung, die an dem äußeren Umfang des ortsfesten Spiralkörpers vorgesehen ist, eingesaugt wird, und das Fluid in den Kompressionskammern, die zwischen den Spiralelementen des ortsfesten und des orbitierenden Spiralkörpers definiert sind, komprimiert wird.
Schließlich wird das komprimierte Fluid aus einer Auslaßöffnung, die in der Mitte des ortsfesten Spiralkörpers vorgesehen ist, zur Außenseite abgelassen.
Im übrigen ist bei der oben beschriebenen bekannten Spiralmaschine ein Kurbelwellenabschnitt an dem Ende der Antriebswelle vorgesehen, um den orbitierenden Spiralkörper an dem Ende der Antriebswelle orbitierbar zu lagern. Der Kurbelwellenabschnitt ist integral mit der Antriebswelle oder ist als ein von der Antriebswelle getrenntes Element vorgesehen.
Demzufolge wird die Gesamtlänge der Antriebswelle durch die Länge der Kurbelwelle zusätzlich länger. Dies verursacht, dass sich die gesamte Vorrichtung in ihrer Größe in der Axialrichtung in nachteiliger Weise vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spiralmaschine zu schaffen, die eine kompakte Bauweise, insbesondere eine geringe Baulänge aufweist.
Um die beschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Spiralmaschine, die wie nachfolgend beschrieben aufgebaut ist.
Die Spiralmaschine weist ein Gehäuse und zwei ortsfeste Spiralkörper auf, die ortsfest in dem Gehäuse an beiden Enden des Gehäuses vorgesehen sind. Die beiden ortsfesten Spiralkörper sind auf die Achse des Gehäuses zentriert. Ein jeder der ortsfesten Spiralkörper weist ein Spiralelement auf, das an einer Endplatte vorstehend ausgebildet ist. Ein elektrischer Motor ist in dem Gehäuse zwischen den beiden ortsfesten Spiralkörpern vorgesehen. Der elektrische Motor weist einen Rotor und einen Stator auf, deren Achsen sich parallel mit der Achse des Gehäuses erstrecken. Zwei Lageranordnungen sind in Zuordnung mit den beiden ortsfesten Spiralkörpern vorgesehen. Eine jede der Lageranordnungen weist einen Lagerring oder äußeren Ring, der zwischen dem elektrischen Motor und dem zugeordneten ortsfesten Spiralkörper und fest an dessen Außenumfang an das Gehäuse gefügt ist, auf. Ein Zwischenring ist drehbar in dem äußeren Ring vorgesehen. Der Zwischenring weist eine innere Bohrung mit einer Achse auf, die radial bezüglich der Achse des äußeren Rings versetzt ist. Ein innerer Ring ist drehbar in dem Zwischenring vorgesehen. Der innere Ring ist um die Bohrungsachse drehbar. Eine Drehwelle ist derart vorgesehen, dass sie sich zwischen den Zwischenringen durch den Rotor des Elektromotors erstreckt. Die Drehwelle ist hohl und zusammen mit dem Zwischenring als eine Einheit durch den Rotor drehbar. Eine orbitierende Welle erstreckt sich innerhalb der Drehwelle. Die Achse der orbitierenden Welle fällt mit der Bohrungsachse zusammen. Die orbitierende Welle ist durch die inneren Ringe derart gelagert, dass eine orbitierende Bewegung zusammen mit den inneren Ringen als eine Einheit durchgeführt wird. Zwei orbitierende Spiralkörper sind an beide Enden der orbitierenden Welle verbunden, so dass sie jeweils zu den ortsfesten Spiralkörperen gerichtet sind. Ein jeder der orbitierenden Spiralkörper weist ein Spiralelement auf, das an einer Endplatte derart ausgebildet ist, dass es in das Spiralelement des zugeordneten ortsfesten Spiralkörpers eingreift, so dass sie mehrere Kompressionskammern definieren. Zusätzlich ist ein Drehverhinderungsmechanismus zwischen wenigstens einem der beiden orbitierenden Spiralkörpern und dem festen Element vorgesehen, um eine Drehung der orbitierenden Spiralkörper zu verhindern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Eine Spiralmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spiralverdichter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Spiralverdichters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt zur Darstellung der Lagerung;
Fig. 4 eine Schnittansicht in der Richtung des Pfeils IV-IV gemäß Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Drehwelle in Fig. 1 in der Form eines einzigen Elements;
Fig. 6 eine Schnittansicht in der Richtung des Pfeils VI-VI in Fig. 5 gesehen;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines Spiralverdichters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht eines Spiralverdichters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Gemäß der ersten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung anhand eines Spiralverdichters als ein Beispiel einer Spiralmaschine erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein zylindrisches Gehäuse 1 bildet einen äußeren Rahmen eines Spiralverdichters. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Gehäuse 1 einen zylindrischen Abschnitt 2 mit einer Achse 01-01 auf. Linke und rechte Abdeckabschnitte 3A und 3B decken beide Enden des zylindrischen Abschnitts 2 ab. Das Gehäuse 1 bildet mit den ortsfesten Spiralkörpern 4A und 4B ein ortsfestes Element.
Die ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B sind an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 2 an jeweiligen (linken und rechten) axialen Enden des Gehäuses 1 vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein fester Spiralkörper 4A eine Endplatte 5A auf, die in etwa eine scheibenartige Form aufweist. Die Endplatte 5A ist derart angeordnet, dass deren Mitte mit der Achse 01-01 des Gehäuses 1 zusammenfällt. Ein Spiralelement 6A ist an der vorderen Seite der Endplatte 5A vorgesehen. Zusätzlich steht ein zylindrischer Passabschnitt 7A axial von dem äußeren Umfangsrand der Endplatte 5A in der gleichen Richtung wie diejenige Richtung, in welcher das Spiralelement 6A vorsteht, vor. Der zylindrische Passabschnitt 7A ist fest an die Innenwandung des zylindrischen Abschnitts 2 gefügt.
Der andere ortsfeste Spiralkörper 4B weist in ähnlicher Weise eine Endplatte 5B, ein Spiralelement 6B und einen zylindrischen Passabschnitt 7B auf.
Ein Elektromotor 8 ist in der Mitte des Gehäuses 1 zwischen den ortsfesten Spiralkörpern 4A und 4B vorgesehen. Der Elektromotor 8 weist einen Stator 9 auf, der fest an der Innenwandung des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Ein Rotor 10 ist innerhalb des Stators 9 derart angeordnet, dass er durch den Stator 9 drehbar ist. Die Achsen sowohl des Stators 9 als auch des Rotors 10 fallen mit der Achse 01-01 des Gehäuses 1 zusammen.
Linke und rechte Drucklager 11A und 11B sind in dem Gehäuse 1 zwischen dem Elektromotor 8 und den ortsfesten Spiralkörpern 4A und 4B vorgesehen. Ein Drucklager 11A weist einen Anbringzylinder 12A auf, der fest an die Innenwandung des zylindrischen Abschnitts 2 des Gehäuses 1 angebracht ist. Ein ringförmiger Vorsprung 13A steht radial nach innen von dem Anbringzylinder 12A an der Rückseite einer Endplatte 23A eines orbitierenden Spiralkörpers 22A (der nachfolgend beschrieben ist) vor. Das Drucklager 11A trägt eine Drucklast, die auf den orbitierenden Spiralkörper 22A wirkt, und bildet ferner Nuten eines Oldham-Rings (der nachfolgend beschrieben ist).
Das andere Drucklager 11B weist in ähnlicher Weise einen Anbringzylinder 12B und einen ringförmigen Vorsprung 13B auf.
Linke und rechte Lageranordnungen 14A und 14B, die der exzentrischen Lagerung einer (nachfolgend beschriebenen) Drehwelle 20 dienen, sind an den Innenflächen der Drucklager 11A und 11B an jeweiligen Stellen zwischen dem Elektromotor 8 und den ortsfesten Spiralkörpern 4A und 4B vorgesehen. Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, weist eine Lageranordnung 14A einen äußeren Ring 15A und einen Zwischenring 17A auf, der drehbar am Innenumfang des äußeren Rings 15A durch mehrere Nadelrollen 16A gelagert ist. Zusätzlich ist ein innerer Ring 19A drehbar am Innenumfang des Zwischenrings 17A durch mehrere Nadelrollen 18A gelagert.
Der äußere Ring 15A ist durch Druck an seinem Außenumfang an den Innenumfang des Anbringzylinders 12A des Drucklagers 11A gefügt. Somit sind die Achsen sowohl des Innen- als auch des Außenumfangs des äußeren Rings 15A mit der Achse 01-01 zusammenfallend.
Der Zwischenring 17A ist am Innenumfang des äußeren Rings 15A durch die Nadelrollen 16A gelagert. Somit ist die Achse des Außenumfangs des Zwischenrings 17A mit der Achse 01-01 des äußeren Rings 15A zusammenfallend. Folglich dreht sich der Zwischenring 17A um die Achse 01-01.
Der Zwischenring 17A weist eine axiale Bohrung 17A1 zur Unterbringung des inneren Rings 19A auf, und die Aufnahmebohrung 17A1 weist eine Bohrungsachse 02-02 auf, die radial bezüglich der Achse 01-01 des äußeren Rings 15A um eine vorbestimmte Abmessung δ versetzt ist. Zusätzlich ist der Innenumfang des Zwischenrings 17A mit einem gestuften Bohrungsabschnitt 17A2 ausgebildet, in dem eine Drehwelle 20 (die nachfolgend beschrieben ist) befestigt ist. Die Achse des gestuften Bohrungsabschnitts 17A2 fällt mit der Achse 01-01 zusammen.
Der innere Ring 19A ist in dem Zwischenring 17A durch die Nadelrollen 18A gelagert. Somit fallen die Achsen sowohl des inneren als auch des äußeren Umfangs des inneren Rings 19A mit der Bohrungsachse 02-02 zusammen. Folglich dreht sich der innere Ring 19A um die Bohrungsachse 02-02.
Somit wird in der Lageranordnung 14A der Zwischenring 17A durch die Drehwelle 20 veranlasst, sich bezüglich des äußeren Rings 15A zu drehen, und dies veranlasst den inneren Ring 19A, eine orbitierende Bewegung mit einem Radius δ um die Achse 01-01 auszuführen.
Die andere Lageranordnung 14B weist in ähnlicher Weise einen äußeren Ring 15B, Nadelrollen 16B, einen Zwischenring 17B, Nadelrollen 18B und einen inneren Ring 19B auf, und der Zwischenring 17B ist mit einer Aufnahmebohrung 17B1 und einem gestuften Anbringabschnitt 17B2 versehen.
Die Drehwelle 20 ist derart vorgesehen, dass sie sich zwischen den Zwischenringen 17A und 17B der Lageranordnungen 14A und 14B erstreckt. Die Drehwelle 20 ist als hohle Welle ausgebildet und fest an den Innenumfang des Rotors 10 des Elektromotors 8 gefügt. Beide Enden der Drehwelle 20 sind fest an die jeweiligen gestuften Bohrungsabschnitte 17A2 und 17B2 der Zwischenringe 17A und 17B befestigt. Die Drehwelle 20 dreht sich zusammen mit dem Rotor 10 als eine Einheit, was die Zwischenringe 17A und 17B veranlasst, sich zu drehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, fällt die Achse des Außenumfangs der Drehwelle 20 mit der gemeinsamen Achse 01-01 der äußeren Ringe 15A und 15B zusammen, während die Achse des Innenumfangs der Drehwelle 20 mit der gemeinsamen Bohrungsachse 02-02 der Zwischenringe 17A und 17B zusammenfällt. Demzufolge wird unter der Annahme, dass die Wanddicke eines Teils der Drehwelle 20 an der Seite der Achse 01-01, die von der Bohrungsachse 02-02 entfernt liegt, d1 beträgt, und die Wanddicke eines Teils der Drehwelle 20 an der Seite, die näher zu der Bohrungsachse 02-02 liegt, d2 beträgt, das Verhältnis zwischen den beiden Wanddicken durch d1 < d2 ausgedrückt.
Eine orbitierende Welle 21 erstreckt sich innerhalb der Drehwelle 20 und ortsfest durch die inneren Ringe 19A und 19B der Lageranordnungen 14A und 14B. Die Achse der orbitierenden Welle 21 fällt mit der Bohrungsachse 02-02 zusammen. Beide Enden der orbitierenden Welle 21 sind an die jeweiligen Innenumfänge der inneren Ringe 19A und 19B gefügt und mit diesen fest verbunden. Die orbitierende Welle 21 führt eine orbitierende Bewegung zusammen mit den inneren Ringen 19A und 19B als eine Einheit aus, wodurch die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B, wie nachfolgend beschrieben, die an beiden Enden der orbitierenden Welle 21 vorgesehen sind, veranlasst werden, eine orbitierende Bewegung auszuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die axiale Länge L der orbitierenden Welle 21 auf einen Wert bemessen, der in etwa gleich oder ein wenig größer ist als der Abstand zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 13A und 13B der Drucklager 11A. Folglich befinden sich die Vorderseiten der Drucklager 11A und 11B und die Rückseiten der zugeordneten Endplatten 23A und 23B der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B in Berührung miteinander oder weisen einen geringfügigen Zwischenraum, beispielsweise von etwa 10 µm, auf.
Somit stoßen beide Enden der orbitierenden Welle 21 an die jeweiligen Endplatten 23A und 23B der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B derart an, dass sie als ein Abstandshalter für die Anordnung der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B bezüglich der Axialrichtung dienen.
Der linke und rechte orbitierende Spiralkörper 22A und 22B ist ortsfest an den beiden axialen Enden der orbitierenden Welle 21 vorgesehen, so dass es jeweils zu dem ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B gerichtet ist. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein orbitierender Spiralkörper 22A eine Endplatte 23A, die in einer scheibenartigen Form ausgebildet ist, sowie ein Spiralelement 24, der an der Vorderseite der Endplatte 23A derart vorgesehen ist, dass er sich in Axialrichtung erstreckt, auf.
Die Endplatte 23A des orbitierenden Spiralkörpers 22A weist einen zylindrischen Vorsprung 25A auf, der von der Mitte an dessen Rückseite vorsteht. Der zylindrische Vorsprung 25A ist an den Innenumfang der orbitierenden Welle 21 gefügt und ortsfest daran befestigt. Somit führt der orbitierende Spiralkörper 22A eine orbitierende Bewegung mit einem Radius δ zusammen mit der orbitierenden Welle 21 als eine Einheit aus. Der orbitierende Spiralkörper 22A ist derart angeordnet, dass das Spiralelement 24A das Spiralelement 6A des ortsfesten Spiralkörpers 4A mit einem Versatzwinkel von beispielsweise 180° überlappt. Somit werden mehrere Kompressionskammern 28A zwischen den beiden Spiralelementen 6A und 24A definiert.
Während des Betriebs des Spiralverdichters wird Luft in die äußerste Kompressionskammer 26A aus einer (nachfolgend beschriebenen) Saugöffnung 32A eingesaugt, und die eingesaugte Luft wird nachfolgend in den Kompressionskammern 26A während der orbitierenden Bewegung der orbitierenden Spiralkörper 22A komprimiert. Schließlich wird die komprimierte Luft aus der mittleren Kompressionskammer 26A zur Außenseite durch eine (nachfolgend beschriebene) Ablassöffnung 33A abgelassen.
Der andere orbitierende Spiralkörper 22B weist in ähnlicher Weise eine Endplatte 23B, ein Spiralelement 24B und einen zylindrischen Vorsprung 25B auf, und mehrere Kompressionskammern 26B sind zwischen dem orbitierenden Spiralkörper 22B und dem ortsfesten Spiralkörper 4B definiert.
Linke und rechte Rückdruckbohrungen 27A und 27B sind in den Endplatten 5A und 5B des ortsfesten Spiralkörpers 4A bzw. 4B vorgesehen. Eine Rückdruckbohrung 27A steht mit einer Zwischen-Kompressionskammer 26A zwischen der äußersten Kompressionskammer 26A, die am nächsten zu der Saugöffnung 32A liegt, und der innersten Kompressionskammer 26A, die am nächsten zu der Ablassöffnung 33A liegt, in Verbindung. Die Rückdruckbohrung 27A führt einen Zwischendruck von der Zwischen-Kompressionskammer 26A zu einer (nachfolgend beschriebenen) Druckkammer 28A. Die andere Rückdruckbohrung 27B ist wie im Fall der Rückdruckbohrung 27A angeordnet. Linke und rechte Druckkammern 28A und 28B sind zwischen den Abdeckabschnitten 3A und 3B des Gehäuses 1 und den Endplatten 5A und 5B der ortsfesten Spiralkörper 4A bzw. 4B ausgebildet. Eine Druckkammer 28A führt einen Zwischendruck von den Kompressionskammern 26A zu der Rückseite der Endplatte 5A durch die Rückdruckbohrung 27A. Mit dem Zwischendruck wird der ortsfeste Spiralkörper 4A axial gegen den orbitierenden Spiralkörper 22A gedrückt. Die andere Druckkammer 28B ist wie im Fall der Druckkammer 28A angeordnet.
O-Ringe 29A und 29B sind zwischen dem Gehäuse 1 und den jeweiligen Außenumfängen der Endplatten 5A und 5B der ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B vorgesehen. Die O-Ringe 29A und 29B sorgen für eine hermetische Abdichtung zwischen den äußersten Kompressionskammern 26A und 26B und den Druckkammern 28A und 28B.
O-Ringe 30A und 30B sind in jeweiligen Bereichen zwischen den mittleren Abschnitten der Endplatten 5A und 5B der ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B und den Ablassöffnungen 33A und 33B vorgesehen. Die O-Ringe 30A und 30B sorgen für eine hermetische Abdichtung zwischen den innersten Kompressionskammern 26A und 26B und den Druckkammern 28A und 28B.
Oldham-Ringe 31A und 31B sind zwischen den Drucklagern 11A und 11B und den orbitierenden Spiralkörpern 22A bzw. 22B angeordnet und dienen als Drehverhinderungsmechanismen. Ein Oldham-Ring 31A ist in zwei orthogonalen Achsrichtungen zwischen dem ringförmigen Vorsprung 13A des Drucklagers 11A und der Endplatte 23A des orbitierenden Spiralkörpers 22A geführt, wodurch die Drehung des orbitierenden Spiralkörpers 22A verhindert wird. Der andere Oldham-Ring 31B ist wie in dem Fall des Oldham-Rings 31A angeordnet. Die Anordnung und Betriebsweise der Oldham-Ringe 31A und 31B sind an sich wohlbekannt.
Die Saugöffnungen 32A und 32B sind in dem zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 an jeweiligen Stellen vorgesehen, die zu den Außenumfängen der Spiralelemente 6A und 6B der ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B gerichtet sind. Diese Saugöffnung 32A öffnet sich in die äußerste Kompressionskammer 26A, um Luft von der Außenseite in die Kompressionskammer 26A zu führen. Die andere Saugöffnung 32B ist wie in dem Fall der Saugöffnung 32A angeordnet. Die Ablassöffnungen 33A und 33B sind in den Abdeckabschnitten 3A und 3B des Gehäuses 1 an jeweiligen Stellen vorgesehen, die zu den Mitten der Spiralelemente 6A und 6B der ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B gerichtet sind. Eine Ablassöffnung 33A öffnet sich in die innerste Kompressionskammer 26A zum Ablassen der komprimierten Luft, die in den Kompressionskammern 26A komprimiert wurde, zu der Außenseite. Die andere Ablassöffnung 33B ist wie in dem Fall der Ablassöffnung 33A angeordnet.
Der Spiralverdichter gemäß dieser Ausführungsform weist den oben beschriebenen Aufbau auf. Nachfolgend wird die Betriebsweise des Spiralverdichters beschrieben.
Wenn sich der Rotor 10 des Elektromotors 8 dreht, führt die Drehwelle 20, die mit dem Rotor integral ist, eine Drehbewegung aus. Zu diesem Zeitpunkt führen die Zwischenringe 17A und 17B der beiden Lageranordnungen 14A und 14B, die an beiden Enden der Drehwelle 20 vorgesehen sind, eine Drehbewegung zusammen mit der Drehwelle 20 als eine Einheit an den Seiten des Innenumfangs der äußeren Ringe 15A und 15B durch.
Die Innenumfänge der Zwischenringe 17A und 17B der Lageranordnungen 14A und 14B weisen die gemeinsame Bohrungsachse 02-02 auf, die radial bezüglich der gemeinsamen Achse 01-01 der äußeren Ringe 15A und 15B um die Abmessung δ versetzt ist. Deshalb führen, wenn sich die Zwischenringe 17A und 17B um die Achse 01-01 bezüglich der äußeren Ringe 15A und 15B, wie oben ausgeführt, drehen, die inneren Ringe 19A und 19B, die an den Innenumfangsflächen der Zwischenringe 17A und 17B vorgesehen sind, eine orbitierende Bewegung mit einem Radius δ um die Achse 01-01 aus. Somit bewirkt die orbitierende Welle 21, die mit den inneren Ringen 19A und 19B integral ist, dass die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B orbitieren.
Wenn das Orbitieren wie oben dargelegt stattfindet, werden die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B daran gehindert, sich zu drehen, und zwar durch die jeweiligen Oldham-Ringe 31A und 31B. Somit drehen sich die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B nur um die Achse 01-01.
Folglich verkleinern sich die Kompressionskammern 26A, die zwischen dem ortsfesten Spiralkörper 4A und dem orbitierenden Spiralkörper 22A definiert sind, fortlaufend. Somit wird die von der Außenseite über die Saugöffnung 32A des ortsfesten Spiralkörpers 4A eingesaugte Luft nachfolgend in den Kompressionskammern 26A komprimiert, und die komprimierte. Luft aus der Ablassöffnung 33A des ortsfesten Spiralkörpers 4A abgelassen und in einem äußeren Lufttank oder ähnlichem (der nicht gezeigt ist) gelagert.
Die Kompressionskammern 26B, die zwischen dem ortsfesten Spiralkörper 4B und dem orbitierenden Spiralkörper 22B definiert sind, verkleinern sich ebenfalls fortlaufend. Somit wird die von der Außenseite über die Saugöffnung 32B des ortsfesten Spiralkörpers 4B eingesaugte Luft nachfolgend in den Kompressionskammern 26B komprimiert, und die komprimierte Luft wird über die Ablassöffnung 33B des ortsfesten Spiralkörpers 4B in dem externen Lufttank oder ähnlichem gelagert.
Somit sind bei dieser Ausführungsform beide Enden der orbitierenden Welle 21 orbitierbar durch die Lageranordnungen 14A und 14B gelagert, wodurch die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B, die integral an den beiden Enden der orbitierenden Welle 21 vorgesehen sind, derart angetrieben werden können, dass sie orbitieren. Demzufolge entfällt der Kurbelwellenabschnitt an jedem Ende der orbitierenden Welle 21, der gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, um zu veranlassen, dass die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B eine orbitierende Bewegung ausführen. Somit kann die gesamte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Größe in der Axialrichtung verkleinert werden.
Zusätzlich weist der Spiralverdichter zwei Kompressionsmechanismen auf, die im wesentlichen aus den ortsfesten Spiralkörpern 4A und 4B und den ortsfesten Spiralkörpern 22A und 22B bestehen. Deshalb ist es möglich, die Anzahl der Drehungen der Spiralelemente 6A, 6B, 24A und 24B verglichen mit einem Kompressor zu verringern, der die gleiche Kapazität wie derjenige gemäß dieser Ausführungsform aufweist und einen Kompressionsmechanismus aufweist, der im wesentlichen aus einem Satz von Spiralkörpern besteht, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Demzufolge kann die gesamte Vorrichtung in der Größe in der radialen Richtung verringert werden.
Zusätzlich ist die axiale Länge L der orbitierenden Spiralelemente 21 derart eingestellt, dass sich die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B an den Vorderseiten der Drucklager 11A und 11B in Berührung miteinander befinden oder einen kleinen Zwischenraum aufweisen. Demzufolge ist es möglich, den Gleitwiderstand, der zwischen den Drucklagern 11A und 11B und den orbitierenden Spiralkörpern 22A und 22B während des Kompressionsbetriebes wirkt, zu verringern, und es ist somit möglich, zu verhindern, dass die Gleitflächen dieser Elemente in hohem Ausmaß verschleißen.
Zusätzlich können Drucklasten, die auf die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B wirken, zu der orbitierenden Welle 21 in entgegengesetzten Richtungen zueinander übertragen werden. Somit können diese Drucklasten gegeneinander in der Axialrichtung ausgelöscht werden. Folglich kann die orbitierende Welle 21B die Axiallasten zwischen den orbitierenden Spiralkörpern 22A und 22B tragen, und die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B können bezüglich der Axialrichtung frei angeordnet werden. Demzufolge ist es möglich, die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B zu stabilisieren.
Wenn in den orbitierenden Spiralkörpern 22A und 22B während des Kompressionsbetriebs eine axiale Versetzung der Endfläche auftritt, werden die Endplatten 23A und 23B der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B in Gleitkontakt mit den Drucklagern 11A und 11B gebracht, wodurch zugelassen wird, dass ein Teil der Drucklasten, die auf die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B wirken, durch die Drucklager 11A und 11B getragen werden. Somit können die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B noch weiter stabilisiert werden.
Zusätzlich weist die Drehwelle 20, die ein hohles Wellenelement ist, eine größere Wanddicke an einem Teil derselben an einer Seite entgegengesetzt zu der radial bezüglich der Achse 01-01 versetzten Bohrungsachse 02-02, welche die gemeinsame Achse der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B ist, als an der gegenüberliegenden Seite auf. Deshalb kann die orbitierende Bewegung der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B durch die Drehwelle 20 ausgeglichen werden. Folglich wird es entbehrlich, einen speziellen Mechanismus, beispielsweise ein Balancegewicht an der Drehwelle 20 vorzusehen, und es wird somit möglich, die Anzahl der Komponenten zu verringern und den Aufbau der gesamten Vorrichtung zu vereinfachen.
Zusätzlich sind die Druckkammern 28A und 28B an der Rückseite der ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B vorgesehen, und Zwischendrücke in den Kompressionskammern 26A und 26B werden in die Druckkammern 28A und 28B jeweils eingeführt.
Demzufolge können die ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B fortlaufend in Richtung der Endplatten 23A und 23B der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B gedrückt werden. Somit ist es möglich, Veränderungen in den Zwischenräumen in der Druckrichtung zwischen den Enden der Spiralelemente 6A und 6B und den Oberflächen der zugeordneten Endplatten 23A und 23B zu unterdrücken, und es ist somit möglich, die Kompressionseffizienz zu vergrößern.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind dieselben Aufbauelemente wie diejenigen der ersten Ausführungsform durch die gleichen Referenznummern bezeichnet, und eine Beschreibung derselben ist weggelassen. Das Merkmal dieser Ausführungsform liegt darin, dass ein Zwischenkühler 41 außerhalb des Gehäuses 1 an einer Stelle zwischen der Ablassöffnung 33A des ortsfesten Spiralkörpers 4A und der Saugöffnung 32B des ortsfesten Spiralkörpers 4B vorgesehen ist, und die Ablassöffnung 33A und der Zwischenkühler 41 sind durch eine Verbindungsleitung 42A verbunden, und ferner sind die Saugöffnung 32B und der Zwischenkühler 41 durch eine weitere Verbindungsleitung 42B verbunden.
Der Zwischenkühler 41 ist beispielsweise eine Kühlvorrichtung mit einem Wärmetauscher 43, einem Gebläse 44, usw., und dafür angepasst, komprimierte Luft mit hoher Temperatur, die von der Ablassöffnung 33A abgelassen wird, zu kühlen und die kühle komprimierte Luft zu der Saugöffnung 32B zu führen.
Bei der zweiten Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann die Luft von der Außenseite nachfolgend durch die beiden Kompressionsmechanismen komprimiert werden, welche die ortsfesten Spiralkörper 4A und 4B und die orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B aufweisen. Somit ist es möglich, die Kompressionsleistung ohne Vergrößerung der Anzahl der Umdrehungen der Spiralelemente 6A, 6B, 24A und 24B zu verbessern, und es ist somit möglich, einen Kompressor mit einem verringerten Durchmesser zu schaffen.
Darüber hinaus kann bei dieser Ausführungsform komprimierte Luft mit hoher Temperatur, die von der Ablassöffnung 33A des ortsfesten Spiralkörpers 4A abgelassen wurde, zu der Saugöffnung 32B des ortsfesten Spiralkörpers 4B in dem Zustand geführt werden, dass sie durch den Zwischenkühler 41 vorgekühlt ist. Somit kann die gesamte Kompressionseffizienz der Vorrichtung vergrößert werden.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Merkmal dieser Ausführungsform liegt darin, dass eines der ortsfesten Spiralkörper keine Ablassöffnung aufweist, und die Endplatte eines jeden orbitierenden Spiralkörpers in der Mitte derselben mit einer Verbindungsbohrung versehen ist, die mit der Innenseite der orbitierenden Spiralelemente in Verbindung steht. Es ist anzumerken, dass bei der dritten Ausführungsform die gleichen Aufbauelemente wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Referenznummern bezeichnet sind und eine Beschreibung derselben weggelassen ist.
Die Referenznummern 51A und 51B bezeichnen linke und rechte ortsfeste Spiralkörper, wie sie bei dieser Ausführungsform verwendet sind, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen sind. Ein ortsfester Spiralkörper 51A ist in etwa auf die gleiche Weise wie in dem Fall des ortsfesten Spiralkörpers 4A bei der ersten Ausführungsform angeordnet. D. h., der ortsfeste Spiralkörper 51A weist eine im wesentlichen scheibenförmige Endplatte 52A und ein Spiralelement 53A auf, das an der Vorderseite der Endplatte 52A vorgesehen ist. Zusätzlich ist ein zylindrischer Passabschnitt 54A an dem Außenumfangsrand der Endplatte 52A vorgesehen. Der ortsfeste Spiralkörper 51A unterscheidet sich von dem ortsfesten Spiralkörper 4A in der ersten Ausführungsform dahingehend, dass der ortsfeste Spiralkörper 51A nicht mit der Ablassöffnung 33A versehen ist.
Der andere ortsfeste Spiralkörper 51B weist in ähnlicher Weise eine Endplatte 52B, ein Spiralelement 53B und einen zylindrischen Passabschnitt 54B auf. Jedoch ist der ortsfeste Spiralkörper 51B im Gegensatz zu dem ortsfesten Spiralkörper 51A mit einer Ablassöffnung 33B versehen.
Verbindungsbohrungen 55A und 55B sind in den jeweiligen Mitten der Endplatten 23A und 23B der orbitierenden Spiralkörper 22A und 22B vorgesehen. Die Verbindungsbohrungen 55A und 55B sorgen für eine Verbindung zwischen den Kompressionskammern 26A und dem orbitierenden Spiralkörper 22A und den Kompressionskammern 26B an dem orbitierenden Spiralkörper 22B durch die Innenseite der orbitierenden Welle 21.
Demzufolge wird komprimierte Luft von den Kompressionskammern 26A zu den Kompressionskammern 26B durch die orbitierende Welle 21 geführt, und von der Ablassöffnung 33B zu der Außenseite zusammen mit komprimierter Luft, die in den Kompressionskammern 26B erzeugt wurde, abgelassen.
Somit sorgt auch die dritte Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, für vorteilhafte Wirkungen in etwa ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform.
Insbesondere macht es die dritte Ausführungsform entbehrlich, den ortsfesten Spiralkörper 51A mit der Ablassöffnung 33A zu versehen, wie dies bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, und sie macht es ferner entbehrlich, eine Verbindungsleitung oder ähnliches für die Verbindung zwischen der Ablassöffnung 33A und dem Lufttank vorzusehen. Somit kann der Aufbau der gesamten Vorrichtung vereinfacht werden.
Obwohl bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen zwei Oldham-Ringe verwendet werden, um eine Drehung der beiden orbitierenden Spiralkörper zu verhindern, ist anzumerken, dass die Erfindung nicht notwendigerweise auf die beschriebene Anordnung beschränkt ist. Beispielsweise kann einer der beiden Oldham-Ringe weggelassen werden. In einem derartigen Fall führt ebenso jedes der orbitierenden Spiralkörper eine orbitierende Bewegung zusammen mit der orbitierenden Welle als eine Einheit aus. Deshalb können die beiden orbitierenden Spiralkörper gleichzeitig an einer Drehung durch den verbleibenden Oldham-Rings gehindert werden.
Obwohl bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Spiralverdichter zwei Kompressionsmechanismen aufweist, die jeweils im wesentlichen aus einem ortsfesten Spiralkörper und einem orbitierenden Spiralkörper bestehen, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die beschriebene Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann einer der beiden Kompressionsmechanismen weggelassen werden. D. h., der Spiralverdichter kann nur einen Kompressionsmechanismus aufweisen.
Obwohl bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung angegeben wurde, dass diese als Spiralverdichter ausgeführt sind, was ein Beispiel einer Spiralmaschine darstellt, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf den Spiralverdichter beschränkt, sondern sie kann weithin auf andere Spiralmaschinen angewendet werden, d. h. auf Vakuumpumpen, Kühlschrankkompressoren, usw.
Wie oben im einzelnen ausgeführt wurde, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein ortsfester Spiralkörper und ein Elektromotor in einem Gehäuse an der Achse des Gehäuses mit einem Abstand voneinander angeordnet. Eine Lageranordnung mit einem äußeren Ring, einem Zwischenring und einem inneren Ring ist zwischen dem Elektromotor und dem ortsfesten Spiralkörper vorgesehen. Der Zwischenring wird durch die Drehung einer Drehwelle gedreht, die mit dem Elektromotor integral ist. Die Drehung des Zwischenrings veranlasst eine orbitierende Welle, die mit dem inneren Ring integral ist, eine orbitierende Bewegung auszuführen, wodurch ein orbitierender Spiralkörper veranlasst wird, zu orbitieren. Deshalb ist es möglich, die Notwendigkeit, zusätzlich eine Kurbelwelle an der orbitierenden Welle vorzusehen, wie dies bezüglich des Standes der Technik festgestellt wurde, um den orbitierenden Spiralkörper zu veranlassen, zu orbitieren, auszuschalten. Somit kann die gesamte Vorrichtung in der Größe in der Axialrichtung verringert werden und in einem kompakten Aufbau ausgebildet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind zwei ortsfeste Spiralkörper in einem Gehäuse an der Achse des Gehäuses voneinander entfernt angeordnet, wobei ein Elektromotor zwischen diesen angeordnet ist. Zwei Lageranordnungen, die jeweils einen äußeren Ring, einen Zwischenring und einen inneren Ring aufweisen, sind zwischen dem Elektromotor und den beiden ortsfesten Spiralkörpern vorgesehen. Die Zwischenringe werden durch die Drehung einer Drehwelle, die integral mit dem Elektromotor ist, gedreht. Die Drehung der Zwischenringe veranlasst eine orbitierende Welle, die integral mit den inneren Ringen ist, eine orbitierende Bewegung auszuführen, wodurch zwei orbitierende Spiralkörper veranlasst werden, zu orbitieren. Deshalb kann ein Kurbelwellenabschnitt an der orbitierenden Welle, um die orbitierenden Spiralkörper zu veranlassen, zu orbitieren, weggelassen werden. Somit kann die gesamte Vorrichtung in der Größe in der Axialrichtung verkleinert und in einem kompakten Aufbau ausgebildet werden.
Darüber hinaus kann während des Kompressionsbetriebes eine Drucklast, die auf einen orbitierenden Spiralkörper wirkt, und eine Drucklast, die auf den anderen orbitierenden Spiralkörper wirkt, auf die orbitierende Welle in entgegengesetzten Richtungen zueinander übertragen werden. Somit können diese Drucklasten in der Axialrichtung gegeneinander aufgehoben werden. Somit können die Drucklasten zwischen der orbitierenden Welle und den orbitierenden Spiralkörpern getragen werden, und die orbitierenden Spiralkörper stabilisiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können zwei Drucklager in dem Gehäuse vorgesehen sein, um Drucklasten zu lagern, die auf die orbitierenden Spiralkörper wirken, und die orbitierende Welle kann eine Länge aufweisen, die derart eingestellt ist, dass sich die Rückseite eines jeden orbitierenden Spiralkörpers und die Vorderseite des zugeordneten Drucklagers in Berührung miteinander verbinden oder einen kleinen Zwischenraum aufweisen. Durch diese Anordnung können Drucklasten, die auf die orbitierenden Spiralkörper wirken, gegeneinander in der Axialrichtung aufgehoben werden. Zusätzlich können die Drucklasten durch die orbitierende Welle getragen werden, und somit können die orbitierenden Spiralkörper stabilisiert werden.
Auch wenn eine Versetzung einer Endfläche in den orbitierenden Spiralkörpern während des Kompressionsbetriebes auftritt, werden die Endplatten der orbitierenden Spiralkörper in Gleitkontakt mit den Drucklagern gebracht, wodurch für einen Teil der Drucklasten, die auf die orbitierenden Spiralkörper wirken, zugelassen wird, dass sie . durch die Drucklager getragen werden. Somit können die orbitierenden Spiralkörper stabilisiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Drehwelle eine größere Wanddicke an einem Teil derselben aufweisen, die an einer Seite entgegengesetzt zu der Bohrungsachse, in deren Richtung die orbitierenden Spiralkörper dezentriert sind, als an der gegenüberliegenden Seite. Durch diese Anordnung kann die orbitierende Bewegung der orbitierenden Spiralkörper durch die Drehwelle balanciert werden. Folglich wird es entbehrlich, einen speziellen Mechanismus, beispielsweise ein Balancegewicht, an der Drehwelle vorzusehen, und es wird somit möglich, die Anzahl der Einzelteile zu verringern und den Aufbau der gesamten Vorrichtung zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung kann jeder der orbitierenden Spiralkörper eine Verbindungsbohrung aufweisen, die in der Mitte seiner Endplatte vorgesehen ist, so dass die Verbindungsbohrung mit der Innenseite der orbitierenden Welle in Verbindung steht. Durch diese Anordnung muss einer der ortsfesten Spiralkörper nicht mit einer Ablassöffnung versehen sein, und eine Verbindungsleitung oder ähnliches muss nicht mit dieser Ablassöffnung verbunden sein. Somit kann der Aufbau der gesamten Vorrichtung vereinfacht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Spiralmaschine derart angeordnet sein, dass eine Ablassöffnung, die für eine der ortsfesten Spiralkörper vorgesehen ist, mit einem Zwischenkühler verbunden ist, und eine Saugöffnung, die für den anderen der ortsfesten Spiralkörper vorgesehen ist, ist mit dem Zwischenkühler verbunden. Durch diese Anordnung kann die Luft von außen nachfolgend durch zwei Kompressionsmechanismen komprimiert werden, die jeweils einen ortsfesten Spiralkörper und einen orbitierenden Spiralkörper aufweisen. Somit wird es möglich, die Kompressionsleistung zu verbessern, ohne die Anzahl der Drehungen der Spiralelemente zu vergrößern, und somit wird es möglich, einen Kompressor mit einem verringerten Durchmesser vorzusehen. Zusätzlich kann komprimierte Luft mit hoher Temperatur, die von der Ablassöffnung für den einen ortsfesten Spiralkörper abgelassen wird, zu der Saugöffnung für den anderen ortsfesten Spiralkörper in dem Zustand geführt werden, dass sie durch den Zwischenkühler vorgekühlt ist. Somit kann die gesamte Kompressionseffizienz der Vorrichtung vergrößert werden.

Claims (6)

1. Spiralmaschine, insbesondere Spiralverdichter, mit:
einem Gehäuse (1) und zwei ortsfesten Spiralkörpern (4A, 4B), die fest in dem Gehäuse an beiden Enden des Gehäuses (1) vorgesehen sind, wobei die beiden ortsfesten Spiralkörper (4A, 4B) auf eine Achse (01-01) des Gehäuses (1) zentriert sind, und wobei jeder der ortsfesten Spiralkörper (4A, 4B) ein Spiralelement (6A, 6B) aufweist, das an einer Endplatte (5A, 5B) ausgebildet ist;
einem Elektromotor (8), der in dem Gehäuse (1) zwischen den beiden ortsfesten Spiralkörpern (4A, 4B) vorgesehen ist, wobei der Elektromotor (8) einen Rotor (10) und einen Stator (9) aufweist, deren Achsen sich parallel zu der Achse (01-01) des Gehäuses (1) erstrecken;
zwei Zwischenringen (17A, 17B), die den beiden ortsfesten Spiralkörpern (4A, 4B) zugeordnet sind, die um die Gehäuseachse (01-01) drehbar an im Gehäuse befestigten Lagerringen (15A, 15B) gelagert sind und jeweils eine Bohrung (17A1, 17B1) mit einer Bohrungsachse (02-02) aufweisen, wobei die Bohrungsachse (02-02) radial zu der Gehäuseachse (01-01) versetzt ist und in den Bohrungen (17A1, 17B1) jeweils ein Innenring (19A, 19B) um die Bohrungsachse (02-02) drehbar gelagert ist;
einer hohlen Drehwelle (20), die sich zwischen den Zwischenringen (17A, 17B) durch den Rotor (10) des Elektromotors (8) erstreckt und mit den Zwischenringen (17A, 17B) fest verbunden ist, wobei die aus der Drehwelle (20), den Zwischenringen (17A, 17B) und dem Rotor (10) gebildete Einheit um die Gehäuseachse (01-01) drehbar ist;
einer orbitierenden Welle (21), die sich innerhalb der Drehwelle (20) erstreckt und mit den Innenringen (19A, 19B) fest verbunden ist, wobei eine Achse der orbitierenden Welle (21) mit der Bohrungsachse (02-02) zusammenfällt;
zwei orbitierenden Spiralkörpern (22A, 22B), die jeweils mit einem Ende der orbitierenden Welle (21) verbunden sind, wobei jeder der orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) ein Spiralelement (24A, 24B) aufweist, das an einer Endplatte (23A, 23B) ausgebildet ist und in das Spiralelement (6A, 6B) des ortsfesten Spiralkörpers (4A, 4B), der ihm zugeordnet ist, eingreift, wodurch mehrere Kompressionskammern (26A, 26B) definiert werden; und
einem Drehverhinderungsmechanismus, der zwischen wenigstens einem der beiden orbitierenden Spiralkörper und einem ortsfesten Element (12A, 12B) vorgesehen ist, um eine Drehung der orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) zu verhindern, wobei die orbitierende Welle (21), die Innenringe (19A, 19B) und die beiden orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) eine orbitierende Einheit bilden.
2. Spiralmaschine nach Anspruch 1, wobei sich die orbitierende Welle (21) durch die Innenringe (19A, 19B) erstreckt, und die orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) fest an die orbitierende Welle (21) angeschlossen sind.
3. Spiralmaschine nach Anspruch 2, ferner mit zwei Drucklagern (11A, 11B), die im Gehäuse (1) an den Rückseiten der beiden orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) vorgesehen sind, um Axiallasten zu tragen, die auf die orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) wirken, wobei die Länge der orbitierenden Welle (21) derart bemessen ist, dass die Rückseite eines jeden der orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) und eine Vorderseite des Drucklagers (11A, 11B), das dem orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) zugeordnet ist, in Berührung miteinander sind, oder einen kleinen Zwischenraum aufweisen.
4. Spiralmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die hohle Drehwelle (20) auf einer Seite entgegengesetzt zur Bohrungsachse (02-02) eine größere Wanddicke als auf der gegenüberliegenden Seite aufweist.
5. Spiralmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein jeder der orbitierenden Spiralkörper (22A, 22B) eine Verbindungsbohrung aufweist, die in einer Mitte der Endplatte (23A, 23B) ausgebildet ist, und wobei die Verbindungsbohrung mit einer Innenseite der orbitierenden Welle (21) in Verbindung steht.
6. Spiralmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit:
Saugöffnungen (32A, 32B), die in dem Gehäuse (1) an jeweiligen Stellen vorgesehen sind, die zu Außenumfängen der Spiralelemente (6A, 6B) der ortsfesten Spiralkörper (4A, 4B) gerichtet sind;
Ablassöffnungen (32A, 32B), die in dem Gehäuse (1) an jeweiligen Stellen vorgesehen sind, die zu Mitten der Spiralelemente (6A, 6B) der ortsfesten Spiralkörper (4A, 4B) gerichtet sind; und
einem Zwischenkühler (41), der außerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen ist;
wobei die Ablassöffnung (33A), die für einen der ortsfesten Spiralkörper (4A) vorgesehen ist, mit dem Zwischenkühler (41) verbunden ist, und die Saugöffnung (32B), die für den anderen der ortsfesten Spiralkörper (4B) vorgesehen ist, mit dem Zwischenkühler (41) verbunden ist. (vgl. Fig. 7)
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