DE10125357A1 - Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor - Google Patents
Abdichtaufbau in einem SpiralkompressorInfo
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Abstract
Ein Druckverlust aus einer hinteren Druckkammer, die an der hinteren Seite der beweglichen Spirale installiert ist, kann in einen Niederdruckbereich vermieden werden. Eine Exzenterwelle (17), die integral mit einer Antriebswelle (14) gebildet ist, ist in eine Hülse (19) eingeführt. Ein Ausgleichsgewicht (18) ist an der Hülse (19) angebracht. Ein zylindrischer Abschnitt (34) steht an der hinteren Seite der beweglichen Spiralbasis (22) hervor, und die Hülse (19) lagert den zylindrischen Abschnitt (34) über ein Nadellager (21). Ein Abdichtteil (35) befindet sich zwischen der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts (34) und dem Ausgleichsgewicht (18). Die Zylinderinnenseite eines zylindrischen Abschnitts (34) ist gleich einer hinteren Druckkammer (36).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abdichtaufbau in
einem Spiralkompressor.
Um die Qualität einer Abdichtung in einem hermetischen Raum
zu verbessern, der zwischen einer festen Spirale und einer
beweglichen Spirale gebildet ist, wird ein Aufbau eingesetzt,
bei dem ein hinterer Druck gegen eine hintere Fläche einer
beweglichen Spiralbasis ausgeübt wird, wie in der japanischen
ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 3-92502 und
der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai)
Nr. 11-6487 offenbart ist. An der hinteren Seitenfläche der
beweglichen Spiralbasis ist eine hintere Druckkammer
gebildet, in die ein Druck so hoch wie der Auslassdruck
eingeführt wird. Die hintere Seite der beweglichen
Spiralbasis wird ausschließlich als ein Ansaugdruckbereich
mit Niederdruck verwendet, und ein Abdichtring befindet sich
zwischen der hinteren Druckkammer und dem Ansaugdruckbereich,
um einen Druckverlust aus der hinteren Druckkammer zum
Ansaugdruckbereich zu verhindern. Ein Abdichtring in dem
Kompressor, der in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 3-92502 offenbart ist, ist
derart installiert, um an die Endfläche eines Bosszylinders
und des Brückenaufbau der beweglichen Spirale anzugrenzen.
Ein Abdichtring in dem Kompressor, der in der japanischen
ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 11-6487
offenbart ist, ist derart installiert, um an die hintere
Fläche der beweglichen Spiralbasis und der inneren Oberfläche
des Gehäuses anzugrenzen.
Um einen Druckverlust zwischen der beweglichen Spiralwand und
der festen Spiralwand zu vermeiden, ist es ratsam, die
bewegliche Spiralwand gegen die feste Spiralwand zu drücken.
Aus diesem Grund ist ein Aufbau bekannt, in dem die
bewegliche Spirale derart gestaltet ist, dass sie sich
geringfügig mit der Exzenterwelle in Radiusrichtung bewegt,
und so wird die bewegliche Spiralwand gegen die feste
Spiralwand durch den Druck in dem hermetischen Raum gedrückt.
In solch einem Aufbau kann die bewegliche Spirale sich
neigen, d. h. die Exzenterachse der beweglichen Spirale kann
sich mit bezug auf die Achse der Exzenterwelle in Richtung
der oben erwähnten Bewegung neigen. Wenn die Exzenterachse
der beweglichen Spirale sich mit bezug auf die Achse der
Antriebswelle des Kompressors neigt, verschlechtert sich der
Kontakt zwischen dem Abdichtring und dem Gegenteil derselben.
Solch ein schlechter Kontakt ermöglicht einen Druckverlust
aus der hinteren Druckkammer zum Niederdruckbereich, und es
wird unmöglich, einen erwünschten hinteren Druck in der
hinteren Druckkammer aufrechtzuerhalten. Falls es unmöglich
ist, den erwünschten hinteren Druck in der hinteren
Druckkammer aufrechtzuerhalten, ist es schwierig, eine gute
Abdichtung in dem hermetischen Raum, der zwischen der festen
Spirale und der beweglichen Spirale gebildet ist,
aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den
Druckverlust aus der hinteren Druckkammer, die sich an der
hinteren Seite der beweglichen Spirale befindet, in den
Niederdruckbereich zu vermeiden.
In der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein
Spiralkompressor eingesetzt, wobei: eine feste Spirale, an
deren Basis eine feste Spiralwand gebildet ist, einer
beweglichen Spirale, an deren Basis eine bewegliche
Spiralwand gebildet ist, gegenüberliegt; ein hermetischer
Raum zwischen der beweglichen Spiralwand der beweglichen
Spirale und der festen Spiralwand gebildet ist, und das
Volumen des hermetischen Raums entsprechend der
Orbitalbewegung der beweglichen Spirale abnimmt; und die
Drehkraft der Antriebswelle auf den
Orbitalbewegungsmechanismus übertragen wird, der eine
Exzenterwelle umfasst, um die Orbitalbewegung der beweglichen
Spirale zu bewirken, so dass die bewegliche Spirale
orbitieren kann bzw. sich auf einer Umlaufbahn befinden kann.
In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sich die
Exzenterachse des exzentrischen Drehkörpers, der sich
zusammen mit der Exzenterwelle exzentrisch dreht,
entsprechend der Exzenterachse der beweglichen Spirale
bewegen; ein Abdichtteil befindet sich zwischen der
beweglichen Spirale und dem exzentrischen Drehkörper, so dass
das Abdichtteil die Exzenterachse der Exzenterwelle abgrenzt;
und die hintere Druckkammer ist durch die bewegliche Spirale,
den exzentrischen Drehkörper, und das Abdichtteil gebildet.
Der exzentrische Drehkörper ist kann sich entsprechend der
Neigung der beweglichen Spirale neigen. Deshalb ist das
Abdichtteil, dass sich zwischen der beweglichen Spirale und
dem exzentrischen Drehkörper befindet, immer: in guten Kontakt
mit der beweglichen Spirale und dem exzentrischen Drehkörper.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie unten
beschrieben, und der begleitenden Zeichnungen verständlicher.
Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Profilquerschnittsansicht des gesamten
Kompressors der ersten Ausführungsform.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, in der die
Hauptkomponenten vergrößert sind.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in
der Fig. 1.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in
der Fig. 1.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in
der Fig. 1.
Fig. 6 eine Profilquerschnittsansicht der zweiten
Ausführungsform, in der die Hauptkomponenten vergrößert sind.
Fig. 7 eine Profilquerschnittsansicht der dritten
Ausführungsform, in der die Hauptkomponenten vergrößert sind.
Fig. 8 eine Profilquerschnittsansicht in der vierten
Ausführungsform, in der die Hauptkomponenten vergrößert sind.
Fig. 9 eine Profilquerschnittsansicht in der fünften
Ausführungsform, in der die Hauptkomponenten vergrößert sind.
Fig. 10 eine Profilquerschnittsansicht in der sechsten
Ausführungsform, in der die Hauptkomponenten vergrößert sind.
Die erste Ausführungsform, welche die vorliegende Erfindung
verkörpert, ist gemäß den Fig. 1 bis 5 erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein mittleres Gehäuse 12 mit einer
stationären bzw. festen Spirale 11 und ein Motorgehäuse 13
mit dem mittleren Gehäuse 12 verbunden. Eine Antriebswelle 14
ist durch das mittlere Gehäuse 12 in das Motorgehäuse 13 über
Radiallager 15 und 16 drehbar gelagert, und eine
Exzenterwelle 17 ist integral mit der Antriebswelle 14
gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Einführloch 191 in einer Hülse
19 gebildet und die Exzenterwelle 17 ist in das Einführloch
191 eingeführt. Ein Raum H ist zwischen der Exzenterwelle 17
und dem Einführloch 191 vorgesehen, und die Hülse 19 kann
sich in Richtung des Pfeils R bezüglich der Exzenterwelle 17
gleitend bewegen. Die Hülse 19 und die Exzenterwelle 17
drehen sich beide integral und exzentrisch. Ein
Ausgleichsgewicht 18 ist an der Hülse 19 angebracht. Das
Ausgleichsgewicht 18, das ein exzentrischer Drehkörper ist
und sich exzentrisch mit der Exzenterwelle 17 dreht, umfasst
einen Ringabschnitt 181, der an der Umfangsoberfläche der
Hülse 19 angebracht ist, und einen Gewichtsabschnitt 182, der
integral mit dem Ringabschnitt 181 gebildet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine bewegliche Spirale 20 durch
die Hülse 19 über ein Nadellager 21 derart gelagert, dass die
bewegliche Spirale 20 der festen Spirale 11 gegenübersteht
und eine Drehung relativ zu dieser ausführt. Das Nadellager
21 ist in einem Zylinder eines zylindrischen Abschnitts 34
untergebracht, welcher an der Rückseite einer beweglichen
Spiralbasis 22 der beweglichen Spirale 20 hervorzusteht. Eine
feste Spiralbasis 23 und eine feste Spiralwand 24 der festen
Spirale 11 und die bewegliche Spiralbasis 22 und eine
bewegliche Spiralwand 25 der beweglichen Spirale 20 bilden
hermetische Räume S0 und S1, wie in Fig. 5 gezeigt. Die
bewegliche Spirale 20 bewegt sich auf einer Umlaufbahn bzw.
orbitiert gemäß der Drehung der Exzenterwelle 17, und das
Ausgleichsgewicht 18 kompensiert die Zentrifugalkraft, die
durch die Umlaufbewegung der beweglichen Spirale 20 und der
Hülse 19 verursacht wird. Die Exzenterwelle 17, die integral
mit der Antriebswelle 14 sich dreht, die Hülse 19, der
zylindrische Abschnitt 34 und das Nadellager 21, das sich
zwischen der Exzenterwelle 17 und dem zylindrischen Abschnitt
34 der beweglichen Spirale 20 befindet, bilden einen
Umlaufbewegungsmechanismus. Der zylindrische Abschnitt 34,
das Nadellager 21 und die Hülse 19 bilden ein
Übertragungsmittel für die exzentrische Drehung, welche die
exzentrische Drehung der Exzenterwelle 17 auf die bewegliche
Spirale 20 überträgt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich ein Umlaufring 26
zwischen der beweglichen Spiralbasis 22 und dem mittleren
Gehäuse 12. Eine Mehrzahl (vier in der vorliegenden
Ausführungsform) zylindrische, eine Selbstdrehung
verhindernde Stifte 27 durchdringen und sind an dem
Umlaufring 26 angebracht. Eine ringförmige
Druckanwendungsplatte 28 befindet sich zwischen dem mittleren
Gehäuse 12 und dem Umlaufring 26. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind
selbstdrehungsverhindernde Löcher 281 (gleiche Anzahl wie
selbstdrehungsverhindernde Stifte 27) dem Umfang der
Druckanwendungsplatte 28 entlang angeordnet.
Selbstdrehungsverhindernde Löcher 222 (gleiche Anzahl wie
selbstdrehungsverhindernde Stifte 27) sind dem Umfang der
beweglichen Spiralbasis 22 entlang angeordnet. Beide
selbstdrehungsverhindernde Löcher 281 und 222 sind
gleichmäßig unter den gleichen Winkeln beabstandet. Der
Endabschnitt eines jeden selbstdrehungsverhindernden Stifts
27 ist in die selbstdrehungsverhindernde Löcher 281 und 222
eingeführt.
Ein Stator 29 ist an der inneren Umfangsoberfläche des
Motorgehäuses 13 angebracht und ein Rotor 30 ist durch die
Antriebswelle 14 gelagert. Sowohl der Stator 29 als auch der
Rotor 30 bilden einen Motor und der Rotor 30 und die
Antriebswelle 14 drehen sich integral, wenn der Stator 29 mit
elektrischer Energie versorgt wird.
Die bewegliche Spirale 20 bewegt sich entsprechend der
Drehung der Exzenterwelle 17, die integral mit der
Antriebswelle 14 gebildet ist, auf einer Umlaufbahn, und das
Kühlgas, das von einem Einlass 111 eingeführt ist, strömt
zwischen der festen Spiralbasis 23 und der beweglichen
Spiralbasis 22 von den Umfangsseiten beider Spiralen 11 und
20. Entsprechend der Orbitalbewegung der beweglichen Spirale
20 kommt die Umfangsoberfläche des
selbstdrehungsverhindernden Stifts 27 in Gleitkontakt mit den
Umfangsoberflächen der selbstdrehungsverhindernden Löcher 222
und 281. Es gilt die Beziehung D = d + r, wobei D ein
Durchmesser der selbstdrehungsverhindernden Löcher 222 und
281 ist, d ein Durchmesser des selbstdrehungsverhindernden
Stifts 27 und r ein Orbitalradius der Orbitalbewegung der
Hülse 19 ist. Diese Beziehung setzt den Radius der
Orbitalbewegung der beweglichen Spirale 20 auf r, und der
Umlaufring 26 bewegt sich auf einer Umlaufbahn mit einem
Radius, der gleich dem halben Radius des Orbitalradius r der
beweglichen Spirale 20 ist.
Der Umlaufring 26 neigt dazu, sich selbst spontan zu drehen.
Da aber drei oder mehr selbstdrehungsverhindernde Stifte 27
in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des fest
angeordneten selbstdrehungsverhindernden Lochs 281 ist, dreht
sich der Umlaufring 26 nicht. Die bewegliche Spirale 20 neigt
dazu, sich spontan selbst um die mittlere Achse der Hülse 19
zu drehen, da aber die innere Umfangsoberfläche des
selbstdrehungsverhindernden Lochs 222 an der Seite der
beweglichen Spiralbasis 22 in Kontakt mit den drei oder mehr
selbstdrehungsverhindernden Stiften 27 an dem Umlaufring 26,
der sich nicht selbst dreht, ist, dreht sich die bewegliche
Spirale 20 nicht um die mittlere Achse der Hülse 19. Deshalb
führen die bewegliche Spirale 20 und der Umlaufring 26 eine
Orbitalbewegung ohne Selbstdrehung aus. Die hermetischen
Räume S1 und S0, gezeigt in Fig. 5, fahren fort, ihre
Volumina entsprechend der Orbitalbewegung der beweglichen
Spirale 20 zu verringern und konvergieren zwischen den
inneren Endabschnitten 241 und 251 der Spiralwände 24 und 25
der Spiralen 11 und 20.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Auslassöffnung 221 an der
beweglichen Spiralbasis 22 gebildet. Die Auslassöffnung 221
steht mit dem letztendlichen hermetischen Raum S0 in
Verbindung. Die Auslassöffnung 221 wird durch ein
Schwimmerventil 31 geöffnet und geschlossen. Eine
Gasdurchführung 32 ist durch die Exzenterwelle 17 und die
Antriebswelle 14 gebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine ringförmige Gehäusenut 341 um
die Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 34 gebildet
und ein ringförmiges Abdichtteil 35, das aus einem
synthetischen Harz hergestellt ist, ist in einer Gehäusenut
341 untergebracht. Das Abdichtteil 35, welches eine
Exzenterachse 171 der Exzenterwelle 17 umgibt, befindet sich
zwischen der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 34 und
dem Ringabschnitt 181 des Ausgleichgewichts 18. Das
Abdichtteil 35 bestimmt eine hintere Druckkammer 36 in dem
zylindrischen Abschnitt 34 zusammen mit der beweglichen
Spiralbasis 22 und dem Ringabschnitt 181 des
Ausgleichgewichts 18.
Das Kühlgas, das aufgrund der Volumenverringerung der
hermetischen Räume S1 und S0 komprimiert wird, wird von dem
letztendlichen hermetischen Raum S0 in das Motorgehäuse 13
durch die Auslassöffnung 221, die hintere Druckkammer 36 und
die Gasdurchführung 32 entlassen. Das Kühlgas in dem
Motorgehäuse 13 wird zu einem externen Kühlschaltkreis 33
durch eine Durchführung 141 in der Antriebswelle 14 und einem
Ausgang 131 an der Endwand des Motorgehäuses 13 gebracht. Die
hintere Druckkammer 36 in dem zylindrischen Abschnitt 34 wird
zu einem Hochdruckauslassbereich und die Rückseite der
beweglichen Spiralbasis 22 außerhalb des zylindrischen
Abschnitts 34 wird zu einem Niederdruckansaugbereich. Das
Abdichtteil 35 wird gedrückt und veranlasst, in Kontakt mit
dem Ringabschnitt 181 des Ausgleichgewichts 18 und einer
Umfangsseitenoberfläche 342, die sich in radialer Richtung
nach außen der Gehäusenut 341 befindet, durch den Druck
innerhalb der hinteren Druckkammer 36 zu treten. Das
Abdichtteil 35, das gedrückt wird und veranlasst wird, in
Kontakt mit dem Ringabschnitt 181 und der
Umfangsseitenoberfläche 342 der Gehäusenut 341 zu treten,
verhindert einen Druckverlust zwischen dem Ansaugdruckbereich
der hinteren Seite der beweglichen Spiralbasis 22 und der
hinteren Druckkammer 36.
Die folgenden Effekte können in der ersten Ausführungsform
erzielt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, verursachen die Drücke innerhalb der
hermetischen Räume S0 und S1 eine Vorspannung der beweglichen
Spirale 20 in Richtung des Pfeils Q. Wie in Fig. 4 gezeigt,
ist die Hülse 19 in der Lage, mit bezug auf die Exzenterwelle
17 in Richtung des Pfeils R sich gleitend zu bewegen, und die
Richtung des Pfeils R ist derart festgesetzt, um ungefähr mit
der Richtung des Pfeils Q übereinzustimmen. Deshalb wird die
bewegliche Spiralwand 25 der beweglichen Spirale 20, die in
Richtung des Pfeils Q durch die Drücke innerhalb der
hermetischen Räume S0 und S1 vorgespannt ist, gedrückt und
veranlasst, in Kontakt mit der festen Spiralwand 24 der
festen Spirale 11 zu treten. Dieser Drückvorgang, bei welchem
die bewegliche Spiralwand 25 gedrückt wird und veranlasst
wird, in Kontakt mit der festen Spiralwand 24 zu treten,
trägt bei, einen Druckverlust der hermetischen Räume S0 und
S1 hindurch zwischen der festen Spiralwand 24 und der
beweglichen Spiralwand 25 zu verhindern.
Die Struktur, die dazu beiträgt, einen Druckverlust zu
verhindern und in welcher eine Gleitbewegung zwischen der
Hülse 19 und der Exzenterwelle 17 möglich ist, kann die
Neigung der Hülse 19 in Richtung des Pfeils R akzeptieren,
das ist die Neigung in Richtung des Pfeils R einer Achse 192
der Hülse 19 bezüglich der Exzenterachse 171 der
Exzenterwelle 17. Deshalb kann eine bewegliche Spirale 20 in
Richtung des Pfeils R geneigt sein. Wenn die bewegliche
Spirale 20 in Richtung des Pfeils R geneigt ist, das ist wenn
eine Exzenterachse 201 der beweglichen Spirale 20 bezüglich
einer Exzenterachse 171 der Exzenterwelle 17 geneigt ist,
neigt sich das Ausgleichsgewicht, das an der Hülse 19
angebracht ist, in der gleichen Richtung. Da die Achse 192
der Hülse 19 ebenfalls die Exzenterachse des
Ausgleichsgewichts 18 ist, neigt sich die Exzenterachse 192
des Ausgleichsgewichts 19 auf die gleiche Weise wie die
Exzenterachse 201, wenn sich die bewegliche Spirale 20 neigt.
Deshalb tritt das Abdichtteil 35, das sich zwischen dem
zylindrischen Abschnitt 34 der beweglichen Spirale 20 und dem
Ringabschnitt 181 des Ausgleichgewichts 18 befindet, in guten
Kontakt mit der äußeren Seitenoberfläche 342 der Gehäusenut
341 und dem Ringabschnitt 181. Folglich kann das Abdichtteil
35 einen Druckverlust aus der hinteren Druckkammer 36 zum
Ansaugdruckbereich an der hinteren Seite der beweglichen
Spiralwand 25 zuverlässig verhindern.
Die Endfläche des zylindrischen Abschnitts 34, die den
Orbitalbewegungsmechanismus bildet, ist ein Abschnitt, der
dem Ringabschnitt 181 des Ausgleichsgewichts 18 nahe kommt
und gegenübersteht. Solch eine Endfläche des zylindrischen
Abschnitts 34 ist am besten für die Position der Gehäusenut
43, welche das Abdichtteil 25 unterbringt, geeignet.
Der Druck innerhalb der hinteren Druckkammer 36, die dem
Druck in dem hermetischen Raum S0 widersteht, in welchem der
Druck in dem Bereich zwischen der festen Spirale 11 und der
beweglichen Spirale 20 maximal ist, ist der Auslassdruck. Die
Struktur, in welcher der Auslassdruck als ein hinterer Druck
direkt verwendet wird, ist am besten geeignet, einen
geeigneten hinteren Druck bereitzustellen.
Die Struktur, in der die Auslassöffnung 221 an der
beweglichen Spiralbasis 22 installiert ist, stellt die
kürzeste Auslassdurchführung zur hinteren Druckkanmer 36 an
der hinteren Seite der beweglichen Spiralbasis 22 bereit. Die
Struktur, welche die kürzeste Durchführung von der
Auslassöffnung 221 zur hinteren Druckkanmer 36 bereitstellt,
besitzt den Vorteil, dass sie innerhalb eines Kompressors,
der eine Auslassdurchführung vorsieht, nicht sehr kompliziert
ist.
Als nächstes wird die zweite Ausführungsform, gezeigt in Fig.
6, beschrieben. Die gleichen Symbole werden für die gleichen
Elemente als in der ersten Ausführungsform verwendet.
Ein ringförmiger hervorstehender Abschnitt 343 ist an der
Endfläche des zylindrischen Abschnitts 34 gebildet, und das
Abdichtteil 35 ist radial nach innen von dem ringförmigen
hervorstehenden Abschnitt 343 angeordnet. Das Abdichtteil 35
wird gedrückt und tritt in Kontakt mit dem Ringabschnitt 181
des Ausgleichgewichts 18 und dem hervorstehenden Abschnitt
343 durch den Druck innerhalb der hinteren Druckkammer 36.
Der hervorstehende Abschnitt 343 stellt einen einfacheren
Aufbau als der der Gehäusenut 341 in der ersten
Ausführungsform bereit. Es ist vorteilhaft, den
hervorstehenden Abschnitt 343 als die Gehäusenut 341
einzusetzen, um die Wanddicke des zylindrischen Abschnitts 34
zu verringern. Die Verringerung der Wanddicke des
zylindrischen Abschnitts 34 trägt zur Gewichtsreduktion des
Kompressors bei.
Als nächstes wird die dritte Ausführungsform, wie in Fig. 7
gezeigt, beschrieben. Die gleichen Symbole werden für die
gleichen Elemente wie in der zweiten Ausführungsform
verwendet.
Ein Teil einer äußeren Umfangsoberfläche 183 des
Ringabschnitts 181 des Ausgleichgewichts 18 überlappt mit dem
hervorstehenden Abschnitt 343, gesehen aus einer Richtung
senkrecht zur Antriebswelle 14. Die äußere Umfangsoberfläche
183 verhindert, dass das Abdichtteil 35 hin zur Achse 192 der
Hülse 19 gezogen wird.
Als nächstes wird die vierte Ausführungsform, wie in Fig. 8
gezeigt, beschrieben. Die gleichen Symbole werden für die
gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform
verwendet.
Die Exzenterwelle 17 ist in das Ausgleichsgewicht 18
eingeführt. Ein Flansch 193 ist integral mit der Hülse 19
gebildet, das ein exzentrischer Drehkörper ist, und das
Abdichtteil 35 ist derart gestaltet, um gedrückt und in
Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche 344 des
zylindrischen Abschnitts 34 und des Flansches 193 zu treten.
Als nächstes wird die fünfte Ausführungsform, wie in Fig. 9
gezeigt, beschrieben. Die gleichen Symbole werden für die
gleichen Elemente wie in der vierten Ausführungsform
verwendet.
Ein Ausgleichsgewicht 18A ist integral mit einer Hülse 19A
gebildet, welches ein exzentrischer Drehkörper ist. Das
Abdichtteil 35 ist derart gestaltet, um gedrückt und in
Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 344 des
zylindrischen Abschnitts 34 und des Ausgleichsgewichts 18A zu
treten.
Als nächstes wird die sechste Ausführungsform, wie in Fig. 10
gezeigt, beschrieben. Die gleichen Symbole werden für die
gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform
verwendet.
Das Abdichtteil 35 ist in einer ringförmigen Gehäusenut 184
untergebracht, die an der Endoberfläche des Ringabschnitts
181 des Ausgleichsgewichts 18 gebildet ist. Das Abdichtteil
35 ist derart gestaltet, um gedrückt zu werden und in Kontakt
mit der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 34 und der
Umfangsoberfläche an der in radialer Richtung weiter
außenliegenden Seite der Gehäusenut 184 zu treten.
Wie oben im Detail erwähnt, da die hintere Druckkammer, die
der beweglichen Spirale gegenüberliegt, durch die bewegliche
Spirale, dem exzentrischen Drehkörper und das Abdichtteil in
der vorliegenden Erfindung gebildet ist, kann eine
ausgezeichnete Wirkung erzielt werden, dass der Druckverlust
von der hinteren Druckkammer, die an der hinteren Seite der
beweglichen Spirale installiert ist, zu dem
Niederdruckbereich verhindert werden kann.
Während die Erfindung durch bezug auf spezifische
Ausführungsformen, die speziell zum Zwecke der Darstellung
gewählt wurden, beschrieben worden ist, sollte es klar sein,
dass unzählige Modifikationen für den Fachmann denkbar sind,
ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der
Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Ein Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor, wobei
eine feste Spirale, an deren Basis eine feste Spiralwand
gebildet ist, einer beweglichen Spirale gegenüberliegt,
an deren Basis eine bewegliche Spiralwand gebildet ist;
ein hermetischer Raum, dessen Volumen gemäß der Orbitalbewegung der beweglichen Spirale abnimmt, ist zwischen der beweglichen Spiralwand und der festen Spiralwand gebildet; und
die bewegliche Spirale führt eine Orbitalbewegung aus, wenn eine Drehkraft einer Antriebswelle auf einen Orbitalbewegungsmechanismus übertragen wird, der eine Exzenterwelle aufweist, der die Orbitalbewegung der beweglichen Spirale verursacht; und
wobei:
die Exzenterachse eines Exzenterdrehkörpers, der sich exzentrisch und integral mit der Exzenterwelle dreht, entsprechend der Exzenterachse der beweglichen Spirale sich bewegen kann;
ein Abdichtteil sich zwischen der beweglichen Spirale und dem Exzenterdrehkörper befindet, so dass das Abdichtteil die Exzenterachse der Exzenterwelle abgrenzt; und
eine hintere Druckkammer, die der beweglichen Spirale gegenüberliegt, durch die bewegliche Spirale, den Exzenterdrehkörper und das Abdichtteil gebildet ist.
ein hermetischer Raum, dessen Volumen gemäß der Orbitalbewegung der beweglichen Spirale abnimmt, ist zwischen der beweglichen Spiralwand und der festen Spiralwand gebildet; und
die bewegliche Spirale führt eine Orbitalbewegung aus, wenn eine Drehkraft einer Antriebswelle auf einen Orbitalbewegungsmechanismus übertragen wird, der eine Exzenterwelle aufweist, der die Orbitalbewegung der beweglichen Spirale verursacht; und
wobei:
die Exzenterachse eines Exzenterdrehkörpers, der sich exzentrisch und integral mit der Exzenterwelle dreht, entsprechend der Exzenterachse der beweglichen Spirale sich bewegen kann;
ein Abdichtteil sich zwischen der beweglichen Spirale und dem Exzenterdrehkörper befindet, so dass das Abdichtteil die Exzenterachse der Exzenterwelle abgrenzt; und
eine hintere Druckkammer, die der beweglichen Spirale gegenüberliegt, durch die bewegliche Spirale, den Exzenterdrehkörper und das Abdichtteil gebildet ist.
2. Abdichtaufbau eines Spiralkompressors nach Anspruch 1,
wobei der Exzenterdrehkörper ein Ausgleichsgewicht ist,
das an dem Orbitalbewegungsmechanismus angebracht ist.
3. Abdichtaufbau eines Spiralkompressors nach Anspruch 2,
wobei
der Orbitalbewegungsmechanismus eine Exzenterwelle, die sich integral mit der Antriebswelle dreht, und ein Übertragungsmittel der Exzenterdrehung, das sich zwischen der Exzenterwelle und der beweglichen Spirale befindet, aufweist;
das Übertragungsmittel der Exzenterdrehung einen zylindrischen Abschnitt, der von der beweglichen Spiralbasis hervorzusteht, und eine Hülse, die sich sowohl integral mit der Exzenterwelle und relativ zu dem zylindrischen Abschnitt in einem Zylinder des zylindrischen Abschnitts dreht, aufweist;
das Ausgleichsgewicht an der Hülse angebracht ist; und
das Abdichtteil sich zwischen der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts und dem Ausgleichsgewicht befindet.
der Orbitalbewegungsmechanismus eine Exzenterwelle, die sich integral mit der Antriebswelle dreht, und ein Übertragungsmittel der Exzenterdrehung, das sich zwischen der Exzenterwelle und der beweglichen Spirale befindet, aufweist;
das Übertragungsmittel der Exzenterdrehung einen zylindrischen Abschnitt, der von der beweglichen Spiralbasis hervorzusteht, und eine Hülse, die sich sowohl integral mit der Exzenterwelle und relativ zu dem zylindrischen Abschnitt in einem Zylinder des zylindrischen Abschnitts dreht, aufweist;
das Ausgleichsgewicht an der Hülse angebracht ist; und
das Abdichtteil sich zwischen der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts und dem Ausgleichsgewicht befindet.
4. Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei eine ringförmige Gehäusenut an
der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts gebildet
ist, und das Abdichtteil in der Gehäusenut untergebracht
ist.
5. Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei ein ringförmiger
hervorstehender Abschnitt an der Endoberfläche des
zylindrischen Abschnitts gebildet ist, und das
Abdichtteil in radialer Richtung nach innen von dem
ringförmigen hervorstehenden Abschnitt angeordnet ist.
6. Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei die hintere Druckkammer ein
Druckauslassbereich ist.
7. Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Auslassöffnung an der
beweglichen Spiralbasis installiert ist und die
Auslassöffnung mit der hinteren Druckkammer in
Verbindung steht.
8. Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor nach einem der
Ansprüche 3 bis 7, wobei die Hülse sich gleitend
bezüglich der Exzenterwelle bewegen kann.
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