DE4002268A1 - Drehschieberpumpe - Google Patents
DrehschieberpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/30—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C18/34—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C18/344—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
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- F04C18/3442—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the inlet and outlet opening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehschieberpumpe zur Unterdruck-
und Vakuumerzeugung. Anwendungsgebiete sind die Vakuumerzeugung
für Öl- und Quecksilber-Diffusionspumpen, Entgasen unter Vakuum,
Glühen und Sintern von Metallen unter Vakuum, Vakuumtrocknung,
Vakuumimprägnierung und vieles andere. Als Unterdruckpumpe ist
sie zur Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen einsetzbar.
Drehschieber- oder Flügelzellenpumpen sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt: mit mehreren Schlitzen und zwei Schiebern
je Schlitz im Rotor, mit einem Schlitz und zwei sich nicht be
rührenden Schiebern, mit einem Schlitz und zwei aufeinander
gleitenden Schiebern und mit einem Schlitz und einem einstüc
kigen, über die ganze Schlitzlänge des Rotors gleitenden
Schieber. Bei allen Ausführungen gleiten die Schieberkanten
ständig auf der Gehäuseinnenwand, was eine hohe Beanspruchung
darstellt. Sie sind deshalb einem hohen Verschleiß ausgesetzt.
Die entstehende Reibungswärme geht negativ in die Energiebilanz
ein.
Auf Grund ihres günstigen Gehäuse-Rotor-Durchmesserverhältnisses
weisen die beiden letztgenannten Ausführungen ein gutes Masse-
Leistungs-Verhältnis auf. Die erste Ausführung hiervon wurde
z. B. in der DD-PS 2 23 773, F 04 C-25/02, die zweite Ausführung
in den JP-PS 55-51 110, 61-23 394, 61-22 152 und in der EP 2 64 778 A2,
F 04 C-18/344, und in der DE-OS 38 13 132, F 04 C-18/344, be
schrieben. Diese zweite Ausführung erfordert ein besonderes
Profil der Gehäuseinnenwand, um einen ständigen Kontakt der
beiden Schieberkanten mit ihr zu gewährleisten. Das Profil ist
eine in sich geschlossene Kurve, die der geometrischen Anfor
derung genügt, daß alle Sekanten durch den Rotormittelpunkt die
gleiche Länge haben, wobei diese Länge im wesentlichen gleich
der Schieberlänge ist. Es weicht stark von einem Kreis ab. Die
Herstellung einer derartigen Gehäuseinnenwand ist aufwendig,
zumal sie mit hoher Präzision erfolgen muß, um den Dichtheits
anforderungen zu genügen. Der Geschwindigkeitsverlauf des Schie
bers im Schlitz ist nicht so gleichmäßig wie der von Schiebern
in einem kreiszylindrischen Gehäuse. Ebenso ist der Reibungs
widerstand und die Wärmeentwicklung des Schiebers in den ver
schiedenen Stellungen unterschiedlich. Dies sind die Hauptgrün
de dafür, diese Pumpen nur mit relativ niedrigen Drehzahlen zu
betreiben, um den Verschleiß in Grenzen zu halten. Dadurch ist
auch das Masse-Leistungsverhältnis unbefriedigend.
Die Erfindung hat das Ziel, den Aufwand für die Herstellung von
Pumpen mit einem einstückigen Schieber zu senken, den Schieber
verschleiß zu reduzieren, den Energieverbrauch zu verringern
und das Masse-Leistungs-Verhältnis zu verbessern.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Drehschieberpumpe
mit einem einstückigen Schieber zu entwickeln, deren Gehäuse mit
geringem Aufwand herstellbar ist, die einen geringen Schieber
verschleiß und einen reduzierten Energieverbrauch aufweist und
die für einen Betrieb mit höheren Drehzahlen geeignet ist. Die
Lösung dieser Aufgabe schließt als bekanntes Element einen ein
stückigen, über die ganze Schlitzlänge des Rotors gleitenden
Schieber ein. Erfindungsgemäß ist vorgesehen:
Das Gehäuse ist als Kreiszylinder ausgeführt. Die Schieberlänge
ist etwas größer als die kleinste Sekante durch den Rotormittel
punkt und mindestens doppelt so groß wie die Differenz der Durch
messer des Gehäuses und des Rotors. Der Schieber ist in radialer
Richtung elastisch ausgebildet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale werden im anschlie
ßenden Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Schnittdarstellung der Drehschieberpumpe mit dem
Schieber in der "Weitlage",
Fig. 2 die Schnittdarstellung der Drehschieberpumpe mit dem
Schieber in der "Englage",
Fig. 3 die Draufsicht des Schiebers,
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3.
Dargestellt sind nur die für das Wesen der Erfindung wichtigen
Pumpenteile.
Die Pumpe besteht aus einem Gehäuse 1, zwei stirnseitigen Lager
deckeln, einem exzentrisch im Gehäuse 1 gelagerten Rotor 2 mit
einem in seinem Schlitz 3 gleitenden, einstückigen Schieber 4.
Bei der gekennzeichneten Drehrichtung befindet sich rechts neben
der Berührungslinie des Rotors 2 mit dem Gehäuse 1 die Saug
öffnung 5 und links dieser Linie die Drucköffnung 6. An die
Saugöffnung 5 ist der Saugstutzen 7, an die Drucköffnung 6 der
Druckstutzen 8 angeflanscht.
Der Innendurchmesser 9 des Gehäuses 1 ist wesentlich größer als
der Durchmesser 10 des Rotors 2. Das Gehäuse 1, genauer seine
Innenwandung, ist als Kreiszylinder ausgeführt.
Der Schieber 4 besteht aus den aufeinanderliegenden Hälften 11,
12, die im weitaus größten Drehwinkelbereich in axialer und
radialer Richtung leicht versetzt zueinander angeordnet sind
(Fig. 3). Die Hälfte 11 besitzt eine Aussparung 13, die Hälfte
12 eine Aussparung 14. Die Aussparungen 13, 14 liegen in dem ge
nannten Drehwinkelbereich in einer Flucht. In sie ist ein
elastisches Verbindungselement 15 aus Gummi eingepaßt (Fig. 4).
Die Schieberlänge 16 ist in dem genannten Drehwinkelbereich
etwas größer als die kleinste Sekante durch den Rotormittel
punkt in der "Englage" des Schiebers 4 (Fig. 2). Sie ist
mindestens doppelt so groß wie die Differenz der Durchmesser
9, 10 des Gehäuses 1 und des Rotors 2.
Bei Pumpen mit geringer Förderleistung und Drehzahl kann der
Schieber 4 auch im ganzen aus einem elastischen Material ge
fertigt sein.
Die Funktionsweise der beschriebenen Pumpe beruht im wesent
lichen auf dem Wirkprinzip der Drehschieberpumpen. Die Ab
weichungen gegenüber den bekannten Pumpen ergeben sich aus
dem andersartigen Aufbau des Schiebers 4.
Bei Drehung des Rotos 2 in der gekennzeichneten Drehrichtung
wird die Außenkante 17 des Schiebers 4 infolge der Fliehkraft
gegen die Innenwandung des Gehäuses 1 gedrückt (Fig. 1). Die
gegenüberliegende Kante 18 berührt dagegen in einem bestimmten
Drehwinkelbereich nicht die Innenwandung. Nur in einem Winkel
bereich von ∓10° um die "Englage" des Schiebers 4 (Fig. 2)
berühren beide Kanten 17, 18 gleichzeitig die Innenwandung.
Jede Kante 17, 18 berührt also in einem Winkelbereich von etwa
200° die Innenwandung, in einem Winkelbereich von etwa 160°
befinden sie sich in einem Abstand zu ihr. Während des Gleitens
werden die Kanten 17, 18 durch die Reibung erwärmt, in dem sich
jeweils anschließenden Drehwinkelbereich ohne Berührung kühlen
sie sich ab. Erwärmung und Abkühlung finden in einem ständigen
Wechsel statt. Die Schieberbeanspruchung, der Verschleiß und
das Gegendrehmoment des Rotors 2 sind damit geringer als bei
ununterbrochener Berührung der Innenwandung durch beide Kanten
des Schiebers.
Der Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rotor 2 ist im wesent
lichen größeren Drehwinkelbereich in den Schöpfraum 19 und den
Kompressionsraum 20 getrennt (Fig. 1). Nur in dem Bereich um
die "Englage" gibt es noch kurzzeitig einen dritten Raum 21
(Fig. 2).
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Rotor
3 Schlitz
4 Schieber
5 Saugöffnung
6 Drucköffnung
7 Saugstutzen
8 Druckstutzen
9 Innendurchmesser
10 Durchmesser
11 Hälfte
12 Hälfte
13 Aussparungen
14 Aussparungen
15 Verbindungselement
16 Schieberlänge
17 Außenkante
18 Kante
19 Schöpfraum
20 Kompressionsraum
21 Raum
2 Rotor
3 Schlitz
4 Schieber
5 Saugöffnung
6 Drucköffnung
7 Saugstutzen
8 Druckstutzen
9 Innendurchmesser
10 Durchmesser
11 Hälfte
12 Hälfte
13 Aussparungen
14 Aussparungen
15 Verbindungselement
16 Schieberlänge
17 Außenkante
18 Kante
19 Schöpfraum
20 Kompressionsraum
21 Raum
Claims (3)
1. Drehschieberpumpe mit einem einstückigen, über die ganze
Schlitzlänge des Rotors gleitenden Schieber, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Kreiszylinder aus
geführt ist, die Schieberlänge (16) etwas größer als die
kleinste Sekante durch den Rotormittelpunkt und mindestens
doppelt so groß wie die Differenz der Durchmesser (9, 10)
des Gehäuses (1) und des Rotors (2) ist und der Schieber
(4) in radialer Richtung elastisch ausgebildet ist.
2. Drehschieberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber im ganzen aus einem elastischen Material
besteht.
3. Drehschieberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (4) aus zwei aufeinanderliegenden Hälften
(11, 12) besteht, die durch ein oder mehrere elastische Ver
bindungselemente (15) in einer oder mehreren gegenüberlie
genden Aussparungen (13, 14) zusammengehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33014689A DD299241A7 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Drehschieberpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002268A1 true DE4002268A1 (de) | 1991-01-03 |
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ID=5610354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002268 Withdrawn DE4002268A1 (de) | 1989-06-29 | 1990-01-26 | Drehschieberpumpe |
Country Status (4)
Country | Link |
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DD (1) | DD299241A7 (de) |
DE (1) | DE4002268A1 (de) |
FR (1) | FR2649164A1 (de) |
GB (1) | GB2233393A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996027399A1 (en) * | 1995-03-06 | 1996-09-12 | Isprobi S.R.L. | Device of the controlled injection of a programmable quantity of liquid |
US6063052A (en) * | 1993-10-28 | 2000-05-16 | Medrad, Inc. | Injection system and pumping system for use therein |
Families Citing this family (1)
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GB1231187A (de) * | 1967-10-09 | 1971-05-12 | ||
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1989
- 1989-06-29 DD DD33014689A patent/DD299241A7/de not_active IP Right Cessation
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- 1990-01-26 DE DE19904002268 patent/DE4002268A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-23 GB GB9011518A patent/GB2233393A/en not_active Withdrawn
- 1990-06-26 FR FR9007998A patent/FR2649164A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2649164A1 (fr) | 1991-01-04 |
DD299241A7 (de) | 1992-04-09 |
GB2233393A (en) | 1991-01-09 |
GB9011518D0 (en) | 1990-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE MED-LAB GMBH LEIPZIG I.A., O-7035 LEIPZIG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOTEREWA, KATHARINA, DIPL.-ING. ZWETKOW, ZWETKO, O |
|
8130 | Withdrawal |