DE19834033A1 - Vakuumpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine umlaufende Vakuumpumpe mit Flügeln,
insbesondere für Bremseinheiten von Fahrzeugen.
Um die Kammern von Servo-Bremseinheiten drucklos zu machen, ist es
bekannt, umlaufende Vakuumpumpen einzusetzen, die ein Gehäuse
aufweisen, einen Rotor, der Flügel trägt und der um eine zur Gehäuseachse
exzentrische Achse umläuft.
Das Gehäuse bildet einen Sitz, an dem die Flügel anliegen. Der Sitz ist
begrenzt durch eine Seitenfläche. Die einzelnen Seitenflächen der Flügel des
Rotors befinden sich hiermit in gleitendem Kontakt. Die Flügel unterteilen den
Sitz in zwei oder mehrere Kammern variabler Volumina. Die Kammern
kommunizieren mit einer Saugleitung über einen Sauganschluß und mit einer
Abgabeleitung über einen Auslaß. Die Leistung einer solchen Vakuumpumpe
hängt sehr stark von der Präzision der Gleitverbindung zwischen den die
Flügel und den Sitz begrenzenden Flächen ab. Dies bedeutet, daß die
Abmessungen und die Gestalt des Rotors sowie des Sitzes mit hoher
Genauigkeit gefertigt werden müssen. Um den anfangs vorhandenen
Wirkungsgrad und die anfangs vorhandene Zuverlässigkeit der Saugpumpe
über eine längere Zeitspanne hinweg aufrechtzuerhalten, müssen sowohl
Rotor als auch das den Sitz bildende Gehäuse eine optimale Formstabilität
aufweisen, insbesondere bei variierenden Betriebstemperaturen. Außerdem ist
hohe Verschleißfestigkeit gefordert.
Aus diesem Grunde sind die entscheidenden Bauteile, aus denen
Vakuumpumpen hergestellt sind, normalerweise genau bearbeitet und speziell
behandelt. Die Pumpen sind demgemäß sehr schwer, teuer in der Fertigung
und haben einen Wirkungsgrad, der entscheidend von den
Betriebsbedingungen sowie dem Verschleiß der sich bewegenden Teile
beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umlaufende Vakuumpumpe zu
schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht oder nicht im
bisherigen Maße aufweist, die weiterhin einfach im Aufbau und wirtschaftlich
in der Herstellung ist, und die zuverlässig und wirksam im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine umlaufende Vakuumpumpe gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Pumpe 1 ist insbesondere bestimmt für eine Servobremse eines
Fahrzeugs.
Die Pumpe 1 umfaßt ein Gehäuse 1a aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem
thermoplastischen Techno-Polymer. Das Gehäuse 1a umfaßt zwei gestanzte
Bauteile 2 und 3. Bauteil 2 weist einen Umfangsplattenteil 2a auf, der an
einem hier nicht dargestellten festen Tragkörper starr verankert werden kann
ferner ein inneres hülsenförmiges Teil 4, das einen zylindrischen Sitz 5 mit
einer Achse 6 begrenzt.
Bauteil 3 weist einen becherförmigen Teil 8 auf, der sich koaxial zu einer
Achse 9 parallel sowie exzentrisch zur Achse 6 erstreckt (Fig. 2). Bauteil 3
weist ferner eine Mehrzahl von Umfangs-Vorsprüngen 10 auf. Diese sind an
Teil 2a mittels entsprechender Schrauben 11 starr angeschlossen.
Der becherförmige Teil 8 weist eine Ausnehmung auf, die Teil 4 von Bauteil 2
zugewandt ist. Der becherförmige Teil 8 weist ferner eine zylindrische
Seitenwand 12 auf, die zur Achse 9 koaxial verläuft, sowie einen Boden 13 mit
einem zentralen inneren Vorsprung 14, der sich seinerseits gegen Teil 4
entlang der Achse 9 erstreckt.
Die Seitenwand 12 ist innen durch einen Metallmantel 15 ausgekleidet, der
wiederum innen von einer zylindrischen Fläche 16 begrenzt ist, die ihrerseits
koaxial zur Achse 9 verläuft. Eine Metallscheibe 18 aus gestanztem Blech
erstreckt sich koaxial zur Achse 9. Sie bildet, zusammen mit Boden 13 und
einem Endabschnitt des Mantels 15, eine Kammer 19 - siehe Fig. 1. Die
Metallscheibe 18 befindet sich innerhalb des Mantels 15 in einer Position in
der Nähe des Bodens 13, aber von diesem gelöst.
Scheibe 18 umfaßt insbesondere eine ebene Wand 20, die zur Achse 9
rechtwinklig verläuft und durch eine Innenfläche 21 begrenzt ist. Die Scheibe
18 umfaßt ferner einen Führungsbund 22, der mit Wand 20 fest verbunden ist
und der axial gleitend und leckagedicht mit dem Mantel 15 verbunden ist.
Aus Fig. 1 erkennt man weiterhin eine Metallscheibe 23. Diese ist aus
gestanztem Blech hergestellt. Sie umfaßt einen hülsenförmigen Teil 24, der
zur Achse 6 koaxial verläuft und sich in eine zylindrische Aussparung 25 des
Sitzes 5 hineinerstreckt. Die Metallscheibe 23 umfaßt ferner eine Ringwand 26,
die den hülsenförmigen Teil 24 umgibt und die innen durch eine Fläche 26a
begrenzt ist. Die Scheibe 23 ist zwischen den Bauteilen 2 und 3 eingespannt.
Wand 26 befindet sich in einem Relativsitz 27 von Teil 2a. Wand 26 ist in
diesem Sitz 27 mittels eines Endteiles von Bauteil 3 gehalten und umfaßt
einen Zwischenring 28, der an einen Endabschnitt des Mantels 15
leckagedicht angeschlossen ist.
Mantel 15, Scheibe 18 und Scheibe 23 bilden eine Kammer 30 für ein Fluid,
und nehmen einen an sich bekannten Rotor 31 mit Flügeln auf. Der Rotor 31
besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus demselben Material wie die Bauteile
2 und 3. Er ist koaxial zur Achse 6 angeordnet und kann um diese Achse
umlaufen, angetrieben von Welle 32. Welle 32 ist mit Hülse 24 und Sitz 5 um
die Achse 6 drehbar. Sie weist ein Anschlußteil 33 auf, das von dem Element
aus nach außen ragt zum Anschluß an eine hier nicht gezeigte Antriebswelle.
Weiterhin sieht man aus Fig. 2, daß Rotor 31 einen zylindrischen Körper 34
umfaßt, der zur Fläche 16 des Mantels 15 tangential verläuft und mit einer
diametralen Nut 35 versehen ist. Die Nut 35 nimmt die Endabschnitte von
zwei einander gegenüberliegenden Flügeln 36 auf. Diese bestehen ebenfalls
aus Kunststoff. Sie ragen in radialer Richtung aus dem Körper 34 hinaus. Sie
weisen konvexe Kantenflächen 37 auf. Die Kantenflächen 37 arbeiten gleitend
mit der Fläche 16 des Mantels 15 zusammen. Sie sind durch eine
Druckvorrichtung 38, beispielsweise einer Druckfeder, mit der Fläche 16 in
Kontakt gehalten.
Die Flügel 36 sind in axialer Richtung durch entsprechende Endflächen 39
begrenzt, die sich unter rechten Winkeln zur Achse 6 erstrecken und die
gleitend an der Fläche 21 der Scheibe 18 sowie an der Innenfläche 26a des
Körpers 23 anliegen. Die Stabilität der Verbindung der Flächen 39 mit den
Flächen 21 und 26a ist durch eine elastische axiale Druckvorrichtung 40
sichergestellt. Diese umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine einzige
Druckfeder 41, in diesem Falle eine Tellerfeder, die zwischen Boden 13 und
Scheibe 18 angeordnet und auf den Vorsprung 14 aufgekeilt ist.
Kammer 30 kommuniziert mit einer Saugleitung 42 und einer Abgabeleitung
43 über einen Sauganschluß 44 und einen Auslaß 45, beide aus
entsprechenden Öffnungen im Metallkörper 23 gebildet.
Aus Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß die Saugleitung 42 einen ersten
Einlaßabschnitt 42a umfaßt, und zwar in Gestalt einer Anschlußbuchse 46, die
mit Bauteil 8 fest verbunden ist und aus demselben Material wie dieses
besteht. Man erkennt ferner einen zweiten Abschnitt 42b, der einerseits mit
dem Sauganschluß 44 und andererseits mit Abschnitt 42a über ein bekanntes
Saugventil 47 kommuniziert, das seinerseits in einem Sitz 47a in Vorsprung 46
angeordnet ist.
Der zweite Abschnitt 42b ist einerseits begrenzt durch einen genuteten Teil 48
des Metallkörpers 23, angeordnet in einem Sitz im wesentlichen in Teil 2a und
andererseits durch den Vorsprung 46, der sich bis nahe zum genuteten Teil
48 erstreckt und mit Kammer 19 über einen Kanal 48a kommuniziert.
Die Abgabeleitung 43 befindet sich im inneren Teil 4 des Bauteiles 2. Sie
kommuniziert einerseits mit der Atmosphäre, und andererseits mit dem Auslaß
45 über ein Auslaßventil 49 bekannter Bauart, das unmittelbar stromabwärts
des Auslasses 45 in Richtung der Vorwärtsbewegung des Fluids angeordnet
ist.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß die Zuverlässigkeit im Betrieb sowie
der Wirkungsgrad der Vakuumpumpe 1 selbst dann unverändert hoch
bleiben, wenn die sich bewegenden Teile oder die Betriebsbedingungen
Änderungen unterliegen, insbesondere bei unterschiedlichen
Umgebungstemperaturen.
Maßgeblich hierfür sind die Feder 41 und die umlaufende Scheibe 18.
Hierdurch wird ein aufgrund des Verschleißes sonst einstellendes Spiel der
Flügel, des Körpers 23 und der Scheibe 18 wieder ausgeglichen, ferner das
Spiel aus Dimensionsänderungen aufgrund unterschiedlicher
Wärmeeinwirkung. Durch die leitende Verbindung zwischen Kammer 19 und
Saugleitung 42 wird ferner die Abdichtung zwischen Scheibe 18 und Mantel
15 verbessert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine kompakte Gestaltung der
Vakuumpumpe sowie ein wesentlich geringeres Gewicht als bei Pumpen
bekannter Bauart. Im Gegensatz zu bekannten Pumpen sind sämtliche
Bauteile der erfindungsgemäßen Vakuumpumpe 1 außer dem Mantel 15, der
Scheibe 18 und dem Körper 23 aus Kunststoff hergestellt.
Von den zahlreichen denkbaren Abwandlungen soll lediglich erwähnt werden,
daß Körper 23 weggelassen werden könnte. In diesem Falle könnten die
Flügel 36 unmittelbar gleitend an jener Fläche von Bauteil 2 angreifen, die der
Fläche 21 der Scheibe 18 zugewandt ist, und dabei immer noch gegen diese
Fläche durch die Wirkung der Feder 41 angedrückt werden. Diese Feder
sorgt zusammen mit der Scheibe 18 für einen Ausgleich des Axialspieles
zwischen den relativ zueinander sich bewegenden Bauteilen. Bauteil 2 sollte
aus einem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit hergestellt werden, so daß
eine Flügel-Stator-Verbindung mit geringem Reibungskoeffizienten erzielt wird.
Körper 7 könnte jedoch aus irgendeinem Kunststoff hergestellt werden, da die
Probleme, die bei den Flügeln 36 aus Verschleiß und Reibungskoeffizient
entstehen, durch die Anwesenheit des Mantels 15 gelöst werden.
Die Feder 41 könnte durch eine andersartige elastische
Druckbeaufschlagungsvorrichtung ersetzt werden. Scheibe 18 und Körper 23
könnten andere Gestalten und Geometrien aufweisen als die hier
beschriebenen und dargestellten. Sie könnten beispielsweise derart gestaltet
sein, daß sie anderen Geometrien der Bauteile 2 und 3 angepaßt wären.
Claims (16)
1. Umlaufende Flügel-Vakuumpumpe (1)
- 1.1 mit einem Gehäuse (1a);
- 1.2 mit einer innerhalb des Gehäuses (1a) vorgesehenen Kammer (30), die eine erste Achse (9) aufweist und die durch eine Seitenfläche (16) begrenzt ist, die ihrerseits zur ersten Achse (9) koaxial verläuft sowie durch eine erste Basisfläche (26a), die unter einem rechten Winkel zur ersten Achse (9) verläuft;
- 1.3 mit einem innerhalb der Kammer (30) angeordneten Rotor (31), der um
eine zur ersten Achse (9) parallele zweite Achse (6) umläuft und
wenigstens ein Paar von sich radial bewegenden Flügeln (36) umfaßt,
die mit der Seitenfläche (16) und der Basisfläche (26a) gleitend
zusammenarbeiten;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.4 es ist eine erste Scheibe (18) auf einer den Flügeln (36) in Bezug auf die Basisfläche (26a) gegenüberliegenden Axialseite der Flügel (36) angeordnet;
- 1.5 die erste Scheibe (18) ist an die Seitenfläche (16) zur Bildung einer zweiten Basisfläche (21) der Kammer (30) axial gleitend und leckagedicht angeschlossen;
- 1.6 um die erste Scheibe (18) in axialer Richtung gegen die erste Basisfläche (26a) anzudrücken und um die Flügel (36) zwischen den beiden Basisflächen (26a, 21) zu beaufschlagen, ist eine elastische Druckeinrichtung (41) vorgesehen.
2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Druckeinrichtung wenigstens eine Druckfeder (41) aufweist,
die zwischen einem ersten Anschlag (13), getragen vom Gehäuse (1a),
und die erste Scheibe (18) umfaßt.
3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Basisfläche das Gehäuse (1a) innen begrenzt.
4. Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1a) eine axiale Bezugseinrichtung (27) aufweist, ferner
eine zweite Scheibe (23), die auf einer in Bezug auf die erste Scheibe
(18) gegenüberliegende axiale Seite der Flügel (36) sowie an der
axialen Bezugseinrichtung (27) anliegend angeordnet ist, und daß die
zweite Scheibe (23) durch die erste Basisfläche (26a) begrenzt ist.
5. Vakuumpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern (30) in einer Saugleitung (42) und mit einer Abgabeleitung
(43) über einen Sauganschluß (44) bzw. einen Auslaß (45)
kommuniziert, und daß Sauganschluß (44) und Auslaß (45) in der
zweiten Scheibe (23) vorgesehen sind.
6. Vakuumpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Scheibe (23) einen langgestreckten Teil (48) aufweist, der
wenigstens teilweise eine Saugleitung (42) bildet.
7. Vakuumpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse ein erstes und ein zweites Bauteil (2, 3) umfaßt, die starr
miteinander verbunden sind, und daß sich die zweite Scheibe (23)
zwischen diesen beiden Bauteilen (2, 3) erstreckt und der
langgestreckte Teil (48) der zweiten Scheibe (23) durch eines der
Bauteile (2, 3) abgesperrt ist.
8. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (23) einen Bund (24) umfaßt,
der zur zweiten Achse (6) koaxial verläuft und mit einem Sitz (25) aus
dem Gehäuse (1a) zusammenarbeitet, und daß eine Antriebswelle (32)
des Rotors (31) vorgesehen ist, die mit dem Bund (24) um die zweite
Achse (6) drehfest verbunden ist.
9. Vakuumpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Sitz (27a) aufweist, gebildet wenigstens teilweise aus einem
der genannten Bauteile (2, 3) entlang der Saugleitung (42), und daß ein
Saugventil (47) im Sitz (47a) angeordnet ist.
10. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 9 in Abhängigkeit von
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper (2) und die
erste Scheibe (18) eine weitere Kammer (19) begrenzen, und daß ein
Kanal (48) vorgesehen ist, der eine leitende Verbindung zwischen
Kammer (19) und Saugleitung (42) herstellt.
11. Vakuumpumpe nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (16) innen das Gehäuse
(1a) begrenzt.
12. Vakuumpumpe nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Hülse (15) umfaßt, die sich
koaxial zur ersten Achse (9) zwischen den Basisflächen (26a, 21)
erstreckt, und daß die Hülse (15) innen durch die Seitenfläche (16)
begrenzt ist.
13. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1a) und die Scheiben (18, 23) aus
verschiedenen Materialien hergestellt sind.
14. Vakuumpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1a) vollständig aus Kunststoff besteht.
15. Vakuumpumpe nach den Ansprüchen 4 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (18, 23) und die Hülse (15) aus
Metall hergestellt sind.
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Owner name: PIERBURG S.P.A., LANCIANO, IT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |