DE19717174A1 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Flügelzellenpumpe, die in
Kraftfahrzeugen Anwendung findet, um beispielsweise den Mediumdruck von
Servobremsen herzustellen. Auf die italienische Patentanmeldung Nummer
TO92A000484 vom 05.06.1992 wird verwiesen.
Flügelzellenpumpen dieser Art weisen einen Tragkörper auf, der derart
gestaltet ist, daß er an eine feste Konstruktion angeschlossen ist. Er umfaßt
eine zylindrische Arbeitskammer, in welcher ein Rotor angeordnet ist. Der
Rotor ist normalerweise mittels einer Vielkeilkupplung an den Endteil einer
Trag- und Antriebswelle angeschlossen, die ihrerseits an eine Hülse
angekoppelt ist, und zwar um eine in bezug auf die Achse der Arbeitskammer
exzentrische Achse. Er ist außerdem an einen Nebenabtrieb des Motors
angeschlossen.
Der Motor weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen auf, die entsprechende
radiale, plattenförmige Flügel teilweise aufnehmen. Die Flügel sind gegen eine
Seitenwand der genannten Arbeitskammer mittels eines Paares von
Druckringen angedrückt. Die Druckringe sind entsprechend dem Rotor axial
gegenüberliegenden Ende angeordnet. Sie sind in bezug auf den Rotor
beweglich, und zwar innerhalb von entsprechenden Sitzen, die einerseits aus
dem Rotor, und andererseits aus der Hülse gebildet sind.
Die genannten Flügelzellenpumpen sind zweifellos zuverlässig und
funktionstüchtig. Sie haben jedoch in sofern einen entscheidenden Nachteil,
daß sie eine große Anzahl von Einzelteilen aufweisen. Deshalb ist die
Montage zeitraubend und verursacht verhältnismäßig hohe Kosten.
Insbesondere die Geometrie des Rotors und die Art und Weise des Lagerns
und Antreibens des Rotors verhindert aus Gründen des mechanischen
Widerstandes die Anwendung von anderen Materialien als Stahl und Eisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelzellenpumpe
anzugeben, die auf einfache und wirtschaftliche Art die oben genannten
Probleme zu lösen vermag, und die gleichzeitig eine noch höhere
Zuverlässigkeit und einen höheren Wirkungsgrad als bekannten
Flügelzellenpumpen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
Folgendes dargestellt:
Fig. 1 veranschaulicht in einem Axialschnitt eine bevorzugte
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 1 gemäß der
Schnittebene II-II, wobei zum Zwecke der größeren Klarheit Teile weggelassen
sind.
Die in den Figuren dargestellte Pumpe 1 ist beispielsweise geeignet zur
Anwendung bei einem hier nicht dargestellten Kraftfahrzeug. Sie kann
insbesondere dazu eingesetzt werden, den notwendigen Druck zu erzeugen,
der zum Bedienen der Servobremse notwendig ist, so wie beispielsweise in
der italienischen Patentanmeldung TO92A000484 vom 05.06.1992
beschrieben, die insgesamt der hier vorliegenden Beschreibung zugrunde
gelegt werden soll.
Die Flügelzellenpumpe 1 weist einen Tragkörper 2 auf, der seinerseits eine
Muffe 3 umfaßt mit einer Achse 4. Die Muffe 3 ist dazu bestimmt, in eine
Hülse 5 eines hier nicht dargestellten Motorgehäuses eingesetzt zu werden,
und zwar unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes. Das Gehäuse 2
umfaßt unter anderem einen Außenflansch 7, der sich in radialer Richtung von
einem Endbereich der Muffe 3 aus erstreckt und der dazu bestimmt ist, mit
einem festen Bauelement zusammen montiert zu werden. Der Flansch 7 der
Muffe 3 weist eine ebene Fläche auf - siehe Fig. 1.
Mit dem Flansch 7 ist weiterhin mittels einer Mehrzahl von nicht dargestellten
Schrauben unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 10 ein
becherförmiges Gehäuse 11 fest verbunden. Gehäuse 11 ist in bezug auf den
Flansch 7 derart angeordnet, daß sein Innenraum dem Flansch 7 zugewandt
ist. Gehäuse 11 hat eine Boden 12 sowie eine zylindrische Wand 13. Diese
verläuft koaxial zu einer Achse 14, die wiederum parallel zur Achse 4 und
exzentrisch zu dieser verläuft. Die Wand 13 weist eine Innenfläche 13a auf.
Flansch 7 und Gehäuse 11 bilden miteinander eine Arbeitskammer 15. Diese
erstreckt sich koaxial zu der Achse 14 und kommuniziert mit einer
Ansaugleitung 16 - siehe Fig. 2. Die Ansaugleitung 16 weist ein
Rückschlagventil 17 auf, mit einer Ansaugöffnung 18. Es ist ferner eine hier
nicht dargestellte Auslaßleitung mit einer Auslaßöffnung 19 vorgesehen - siehe
Fig. 2.
Die Muffe 3 und die Arbeitskammer 15 umschließen einen zentralen
umlaufenden Körper. Dieser erstreckt sich koaxial zur Achse 4. Er besteht aus
gesinterten Material oder aus Kunststoff. Der Körper 20 umfaßt einen ersten
und einen zweiten zylindrischen Teil 21 und 22, die miteinander einteilig sind.
Der zylindrische Teil 21 befindet sich in der Kammer 15 und bildet den Rotor
der Pumpe 1. Der zylindrische Teil 22 dient als Trag- und Antriebswelle des
Rotors.
Der zylindrische Teil 22 erstreckt sich durch die Muffe 3 hindurch, in welcher
er um die Achse 4 um laufen kann. Er weist einen Außendurchmesser d2 auf.
Der zylindrische Teil 21 weist einen Außendurchmesser d1 auf. Der
Außendurchmesser d2 ist größer als der halbe Durchmesser d1 und kleiner
als der Außendurchmesser d1. In jedem Falle muß der Außendurchmesser d2
derart gewählt werden, um einen ringförmigen Anschlag der Axialverbindung
zwischen dem zylindrischen Teil 21 und dem Traggehäuse 2 sicherzustellen.
Teil 22 ist mit einer axialen Durchgangsbohrung 23 versehen, die dazu dient,
Schmiermittel in das Innere der Kammer 15 zu leiten. Teil 22 ist im Betrieb an
einen hier nicht dargestellten Nebenabtrieb des Motors mittels einer
bekannten Kupplung angeschlossen, vorzugsweise eine Oldham-Kupplung
beziehungsweise einer Kreuzscheibenkupplung. Im Falle des dargestellten
Ausführungsbeispieles umfaßt die Kupplung 24 ein plattenförmiges Element
25, das teilweise in der Muffe 3 gelagert ist und mit der dort befindlichen
stirnseitigen Fläche des zylindrischen Teiles 22 in Kontakt steht. Die Kupplung
24 ist mit dem zylindrischen Teil 22 mittels einer schüsselförmigen Hülse 26
verbunden, von der ein zylindrischer Endteil in die Bohrung 23 eingepreßt ist.
Gemäß einer hier nicht dargestellten Variante ist der zylindrische Teil 22 mit
einer axialen Aussparung versehen, in der sich die Kupplung 24 wenigstens
teilweise befindet.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel - siehe insbesondere Fig. 1 -
stellt der zylindrische Teil 21 den Rotor der Pumpe 1 dar. Er ist becherförmig.
Er weist einen Boden 27 auf, der beim Betrieb an der Fläche 8 des Flansches
7 schleift. Der zylindrische Teil 21 weist ferner eine Umfangswand 28 auf, die
bis zum Boden 12 des Gehäuses 11 reicht und ein frei gleitende Stirnfläche
aufweist, die während des Betriebes mit der Innenfläche des Bodens 12 in
Kontakt steht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wände 27 und 28 mit drei
radialen Führungssitzen versehen, die um einen gleichen Winkel
gegeneinander versetzt sind. Jeder Sitz enthält einen Flügel 30 in Gestalt
einer ebenen, rechteckigen Platte. Die Flügel 30 streichen mit ihrer
Längskante jeweils an der Fläche 13a der Wand 13 entlang, und mit ihren
Schmalkanten an der Fläche 8 der Wand 12. Die Flügel 30 begrenzen
Kammern 31 variabler Volumina.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß sich im Inneren des zylindrischen
Teiles 21, der den Rotor bildet, und zwischen den Flügeln 30 in zur Achse 14
koaxialer Position ein Tragkörper 32 erstreckt, der mit der Wand 12 einteilig
ist. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles umfaßt der Körper 32
einen Hohlraum 33. Dieser ist begrenzt von einem Boden 34. Der Boden 34
weist auf seiner dem Boden 27 zugewandten Seite eine ebene Fläche 35 auf,
die senkrecht zu den Achsen 4 und 14 verläuft. Von der Fläche 35 erstreckt
sich - immer noch gegen den Boden 27 - ein zylindrischer Vorsprung 36. An
diesen ist mittel einer Schraube 37 eine Halteplatte befestigt, die senkrecht zu
den Achsen 4 und 14 verläuft.
Zwischen der Fläche 35 und der Platte 38 ist ein schwimmender Schubring 39
gelagert zum Andrücken der Flügel 30 gegen die Innenfläche 13a der Wand
13. Der Ring 39 umgibt den Vorsprung 36. Er weist einen Innendurchmesser
auf, der viel größer als der Außendurchmesser des Vorsprunges 36 ist, sowie
einen Außendurchmesser, der derart gewählt ist, daß er gleichzeitig mit
sämtlichen Flügeln 30 zusammenarbeitet, ungeachtet der Position der Flügel
30 in ihren Sitzen 29. Die Fläche 35 und die Platte 38 bilden miteinander eine
Führung, um eine Axialbewegung des Ringes 38 zu verhindern und um
gleichwohl ein Verschieben des Ringes 39 in bezug auf den Tragkörper 32
und den Rotor in einer Mehrzahl von Richtungen zu erlauben, und zwar in
einer zu den Achsen 4 und 14 senkrechten Ebene.
Wie man weiterhin aus Fig. 1 erkennt, ist der Tragkörper 32 derart
bemessen, daß er den Ring 39 im Inneren des Rotors lagert, und zwar
insbesondere in einer solchen Axialposition, daß der Ring 39 mit den
Innenteilen der Flügel 30 zusammenarbeitet. Er ist wenigstens annähernd auf
der halben Länge der Flügel 30 angeordnet, parallel zu den Achsen 4, 14
gemessen.
Während des Umlaufs des Körpers 32 im Betrieb unter dem Druck des hier
nicht dargestellten Nebenabtriebes werden die Flügel 30 aufgrund der
Tatsache, daß sie allesamt mit der äußeren Umfangsfläche des Ringes 39
zusammenarbeiten, in den radialen Sitzen 29 verschoben und angedrückt
gegen die Fläche 13a der Wand 13. Der Ring 39 beschreibt in der oben
genannten, zu den Achsen 4, 14 senkrechten Ebene eine Bahn, die im
wesentlichen eine Muschelkurve ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Anzahl der Druckringe
mittels der Erfindung verringert werden kann, bei gutem Wirkungsgrad und
hoher Zuverlässigkeit. Dies geht insbesondere auf die Becherform des Rotors
21 zurück. Die Ausführung wird relativ leicht und ermöglicht die Anwendung
nur eines einzigen Druckringes 39. Dieser kann in einer bestimmten
Axialposition angeordnet werden. In jedem Falle ist er derart zu gestalten und
anzuordnen, daß er auf die Flügel 30 einwirken kann, was zu einer vollständig
ausgeglichenen Druckbilanz führt.
Außerdem erlaubt die Anwendung eines einzigen Körpers 20, der sowohl den
Rotor als auch die betreffende Welle bildet, weiterhin die Anzahl der
Einzelteile der Pumpe zu verringern und insbesondere eine
Verbindungskupplung zu vermeiden, die bis dahin notwendig war, um den
Rotor an die Welle anzuschließen.
Unter anderem macht es die Ausführungsform des Körpers 20 und
insbesondere die Zuordnung der Außendurchmesser von Rotor und Teil 22,
der die Welle bildet, möglich, verschiedene Materialien anzuwenden zur
Bildung des Körpers 20, insbesondere die Verwendung von gesinterten
Materialien oder von Kunststoff. Auch die Tatsache, daß die Tragwelle einen
großen Durchmesser aufweist, erlaubt es nicht nur, wenigstens einen Teil der
Verbindungskupplung an diese Welle anzuschließen, sondern auch bei
Gleichheit des übertragenen Drehmomentes die jeweiligen Kontaktdrücke
zwischen Welle und Kupplung.
Da der genannte Druckring 39 von einem Körper 11, 32 getragen und in
axialer Richtung unverschiebbar ist, ist er leicht zwischen die Flügel 30
einführbar.
Alle möglichen Abwandlungen sind natürlich denkbar. Insbesondere kann
eine beliebige Anzahl von Flügeln 30 vorgesehen werden. Der Tragkörper 2
kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Der Ring 39 kann gelagert
und geführt werden von einem anderen als den dargestellten Körper oder
ersetzt werden durch einen anderen Druckkörper.
Claims (11)
1. Flügelzellenpumpe (1) mit einem Tragkörper (2), einer Arbeitskammer
(15), die eine eigene Achse (14) aufweist und begrenzt ist von einer
Gleitfläche (13a), mit einem Rotor (21), der in der Arbeitskammer
angeordnet und um eine eigene Achse (4) drehbar ist, die exzentrisch
zur Achse (14) der Arbeitskammer verläuft, mit einer Anzahl von radial
beweglichen Flügeln (30) sowie mit Druckmitteln (39) zum Andrücken
der Flügel (30) gegen die Gleitfläche (13a),
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21) becherförmig gestaltet ist
und einen Boden (27) sowie eine Umfangswand (28) aufweist, und daß
die Druckmittel (39) vollständig im Inneren des Rotors (21) angeordnet
sind, um mit inneren Teilen zwischen den Flügeln (30)
zusammenzuarbeiten.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel
einen einzigen beweglichen Körper (39) aufweisen, der im Inneren des
Rotors (21) in einer bestimmten axialen Position angeordnet ist, um mit
inneren Teilen zusammenzuarbeiten, die sich im wesentlichen auf der
halben Länge der Flügel (30) befinden.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
Tragmittel (32, 38) des beweglichen Körpers (39) aufweist, die sie
wenigstens teilweise im Inneren des Rotors (21) erstrecken, und daß
der bewegliche Körper (39) an die Tragmittel angekoppelt ist in einer in
axialer Richtung festen Position sowie in bezug auf die Achse (14) der
Arbeitskammer (15) schwimmenden Weise.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel
(32, 38) eine erste (35) und eine zweite (38) Führungsfläche zwischen
sich bilden, die parallel sowie senkrecht zu den genannten Achsen (4,
14) verlaufen, und daß der bewegliche Körper (39) zwischen den
Führungsflächen (35, 38) angeordnet sind und daß die
Führungsflächen (35, 38) im Betrieb miteinander in Berührung stehen.
5. Pumpe nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (2) einen becherförmigen Körper (11) aufweist, der die
Arbeitskammer (15) teilweise begrenzt, und daß die Tragmittel (32)
vom becherförmigen Körper (11) getragen sind und sich im Inneren
des becherförmigen Körpers (11) erstrecken.
6. Pumpe nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Trag- und Antriebswelle (22) für den Rotor
(21) vorgesehen und an dem Gehäuse (2) derart zugeordnet ist, daß
sie um die Achse (4) des Rotors (21) umläuft, und daß die Welle (22)
mit dem Boden des Rotors (21) fest verbunden ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21)
und die Trag- und Antriebswelle (22) ein einziges Bauteil (20) bilden.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragwelle einen Außendurchmesser d2 aufweist, der vergleichbar ist
mit einem Außendurchmesser (d1) des Rotors (21).
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle
einen Außendurchmesser (d2) aufweist, der wesentlich größer als der
halbe maximale Außendurchmesser (d1) des Rotors (21), und kleiner
als der maximale Außendurchmesser (d1) des Rotors (21) ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Körper (20) aus gefiltertem Werkstoff hergestellt ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Körper (20) aus Kunststoff besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIERBURG S.P.A., LANCIANO, IT |
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8141 | Disposal/no request for examination |