DE19829726A1 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
FlügelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0049—Equalization of pressure pulses
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Abstract
Die Flügelzellenpumpe zum Fördern eines Druckmittels aus einem Behälter zu einem Verbraucher weist einen in einem Gehäuse eingesetzten Rotor auf, der in radialen Schlitzen veschiebbar eingesetzte Flügel aufweist sowie einen den Rotor konzentrisch umgebenden Kurvenring; entlang der Laufbahnkante des Kurvenrings (1) ist mindestens eine Fase (2) zur Geräuschverminderung vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Flügelzellenpumpe
zum Fördern eines Druckmittels aus einem Behälter zu einem
Verbraucher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flügelzellenpumpen zum Fördern eines Druckmittels zu
einem Verbraucher, insbesondere einer Hilfskraftlenkung für
ein Kraftfahrzeug, sind bekannt. So beschreibt die
DE 44 16 077 der Anmelderin eine Flügelzellenpumpe für eine
Hilfskraftlenkung, die einen druckmittelgefüllten Innenraum
in einem Gehäuse aufweist, in dem ein Rotorensatz einge
setzt ist, welcher einen Kurvenring aufweist, in den ein
Rotor drehbar eingesetzt ist, welcher mit radial ausgerich
teten Schlitzen versehen ist, in denen Flügel verschiebbar
eingesetzt sind. Zwischen dem Kurvenring, dem Rotor und den
Flügeln sind Arbeitskammern gebildet, die von Steuerflächen
benachbarter Steuerplatten in axialer Richtung begrenzt
sind; der Rotor selbst ist mittels einer Antriebswelle im
Gehäuse gelagert. Zusätzlich ist ein Sauganschluss für den
Anschluss des Vorratsbehälters und ein Druckanschluss für
den Anschluss des Verbrauchers, d. h. die Hilfskraftlenkung
vorgesehen. Im Gehäuse ist ferner ein Stromregelventil an
geordnet für die Regelung des zu dem Druckanschluss geför
derten Druckmittels sowie ein Druckbegrenzungsventil.
Diese bekannte Flügelzellenpumpe weist den Vorteil
auf, dass sie mit geringen Fertigungs- und Montagekosten
hergestellt werden kann, da die Antriebswelle in radialer
Richtung ausschliesslich im Lagergehäuse und nicht in einer
der Steuerplatten gelagert ist.
Von Flügelzellenpumpen, die als Lenkhilfepumpen einge
setzt werden, wird eine möglichst geringe Geräuschentwick
lung im Fahrzeug erwartet. Ursache für zu hohe Geräuschent
wicklungen sind Druckwechselvorgänge in der Pumpe, die beim
Umschalten von der Ansaug- zur Druckperiode auftreten. Da
bei wird die Schwingungsamplitude und damit die Schallin
tensität von der Druckanstiegsgeschwindigkeit beeinflusst.
Um sanftere Übergänge von der Saug- zur Druckseite zu
ermöglichen und dadurch einen flacheren Druckanstieg mit
geringerer Geräuschentwicklung wurden auch bereits Flügel
zellenpumpen vorgeschlagen, bei denen in einer der Steuer
platten, d. h. der Stirnplatte eine Kerbe vor jeder Druck
niere eingearbeitet wird. Da bei den Kerben in Bezug auf
Form, Länge und Symmetrie eine hohe Genauigkeit erforder
lich ist, sind diese einzeln mechanisch zu bearbeiten. Die
ser zusätzliche Arbeitsgang, der eine spezielle Maschine
erfordert, ist zeitaufwendig und relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flü
gelzellenpumpe mit verringerter Geräuschentwicklung zu
schaffen, die einfacher und billiger in der Herstellung
ist.
Ausgehend von einer Flügelzellenpumpe der eingangs
näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit
dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenem
Merkmal; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäss wird also bei einer Flügelzellenpumpe
vorgeschlagen, dass die Funktion der Steuerkerben der
Stirnplatte in den Kurvenring integriert wird. Bei doppel
hübigen Flügelzellenpumpen können entweder zwei oder vier
Fasen an der Laufbahnkante des Kurvenringes vorgesehen
sein, die mit einem einfachen Schleifprozess bei Ausbildung
der Kurve hergestellt werden. Damit ist eine genaue Positi
on der Fasen bezüglich der Kurvenkontur immer gewährlei
stet.
Sofern die Kurvenringe aus Sinterwerkstoff hergestellt
werden, können die Fasen bereits im Sinterwerkzeug berück
sichtigt werden, wodurch der Herstellungsprozess noch wei
ter vereinfacht wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, die Steu
erkerben in die Kurvenringlaufbahn zu verlegen, d. h. ent
sprechende Fasen bei der Herstellung in der Kurvenringlauf
bahn vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der eine Schnittansicht durch eine Flü
gelzellenpumpe mit Draufsicht auf den Kurvenring darge
stellt ist.
Flügelzellenpumpen, insbesondere für Hilfskraftlenkun
gen im Kraftfahrzeugbau, z. B. der doppelhübigen Bauart,
sind dem Fachmann bekannt, und beispielsweise in den beiden
eingangs genannten deutschen Offenlegungsschriften im ein
zelnen beschrieben, so dass sie hier nicht weiter zeichne
risch dargestellt sind. Grundsätzlich weist eine derartige
Flügelzellenpumpe ein Gehäuse auf, in dem eine Antriebswel
le gelagert ist, die mit einem Rotor verbunden ist, wobei
in Schlitzen des Rotors radial gleitende Flügel geführt
sind. Die schmalen Aussenflächen der Flügel gleiten entlang
der Innenkontur eines Kurvenrings, wobei das aus Rotor,
Flügel und Kurvenring bestehende Pumpenpaket üblicherweise
zwischen einer gehäusefesten Steuerplatte und einer axial
beweglichen Steuerplatte angeordnet ist. Hinter der axial
beweglichen Steuerplatte befindet sich üblicherweise der
Druckraum der über Drucköffnungen mit den zwischen dem Ro
tor, dem Kurvenring und den Flügeln gebildeten druckführen
den Förderräumen in Verbindung steht. In der axial bewegli
chen Steuerplatte befinden sich teilringförmige Kanäle, die
mit Unterflügelräumen verbunden sind und unter dem Einfluss
des Drucköls zum Andrücken der Flügel in den Kurvenring
dienen.
Ferner weisen die bekannten Flügelzellenpumpen ein
Stromregelventil mit einem Stromregelkolben auf sowie ein
Druckbegrenzungsventil.
In der einzigen Figur ist ein Querschnitt durch eine
derartige Flügelzellenpumpe dargestellt mit Draufsicht auf
den Kurvenring 1 und die benachbarte Steuerplatte 3, in der
Teilringkanäle vorgesehen sind. Erfindungsgemäss ist nun
der Kurvenring 1 an der Laufbahnkante mit mehreren Fasen 2
versehen, wobei bei doppelhübigen Flügelzellenpumpen zwei
oder vier Fasen die Funktion der in den bisher in den
Stirnplatten vorgesehenen Kerben übernehmen. Zur Ausbildung
der Fasen 2 am Kurvenring 1 genügt ein einfacher Schleif
prozess, wobei die genaue Position der Fasen 2 bezüglich
der Kurvenkontur leicht einzuhalten ist.
Werden die Kurvenringe 1 aus Sinterwerkstoff herge
stellt, so können die Vorsprünge für die Fasen 2 bereits im
Sinterwerkzeug berücksichtigt werden. Eine weitere Möglich
keit besteht darin, die Fasen 2, d. h. die Steuerkerben in
die Kurvenringlaufbahn zu verlegen.
Im Vergleich zu den bekannten Steuerkerben in der
Stirnplatte einer herkömmlichen Flügelzellenpumpe weisen
die erfindungsgemäss vorgesehenen Fasen bzw. Kerben im Kur
venring die folgenden Vorteile auf:
- - Es ist eine genaue Positionierung möglich, da die Aus bildung der Fasen bzw. Kerben während des Schleifpro zesses des Kurvenringes erfolgt;
- - leichte und schnelle Bearbeitung;
- - Querschnitte und Längen der Fasen bzw. Kerben sind leicht veränderbar;
- - hohe Prozessicherheit;
- - es ist kein zweiter Arbeitsgang erforderlich und
- - bei Sinterkurvenringen sind die den Fasen bzw. Kerben entsprechenden Vorsprünge bereits im Werkzeug inte griert.
1
Kurvenring
2
Fase
3
Steuerplatte
Claims (5)
1. Flügelzellenpumpe zum Fördern eines Druckmittels
aus einem Behälter zu einem Verbraucher, mit einem in einem
Gehäuse eingesetzten Rotor, der in radialen Schlitzen ver
schiebbar eingesetzte Flügel aufweist und mit einem den den
Rotor konzentrisch umgebenden Kurvenring, mit einer mit dem
Rotor verbundenen Antriebswelle und mit einem Stromregel
ventil zur Steuerung des zum Verbraucher fliessenden Druck
mittels, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kurvenring (1) mit mehreren Fasen (2) versehen ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fasen (2) entlang der
Laufbahnkante des Kurvenrings (1) vorgesehen sind.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fasen (2) entlang der
Kurvenringlaufbahn des Kurvenrings (1) vorgesehen sind.
4. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
im Fall einer doppelhübigen Flügelzellenpumpe zwei Fa
sen (2) vorgesehen sind.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
im Fall einer doppelhübigen Flügelzellenpumpe vier Fa
sen (2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129726 DE19829726A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Flügelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129726 DE19829726A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Flügelzellenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829726A1 true DE19829726A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129726 Withdrawn DE19829726A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Flügelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19829726A1 (de) |
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