CH194246A - Drehschieberpumpe. - Google Patents

Drehschieberpumpe.

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CH194246A
CH194246A CH194246DA CH194246A CH 194246 A CH194246 A CH 194246A CH 194246D A CH194246D A CH 194246DA CH 194246 A CH194246 A CH 194246A
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CH
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rotary piston
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Schmidhauser Albert
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Schmidhauser Albert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0836Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Drehschieberpumpe.            Es    hat sich gezeigt, dass     bei.        Pumpen.        mit     rotierenden Kolben und in diesem     radial    ver  schiebbaren     Schiebern        letztere    während des       Anlaufens    der Pumpe,     also    bei     geringer     Tourenzahl des Kolbens, zuerst     in    einer     in     den     Kolben:

          zurückgedrängten    Lage verhar  ren und erst bei Erreichen     einer        .grösseren     Kolbengeschwindigkeit gegen ,die     Innenwand     des Pumpengehäuses     geschleudert    werden.

    Die Schieber     sohlagendabei    derart gegen die  Innenwand des Kolbengehäuses,     dass:    in der  selben     Rinnen        entstehen,        @durah    welche die       Leistungsfähigkeit    der     Pumpe        wesentlich.          verringert    wird, zum Teil dadurch,     :

  da3    die       Schieber    während     der    Umdrehung     des    Kol  bens in diesen     Rinnen    sich verfangen und  eine     vermehrte        Kraft        benötigt        wird,    um     sie          wieder        aus    den     Rinnen    heraus     z        befördern,     teils dadurch,     ,

  dass        beim        Hinw        @_    ihren der       Schieber    über die Rinnen die Schieber der       Gehäusewand        nicht    dicht anliegen und so       Förderverluste        entstehen.    Auch     verursachen     diese Rinnen     beim        Hinweggleiten    der Schie  ber über     dieselben        unerwünschte        Geräusche.       Um diese     Nachteile    zu beheben     ist        

  bereits          vorgeschlagen    worden, den Kolben mit     einem          durchgehenden    Schlitz zu     versehen    und in  ,diesem zwei     einander        gegenüberliegende     Schieber     anzuordnen    mit     einer        dazwischen     liegenden     Feder,

      durch welche     die    Schieber  mit ihren     freien        Enden        stets    an     die        Innen-          wand    des     Pumpengehäuses        angepresst    wer  .den. Diese     Ausführung    hat jedoch ,den Nach  teil, dass nur zwei Schieber Verwendung fin  den können, wodurch     :die        Leistungsfähigkeit     der Pumpe eine sehr     .geringe        wird.     



  Die Erfindung     betrifft        nun        eine        Dreh-          schieberpumpe        mit        einem    Drehkolben und in  diesem radial     verschiebbaren        Schiebern,        bei     welcher die     genannten        Nachteile        dadurch     behoben     werden,        ,

  dass        der        zum    Pumpen  gehäuse exzentrische     Drehkolben        als,        Hohl-          körper        ausgebildet    und in     diesem.        ein,        mit-          drehender        Federring        vorgesehen        ist,

          welcher     während der     Kreisbewegung    der     Schieber          um    die     Antriebswelle    des     Dmehkolbens        durch     die Schieber     stets        gleichachsig        zum    Pumpen  gehäuse     gehalten    wird und     das        äussere    Ende      der     Schieber    stets     gegen    die     Innenwand    :des       Pumpengehäuses    anlegt.  



  In der     Zeichnung    ist     der        Erfindungs-          gegenstand    in einem     Ausführungsbeispiel          dargestellt,    und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine     Seitenansicht        desselben    mit       teilweisem.        Längsschnitt,        Fig.    2     einen    Schnitt  nach der     Linie        -A-_A    der     Fig.    1 und     Fig.3     eine     Einzelheit    in     Ansicht.     



  Das durch     einen    abnehmbaren Deckel 1  dicht     abgeschlossene        Pumpengehäuse    2 sitzt  in     dem        Lager    3     fest        und        ist    mit     zwei    nach  oben     gerichteten        Stutzen    4, 5 versehen, von  denen je nach der     Direhrichtung    des     Dreh-          kolbens.    6     der    eine oder der     audere    als Ein  lauf-     bezw.    Auslaufstutzen dient.

   Der     Dreh-          kolben    6 ist von der     Deckelseite    des,     Gehäu-          seas    her auf die     Welle    7     aufgesteckt    und mit       einem        Mitnehmer    8     ausgerüstet,    der     in    den  an der Welle 7 vorgesehenen Schlitz 9 einge  steckt ist. Die Welle 7     ist        exzentrisch    zum  Pumpengehäuse 2 angeordnet und trägt die  fest auf ihr angeordnete     Antriebsscheibe    1.4.  



  Der     Drehkolben    6     ist    als     Hohlkörper        aus-          gebildet    und gegen den Deckel 1     hin,    offen       und        mit        radialen    Schlitzen 11     ausgerüstet,

      in       welchen        Schieber        1'2        radial        verschiebbar          sind.        Diese        Schieber    stützen     sich    auf einem       Federring    13 ab, der sich mittels der Schie  ber     koachsial    zur Achse des Gehäuses 2 ein  stellt     und    das Bestreben hat,

       die        Schieber          stets    gegen     die        Innenwand    des     Gehäuses    2  anzudrücken. 14 ist eine im     Drehkolben    6       vorgesehene        Ringnute,    die     etwas    breiter     ist     als der     Federring    1.3 und diesen gegen Her  ausfallen schützt.  



       Beim.    Drehen     des        Drehkolbens        zum.    Bei  spiel     in        rechtsläufigem        Sinne,        wobei    der  Stutzen 5 als     Einlauf-        und        der    Stutzen 4     als          Auslaufstutzen    dient,     dreht        -sich    der     Feder-          ring    13     mit,

          wird    aber     unter        Wirkung    der  beim Drehen des Drehkolbens 6 in diesem  sich radial verschiebenden (Schieber stets     in          seiner    zur Gehäuseachse     koachGialen        Lage     gehalten.

   Die     ,Schieber        verschieben        sich    da  bei, je von     deren        senkrecht    nach oben     gerich-          teten        Stellung    ausgehend,     unter    Wirkung  der     Fliehkraft    und     infolge        Aufliegens    auf    dem Federring     1.3        unter        fortwährendem.    An  liegen :

  ihres äussern Endes an     ,der        Innenwand     des     Pumpengehäuses    2 in radialer Richtung  nach aussen,     bis    sie in die     senkrecht    nach un  ten     gerichtete    Lage gelangen.<U>Alsdann</U> be  wegen sie sich unter     Wirkung        Ader        links-          seitigen        Innenwand    des     Gehäuses    2 radial  nach     innen,

      bis sie     wieder    ihre Ausgangslage       erreichen.    Indem     nun    die     Schieber        in        jeder     Lage     einerends    dem     Federring    13     und        anJer-          ends    der Innenwand des Pumpengehäuses       zwangsläufig    anliegen, wird der     Federring     durch die     Schieber    stets     koachsial    zur     Pum-          pengehäuseachse    gehalten,

       bezw.    es werden  sämtliche Schieber     in.    jeder Lage des Dreh  kolbens durch den     Federring        an    die Innen  wanddes     Pumpengehäuses        angepresst.    Es lie  gen somit die Schieber sehen vor     Inbetrieb-          setzen    der     Pumpe    der Innenwand des     Pum-          pengehäuses    an. so dass :die     erwähnten    Be  schädigungen der Innenwand     nicht        eintreten     können.

   Da     eine        Hebrzahl    von     Schiebern,    vor  gesehen,     ist,    ist der     Wirkungsgrad        der    Pumpe  gegenüber den     eingangs    erwähnten     Pumpen     mit nur     zwei        Schiebern        ein        relativ    hoher.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehschieherpumpe mit einem Drehkol ben und in diesem radial verschiebbaren Schiebern, dadurch gekennzeichnet, dassder zum Pumpengehäuse exzentrische Drehkol ben als Hohlkörper ausgebildet und in die sem ein mitdrehender Federring vorgesehen iet,
    welcher während der Kreisbewegung der Schieber um die Antriebwelle des Dreh kolbens durch die Schieber stets gleich achsig zum Pumpengehäuse gehalten wird und das äussere Ende der Schieber stets ge gen ;die Innenw and des Pumpengehäuses an legt.
    UNTERANSPRUCH: Drehschieberpumpe nach. Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Federring durch eine Ringnute gegen :das Herausfallen aus dem Drehkolben. gesichert ist.
CH194246D 1936-11-26 1936-11-26 Drehschieberpumpe. CH194246A (de)

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ID=4439326

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CH194246D CH194246A (de) 1936-11-26 1936-11-26 Drehschieberpumpe.

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CH (1) CH194246A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748068A1 (fr) * 1996-04-26 1997-10-31 Magneti Marelli Spa Pompe rotative a palettes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748068A1 (fr) * 1996-04-26 1997-10-31 Magneti Marelli Spa Pompe rotative a palettes

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