DE2147045A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE2147045A1
DE2147045A1 DE19712147045 DE2147045A DE2147045A1 DE 2147045 A1 DE2147045 A1 DE 2147045A1 DE 19712147045 DE19712147045 DE 19712147045 DE 2147045 A DE2147045 A DE 2147045A DE 2147045 A1 DE2147045 A1 DE 2147045A1
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DE
Germany
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channel
mouth
axial piston
piston machine
cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712147045
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Lutz
Eckehard Dipl Ing Reichel
Walter Robeller
Werner Rometsch
Gerd Voehringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE2147045A1 publication Critical patent/DE2147045A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einem rotierenden Zylinderkörper, in dem zur Antriebsachse konzentrische Zylinderbohrungen angeordnet sind, die sich auf einem Führungsglied abstützende Kolben aufnehmen und die Mündungen der Zylinderbohrungen mit in einem Steuerspiegel ausgebildeten Steuerschlitzen zusammenwirken, und bei der zur Entspannung des in den Zylinderbohrungen eingeschlossenen Totvolumens zu einem mindestens nahezu drucklosen Raum ein Kanal angeordnet ist, der dann mit einer Zylinderbohrung in Verbindung steht, wenn sich der Kolben in der Nähe des oberen Totpunkte befindet.
  • Unter dem Totvolumen ist im wesentlichen dasjenige Druckmittel-Volumen zu verstehen, das zwischen Kolbenstirnfläche und gegenüberliegebder Wandung eingeschlossen ist, nachdem die Verbindung des Zylinderraums zum Hochdrucksteuerschlitz unterbrochen ist und der Kolben sich unmittelbar vor dem oberen Totpunkt befindet.
  • Eine derartige Axialkolbenmaschine ist bekannt aus der Zeitschrift Ölhydraulik und Pneumatik, Heft 12, 1968, Seite 9 ff. Bei dieser Maschine ist im Steuerspiegelkörper ein eine Drosselstelle enthaltender Kanal angeordnet, der jeweils in der Mitte der beiden die Steuerschlitze trennenden Stege mündet. Der Abstand zwischen einer Kanalmündung und den benachbarten Steuerschlitzen, gemessen auf den Teilkreisdurchmesser der Mündungen der Zylinderbohrungen, ist kleiner als die größte Weite der Mündung einer Zylinderbohrung. Dies hat zur Folge, daß über einen bestimmten Drehwinkel eine Brücke zwischen einem Steuerschlitz und einer Kanalmündung besteht. Eine Zylinderbohrung, die von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite wech selt, erhält, nachdem die Verbindung zum Hochdrucksteuerschlitz unterbrochen ist, über den Kanal und die Mündung einer Zylinderbohrung, die während dieser Zeit eine Brücke zwischen der anderen Kanal mündung und dem Niederdrucksteuerschlitz bildet, eine Verbindung zur Niederdrückseite. Das in der Zylinderbohrung enthaltene Totvolumen entspannt sich über diese Verbindung zur Niederdruckseite hin.
  • Wechselt eine Zylinderbohrung von der Niederdruckseite zur Hochdruckseite, dann erhält sie auf die oben beschriebene Weise Verbindung mit den Hochdrucksteuerschlitz, so daß der Zylinderinhalt durch von diesem abströmendes Druckmittel vorkomprimiert wird. Damit werden schlagartiger Druckwechsel, Verdichtung oder Entspannung des während des Durchlaufens des Stegn abgeschlossenen Bohrungsraums gemildert, Beabspruchungsspitzen abgebaut und Geräusche vermindert werden. Diese bekannte Anordnung hat aber den Nachteil, daß sie konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig und deshalb teugt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Axialkolbenmaschine zuschaffen, bei der auf einfachste Weise eine Entspannung des die Totvolumen erzielt und/dabei preiswert herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß gescgieht dies dadurch, daß der Kanal im Führungsglied ausgebildet ist, und von dem von den Gleitschuhen überstrichenen Bereich ausgeht und in das Gehäuseinnere mündet.
  • Dadurch wird mit geringem Aufwand eine Entspannung des Totvolumens und damit eine Verbesserung des Saugverhaltens und eine Verminderung des Betriebsgeräuschen erzielt. Die durch die Entspannung zusätzlich ins Gehäuseinnere gelangende Druckmittelmende ist im Vergleich zu der als Leckverlust abfliebenden Menge gering und bewirkt mit diesem zusammen eine Kühlung der Pumpe.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Drehwinkel zwischen dem Hochdrucksteuerschlitz und der Mündung des Kanals in der Gleitflächs so beressen ist, daß die Mündung einer Zylinderbohrung den Hochdrucksteuerschlitz bereits verlassen hat, ehe die Ausnehmung in der Gleitselmhsohle die Kanalmündung überdeckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichung wiedergegeben. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenmaschine mit gleichbleibender Drehrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schwenkscheibe der Axialkolbenmaschine nach der Fig. 2, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schwenkscheibe einer Axialkolbenmaschine mit umkehrbarer Drehrichtung.
  • Die Axialkolbenmaschine nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt eine Gehäuse 1, das von einem Gehäusedeckel 2 verschlossen ist. Eine Antriebswelle 3 ist im Gehäusedeckel 2 und im Gehäuse selbst gelagert und durch eine Keilverzahilung 4 drehfest mit einer Zylindertrommel 5 verbunden, die von einer Druckfeder 6 gegen einen Steuerspiegel 7 eines am Gehäuseende anliegenden Steuerspiegelkörper 8 gepreßt wird. In der Zylindertrommel 5 sind konzentrisch zur Antriebsachse Zylinderbohrungen 9 ausgebildet, die dicht gleitrend Kolben 10 aufnehmen, welche sich mit Gleitschuhen 11 auf e:i.ne..
  • Gleitfläche 12 einer Schwenkscheibe 13 abstützen. Jeder Kolben 10 wird in Iiängsrichtung von einc,r Bohrung 14 durchdrungen, welehe mit einer Bohrung 15 im Gleitschuh zusammenwirkt, die in eine Ausnehmung 16 in der Gleitschuhschle mündet.
  • in dem Steuerspiegelkörper 8 sind zwei etwa nierenförmige Steuerschlitze 17,18 angeordnet, in die je ein im Gehäuseende ausgebildeter Kanal 19,20 für den Zu- oder Abfluß des Druckmittels mündet.
  • Die Mündungen 21 der Zylinderbohrungen 9 wirken mit den Steuerschlitzen 17,18 zusammen. Ein Kanal 22 im Gehäuseende ermöglicht den Abfluß von sich im Gehäuseinneren sammelndem Druckmittel zu einem nicht dargestellten Behälter.
  • Die Schwenkschreibe 13 ist in einer Lagerschale 23 gelagert und durch einen Bolzen 24 und eine Lasche 25 mit einem druckbeafschlagten Stellkolben 26 verbunden.
  • Ein Kanal 27 in der Schwenkscheibe 13 geht von dem von den Aus-Drehmungen 16 der Gleitschuhe überstrichenen Bereich der Gleitfläche 12 aus und mündet in das Gehäuseinnere. Die tage der Mündung 28 des Kanals 27 in der Gleitfläche 12 der Schwen3rscheibe 13 bezüglich der Lage der Steuerschlitze 17,18 im Steuerspiegel zeigt die Fig. 2.
  • Die Ausnehmung 16 in der Gleitschuhsohle überdeckt die Zündung 28 des Kanals 27 bei jedem Schwenkwinkel der Schwenkscheibe erst dann, wenn - in Projektion auf der Schwenkscheibe dargestcllt - die Mündung 21 der von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite wechselnden Zylinderbohrung 9 den Hochdrucksteuerschlitz verlassen hat und noch ehe sie den Niederdrucksteuerschlitz überdeckt.
  • Bei einem Schwenkwinkel der Schwenkscheibe vom 00 durchlaufen die Gleitschuhe 11 auf der Gleitfläche eine zu den Steuerschlitzen konzentrische Bahn 29, bei einem Schwenkwinkel γ durchlaufen sie eine Bahn 30, die zu den Steuerschlitzen versetzt ist. Eine Ausnehmung 16 nimmt bei vergleichbarem Drehwinkel dabei die Stellung 16' ein.
  • Bei einer Drehbewegung der Zylindertromel 5 saugen die Kolben 10 durch eine Bewegung in Richtung des unteren Totpunktes Druckmittel aus dem Niederdrucksteuerschlitz an und schieben es bei einer Bewegung in Richtung des oberen Totpunkten in den Hochdrucksteuerschlitz aus. Noch ehe ein Kolben 10 den oberen Totpunkt erdreich hat, wird die Verbindung der Zylinderbohrung mit den Hochdrucksteuerschlitz unterbrochen und der seine Bewegung fortsetzende Kolben komprimiert das Druckmittel weiterhin, bis er den oberen Totpunkt erreicht hat. Kurz ehe die Mündung der Zylinderbohrung den Niededruckschlitz erreicht, überdeckt die Ausnehmung 1C3 in der Gleitschuhsohle die Mündung 28 des Kanals 27, so daß sich das eingeschlossene, unter hohem Druck stehende Totvolumen über die Bohrungen 14 und 15, die Ausnehmung 16 und den Kanal 27 in das Gehäuseinnere entspannen kann. Druck schläge und ein verschlechterter Wirkungsgrad, die dann auftreten, wenn sich das Lotvolumen direkt in den Saugschlitz entspannt, werden vermieden. Vcm Gehäuseinneren kann daJP Druckmittel durch den Kanal 22 zu einem Behälter abfließen.
  • Uber einen gewissen Drehwinkel bildet die Ausnehmung 16 in der Gleitschuhsohle eine Brücke zwischen dem Gehäuseinneren und dem Niederdrucksteuerschlitz. Dies ist dann zulässig, wenn kein oder nur ein geringer Druckunterschied besteht, so daß kein Druckmittel von der Saugseite zilin Gehäuseinneren oder umgekehrt abfließt.
  • Der Drehwinkel, über den die Ausnehmung 16 in der Gleitschuhsohle die Kanalmündung 28 in der Gleitfläche 12 überdeckt, hat beim Schwenkwinkel O der Schwenkscheibe einen Größtwert und nimmt mit zunehmendem Schwenkwinkel, bei dem die Gleitschuhe 11 z. B. die Bahn 30 durchlaufen, ab, wie an der Stellung einer Ausenhmumg 16' eines Gleitschuhs erkennbar ist. Das Verschwenken der Schwenkscheibe geschieht durch ein Verschieben des Stellkolbens 26.
  • Das Totvolumen einer Zylinderbohrung hat bei einem Schwenkwinkel der Schwenkscheibe 13 von Oo seinen Größtwert und nimmt ebenfalls mit größer werdendem Schwenkwinkel ab, so daß einem kleineren Totvolumen auch eine kürzere Entspannungszeit zugeordnet ist.
  • Die Anordnung einer Bohrung bezüglich der Steuerschlitze zur Entspannung des Totvolumens bei einer Pumpc mit umkehrbar er Drchrichtung oder mit großem Unterschied zwischen Gehauseinnendrlick und Zulaufdruck zeigt die Fig. 3.
  • In der Gleitfläche 35 einer Schwenkscheibe 36 ist eine Bohrung 37 angeordnet, die etwa dem Totpunkt der Kolbenbewegung gegenüberliegt. Der Abstand der auf die Gleitfläche 35 projizieren Steuerschlitze 17, 18 zur Mündung 38 der Bohrung 37 ist so groß, daß die Mündung 21 einer Zylinderbohrung den Hochdrucksteuerschlitz, z. B. 17, bereits verlassen hat, ehe die Ausnehmung 16 in der Gleitsohle eines Gleitschuhs die Mündung 38 überdeckt. Wenn die Ausnehmung 16 die Mündung 38 überdeckt, kann sich das in der Zylinderbohrung eingeschlossene Totvolumen über die Bohrung 37 in das Gehäuseinnere entspannen. Im Verlauf der Weiterdrehung der Zylindertrommel gibt die Ausnehmung 16' die Mündung 38 frei, ehe die Mündung 21' der Zylinderbohrung den Saugsteuerschlitz z. B. 18 überdeckt.
  • Bei dieser Anordnung wird vermieden, daß von der Druck- edei Saugseite über die Zylinderbohrung, die Ausnehmung 1G in Gleitsehuh sind die Bohrung 37 Druckmittel in das Gehäuseinnere abfließt.

Claims (5)

Ansprüche
1. Axialkolbenmaschine mit einem rotierenden Zylinderkörper, in dem zur Antriebsachse konzentrische Zylinderbohrungen angeordnet sind, die sich auf einem Führungsglied abstützende Kolben aufnehmen und die Mündungen der Zylinderbohrungen mit in einem Steuerspiegel ausgebildeten Steuerschlitzen zusammenwirken, und bei der zur Entspannung des in den Zylinderbohrungen eingeschlossenen Totvolumens zu einem mindestens nahezu drucklosen Raum ein Kanal angeordnet ist, der dann mit einer Zylinderbohrung in Verbindung steht, wenn sich der Kolben in der lVähe des oberen Totpunkts befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27,37) im Führungsglied (13,36) ausgebildet ist und von dem von den Gleitschuhen (11) überstrichenen Bereich ausgeht und in das Gehäuseinnere mündet.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als eine das Führungsglied (13) durchdringende Bohrung (27) ausgebildet ist, die von der Gleitfläche (12) ausgeht und in das Gchäuseinnere mündet.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der i)rehwbkel zwischen dem Hochdrucksteuerschlitz und der Mündung (28) des Kanals (2?) in der Gleitfläche (12) so bemessen ist, daß die Mündung (21) einer Zylinderbohrung (9) den Hochdrucksteuerschiltz (17) bereits verlassen hat, ehe die Ausnehmung (16) in der Gleitschuhsohle die Kanalmündung (28) überdeckt.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel zwischen einer Steueröffnung (1?,18) und der Kanalmünlung (37) so groß bemessen ist, daß die Mündung (21) einer Zylinderbohrung (10) die Steueröffnung (17, 18) bereits verlassen hat, ehe die Gleitschuhsohle den Kanal (37) überdeckt.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitschuhsehle eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, und daß der Kanal (27,37) in dem von dieser Ausnehmung überstrichenen Bereich mündet.
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CN105992871A (zh) * 2013-12-13 2016-10-05 罗伯特·博世有限公司 斜盘式机器、斜盘以及用于对斜盘式机器的调整部件连接装置进行静液压卸载和用于在斜盘式机器的换向过程期间降低工作介质压力的方法

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